XF 16-80mm

[HaryS]

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vor 7 Stunden schrieb Nansen:

Ich klinke mich mal ein. Habe die bisherigen Einträge mal etwas überflogen und auch bei dpreview etwas gelesen.
Vorweg: Ich bin von diesem Objektiv begeistert (einerseits), aber so ganz schlau werde ich aus dieser Linse dennoch nicht (gleich mehr dazu)

Das Lob vorweg: Gerade (also während des Eintrages hier) habe ich durchs Fenster einen Schnappschuss von vorbeiziehenden Vögeln gemacht, die ein ganzes Stück weiter weg waren.
Die Schärfe ist m.E. brilliant (XT3, 80mm f4 ISO 160, Bild wegen zulässiger Größe auf 3000x2000 gerechnet, ansonsten sooc jpeg Provia).
Generell kann ich sagen, dass mich die Abbildungsleistung glücklich macht. Habe es mit diversen FBs verglichen (16mm f2.8, 23mm f2, 50mm f2).
Es hält da richtig gut mit und oft sehe ich keinen Unterschied in der 100% Ansicht. Manchmal leicht in den Ecken softer, oft aber auch nicht erkennbar und durch den Stabi sogar schärfer bei niedrigen Verschluszeiten.) Kurzum: Ich hatte wohl Glück und habe eins der wirklich guten Objektive erwischt.

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(Ich weiß, ich muss meinen Sensor reinigen).

"Ich hatte ancheinend Glück"...das führt mich zum kritischen Punkt.
Offenbar gibt es eine gewaltige Streuung und unterschiedliche Erfahrung mit dem Objektiv. Das irritiert schon und hat mich ganz schön verunsichert. Ich vermute es liegt daran, dass hier sehr viel Software und Algorithmus im Spiel ist und verschiedenen Modelle und Firmware-Versionen darauf unterschiedlich reagieren. (Ich nehme an, wenn dem nicht so wäre, wäre es sicher auch eine deutlich schwerere und größere Optik geworden). An einem anderen System will ich das Objektiv jedenfalls lieber nicht adaptiv testen.
Meine ersten Bilder waren übrigens zunächst eine Enttäuschung. Fast alle Außenaufnahmen unscharf bei unterschiedlichesten Einstellungen (aber nicht alle!). Dann hatte ich das Firmware-Update der Linse gemacht und zugleich das mit dem MS bzw. ES gelesen. Ich nutze seitdem "EF+M+E", denn soweit ich das verstanden habe, ist das vergleichbar mit dem EF-Front Verschluss Modus, nur eben ab 1/2000 ist wieder der MS aktiv und über 1/8000 dann der ES. Ich habe damit nun durchweg scharfe Bilder (nach wie vor ist der MS inbesondere bei kürzeren Belichtungszeiten etwas schlechter in der Qualität als der ES, aber nicht heftig). Also lag es bei mir am Firmware-Update? Ich weiß nicht...seltsam. Jedenfalls passt es jetzt.

Noch zwei weitere Erfahrungen will ich teilen:

1) Normalerweise hatte ich bei anderen Objektiven immer den Face/Eye detection Modus an. Denn wenn ich meine Kids fotografiere mag ich das. Sobald aber kein Gesicht war, hat es (trotz aktivierten Modus) die fest eingestellte Belichtungsmessung genommen (also Mehrfeld, Spot oder Mittenbetont). Bei diesem Objektiv ist das anders. Da belichtet es, auch wenn da kein Gesicht ist - völlig falsch und das Bild wird obendrein bei vielen Bildern sogar noch unscharf (zweiteres ist mir ein Rätsel, da ich am Fokus ja nichts ändere).

Links: Face/Eye "ON", rechts "OFF" (100% Ansicht, in beiden Fällen auf die Lampe fokussiert). Hier zeige ich das Problem mit dem veränderten Fokus. Das tritt nicht immer auf, aber die Belichtung ist in jedem Fall im Face/Eye Modus immer falsch, auch wenn da kein Gesicht ist bzw. erkannt wird.

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2) Ab Blende 11, spätestens f16 wird die Qualität grottenschlecht. Dazu ein Bild im neuen Post.
Also bei all meinem Lob für das Objektiv, von f5.6 bis f8 ist es genial, von f4 bis f11 solide, darüber hinaus nicht mehr brauchbar.

Das waren so meine Erfahrungen.
Ich behalte es natürlich und bin froh, mir nicht das Kit gekauft zu haben (weil ich auf dieses hier wartete neben meinen FBs als Immerdrauf).

Dennoch: Ein geniales und zugleich sehr streibares Ding.

 

 

https://www.optyczne.pl/14240-news-Fujifilm_Fujinon_XF_16-80_mm_f_4_R_OIS_WR_-_zdjęcia_przykładowe.html         genau so ist meins  wie in diesem Test schau 16mm Rand 

Gruß 

[schorschi2]

Und ein fullquote tut Not?

Guter HaryS(hort)

[Pictus]

Der Tip mit der ausgeschalteten Gesichtserkennung hat auch bei mir nochmal eine spürbare Verbesserung der ohnenhin nicht schlechten Schärfe gebracht.

Dann ist das ja wohl tatsächlich ein Softwareproblem ...

[Pictus]

Hier noch ein Beispiel 

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[ralphk]

vor 12 Minuten schrieb Pictus:

Hier noch ein Beispiel 

 

Sieht super aus: XT2, ISO 1600, F 5,6 17mm und 1/10 Exp Time.

Hast du mit ES oder MS fotografiert? Bei der XT-2 gibt es ja nur entweder oder.

Kannst du die Flaschen bitte noch stehen lassen. Ich komme gleich vorbei 🍷🍷

Gruß Ralph

bearbeitet 22. Oktober 2019 von ralphk

[Pictus]

Habe mit ES fotografiert. Kannst gerne vorbeikommen ... 🍷🍷🍷

[Pictus]

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Übrigens freihand fotografiert. Die Stabilisierung funktioniert hervorragend.

[Prantl Christian]

Das Problem extremer Weitwinkel Bereich Format APS-c.

So richtig überzeugt hat mich 14 2.8/16 1.4 Fuji (Zoom in diesem Bereich) ? vielleicht 8-16 das aber ein sehr hohes Gewicht hat Problem Filter der Preis ?.

Hoffe in Zukunft kommt ein 8 oder 10 mm f2.8 Fuji.

Wunder gibt es nicht schonst wäre ein 10-120 f2.8 Gewicht 500g sehr schön.

Also finde ich das neue 16-80 Fuji ziemlich gelungen außer die 16 mm in Weitwinkel Bereich.

[finder63]

Am 22.10.2019 um 11:24 schrieb Nansen:

Hier das Beispiel zu 2)

Blende ab f16 nicht brauchbar. Fokussiert jeweils auf das Schild.

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Bei Blende 16 kommt sicher Beugungsunschärfe ins Spiel, aber das Laub hinter dem Schild sieht schärfer aus, als das Schild selbst. Das sieht mir sehr nach dem berühmt-berüchtigten Fokusshift aus. Aus diesem Grund habe ich das 18-55 und das 55-200 auch wieder zurückgegeben, die Schärfeebene wanderte beim 18-55 sehr stark in den Vordergrund, beim 55-200 deutlich in den HIntergrund. Beim 55-200 habe ich vier Modelle ausprobiert, überall der gleiche Effekt, und zwar unabhängig von AF-Modus und Auslöser (Offen- bzw. Arbeitsblende). Da ein Kollege von mir das Problem auch beim 16-55 hat, kommen Fuji-Zoom-Objektive für mich erstmal nicht in Frage.

Gibt es denn diesbezüglich Erfahrungen mit dem 16-80? Ich habe jetzt nicht alles in diesem Thread gelesen, sondern antworte spontan, wäre daher dankbar für einen Hinweis, wenn es schon Thema war.

Beste Grüße

Olaf

[Tommy43]

Die Schärfentiefe wird ja auch größer. Sieht man sehr schön im Vergleich der drei Bilder, wie der Hintergrund immer etwas weniger unscharf wird. Ob da ein Shift dazugekommen ist, kann man vermutlich nur durch Ausprobieren und nachfokussieren mit Fokussierhilfen herausfinden.

[ralphk]

Am 22.10.2019 um 11:18 schrieb Nansen:

2) Ab Blende 11, spätestens f16 wird die Qualität grottenschlecht. Dazu ein Bild im neuen Post.

Also bei all meinem Lob für das Objektiv, von f5.6 bis f8 ist es genial, von f4 bis f11 solide, darüber hinaus nicht mehr brauchbar.

 

 

Habe ich auch gerade ausprobiert und kann ich so unterschreiben. Blende 16 ist wirklich schlimm , F11 schwächelt sie etwas.

[Martin Messmer]

Bei Blendenzahl (Blende) k = ca. Sensordiagonale ÷ 2 (betragsmäßig) wird das Bild zwar ziemlich «tiefenscharf», aber grundsätzlich grenzwertig gebeugt; ab Blende k = ca. Sensordiagonale ÷ √2 wird selbst die fokussierte Bildstelle allein durch die Beugungsunschärfe etwa dermaßen unscharf wie sonst – bei unkritischer Blendenzahl – an Schärfentiefen-Grenzstellen, so dass man Unschärfen also von bloßem Auge selbst im Betrachtungsabstand = ca. Bilddiagonale störend erkennt. Bildbearbeitungen sind zwar hilfreich (etwa mit dem Regler «Dunst entfernen»), aber sinnvoll ist so eine Blendenzahl höchstens zweifelhaft :-))

Beim APS-C-Sensor (Sensordiagonale = ca. 28mm) ist also die heikle Blende k = 14 … was darüber hinaus gewählt wird, ist beim «normalen» Fotografieren kaum zu empfehlen … Bei Blendenzahl k = 20 ist fürs menschliche Auge schließlich keine Bildstelle mehr auch nur irgend hinreichend scharf … Bei Adleraugen tritt dieses physikalisch unabdingbare Phänomen noch früher auf ;-)) …

Insofern spricht dieser «Mangel» nicht gegen dieses Objektiv …

…

bearbeitet 23. Oktober 2019 von Martin Messmer

[Nansen]

vor 2 Stunden schrieb Martin Messmer:

Insofern spricht dieser «Mangel» nicht gegen dieses Objektiv …

Danke für die fachliche Darlegung.
Ich würde auch nicht soweit gehen und das als "Mangel" bezeichnen.
f4-11 ist ja ein vollkommen ausreichendes Schärfenspektrum.

[Der Hexar]

vor 16 Stunden schrieb Nansen:

Danke für die fachliche Darlegung.
Ich würde auch nicht soweit gehen und das als "Mangel" bezeichnen.
f4-11 ist ja ein vollkommen ausreichendes Schärfenspektrum.

Für einige Landschaftsfotografen, die die Schärfe von vorne bis hinten haben wollen/müssen,  fängt das "Leben" erst bei Blende 16 an.

Hat ein Forent die Möglichkeit, das 55 - 200  bei Brennweite 80mm und Blende 16 mit dem 16 - 80 bei Brennweite 80mm und Blende 16 zu vergleichen.

Ich habe ein 55 - 200 und kann die gezeigten und gravierenden Schärfeverluste mit diesem Objekt bei Brennweite 80mm und Blende 16 nicht so nachvollziehen.

[Parallaxe]

vor 12 Minuten schrieb Der Hexar:

Für einige Landschaftsfotografen, die die Schärfe von vorne bis hinten haben wollen/müssen,  fängt das "Leben" erst bei Blende 16 an. (...)

Und die anderen, die von vorne bis hinten so richtig schön scharf leben wollen, vermeiden solche Blenden und machen Focus-Stacking.

[Don Pino]

vor 10 Minuten schrieb Der Hexar:

Für einige Landschaftsfotografen, die die Schärfe von vorne bis hinten haben wollen/müssen,  fängt das "Leben" erst bei Blende 16 an.

Als ich noch Canon KB mit 12,8 Megapixeln, fotografiert habe, habe ich das auch gemacht;-)

[fritzf]

Laut einem der bekanntesten Tester für Objektive (siehe die Objektivreihe von Krolob und Gerst) beginnt bei einer Blende 10 bereits die Beugungsunschärfe. Daher kann bei Blende 16 nur alles NICHT scharf sein.

bearbeitet 24. Oktober 2019 von fritzf

[Nansen]

Ihr Lieben. Erstmal Danke für das gemeinsame "Auf den Zahn fühlen" des Objektivs.
Habe eben nochmal einen Test gemacht vom Stativ weil mich das "Fokus Shift" Ding interessiert hat.
Zu meiner Überraschung war nun diesmal sogar bei Blende 16 fast alles gleich scharf im manuell unverändert fokussierten Vordergund. Blende 22 ist sogar noch akzeptabel.
Das ist zwar kein qualitativ hochwertiger Test, aber ich denke das "Fokus Shift" Problem hat mein Objektiv eher nicht oder? (der 100% Zoom sieht nicht viel anders aus als der 50% Zoomausschnitt im Beispiel, den ich wählte um das darstellen zu können). Nun könnte ich einfach begeistert vor Freude darüber sein, dass mein Objektiv anscheinend täglich schärfer wird - doch die Verwunderung bleibt, wieso sich das Obejktiv so unterschiedlich verhält.
Dieses Mal war es natürlich auch eine andere Brennweite und der Hintergrund näher dran als beim Beispiel mit dem Schild und dem Laub.
Oder macht die Software - je nach Lichtsituation  - was ihr gefällt? Ich finde es eigenartig. Auch was die Leute auf Amazon schreiben ist gruselig und lässt in mir den Verdacht aufkommen, dass hier SEHR viel über die Software läuft (Alternative: massive Qualitätsstreuung)
Vielleicht sollte aufhören zu recherchieren und mich daran freuen, solange das Objektiv an meiner Kamera gute Fotos macht.

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bearbeitet 24. Oktober 2019 von Nansen

[jakob_ehrhardt]

vor 5 Stunden schrieb Der Hexar:

Für einige Landschaftsfotografen, die die Schärfe von vorne bis hinten haben wollen/müssen,  fängt das "Leben" erst bei Blende 16 an.

Rund um Ansel Adams, Imogen Cimmingham & Co. hat sich seinerzeit die Gruppe f/64 gegründet ... die haben freilich auf Großformat fotografiert mit ihren Rodenstock-Linsen und Blende 64, und um Beugungsunschärfe haben sie sich nicht geschert (die versumpfte wohl auch im Filmkorn), denen ging es eher um Bilder 🙂

[cyberpunky]

Am 17.10.2019 um 08:38 schrieb xai:

Danke Bernd, die Bilder sehen aussagekräftig aus. 

Randunschärfe bei f4 ist schon zu sehen, aber meiner Meinung nach immer noch im grünen Bereich und bei Städtetrips/Street etc. immer noch gut verwendbar.
Bei f8 sieht dann alles scharf aus und stellt mich absolut zufrieden.

Danke!

Ja und das obwohl laut EXIF STARK nachgeschärft wurde. Das RAF ist vermutlich ordentlich matschig am Rand

[Viewfinder]

Ich bin mit neuen Objektiven auf der Suche nach guten Bildern und nicht zwanghaft nach Unschärfen. Das steigert die Zufriedenheit ungemein. Motto: Wer sucht, der findet...wer nicht sucht, der findet nicht

[Nansen]

vor 2 Minuten schrieb Viewfinder:

Ich bin mit neuen Objektiven auf der Suche nach guten Bildern und nicht zwanghaft nach Unschärfen. Das steigert die Zufriedenheit ungemein. Motto: Wer sucht, der findet...wer nicht sucht, der findet nicht

Word.

Aber vor einer Australienreise will man ja schon sicher gehen ob man aufs richtige Pferd gesetzt hat und sich danach nicht ärgern müssen. Aber dazu habe ich wie gesagt keinen Grund. 

[Viewfinder]

...ach ja: das erinnert auch an Sensorflecken bei Blenden 16-32🤯

[thor13]

Auch von mir mal ein paar Worte zu dieser Linse. Ich war zunächst auch skeptisch und meine ersten Bilder damit sahen "irgendwie matschig" aus. Als ich hier beim mitlesen aber auf das MS  / ES (EF) Problen bzw. Lösung gestoßen bin habe ich es sofort ausprobiert. Und siehe da, mit ES bzw. EF bin ich wirklich extrem zufrieden. Super scharf und eine tolle Bildqualität! Spricht für mich dafür, dass die das mit dem neuen IOS und der Abstimmung mir der Kamera noch nicht im Griff haben. Ich vermute das sich das über Softwareupdates irgendwann lösen lässt.

Ich bin (mit der EF Lösung) sehr zufrieden mit dem Objektiv.

[cyberpunky]

vor 1 Stunde schrieb Viewfinder:

Ich bin mit neuen Objektiven auf der Suche nach guten Bildern und nicht zwanghaft nach Unschärfen. Das steigert die Zufriedenheit ungemein. Motto: Wer sucht, der findet...wer nicht sucht, der findet nicht

Ach so, du suchst also nicht nach dem Grund für ein unscharfes Foto, das den Regeln nach scharf sein müsste und mit anderen Objektiven scharf ist ?

Du akzeptierst das das 9 Gang Getriebe des neuen Porsche sich nicht über Gang 5 hinaus schalten läßt und das Fahrzeug somit seine volle Leistung nicht erreicht

bis der Hersteller ein Software update herausbringt ? Macht ja nix, du fährst eh nur in der Stadt, da braucht man die vielen Gänge gar nicht.

Spass bei seite:

Ich habe 3 Wochen versucht mir das Ding schön zu reden weil ich es eigentlich unbedingt als Reiseobjektiv haben wollte und alles Mögliche ausprobiert.

Es gibt auch Einstellungen da waren die Bilder akzeptabel, wie hier auch beschrieben, am besten JPG maximal nachgeschärft , die Verzeichnung korrigiert, die Farbsäume weggerechnet, etc. pp , aber das geht auch mit einem alten manuellen Porst Zoom. Irgendwann hat man alle Regler so das was akzeptables dabei raus kommt, aber doch nicht bei einem aktuellen Fuji Objektiv für 850,- €    ????

Ich bin jedenfalls sehr enttäuscht von diesem Fuji Produkt.  Dann lebe ich lieber mit etwas weniger Brennweite, habe aber ein verlässliches Produkt wie das XF 18-55 oder akzeptiere leichte Randunschärfen wie beim XF 18-135 habe dafür mehr Brennweite und ein ansonsten stabil funktionierendes Reiseobjektiv bei dem der Fokus passt. 

Das XF 16-80 ist einfach noch nicht ausgereift und deshalb hat Fuji so lange gezögert mit der Markteinführung. Jetzt war der Druck aber so hoch, denn sie wollen ja das Weihnachtsgeschäft mitnehmen und da hilft nur Release early, release often.

Viel Spass beim Betatesting. 

bearbeitet 24. Oktober 2019 von cyberpunky

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