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Gerüchte über neue DSLM von Nikon


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Aber es gab keine Fuji-Objektive mit Nikon-Bajonett - soweit ich mich erinnere. Die S1/2/3/5-Pro-Reihe war nur ein Nikongehäuse mit Fuji-Sensor   ;)   .

Eben. Und da Nikon die Chassis samt Bajonett lieferte, brauchte Fuji auch keine Lizenz, um selbst welche zu bauen. Auch die Kodak-DSLRs mit Nikon-Anschluss basierten auf originalen (analogen) Nikon-Chassis.

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Aber viel wichtiger als der eigentliche Blitz ist das Protokoll und nun wo dieses da ist, gibt es eben Lösungen von Drittanbietern. Und gerade wenn man dann von Seiten Nikons (bzw. Nikon Nutzer) das Totschlagargument Blitzsystem hört, muss ich ein wenig lachen. Wenn ich an den SU800 denke, dann ist jede Drittanbieterlösung von Nissin oder Godox diesem überlegen (bis zu 20 Meter Reichweite oder was steht in der SU800 Anleitung). Ich glaube, dass wir in einer Zeit angekommen sind, wo es nur noch sehr wenige Gründe gibt, einen Blitz vom Kamerahersteller und nicht einem Drittanbieter zu kaufen.

 

 

Ich spreche auch nicht vom CLS, auch wenn das System im Studio seit 15 Jahren ziemlich gut und zuverlässig funktioniert. Genau hier ist nach wie vor das Angebot für Canon/Nikon deutlich größer, was ja auch in der Natur der Sache liegt, sind die Systeme doch deutlich älter und weiter verbreitet. Cactus geht da sicher in die richtige Richtung. Mal sehen wie sich das etabliert und ob weitere Hersteller auf den Zug aufspringen

 

 

Warum auf den älteren Objektiven rumreiten? Wieviele AF-P gibt es denn (dies wären die Objektive, die vermutlich sehr gut an einer Spiegellosen funktionieren). Und wieviele "E"? (da könnte man dann auf die mechanische Verstellung der Blende verzichten).

 

Alle "G" Objektive haben eine elektronische Blendensteuerung. Das waren / sind alle die, welche man (auch) an den low-end consumer Kameras und am FT-1 betreiben konnte. Ich habe nicht ganz im Kopf seit wann Nikon die baut, aber das dürfte nun auch gut 10 Jahre sein. Alle "wichtigen" Objektive wie das 24-70 (VR), das 70-200 VR(2) oder alle aktuellen Primes sind G. Und alle DX Linsen. Das macht sie nicht unbedingt klein und leicht, aber nutzbar.

 

 

Ich frage mich vor allem, wo der Gedanke herkommt, dass Nikon alle/viele/einige seiner Objektive auf magische Art perfekt unterstützten können wird (die AF-P werden gehen, bei den anderen wird man aber irgendwelche, teilweise vielleicht nicht sofort ersichtlichen Einschränkungen in Kauf nehmen).

 

Wie gesagt, rein technisch werden alle AF-S (G) Objektive funktionieren. Das sind eine Menge! In der Übergangszeit gab es noch AF-S mit Blendenring, aber das sind nicht viele und eher exotisch. Und in der Regel kaputt, da die ersten SWM nicht so extrem haltbar waren. Wenn Nikon eine ähnlich gute Unterstützung für MF einbaut wie Fuji würde ich aber auch kein Problem darin sehen, alte Ai oder AF-D Objektive manuell zu nutzen. Bisher scheitert das bei DSLR schlicht an den fehlenden Hilfsmitteln.

 

 

Und genau da liegt ja das Problem. Ich bin einer der gerne sagt, dass ein kleines Gehäuse ein großer Vorteil ist, weil man es immer mit Zusatzgriffen/Batteriegriff groß machen kann, die Gegenrichtung, ein großes Gehäuse klein, geht aber nicht wirklich.

Die Sache ist, dass optisch sehr gute, am besten noch lichtstarke Objektive, eine gewisse Größe haben. Und wenn man dann ein so großes Standardzoom hat, dass man die Kamera mit Batteriegriff nutzen muss, dann sehe ich nicht, wo die Größenvorteile sind.

 

Es wird auf alle Fälle auch interessant, welche Richtung Nikon bei den Objektiven einschlägt. Groß, schwer und lichtstark (so wie Sonys GM Linie), oder eher klein und kompakt (ggf. auch mit optischen Kompromissen) um den Vorteil der Spiegellosen zu betonen.

 

Für mich war die Größe einer der ausschlaggebenden Punkte beim Wechsel. Die X-T2 ist auch nicht sehr klein, aber viel kleiner dürfte das Gehäuse für mich auch gar nicht sein. Ich nutze gerne viele Tasten möglichst wenig in Menüs zu müssen. einige Tasten sind bei der X-T2 schon schlecht zu bedienen. Noch kleiner wäre es fast unmöglich. Und ich habe nur Handschuhgröße 9,5 :) 

 

Ich finde aber die Kombination der X-T2 mit dem Kit 18-55 sehr gut. Es ist für mich ein guter Kompromiss zwischen Größe, Gewicht und Qualität. Gerade für unterwegs, beim Wandern, in der Stadt etc. Ein solch kompaktes Standard Zoom auf einer DSLM mit KB Sensor ist vermutlich ein klein wenig größer, aber immer noch kompakt, vergleichen mit z.B. der D750 + 24-72 VRII. Den Kompromiss wäre ich für FX sofort und dankbar eingegangen, wenn ich dazu alle meine vorhandenen "Premium" Objektive hätte weiter nutzen können, wo ich sie benötige. Auch die roten Fuji Zooms sind nicht mehr wirklich klein und leicht ;)

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Das stimmt so nicht, wenn ich mal schnöde Wiki zitieren darf:

 

"G — Designation for lenses without an aperture ring, indicated after the f-number in the name. G lenses retain the mechanical diaphragm coupling of other Nikkors, but the aperture setting can only be controlled by the camera body...

 

E — Electromagnetic diaphragm. The aperture diaphragm of an E lens is controlled digitally by the camera, and actuated electromagnetically by a system housed within the lens, rather than employing the F-mount's traditional mechanical diaphragm linkage...."

 

Quelle: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Nikon_F-mount

bearbeitet von outofsightdd
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wie es outofsightdd schon schreibt, die G haben eine mechanische Einstellung.

 

Wenn du ein G zur Hand hast, nimm es und beweg den Metallenen Hebel am Bajonett, rechts neben den Kontakten (nichts anderes machen übrigens Adapter, die eine Blendensteuerung für Nikon anbieten). Wenn du dabei durch das Objektiv schaust, wirst du eben sehen, was der Hebel macht.

 

Es stimmt schon, dass eigentlich alle Nikons die Blende an den Nikon Objektiven Einstellen können, bei Objektiven die nicht die Bezeichnung E tragen, geschieht dies aber eben auf diesen, mechanischen Weg.

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Das ist richtig, aber der FT-1 konnte die Blende bei G-Objektiven korrekt einstellen. Sogar mit den (meisten) 3rd Party F-Mount Objektiven. Warum soll ein anderer Adapter, der auch noch vom Hersteller kommt, das nicht können? So lange das Auflagemaß ausreichend klein ist und genug Platz liefert, sollte das funktionieren. 

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Können sicher, darum ging es die ganze Zeit auch gar nicht.

 

Worum es aber ging, war der Punkt, dass eine wie auch immer aussehende zukünftige Nikon irgendwann kommt, deren höchste Leistung nur gebracht wird, wenn das Objektiv ein E hat (z.B. Belichtungsnachführung bei schnellen Serien) oder ein P hat (z.B. für Fokusnachführung beim Filmen)... eben solcher Kram, den moderne spiegellose Systeme beherrschen.

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Ich weiß nicht, ob mich ein neues System von Nikon persönlich interessieren würde (vermutlich eher nicht), aber wenn sie es probieren, hoffe ich zugunsten Nikons, dass sie alte Zöpfe abschneiden und nicht allzu viele Gedanken darauf verschwenden, veraltete Objektive zu unterstützen. Was man problemlos adaptieren kann, nimmt man halt mit, und der Rest bleibt zurück.

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Ich weiß nicht, ob mich ein neues System von Nikon persönlich interessieren würde (vermutlich eher nicht), aber wenn sie es probieren, hoffe ich zugunsten Nikons, dass sie alte Zöpfe abschneiden und nicht allzu viele Gedanken darauf verschwenden, veraltete Objektive zu unterstützen. Was man problemlos adaptieren kann, nimmt man halt mit, und der Rest bleibt zurück.

 

Ist halt ein zweischneidiges Schwert. Will man möglichst viel vom alten Kundenstamm mitnehmen, kommt man gut deren schon vorhandene Optiken so vollumfänglich wie möglich zu unterstützen. Ohne AF- und/oder Blendensteuerung könnten sie ja genau so gut an jedes andere kürzere Auflagemaß adaptieren. 

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  • 1 month later...

Petapixel und Nikonrumors gießen neues Benzin in das Gerüchteflämmchen:

https://petapixel.com/2017/09/07/nikon-patents-2-full-frame-mirrorless-lenses-52mm-f0-9-36mm-f1-2/

 

Speculation about Nikon’s mirrorless camera ambitions is heating up, and two new patents are adding fuel to the fire. Nikon has patented two new ultra-fast lenses for a full frame mirrorless camera system. One is a 52mm f/0.9 and the other is a 36mm f/1.2.

 

Nikon hat (wie andere Firmen auch...) schon oft Patente eingereicht, von deren Inhalten man dann nichts mehr gehört hat. Aber wenn das doch zielgerichtete Sachen sind, dann könnte das darauf hindeuten, dass die angekündigte Entwicklung einer DSLM in Richtung Kleinbildformat gehen wird. Und dass auch ein neues Bajonett entwickelt wird mit neuen, sehr lichtstarken Festbrennweiten.

Für die bestehenden Nikon DSLR-Objektive geht es dann vielleicht in Richtung einer Adapterlösung.

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Die Brennweiten und Blenden klingen deutlicher nach APS-C, unabhängig von den dazu formulierten Gerüchten.

 

Glaube ich überhaupt nicht!

Nach dem Flop des 1" Systems und der Ankündigung einTop System zu bringen, das keiner sonst hat, gehe ich von KB aus.

Oder Du hast recht und das wäre dann der nächste Flop für Nikon!

bearbeitet von D700
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Noch vor einem Jahr hätte ich das mit Interesse gelesen. Aber was DSLM angeht, bin ich mit Fuji so zufrieden, dass ich mir ganz sicher keine Nikon DSLM zulegen werde, der Zug ist für mich abgefahren.

 

Die D850 könnte mich sehr reizen...aber das ist eine ganz andere Geschichte. ;)

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Ich wünsche mir, dass Nikon wieder "gesund" wird, egal mit was. Mich erinnert das alles sehr an Minolta, die dann erst mit Konica fusionierten und dann die Fotosparte an einen Spielekonsolenhersteller vertickt haben.

 

Ein 32mm f1,2 hat Nikon ja schon, aber das passt nicht direkt zur Zeichnung im Gerücht :D

https://www.nikon.de/de_DE/product/1-nikkor-lenses/1-nikkor-32mm-f-1-2

 

Den Zweck eines 52mm f0,9 kann ich mir auch mit der ungefähren Brennweiten/Blenden/Unschärfe-Äquivalenz von APSc zu einem 80mm f1.4 zusammenreimen.

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Es mag ja durchaus Vorteile bei größeren Sensoren und entsprechenden Optiken geben, aber dieses elende Beharren darauf, dass 36x24mm das einzig wahre ist, verstehe ich auch immer weniger. Sind Fotografen so elend konservative Spießer?

 

Mich hätte Nikon wohl mit der DL 1850 gepackt - für meine Art der Landschaftsfotografie wohl das ideale Gerät.

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Sind Fotografen so elend konservative Spießer?

 

 

Pauschalisieren kann und sollte man so etwas nicht, aber sicherlich ist der konservative Anteil bei den X-Foristen etwas größer, weil es sich dabei überwiegend um Männer jenseits der 50 handelt, die sich modernen Smartphone-Trends oft ganz bewusst und ausdrücklich verweigern. Fujifilm trägt dazu mit dem konservativen Retro-Appeal der X-Serie zusätzlich bei. Es ist jedoch gar nicht schlimm, eine klare Vorstellung von dem zu haben, was man(n) will.

 

Das Problem ist vielmehr, dass einige diesen Willen einfach nicht bekommen. So will es einigen nicht in den Kopf, dass die X-Kameralinie zwar auf konservative Retro-Elemente setzt, dies jedoch mit dem modernen APS-C-Sensorformat umsetzt – während Sony auf der anderen Seite "Computerkameras" im althergebrachten Kleinbildformat anbietet. Das erzeugt kognitive Dissonanz, denn eigentlich wollen diese User eine Kleinbild-Sony mit X-Konzept oder eine X-Kamera mit Sony-Kleinbildsensor – bekommen aber weder das eine noch das andere.

 

Dass manche ihre unerfüllbaren Wünsche dennoch immer wieder trotzig wiederholen, sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die X-User insgesamt viel breiter aufgestellt sind. Gerade mit der X-T1 kamen auch viele jüngere Leute (um die 30) zu Fuji X, und nicht zuletzt kommen auch die meisten älteren X-Umsteiger von Canikon und dabei überwiegend Vollformat. "Einmal Kleinbild, immer Kleinbild" gilt also keineswegs.

bearbeitet von flysurfer
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Gerade mit der X-T1 kamen auch viele jüngere Leute (um die 30) zu Fuji X

 

30 X-T1 Nutzer? Immerhin 6 mal so viele wie die X-Pro1 gekauft haben  :D

 

Aber es stimmt sicher, denn die Fuji X Nutzer die ich kenne sind entweder <30 oder >50

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Pauschalisieren kann und sollte man so etwas nicht, aber sicherlich ist der konservative Anteil bei den X-Foristen etwas größer, weil es sich dabei überwiegend um Männer jenseits der 50 handelt, die sich modernen Smartphone-Trends oft ganz bewusst und ausdrücklich verweigern. Fujifilm trägt dazu mit dem konservativen Retro-Appeal der X-Serie zusätzlich bei. Es ist jedoch gar nicht schlimm, eine klare Vorstellung von dem zu haben, was man(n) will.

 

Das Problem ist vielmehr, dass einige diesen Willen einfach nicht bekommen. So will es einigen nicht in den Kopf, dass die X-Kameralinie zwar auf konservative Retro-Elemente setzt, dies jedoch mit dem modernen APS-C-Sensorformat umsetzt – während Sony auf der anderen Seite "Computerkameras" im althergebrachten Kleinbildformat anbietet. Das erzeugt kognitive Dissonanz, denn eigentlich wollen diese User eine Kleinbild-Sony mit X-Konzept oder eine X-Kamera mit Sony-Kleinbildsensor – bekommen aber weder das eine noch das andere.

 

Dass manche ihre unerfüllbaren Wünsche dennoch immer wieder trotzig wiederholen, sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die X-User insgesamt viel breiter aufgestellt sind. Gerade mit der X-T1 kamen auch viele jüngere Leute (um die 30) zu Fuji X, und nicht zuletzt kommen auch die meisten älteren X-Umsteiger von Canikon und dabei überwiegend Vollformat. "Einmal Kleinbild, immer Kleinbild" gilt also keineswegs.

Klar, hab es in meinem "jugendlichen" Leichtsinn überspitzt.

 

In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar X-User, aber die sind fast alle um die 30jahre +/- 5 - interessanterweise mehr mit "Rangefinder-Modellen" (X70, X-M1, X-E2, X-Pro1) als mit "SLR-Form" (X-T1, X-T20). Bei jüngeren Leuten gibt es vielleicht auch nicht so viel finanziellen Überhang - jedenfalls höre ich da weder was über Vollformat und auch nix von dem Problem, dass Body 1 von der Bedienung her nicht wie Body 2 ist.

 

Der Widerspruch, dass Sony ein "moderneres" Interface mit "altem" Sensorformat und Fuji ein "moderneres" Sensorformat mit "altem" Interface ist wohl wirklich eine Dissonanz, die viele herausfordert.

 

Schade finde ich ja, dass Fuji sich immer wieder davon beeindrucken lässt und diese riesigen Objektive entwickelt, die ich mir nur mit den absoluten "Äquivalenzbedürfnissen" (also nicht nur Bildwinkel, sondern auch Blende/Unschärfe) erklären kann und damit der Gedanke eines kompakteren Systems ad absurdum geführt wird. Eine X-T mit 56mm f1.2 oder 90mm f2 ist dann eben nicht mehr viel kleiner als eine A7 mit 85mm f1.8 oder 135mm f2.8.

bearbeitet von s.sential
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....

Schade finde ich ja, dass Fuji sich immer wieder davon beeindrucken lässt und diese riesigen Objektive entwickelt, die ich mir nur mit den absoluten "Äquivalenzbedürfnissen" (also nicht nur Bildwinkel, sondern auch Blende/Unschärfe) erklären kann und damit der Gedanke eines kompakteren Systems ad absurdum geführt wird. Eine X-T mit 56mm f1.2 oder 90mm f2 ist dann eben nicht mehr viel kleiner als eine A7 mit 85mm f1.8 oder 135mm f2.8.

 

Krass, das neue 85mm 1.8 kenne ich ja noch gar nicht... und auch nur 371 Gramm leicht und auch noch bezahlbar.... Scheinbar hört Sony wohl auch langsam mal auf seine Kunden.....

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Schade finde ich ja, dass Fuji sich immer wieder davon beeindrucken lässt und diese riesigen Objektive entwickelt, die ich mir nur mit den absoluten "Äquivalenzbedürfnissen" (also nicht nur Bildwinkel, sondern auch Blende/Unschärfe) erklären kann und damit der Gedanke eines kompakteren Systems ad absurdum geführt wird. Eine X-T mit 56mm f1.2 oder 90mm f2 ist dann eben nicht mehr viel kleiner als eine A7 mit 85mm f1.8 oder 135mm f2.8.

 

Hat nicht Fuji in letzter Zeit mehrere kleine Objektive die eben keine Lichtriesen sind auf den Markt gebracht?

Ich glaube, mich noch an 35mm f/2.0, 23mm f/2.0 und 50mm f/2.0 erinnern zu können. Gerüchte behaupten sogar, dass dafür das 33mm f/1.0 (zumindest vorerst) geopfert wurde :o 

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