Camera & Fuji Gear Porn – jekami

[Gast]

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Nikon Zfc, FM3a und Zf. Fotografiert mit Pro3 und Voigtländer 23/1.2:

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[zoom]

vor 4 Minuten schrieb Swisshead:

Nikon Zfc, FM3a und Zf. Fotografiert mit Pro3 und Voigtländer 23/1.2:

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Die Zf mit dem VL40/1,2 sieht besonders gut aus 🤩

[Gast]

Ja die Z-Noktons passen wie angegossen auf die Zf. Bildqualität auch perfekt!👍

[nightstalker]

Am 26.1.2024 um 15:58 schrieb nightstalker:

.. wait for it .... 😁

sooooo:

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😃

 

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Meeeeeiin Schaaaaaaaatz ....

[michmarq]

Ja, die Zf ist schon eine Schönheit! Die hatte es mir auch angetan!

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X-S10 mit XF 2/23, f/16, 0,63s, ISO 160

[michmarq]

vor 18 Stunden schrieb Swisshead:

Nikon Zfc, FM3a und Zf. Fotografiert mit Pro3 und Voigtländer 23/1.2:

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Ich adaptiere meine Vogtis mit Sony E-Mount an die Zf (mit dem Neewer FE/E),- funktioniert tadellos! Insbesondere das 110er Macro APO- Lanthar!😘

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X-S10 mit XF 2/23, f/16, 1,3s, ISO 160

bearbeitet 3. Februar 2024 von michmarq

[HGH]

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Fotografiert mit XS20 + Rodenstock 105F4,5

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[HGH]

Fotografiert mit XS20 + XF60

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[outofsightdd]

Am 2.2.2024 um 14:32 schrieb Swisshead:

Nikon Zfc, FM3a und Zf. Fotografiert mit Pro3 und Voigtländer 23/1.2:

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Guter Vergleich. Sehr gut kann man sehen, dass die Zfc die manuelle, analoge SLR in den Proportionen besser wiedergibt. 

Aber einen positiven Sprung Richtung freundlicher Proportionen hat die Zf von der Df aus gesehen schon gemacht. 

[HGH]

Fotografiert mit XS20 + XF60

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[Homer Wells]

Alles hat seinen Preis: Asahi Pentax Spotmatic SP - 1970 mit dem 1:1.8/55 in Chrom gerade mal 955 DM. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen eines Vollzeitbeschäftigten lag da bei ca. 1.112 DM (BRD).

X-E3 mit SMC Takumar 1:3,5/35

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bearbeitet 12. Februar 2024 von Homer Wells

[HGH]

XS20 + Rodenstock 105F4,5

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[HGH]

Fotografiert mit XS20 + MG Helioplan 40F4,5

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[Alsbald]

Rollei 35 S – die Klein-Kleinbildkamera

Es gab Zeiten, da wurden Kameras nicht größer, sondern kleiner. Manche wurden sogar so klein, dass man von Klein-Kleinbildkameras sprechen muss.
Der – wie man heute sagen würde – Star unter diesen ist die Rollei 35, gewissermaßen die Urmutter der hochwertigen 35-Millimeter-Hosentaschenkameras.
Ihre geradezu winzigen Abmessungen „von wenig mehr als 2 Filmpatronen und einer geraden Fläche von 24x36mm zur Filmplanlage“ (Frank Mechelhoff)
verdankt sie nicht zuletzt ihrem versenkbaren Objektiv, und dieses Objektiv war im Fall der hier gezeigten Kameras ein fünflinsiges (Lizenz-)Zeiss Sonnar 2,8/40mm,
das zu einer Bildqualität verhalf, die „SLRs ebenbürtig“ (ders.) war. Anders ausgedrückt, sprechen wir hier von einer Kamera am obersten Ende der Mittelklasse.

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Rollei 35 S, »Made by Rollei Singapore«, Ausführung in Schwarz

In unserer Familie erfreuten sich diese Apparate einer geradezu kuriosen Beliebtheit: Mein Vater schaffte sich als Erster eine Rollei 35 an, meine Frau brachte die ihre
mit in die Ehe und ich selbst ersetzte mit meiner (schwarzen) auf größeren Bergtouren (daher auch die Delle an der Gehäuseoberseite) meine Nikkormat.
Das war ein Kompromiss, aber kein fauler, denn ich stand damit guten Motiven zumindest nicht ganz wehrlos gegenüber.

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Rollei 35 S, »Made by Rollei Singapore«, Ausführung in Silber

Es gab die Kamera in unterschiedlichen Ausführungen – in Schwarz und Silber sowie mit verschiedenen Objektiven; am weitesten verbreitet war die 35 T (= Tessar),
das „Top-Modell“ war die 35 S (= Sonnar). Die Aufnahmen zeigen sämtlich die letztere Version, die mit einer CdS-Belichtungsmessung ausgestattet war.
Hergestellt wurden die ursprünglich deutschen Apparate seit 1971 in Singapur. Dieser Umstand verhalf ihnen zu einem Verkaufspreis,
der sie zu einem wahren Verkaufsschlager machte; die Wikipedia spricht von unglaublichen insgesamt rund 2 Millionen hergestellten Exemplaren.

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Rollei 35 S mit Objektiv im ausgezogenen und versenkten Zustand

bearbeitet 7. März 2024 von Alsbald

[Mike_Puc]

vor 2 Minuten schrieb Alsbald:

Rollei 35 S – die Klein-Kleinbildkamera

Es gab Zeiten, da wurden Kameras nicht größer, sondern kleiner. Manche wurden sogar so klein, dass man von Klein-Kleinbildkameras sprechen muss.
Der – wie man heute sagen würde – Star unter diesen ist die Rollei 35, gewissermaßen die Urmutter der hochwertigen 35-Millimeter-Hosentaschenkameras.
Ihre geradezu winzigen Abmessungen von „von wenig mehr als 2 Filmpatronen und einer geraden Fläche von 24x36mm zur Filmplanlage“ (Frank Mechelhoff)
verdankt sie nicht zuletzt ihrem versenkbaren Objektiv, und dieses Objektiv war im Fall der hier gezeigten Kameras ein fünflinsiges (Lizenz-)Zeiss Sonnar 2,8/40mm,
das zu einer Bildqualität verhalf, die „SLRs ebenbürtig“ (ders.) war. Anders ausgedrückt, sprechen wir hier von einer Kamera am oberen Ende der Mittelklasse.

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Rollei 35 S, Made in Singapore, Ausführung in Schwarz

In unserer Familie erfreuten sich diese Apparate einer geradezu kuriosen Beliebtheit: Mein Vater schaffte sich als Erster eine Rollei 35 an, meine Frau brachte die ihre
mit in die Ehe und ich selbst ersetzte damit zumindest auf größeren Bergtouren meine Nikkormat. Das war ein Kompromiss, aber kein schlechter, denn ich stand damit
guten Motiven zumindest nicht ganz wehrlos gegenüber.

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Rollei 35 S, Made in Singapore, Ausführung in Silber

Es gab die Kamera in unterschiedlichen Ausführungen – in Schwarz und Silber sowie mit verschiedenen Objektiven; am weitesten verbreitet war die 35 T (= Tessar),
das „Top-Modell“ war die 35 S (= Sonnar). Die unten stehenden Aufnahmen zeigen sämtlich die letztere Version. Hergestellt wurden die ursprünglich deutschen Apparate
seit 1971 in Singapur. Dieser Umstand verhalf ihnen zu einem Verkaufspreis, der sie zu einem wahren Verkaufsschlager machte; die Wikipedia spricht von insgesamt
rund 2 Millionen hergestellten Exemplaren.

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Rollei 35 S mit Objektiv im ausgezogenen und versenkten Zustand

Eine schöne Familie!

 

[Alsbald]

Rollei 35 S
Details oder: Das Prinzip Vereinfachung

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Zum Filmwechsel und zum Austausch der Batterie lässt sich das zweiteilige Gehäuse einfach auseinander ziehen. Der komplette Mechanismus der Kamera
liegt dann offen. Die Platte, die die Planlage des Films gewährleistet, wird, wie hier geschehen, beim Filmwechsel weggeklappt. Das Fach für die Batterie
des Belichtungsmessers befindet sich innen im Gehäuseboden. Eine Besonderheit ist der Blitzschuh an der Bodenunterseite neben der Gehäuseverriegelung.
Die abgebildete Kamera war etwa zwanzig Jahre lang im Einsatz. Ihre Robustheit und Unempfindlichkeit war beeindruckend, Ausfälle gab es nie.

Einen Tätigkeitsnachweis gefällig? Violà!

Beratung vor dem Aufstieg

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Aufname mit Rollei 35 S auf Kodak Ektachrome 64, Scan vom Dia mit Nikon Coolscan V ED, Bearbeitung mit Viveza 2 und Silver Efex Pro 2.

 

bearbeitet 7. März 2024 von Alsbald

[Parallaxe]

vor 16 Minuten schrieb Alsbald:

Rollei 35 S
Details oder: Das Prinzip Vereinfachung

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Zum Filmwechsel und zum Austausch der Batterie lässt sich das zweiteilige Gehäuse einfach auseinander ziehen. Der komplette Mechanismus der Kamera
liegt dann offen. Die Platte, die die Planlage des Films gewährleistet, wird, wie hier geschehen, beim Filmwechsel weggeklappt. Das Fach für die Batterie
des Belichtungsmessers befindet sich innen im Gehäuseboden. Eine Besonderheit ist der Blitzschuh an der Bodenunterseite neben der Gehäuseverriegelung.
Die abgebildete Kamera war etwa zwanzig Jahre lang im Einsatz. Ihre Robustheit und Unempfindlichkeit war beeindruckend, Ausfälle gab es nie.

Kleine Korrektur: Das Batteriefach befindet sich nicht im Boden, sondern innen im Gehäusedeckel, ungefähr unterhalb des Auslösers, dort wo die Filmpatrone eingesetzt wird.

[Alsbald]

vor 2 Minuten schrieb Parallaxe:

Kleine Korrektur: Das Batteriefach befindet sich nicht im Boden, sondern innen im Gehäusedeckel, ungefähr unterhalb des Auslösers, dort wo die Filmpatrone eingesetzt wird.

Das stimmt natürlich. Meine Angabe war missverständlich, denn mit "Boden" meinte ich den gesamten unteren Teil des Gehäuses, den oberen nenne ich schlampigerweise den "Deckel". Das geht selbstverständlich nicht, wenn man präzise sein wollte. Danke für die Richtigstellung!

bearbeitet 7. März 2024 von Alsbald

[fujirai]

vor 26 Minuten schrieb Alsbald:

Das Fach für die Batterie
des Belichtungsmessers befindet sich innen im Gehäuseboden.

So genial die ganze Konstruktion ist, hat das mit Batteriefach natürlich eine besondere Auswirkung: Man die Batterie nicht wechseln, ohne vorher den Film rauszunehmen. Das ist glaub ich bei keiner anderen Kamera so gewesen.

[AS-X]

vor 37 Minuten schrieb Alsbald:

Rollei 35 S
Details oder: Das Prinzip Vereinfachung

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Zum Filmwechsel und zum Austausch der Batterie lässt sich das zweiteilige Gehäuse einfach auseinander ziehen. Der komplette Mechanismus der Kamera
liegt dann offen. Die Platte, die die Planlage des Films gewährleistet, wird, wie hier geschehen, beim Filmwechsel weggeklappt. Das Fach für die Batterie
des Belichtungsmessers befindet sich innen im Gehäuseboden. Eine Besonderheit ist der Blitzschuh an der Bodenunterseite neben der Gehäuseverriegelung.
Die abgebildete Kamera war etwa zwanzig Jahre lang im Einsatz. Ihre Robustheit und Unempfindlichkeit war beeindruckend, Ausfälle gab es nie.

Einen Tätigkeitsnachweis gefällig? Violà!

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Aufname mit Rollei 35 S auf Kodak Ektachrome 64, Scan vom Dia mit Nikon Coolscan V ED, Bearbeitung mit Viveza 2 und Silver Efex Pro 2.

 

Ich liebe solche Beiträge hier, die gleich noch etwas erklären und dann noch eine gutes Bild aus der Kamera. 
Da möchte man am liebsten gleich losziehen und sich auch noch eine Rollei 35 zulegen.  

[nightstalker]

vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Ich liebe solche Beiträge hier, die gleich noch etwas erklären und dann noch eine gutes Bild aus der Kamera. 
Da möchte man am liebsten gleich losziehen und sich auch noch eine Rollei 35 zulegen.  

Jetzt fragt man sich, wieso ich einen Lachsmiley druntergepostet hatte ... (inzwischen editiert)

ich habe zuerst gelesen:

Zitat

Da möchte man am liebsten gleich losziehen und auch noch eine Rollei 35 zerlegen.  

🤣

bearbeitet 7. März 2024 von nightstalker

[Alsbald]

vor 4 Stunden schrieb AS-X:

Ich liebe solche Beiträge hier, die gleich noch etwas erklären

Geht mir auch so. Ich bin ja voller Begeisterung über Bilder, die mehr sagen als die berühmten tausend Worte.
Aber in einem Forum geht es doch auch um Austausch und Mitteilung. Da sind Worte ein probates Mittel.
Sollte ich mich so sehr täuschen?

[AS-X]

vor 54 Minuten schrieb Alsbald:

Geht mir auch so. Ich bin ja voller Begeisterung über Bilder, die mehr sagen als die berühmten tausend Worte.
Aber in einem Forum geht es doch auch um Austausch und Mitteilung. Da sind Worte ein probates Mittel.
Sollte ich mich so sehr täuschen?

Wieso täuschen, passt doch alles gut zusammen. 

[nightstalker]

 

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nach so vielen klassischen Schönheiten, wieder etwas moderneres ...

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mit dem collapsible 14.42 EZ 

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[Alsbald]

vor 14 Stunden schrieb AS-X:

Wieso täuschen, passt doch alles gut zusammen. 

Was ich damit sagen wollte, ist, dass mich mitunter eine Informationssehnsucht plagt und ich mir zu den Bildern auch ein wenig (Hintergrund-)Text wünsche.
Sollte ich mich darin täuschen, dass dieser Wunsch in einem Foto-Forum seine Berechtigung hat?

Aber, wie man jetzt sagt: Alles gut! (Wobei: Alles ist nie gut ...)

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