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vor 17 Minuten schrieb Robert°:

Dieser mickrige Gnubbel war zu dem auch unangenehm am Daumen.

Also ich habe mittlerweile die AF-Feld-Steuerung durch den Joystick schätzen gelernt.

Das D-Pad benutze ich als Fn-Tasten. Ist aber sicherlich Gewöhnungssache.

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Fuji hat anscheinend jetzt etwas festgestellt, was Canon schon vor über dreißig Jahren festgestellt hat, nämlich dass jeder Knopf, jedes Rad und jeder Hebel viel Geld in der Herstellung kostet. Da Fuji inzwischen im Mainstream angekommen ist, denken sie wohl, dass die neuen Klientel mit Touchscreen und programmierbaren Universalelementen auch zufrieden ist. Jede neue Kamera ist auch immer ein Test, was man einsparen kann, ohne die Kunden zu verschrecken. 

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Hmm – schade … sollten die «Gerüchte» stimmen (eigenartiges Klapp-Display und kein Steuerkreuz mehr), so würde dies bestimmt nicht (mehr) meine neue Kamera … Was sollte dieses Design wohl für Vorteile haben gegenüber der X-Pro2 … ? – Finanzielle Gründe für die Herstellung – das kann's ja bestimmt nicht sein, oder?! Noch hoffe ich … Fujifilm macht sonst tolle Arbeit.

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vor 10 Stunden schrieb Robert°:

Solange das D-Pad vorhanden ist, betrachte ich das auch als zusätzlichen Nutzen. Aber nur diesen Stick zur Verfügung zu haben, störte mich.

Bei mir ist es mittlerweile genau anders herum. Ich nutze den Stick zur Wahl des AF-Feldes, um mich durchs Menü zu bewegen, manchmal auch um durch die Bilder zu blättern, obwohl das auch gut mit dem vorderen Einstellrad funktioniert. Außerdem ist der Stick für mich viel besser mit dem Daumen zu erreichen.

Das D-Pad hingegen ist nur noch eine Ansammlung nahe beieinander liegender Funktionstasten - bei mir noch nicht einmal mit besonders wichtigen Funktionen belegt.

Eine Kamera ohne Stick wollte ich nicht mehr haben. Eine Kamera ohne D-Pad ... verschmerzbar.

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Touchscreen ist und bleibt Blödsinn bei Digitalkameras in dieser Bauform.

Auch wenn die Technik des Screens irgendwann mal das Niveau aktueller Multitouch/Forcetouch-Displays aus den Highend-Smartphones haben werden, wird sich die Bedienung nicht verbessern, weil man eben eine Digitalkamera anders in der Hand hält als ein Smartphone.   
Da müsste sich die Form des Kameragehäuses und die Art der Bedienung schon im Grundsatz ändern, damit ein Touch-Display nicht wie ein Fremdkörper im Konzept wirkt.

Joystick oder D-Pad sind sicher komfortablere Bedienelemente.  
Ich fand D-Pads mit einem integrierten Rad immer ganz gut.

 

bearbeitet von Crischi74
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Zumindest müsste der Bildschirm mal eine anständige Größe erreichen. Multitouch bei 3" hat ja irgendwie wenig Sinn. Aber die Hersteller kriegen ja eh keine Software gebacken, die es ansatzweise mit einem Smartphone von vor 10 Jahren aufnehmen kann. 

Davon ab ist es natürlich äußerst verwegen, Tasten-Funktionen auf einen Bildschirm mit diesem äußerst verwegenen Klappkonzept zu verschieben. Für mich wirkt die Kamera mehr und mehr wie ein Knieschuss. Aber wer weiß: Vielleicht will Fuji ja auch den Informationsgeber enttarnen, indem sie intern verschiedene Dinge bekanntgeben. Oder so. Aber so kurz vor dem Produktstart ist das wohl eher unwahrscheinlich. Zumal diese Informationsdurchsickerung m.M.n. längst zum Marketingkonzept gehört.

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Wer weiss, vielleicht haben die ja was ganz verwegenes gemacht. Kontakt des Displays zur Kamera jeweils an den oberen oder unteren Ecken, diese fungieren auch als Scharnier, können aber ausgeklippt werden. Somit könnte das Display nach unten oder oben ausgeklappt werden. Und wenn man obere und untere Ecken ausklippt, dann hat man das Display von der Kamera gelöst und kann es umgekehrt wieder anschließen und somit ist es eingeklappt halt verdeckt. Über solche "Scharniere" könnte man auch genügend Signale zum Display schicken und die Stromzufuhr wäre auch möglich. Wie stabil so etwas wäre weiss ich nicht - bin ja kein Ingenieur. Aber wenn es umsetzbar wäre, dann wäre das sicherlich ein nettes Konzept für ein Klappdisplay.

Es gibt ja durchaus Leute, die die meiste Zeit auf ein Display verzichten können/wollen (Leica baut sogar extra ein Modell ohne Display), die hätten das Ding dann halt die meiste Zeit eingeklappt. Ich hatte mal eine Epson R-D1; bei der konnte man das Display auch verdeckt einklappen und ganz ehrlich, das war es auch die meiste Zeit. Allerdings konnte das Display zum Fotografieren (Live-View) auch nicht genutzt werden. Das ist sicher mit ein Grund warum es meist eingeklappt war. 🙃

Nur zur Seite ausklappen würde bei so einem Klappdisplay 2.0 halt nicht funktionieren.

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Die aktuellen Gerüchte zur X-Pro3 begeistern mich, als Fan der Bauform an sich, leider auch nicht.

Meine nächste Fuji-Kamera muss ein Klappdisplay und IBIS haben, zumindest wenn es ein neues Modell zum vollen Preis sein sollte. Das D-Pad würde ich auch vermissen. Die Kombi aus Joystick und D-Pad (wie an meiner X100F) finde ich hervorragend.

Es scheint, als müsse meine X-E2 noch etwas länger „hauptamtlich“ im Einsatz sein. ;)

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vor 22 Stunden schrieb Robert°:

Verstehe das nicht, dadurch entfallen doch dem Benutzer ne Menge FN Tasten und die freie Wahl, zwischen diesen beiden Steuerungsoptionen entscheiden zu können. Die X-T30 hat das ja auch, weswegen die für mich nicht mehr in Frage kommt. Dieser mickrige Gnubbel war zu dem auch unangenehm am Daumen.

Dem kann ich nur zustimmen. Ich Augenblick habe ich das Gefühl, dass jede neue Fuji-Kamera für mich ein Stück unattraktiver wird. Wenn ich nur die Drehradsimulation auf der GFX sehe, wird mir ganz anders. Gott sei Dank ist das nicht Pflicht.

Für eine Kamera ohne IBIS oder D-Pad bekommt Fujifilm jedenfalls keinen Cent von mir. Für immer größere Kameras auch nicht. Und es entwickelt sich bei Fujifilm alles immer mehr zur eierlegenden Wollmilchsäuen, ohne eine einheitliche Bedienungen zwischen den Modellen. Eine intuitive Bedienung, wenn man mehrere Modelle von Fujifilm hat, gibt es nicht. Gab es auch noch nie, weil man wohl der Meinung ist, unterschiedliche Zielgruppen bräuchten unterschiedliche Bedienungskonzepte. Trotzdem bin ich der Meinung, ein gutes durchgängiges Konzept passt für jede Zielgruppe.

Mittlerweile wirkt vieles wie ein Spagat zwischen einem klassischen Bedienkonzept und einem modernen Fotoknipscomputer. Nur wenn ich letzteres wirklich wollte, würde ich eine Sony kaufen und das mache ich aus gutem Grund ja nicht. Übersichtlichkeit und eine angenehme Bedienung waren die Gründe mich für Fujifilm zu begeistern. Die Begeisterung geht mittlerweile stark verloren.

Ich habe den Eindruck, Fujifilm möchte es zu vielen Benutzergruppen gleichzeitig recht machen, um für einen breiteren Marktanteil attraktiv zu sein. Das verwässert aber jedes Bedienungskonzept und führt dazu, dass die Kameras zwar viel können, aber nichts wirklich gut. Oder zumindest gut umgesetzt.

Ich hätte gerne für unterschiedliche Anwendungszwecke den kompletten Status (alle Einstellungen!) einer Kamera abgespeichert und auf Knopfdruck aufgerufen. Ein Kamera-Profil für Street, Sport, Landschaft und so weiter. Aber was ist die Praxis?: Man kann im Q-Menü nur irgendwelche Bildparameter aufrufen und ändert je nach Anwendungszwecke zig andere Parameter. Das ist das Gegenteil von praktisch, genauso wie meist schon die Positionierung dieser Taste. Selbst meine blöde Leica kann so etwas und man hat irgendwie den Eindruck Leica löst mittlerweile die Versprechen ein, die Fujifilm gefühlt mal vor Jahren gegeben hat (einheitliches Bedienkonzept, selbst über mehrere Kameraklassen hinweg). Bugs und Unpraktikabilitäten werden bei Fujifilm seit Jahren nicht behoben, obwohl von Rico nach eigenen Aussagen mehrfach gemeldet. So langsam aber sicher verliere ich die Lust bei und an Fujifilm.

Meine Meinung, mein Eindruck. Ich gestehe natürlich jedem zu mit den Entwicklungen bei Fujifilm total happy zu sein. Ich bin es jedenfalls nicht.

Ich lass mich gerne bei einer zukünftigen X-Pro3 angenehm überraschen. Die Entwicklung der letzten Jahre hat aber gezeigt, dass sich meine persönlichen Befürchtungen meistens bewahrheitet haben.

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Oh – jmschuh, dies klingt sehr ernüchtert 😥 Ich versteh's.

IBIS – dies haben die meisten meiner Objektive … das wäre nicht tragisch für mich.
Das Klappdisplay (wie vermutet wird) würde ich als «gefährlich sinnarm für mich» bezeichnen …
Das Fehlen des Steuerkreuzes als «entscheidung-relevantes Kriterium».

Nur – wissen wir denn, wie die neue Fujifilm X Pro 3 genau aussehen wird? –
Noch hoffen wir, dass Fuji uns überraschen wird. Ich weiß: Vieles ist abschätz- und berechenbar. Ich kann mir nur wirklich ungut vorstellen, dass die neue Pro so gebaut werden soll, dass sich wohl beachtlich mehr Kunden von dieser Art Kamera distanzieren würden, als neue dazugewonnen würden … es sei denn, man wolle bewusst den Umsatz etwas drosseln 😅

Ich bin gespannt … ! —

bearbeitet von Martin Messmer
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Spannend finde ich, dass die beliebteste Kamera hier im Forum (Leica Q) keine große Anzahl an Funktionstasten bietet und dennoch so beliebt ist (und das bei knapp 5000€). 

Ich gehe davon aus, dass Fuji die Pro3 als entsprechende NischenNischenkamera platzieren möchte,. „back to the roots“  gibt es also vor allem die essentiellen Dinge. Eine auf „die Fotografie fokusierte“ Kamera war doch bei vielen hier auf der Wunschliste. Oft gab es mehr Aufzählungen was nicht gewünschtm als was schon. 

Man sieht: sollte so etwas kommen, passt es erst wieder nicht. Ein faszinierendes Forumsphänomen

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vor 1 Stunde schrieb wildlife:

Spannend finde ich, dass die beliebteste Kamera hier im Forum (Leica Q) keine große Anzahl an Funktionstasten bietet und dennoch so beliebt ist (und das bei knapp 5000€). 

Ich gehe davon aus, dass Fuji die Pro3 als entsprechende NischenNischenkamera platzieren möchte,. „back to the roots“  gibt es also vor allem die essentiellen Dinge. Eine auf „die Fotografie fokusierte“ Kamera war doch bei vielen hier auf der Wunschliste. Oft gab es mehr Aufzählungen was nicht gewünschtm als was schon. 

Man sieht: sollte so etwas kommen, passt es erst wieder nicht. Ein faszinierendes Forumsphänomen

Eine Kamera mit einem optischen Sucher ist doch sowieso eine Nische. Kameras, die gefühlt alles können, hat Fujfilm ja reichlich genug im Portfolio. Warum dann die X-Pro wirklich speziell machen? Nur eine X-T3 in einem anderen Gehäuse und mit zusätzlich optischem Sucher wäre doch recht langweilig.

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vor 2 Stunden schrieb Martin Messmer:

Oh – jmschuh, dies klingt sehr ernüchtert 😥 Ich versteh's.

Ja, ernüchtert bin ich. Dennoch denke ich darüber nach mir eine X-T30 (oder doch lieber eine X-T20?) zu kaufen oder auf die X-E4 zu warten...

Eine GX9 schwirrt auch noch irgendwo im Hinterkopf, aber so viel kleiner ist das alles auch nicht.

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vor 8 Stunden schrieb jmschuh:

Ja, ernüchtert bin ich. Dennoch denke ich darüber nach mir eine X-T30 (oder doch lieber eine X-T20?) zu kaufen oder auf die X-E4 zu warten...

Eine GX9 schwirrt auch noch irgendwo im Hinterkopf, aber so viel kleiner ist das alles auch nicht.

Hast du schon mal durch den Sucher der GX9 geschaut? 

Da bekommt das Wort "Ernüchterung" noch mal einen ganz anderen Stellenwert 😂

Mich hatte die Kamera auch interessiert, aber als ich durch den Sucher schaute dachte ich nur "is das euer Scheißernst Panasonic"? 

 

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vor 11 Stunden schrieb jmschuh:

Eine Kamera mit einem optischen Sucher ist doch sowieso eine Nische.

ja

Zitat

Kameras, die gefühlt alles können, hat Fujfilm ja reichlich genug im Portfolio.

da stimme ich dir ebenfalls zu

Zitat

Warum dann die X-Pro wirklich speziell machen? Nur eine X-T3 in einem anderen Gehäuse und mit zusätzlich optischem Sucher wäre doch recht langweilig.

Das verstehe ich nicht ganz. Wenn eine X-Pro3 als T3 im anderen Gewand langweilig ist, dann ist es doch ein Grund die X-Pro speziell zu machen. 

Ich gehe, ohne irgendwelche Zahlen zu kennen, davon aus, dass sich die X-Pro1 und X-Pro2 nicht übertrieben gut verkauft haben. Und das, obwohl sie neben dem Alleinstehungsmerkmal Hybridsucher (bzw. auch optischer Sucher in einer Spiegellosen Kamera mit UVP <5000€) bei Fuji viele Neuerungen gebracht hatte. Neuer Prozessor (mit 50% mehr Pixel), neuer Prozessor, erstmals zwei Speicherkarten, Joystick usw. 

Als letzten Rettungsversuch die X-Pro3 als "ultimative pure Fotokamera im leistbaren Bereich" zu platzieren, scheint da gar nicht so abwegig. Wenn auch das nicht genügend Abnehmer findet, gehe ich davon aus, dass die Pro Reihe eingestampft wird. 

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Ich kenne jemanden, der im Wesentlichen auf die Messucherbauform scharf ist. Bis jetzt E-Nutzer, möchte aber gern Wetterschutz und den zweiten Kartenslot (und anderen Kleinkram, wie ein unter optischen Achse sitzendes Stativgewinde, nicht durch Wechselplatten blockierte Speicherkarten-/Akkufächer und andere "Profi"-Features). Da wäre eine X-T3 in Pro-Gestalt eigentlich schon das richtige. Ich bin gespannt, wie die pro dann aussieht, und wie er sich dann entscheidet..

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vor 5 Stunden schrieb lichtschacht:

Hast du schon mal durch den Sucher der GX9 geschaut? 

Da bekommt das Wort "Ernüchterung" noch mal einen ganz anderen Stellenwert 😂

Mich hatte die Kamera auch interessiert, aber als ich durch den Sucher schaute dachte ich nur "is das euer Scheißernst Panasonic"? 

 

Genau das ist Punkt, der mir auch durch den Kopf ging. Daher ist sie noch nicht in meiner Fototasche gelandet. Der Sucher ist echt übel, vor allem wenn man nicht genau mittig durchschaut.

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vor 2 Stunden schrieb wildlife:

Das verstehe ich nicht ganz. Wenn eine X-Pro3 als T3 im anderen Gewand langweilig ist, dann ist es doch ein Grund die X-Pro speziell zu machen. 

Ich gehe, ohne irgendwelche Zahlen zu kennen, davon aus, dass sich die X-Pro1 und X-Pro2 nicht übertrieben gut verkauft haben. Und das, obwohl sie neben dem Alleinstehungsmerkmal Hybridsucher (bzw. auch optischer Sucher in einer Spiegellosen Kamera mit UVP <5000€) bei Fuji viele Neuerungen gebracht hatte. Neuer Prozessor (mit 50% mehr Pixel), neuer Prozessor, erstmals zwei Speicherkarten, Joystick usw. 

Als letzten Rettungsversuch die X-Pro3 als "ultimative pure Fotokamera im leistbaren Bereich" zu platzieren, scheint da gar nicht so abwegig. Wenn auch das nicht genügend Abnehmer findet, gehe ich davon aus, dass die Pro Reihe eingestampft wird. 

Wir sind einer Meinung, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.

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Gerüchte, Gerüchte....

Ich bin auch gespannt auf die Pro3, ich mag die Rangefinder-Bauform.

Wenn wir schon bei verrückten Wünschen sind. Dann...

  • ... wäre es eine Pro3, die etwas kleiner als der Vorgänger ist
  • ... die ein Klappdisplay hat, das nicht aufträgt
  • ... die eine Sonderedition von Objektiven bekommt (18, 23, 35 und 55 mm, jeweils f 1.4), alle mit Zentralverschluss!!!! 🙂
  • ... und die das bisherige Design grundsätzlich beibehält, aber vielleicht noch ein bißchen purer und edler gestaltet wird.

Ob man so etwas überhaupt bauen kann? Keine Ahnung.

Aber ich fände es cool.

VG, Christian

bearbeitet von christian ahrens
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