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vor 2 Stunden schrieb Chiqua:

Woran ich noch garnicht gedacht hatte bei dem Klapp-Display ist, dass es damit deutlich länger dauert mal eben durchs Menue/Q-Menue zu navigieren. Erstmal das Display ausklappen, die Einstellung ändern und dann wieder zuklappen. Das kann schon mal zu lange dauern. Es sei denn man schaut die ganze Zeit durch den Sucher. Dann bekommt man aber um sich herum nicht mehr alles mit.

Definiere „deutlich länger“. Das Navigieren dauert genauso lange wie sonst auch. Plus 0,5s Aufklappen und 0,5s Zuklappen... . Eine Sekunde Lebenszeit 😬. Wer diese Sekunde beim Fotografieren wirklich oft braucht, der sollte sich dann doch lieber eine T oder H kaufen oder sich überlegen, warum er oft so gehetzt wirkt ... 😉

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Ich habe es jetzt schon ein paar Monate aus Zeitgründen nicht mehr genau verfolgt und weiß daher nicht, wie der aktuelle Firmwarestand bei den neueren Fujis ist, aber die größten Baustellen bei Fuji sehe ich immer noch bei der Firmware und der damit verbundenen Praktikabilität in der Bedienung und nicht, ob ein paar Knöpfe mehr oder weniger sind oder in welche Richtung das Display ausklappt. Hardware-technisch gibt es ja bei Fujifilm genug Optionen, da sollte für jeden etwas dabei sein, aber bei der Firmware fühle ich mich aufgeschmissen.

Nur mal ein paar Beispiele von Dingen, die mich bei Fuji-Kameras immer wahnsinnig gemacht haben:

• Bei kombinierter RAW/JPG-Aufnahme musste ich immer in der Nachschau manuell den Slot wechseln, wenn ich die Schärfe im hochauflösenden JPG beurteilen wollte, weil die Kamera immer standardmäßig den RAW-Slot vorwählt. Das nervt total. Entweder die Aufzeichnung von RAWs & JPGs in den Slots tauschen oder sich einfach den Slot der letzten Ansicht merken. Kann ja nicht so schwierig sein.

• Auto-ISO-Auto-Zeit mit praktikablen 1/2f - 1/3f etc. Optionen. Ohne IS mit Festbrennweiten reichte mir 1/f nie, um wirklich hinreichend verwacklungsfrei zu sein. Manuell möchte ich die ISO-Zeit bei Zeitautomatik (die ich fast ausschließlich nutze) aber auch nicht auswählen, wofür hab ich denn Auto-ISO?

• Q-Menü: Von anderen Kameras weiß ich, wie unendlich praktisch es ist, wenn man die gesamte Kamerakonfiguration in einem Profil abgespeichert werden kann. Bei Fuji kann man gerade mal ein paar Bildparameter in einem Profil speichern. Gerade bei unterschiedlichen Nutzungprofilen (Street, Landschaft, Sport) muss ich an diversen Stellen im Menü Dinge ändern, statt einfach eine komplette Einstellung im Menü abrufen zu können.

Die Liste ließe sich noch um reichlich Punkte fortführen. Das sollte nur mal als Beispiel dienen. Ich denke, das hat sich bisher nicht geändert, vielleicht kann ja mal jemand mit einer aktuellen Kamera wie der X-T3 oder so etwas dazu sagen.

Ich finde es geradezu belustigend, wenn Fujifilm über computational photography schwafelt, aber einfachste Dinge, die einem Fotografen das Leben echt leichter machen würden, über Jahre nicht auf die Reihe bekommt. Zum Beispiel wurden die obigen Punkte, neben vielen anderen, Fujifilm schon vor Jahren als Änderungsvorschläge gemeldet, aber die Priorität liegt wohl darauf neues zu implementieren oder sich neue Dinge auszudenken, statt bestehendes mal zu optimieren.

So sehr ich gerne in neues Spielzeug Geld stecke, so sehr ich APS-C als bezahlbare und tragbare Lösung bevorzuge, Blendenringe liebe und auch eine weitgehend traditionelle Bedienung bevorzuge, aber wenn ich vorher schon weiß, dass ich mich schon bei den Basics ärgern muss, die meine tägliche Praxis beim Fotografieren betreffen, gibt's halt kein Geld von mir.

Und dann kann ich unterm Strich nur sagen: Die X-Pro3 schaue ich mir an, aber es ist mir egal, ob sie aus Titan, Duranium oder Käse gebaut wird, sie muss für mich praktisch im Alltag sein, wenn sich da nichts in den mir wichtigen Punkten getan hat, ist es wiederum nur eine neue Generation, die ich bei Fujifilm überspringen werde. Ich hoffe, dass muss ich nicht auf Dauer tun, wäre echt schade.

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vor 4 Minuten schrieb jmschuh:

• Bei kombinierter RAW/JPG-Aufnahme musste ich immer in der Nachschau manuell den Slot wechseln, wenn ich die Schärfe im hochauflösenden JPG beurteilen wollte, weil die Kamera immer standardmäßig den RAW-Slot vorwählt. Das nervt total.

Fuji xt3, jpg slot 2, raw slot 1, klappt alles gut 😊 👍🏻

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Es ist ja wirklich erstaunlich, wie man sich das Ganze schönredet. Aussagen wie z.B. "Fuji möchte, dass man so und so fotografiert" oder "Ist alles wie damals, bei der analogen Fotografie" oder "Man kann dadurch viel entschleunigter und konzentrierter fotografieren" oder "Die Beschränkungen, die die Kamera vorgibt, muss man positiv sehen" sind irgendwie putzig. Es scheint, als ob viele nicht damit klarkommen, wenn man Ihnen an der Kamera technische Einrichtungen auf der Höhe der Zeit  gibt, die man ein- oder ausschalten und nutzen oder nicht nutzen kann. Ein souveräner Fotograf, der sein Handwerk versteht, muss sich nichts vorschreiben lassen. Er weiß genau, was er will und lässt sich keine künstlichen Beschränkungen aufdrücken.

Bleibt das Argument "Retro". Retro ist jedoch Kitsch. Gibts natürlich überall. Kühlschränke mit neuester Technik im Retro-Look. Autos im Retrolook. Und so weiter und so fort. Ich könnte darauf wetten, dass die Retro-Kameraliebhaber beim Smartphone hingegen immer nur nach dem technisch innovativsten Produkt schielen. Da wird dann mit der Retrokamera fotografiert, mit dem iphone 11 oder dem Huawei P30 gehts dann ins Netz.

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vor 3 Minuten schrieb Parallaxe:

Es ist ja wirklich erstaunlich, wie man sich das Ganze schönredet. Aussagen wie z.B. "Fuji möchte, dass man so und so fotografiert" oder "Ist alles wie damals, bei der analogen Fotografie" oder "Man kann dadurch viel entschleunigter und konzentrierter fotografieren" oder "Die Beschränkungen, die die Kamera vorgibt, muss man positiv sehen" sind irgendwie putzig. Es scheint, als ob viele nicht damit klarkommen, wenn man Ihnen an der Kamera technische Einrichtungen auf der Höhe der Zeit  gibt, die man ein- oder ausschalten und nutzen oder nicht nutzen kann. Ein souveräner Fotograf, der sein Handwerk versteht, muss sich nichts vorschreiben lassen.

Jetzt sind wir aber im Bereich der Rhetorik. Man könnte Deine Aussagen auch folgendermaßen formulieren: Mit der X-Pro3 gibt Fujifilm denjenigen Fotografen eine Option, die es bevorzugen,  eher traditionell zu Fotografieren.  Das Design ist auf Fotografen zugeschnitten, denen Retro Kameradesign gefällt.

Von "Vorschreiben" oder "Zwang" kann hier überhaupt nicht die Rede sein. Die X-Pro 3 ist einfach eine Option für spezielle Zielgruppen. Für Fotografen, denen das Konzept der  X-Pro nicht zusagt, hat Fuji ja auch noch weitere Kameras im Angebot.

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Was mich an der X-Pro3 definitiv nervt: Dass es inzwischen 3 Threads dazu gibt und ich nicht mehr weiß, welchem ich nun sinnvollerweise folgen soll. Lieber Andreas @FXF Admin, kannst Du da etwas machen?

Die Kamera selbst finde ich ein faszinierendes Stück Ingenieurskunst. Muss ich aber nicht mit aller Gewalt haben.

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Das Display bleibt einfach das Problem bei dieser Kamera, wenn man von vorne daraufschaut in Augenhöhe ist die Kamera plötzlich fast doppelt so groß, weil das Display nach unten geklappt wird. Das ist nicht die richtige Kamera für die Straße, in den Reviews sieht man teilweise die Tester verkrampft durch den Sucher schauen müssen anstatt kurz auf`s Display, weil man sonst im Blindflug ist oder das Display aufwendig aufklappen muss. 

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vor 9 Minuten schrieb Don Pino:

(...) Mit der X-Pro3 gibt Fujifilm denjenigen Fotografen eine Option, die es bevorzugen,  eher traditionell zu Fotografieren.  Das Design ist auf Fotografen zugeschnitten, denen Retro Kameradesign gefällt.

Von "Vorschreiben" oder "Zwang" kann hier überhaupt nicht die Rede sein. Die X-Pro 3 ist einfach eine Option für spezielle Zielgruppen. Für Fotografen, denen das Konzept der  X-Pro nicht zusagt, hat Fuji ja auch noch weitere Kameras im Angebot.

Da stimme ich dir zu. Wobei ich auch von mir behaupten möchte, "traditionell" zu fotografieren. Ich unterstelle jedoch, dass auch die Pro3--Fotografen nicht auf die technischen Errungenschaften verzichten möchten, sie wollen es eben nur im Retro-Deckmäntelchen. Und klar, wem Retro gefällt, der wird Retro auch kaufen, da habe ich ja nichts dagegen. Wie gesagt, es gibt im gesamten Industrie-Produktdesign entsprechende Beispiele. Und klar, es ist eine spezielle Zielgruppe. Trotzdem wird man ja über ein Produkt reflektieren dürfen :)

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vor 5 Minuten schrieb snooopy:

(...) verkrampft durch den Sucher schauen müssen anstatt kurz auf`s Display, weil man sonst im Blindflug ist oder das Display aufwendig aufklappen muss.

Genau das ist das "Problem". Für alles die Kamera am Auge haben. Nichts für Leute, die unauffällig fotografieren möchten. 

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Gerade eben schrieb Parallaxe:

Genau das ist das "Problem". Für alles die Kamera am Auge haben. Nichts für Leute, die unauffällig fotografieren möchten. 

Wenn dir so viel daran liegt, kannst du ja ein anderes Modell dieser Serie kaufen und sogar Geld sparen!

 

Pro2 oder T3/T30?!?

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vor einer Stunde schrieb Manzoni:

Ich schalte das display meiner xt3 meist komplett ab....sparen beim Akku und gewinnen bei der konzentration auf‘s bild ✌️

"Klappdisplay braucht kein Mensch" hab ich auch gedacht, als ich meine 6D kaufte. Hatte ja einen Winkelsucher.

Seit der X-T20 muss ich nun nicht mehr mit der Wampe im Dreck liegen, wenn ich Makros mache. Winkelsucher ist nun auch passe. Ich finde, das Display hat je nach Anwendungsgebiet durchaus seine Daseinsberechtigung.

Ausserdem braucht das Display weniger Strom, solltest also den Sucher deaktivieren. 😀

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Selbst als UnauffälligandereMenschenFotografierer kann ich doch das Display wunderbar nutzen. Einfach die Kamera am Band und das Display um 90 Grad runtergeklappt habe ich quasi einen Lichtschachtsucher. Warum man angeblich verkrampft durch den Sucher schauen muss, erschließt sich mir allerdings nicht. Ich schaue da meistens relativ entspannt durch.

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Definiere „deutlich länger“. Das Navigieren dauert genauso lange wie sonst auch. Plus 0,5s Aufklappen und 0,5s Zuklappen... . Eine Sekunde Lebenszeit 😬. Wer diese Sekunde beim Fotografieren wirklich oft braucht, der sollte sich dann doch lieber eine T oder H kaufen oder sich überlegen, warum er oft so gehetzt wirkt ... 😉

Alles gut. Ich will sie niemandem ausreden. Wie gesagt, das Konzept des Displays gefällt mir ja durchaus. Ich finde es nur sehr schlecht umgesetzt. 

Viele andere Feature finde ich auch klasse und ich bin sicher, dass ich die dann auch in einer H2 finden werde. Und, ich fange jetzt schon mal an zu träumen, u.U. ändert Fuji den Klappmechanismus ja bei einer Pro4.

Darüber hinaus sind die Anforderungen bezüglich der Schnelligkeit bei manchen beruflichen Szenarien andere als die im Hobby Bereich. Wobei ich nichts gegen das Hobby sagen möchte, nur gegen das Plappern. :P

bearbeitet von Chiqua
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Zitat Chiqua:  Darüber hinaus sind die Anforderungen bezüglich der Schnelligkeit bei manchen beruflichen Szenarien andere als die im Hobby Bereich. Wobei ich nichts gegen das Hobby sagen möchte, nur gegen das Plappern. :P

Plappern? Verstehe ich nicht? 

Und Du bist nun Berufsfotograf und brauchst die Minus-Sekunde fürs Menü wann und wie oft? Und wenn Du sie brauchen solltest, warum dann eine Pro3 und keine T3 oder von mir aus Pro2? 🧐 Die Pro3 richtet sich nicht an Berufsfotografen, auch wenn z.B. UliP, der leider nicht mehr im Forum ist, vermutlich sagen würde, dass er damit auch beruflich klarkommen würde.

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vor 16 Minuten schrieb Chiqua:

Und, ich fange jetzt schon mal an zu träumen, u.U. ändert Fuji den Klappmechanismus ja bei einer Pro4.

mein Tipp wäre folgendes Szenario:
a) Die X-Pro3 floppt nicht. Dann sieht sich Fuji darin bestätigt, dass der Weg, die Pro in extreme Richtung zu entwickeln richtig war. Dann kommt die nächste X-Pro in ähnlicher (oder vielleicht noch extremerer?) Form. Wer braucht schon überhaupt ein Display
b) Die X-Pro3 floppt. Schon die X-Pro2 und X-Pro1 scheinen sich nicht wirklich gut verkauft zu haben. Würde dann Zeit werden, die Reihe einzustellen und sich auf die Reihen zu konzentrieren, die Geld abwerfen.

Ich hatte die Pro3 noch nicht in der Hand, erlaube mir aktuell kein Urteil. Von den Eckdaten her nicht die ideale Kamera für mich, meine Kritik geht aber deutlich weiter ins Detail als hier bisher zu finden war. 

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vor 5 Stunden schrieb MightyBo:

Ich hoffe es sind genügend Funktionstasten vorhanden, damit man während eines Shootings gar nicht in das Menü muss!

Die Illusion ist aber schon mit den ersten Bildern pulverisiert worden. Fn-Tasten gibt es mit zugeklapptem Display vorn, oben und hinten je eine, macht also drei. Der Klick vom Rad hinten ist für Vergrößerung belegt, das vorn ist evtl. klick/konfigurierbar? Wer auf AE-L/AF-L verzichten kann, bekommt vielleicht auch den anders belegt, aber das dürfte es dann auch gewesen sein.

Touch-Fn auf dem ausgeklappten Display ist vielleicht drin, aber hier nicht Sinn der Sache. Also zusätzliches vor allem über Q- und MyMenü.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Zitat Chiqua:  Darüber hinaus sind die Anforderungen bezüglich der Schnelligkeit bei manchen beruflichen Szenarien andere als die im Hobby Bereich. Wobei ich nichts gegen das Hobby sagen möchte, nur gegen das Plappern. :P

Plappern? Verstehe ich nicht? 

Und Du bist nun Berufsfotograf und brauchst die Minus-Sekunde fürs Menü wann und wie oft? Und wenn Du sie brauchen solltest, warum dann eine Pro3 und keine T3 oder von mir aus Pro2? 🧐 Die Pro3 richtet sich nicht an Berufsfotografen, auch wenn z.B. UliP, der leider nicht mehr im Forum ist, vermutlich sagen würde, dass er damit auch beruflich klarkommen würde.

Warum sollte sich die Pro3 nicht an Berufsfotografen richten? Sowohl ich, als auch einige Kollegen nutzen die Pro2 durchaus gerne und erfolgreich. Ich persönlich hätte mir nur eben gewünscht, Fuji hätte mir die Wahl gelassen, ob ich das Display sehen kann oder nicht. 

Was die Minus Sekunde angeht, kann ich dir vielleicht einen Denkanstoß geben. Normalerweise sind meine Fujis so konfiguriert, wie ich sie brauche. Durchs Menue wandern und etwas ändern ist selten der Fall und wenn nötig, dann hat sich etwas im Ablauf/Umfeld so gravierend geändert, dass es sein muss. Kommt dann noch etwas Hektik in Form von Gedränge mit Kollegen und Sicherheitsbeamten dazu, kann das schon mal unschön werden. Da wird auch mal "geboxt". Ich sehe da schon das ein oder andere Display in 270° Stellung geklappt. ;)

Aber keine Sorge, meine Pro2 und H1 tuen es noch einwandfrei. So steigt die Vorfreude auf den AF und HDR und den EVF

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