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vor 2 Stunden schrieb Martin Messmer:

Eine X-Pro2 (Graphite) samt Objektiv (23mm, F/2) kostet nun CHF 1'920, also ca. € 1'600.-
Da kann ich mir kaum vorstellen, dass eine Pro3 (nur Gehäuse) über € 2'000.- kosten wird 😊

Der Wechselkurs ist Geschichte. Schade fürs Einkaufen von Fotozeugs in der Confoederatio, gut für den Lohn...und schlecht für die Supermärkte im großen nordlichen Kanton.

bearbeitet von Gast
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vor 6 Stunden schrieb Pick:

Das 16-80 ist mit 849 Euro zu haben, verglichen mit den 899 Franken die in der Schweiz aufgerufen werden

849 Euro wären 911 Fr. Man beachte aber die massiv unterschiedlichen Mehrwertsteuersätze. In der CHF 7,7% und in DE 19%.

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Danke❣ Eigentlich wollte ich nur grob abschätzen. Ich wäre einfach überrascht, wenn die Pro3 über CHF 700.- teurer wäre als die Pro2, also die Differenz bei mehr als circa € 652.3157208089 liegen würde ...  🤪🤣

Ob das Titan einen Preis über € 2'000.- plausibel rechtfertigte, möchte ich bezweifeln ... Ja - wir werden es gen Ende Oktober genauer wissen 😉 ...

bearbeitet von Martin Messmer
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Eh man hier den Preis gegenüber der Konkurrenz einzuordnen versucht, ist es sicherlich zielführender, wenn man den Preis der T3 nimmt plus das was Pro-Enthusiasten für das Messucherdesign mit Hybridsucher, deutlich höhere Verarbeitungsqualität mit besseren Materialen (nicht nur das Titan, sondern auch die Belederung), die besondere Farbgebung (siehe Aufpreis der früheren Graphite Silver Versionen) und halt für dieses Back to the Roots-Gefühl bezahlen würden.

Ich halte, auch wenn ich natürlich gerne selbst eine günstige Pro3 hätte, einen Aufpreis von 600-800 Euro über der X-T3 für realistisch.

Die H1 kann man wie schon gesagt hier nicht als Vergleichsmaßstab sehen, weil sie damals äußerst unglücklich in den Markt platziert wurde.

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Ein einfacher Blick durch den Sucher wird bei mir zu einer Entscheidung führen. Da ist bei der Pro2 für beide Arten (OVF und EVF) noch reichlich Luft nach oben. 

Ansonsten erschliesst sich mir nicht die Notwendigkeit ein Gehäuse aus Titan (Titanlegierung) zu giessen, zu fräsen oder zu schmieden. Seewasserfest wird die Kamera dadurch ja nicht automatisch, sie wird nur teurer. Das Gehäuse der Pro2 ist ja auch nicht aus Bakelit.

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vor einer Stunde schrieb RAWky:

Porst ReflexNikon FMNikon FE2Nikon F3 HPNikon F4Nikon F5Leica (Minolta) CLContax G2,  Leica M6Leica CMNikon CoolpixLeica Digilux 2, X100F, X-Pro2


Sag – hast Du soo viele Kameras in Deinem Leben "Dein Eigen" genannt – und bist bei X100F und X-Pro2 «gelandet»? …
Wenn ja, bist Du vermutlich sehr überzeugt vom «rangefinderigen» Fotografieren 😊

bearbeitet von Martin Messmer
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Ja, das waren alles mal meine. Mit Nikon habe ich aufgehört, als die anfingen Plastikobjektive zu bauen. Dann habe ich mich langsam zu M6 hin gearbeitet (wegen des Auslösegeräusches, der Auslöseverzögerung und natürlich des Suchers), das endete aber mit dem Niedergang der Kodak-Diafilme. Dann ein bischen CM (der weine ich noch hinterher). Das Digitale hat mich nie richtig überzeugt (die Coolpix hatte ich nur einen Tag, dann ging die wegen unerträglicher Farbsäume zurück), habe aber ganz lange mit der Digilux 2 geknipst (Sucher Katastrophe, Bilder gut, Makro dank Elpro2 klasse). Dann zufällig über die X100F zur X-Pro2 gestolpert. 

Mit der M6 (und 90er Summicron) habe ich u.a. so etwas gemacht, selbst gedruckt, gerahmt und dann meistens verschenkt:

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  bearbeitet von RAWky
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Ich finde die Pro 3 klasse. Bei genügend Geld würde ich sie mir auf jeden Fall kaufen.
Ich vermute mal, dass sie sich besser verkaufen wird als hier vermutet.
Mutige, aber meiner Meinung nach kluge Entscheidung von Fuji.

bearbeitet von X-dreamer
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Wenn die Pro3 kommt, werde ich wohl einen harten Test gegen den 42MP Sony Sensor mit Zeiss-Glas machen müssen...vermutlich wird die Sony aber auch bleiben, da der Wiederverkaufswert der A7Rll gemessen an der abgelieferten Qualität doch relativ bescheiden ist. Um das von den Kosten einigermaßen erträglich zu halten, wird dann eben nur mit dem vorhandenen 35er/1,4 und dem 75er Voigtländer fotografiert, ein 50er/56er kommt dann später einmal. Das 27er bleibt für die E2. Altglas von 28-210mm ist ja auch noch reichlich vorhanden.

bearbeitet von Gast
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Pro3 für gleich viel oder gar weniger eingeführt wird, als die Pro2. Der Abstand zur X-T3 taugt in diesem Falle nicht als Maß, da die T3 ja günstiger eingeführt wurde, als ihr Vorgängerin. Aber unter welchem Umstand?: Verlagerung der Fertigung nach China! Und sonst wurde nur die übliche Pflege betrieben.

Bei der Pro3 kommen aber heute Eigenschaften hinzu (beklopptes Display, Zusatzdisplay, Titandeckel (nicht Body)). Ich tippe auf 1999 € für das Einstiegsmodell und 2199 € für die Nobelvarianten.

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vor 16 Minuten schrieb X-dreamer:

Ich finde die Pro 3 klasse. Bei genügend Geld würde ich sie mir auf jeden Fall kaufen.
Ich vermute mal, dass sie sich besser verkaufen wird als hier vermutet.
Mutige aber meiner Meinung nach kluge Entscheidung von Fuji.

Ich denke auch, dass mit der Pro3 eine Kamera mit Alleinstellungspotential erscheinen wird, die sich aus dem Einheitsbrei der übrigen Spiegellosen inkl. Fuji XE/XT herausheben wird. Aber eben nicht Massenkompatibel. Was den Alleinstellungscharakter ja noch befördert...nicht zuletzt über den Preis.

bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb MadCyborg:

 Aber unter welchem Umstand?: Verlagerung der Fertigung nach China! Und sonst wurde nur die übliche Pflege betrieben.

Das stimmt sicher nicht. Die X-T3 bekam einen neuen Sensor, einen neuen Prozessor und einen massiv schnelleren AF.

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vor 6 Stunden schrieb RAWky:

Ansonsten erschliesst sich mir nicht die Notwendigkeit ein Gehäuse aus Titan (Titanlegierung) zu giessen, zu fräsen oder zu schmieden. Seewasserfest wird die Kamera dadurch ja nicht automatisch, sie wird nur teurer. Das Gehäuse der Pro2 ist ja auch nicht aus Bakelit.

Das frage ich mich auch. Zu Titan fällt mir immer Apples PowerBook G4 ein, das damals (2001) mit seinem Titan-Gehäuse beworben wurde. Das silbergraue Finish sah auch ganz gut aus, aber an den Ecken scheuerte es sich schnell ab und unter dem Finish kam ziemlich unansehnliches Metall zum Vorschein. Apple ist danach zu Aluminium übergegangen und bis heute dabei geblieben; das sieht auch nach Jahren noch gut aus.

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vor 17 Stunden schrieb mjh:

...Titan ... unter dem Finish kam ziemlich unansehnliches Metall zum Vorschein. ...

Meine Erfahrung mit Titanuhren ist gar nicht so schlecht, das dunklere Grau gefällt mir auch besser als das von z.B. Aluminium. Aber das eine Kamera ein paar Titangehäuseteile hätte ist für mich eigentlich kein Kaufargument.

Ich werde die X-Pro3 bestimmt ausprobieren, aber mein Vorurteil ist das ich sowieso bei der X-Pro2 bleiben werde.

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Am 29.9.2019 um 13:01 schrieb octane:

Das stimmt sicher nicht. Die X-T3 bekam einen neuen Sensor, einen neuen Prozessor und einen massiv schnelleren AF.

Nuja. Genau das ist die übliche Pflege. Außer ein paar kleiner Baustellen wurde quasi nur das Innenleben aktualisiert. Es gab nichts wirklich neues, im Sinne der Veränderungen zwischen Pro2 und Pro3.

bearbeitet von MadCyborg
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vor 25 Minuten schrieb MadCyborg:

Es gab nichts wirklich neues, im Sinne der Veränderungen zwischen Pro2 und Pro3

nun ich finde dass es da schon eine Neuerung gab. Das Klappdisplay ist in meinen Augen gut gelöst. Fuji möchte, dass man mehr fotografiert und weniger auf das Display glotzt. Zudem finde ich die Anzeige der eingestellten Filmsimulation gut. Das Anzeigedisplay selbst könnte zwar bissle dezenter ausfallen aber das ist jammern auf hohem Niveau.

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