Fujifilm X-T3 offiziell vorgestellt - neue Sensorgeneration, neuer Prozessor

[Gast]

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vor 27 Minuten schrieb Fabro:

Ein kleiner Bericht wäre fein👍

Mach Dir nicht zu viel Hoffnungen, ich bin nicht der Rico 😀 Mein Bericht, wenn ich überhaupt einen schreibe, wird eher schlicht, oberflächlich und technisch wenig fundiert ausfallen. Ich will einfach nur herausfinden, ob das Ding bessere Bilder macht.

Und überhaupt glaube ich nicht, dass die T3 meine überaus geschätzte H1 zum Altmetall deklassieren wird....

bearbeitet 21. November 2018 von Gast

[Fabro]

vor 11 Minuten schrieb uli-P:

Mach Dir nicht zu viel Hoffnungen, ich bin nicht der Rico 😀 Mein Bericht, wenn ich überhaupt einen schreibe, wird eher schlicht, oberflächlich und technisch wenig fundiert ausfallen. Ich will einfach nur herausfinden, ob das Ding bessere Bilder macht.

Und überhaupt glaube ich nicht, dass die T3 meine überaus geschätzte H1 zum Altmetall deklassieren wird....

Kein Problem reicht mir vollkommen😊

[Chorge]

Bessere Bilder? Naja, je nach Einsatzzweck evtl. - unter normalen Bedingungen wohl nicht...

Im Gegenlicht gibt’s kein Purplegrid...

Bei wenig Licht greift der AF schneller...

Bei C-AF Serien ist die Trefferquote höher...

Wenn’s hektisch wird, trifft man die Knöpfe besser... 

Viel ist es nicht, kann aber ggfs. zu „besseren“ Bildern führen, da sie mit ner H1/T2 vielleicht erst gar nicht zustande gekommen wären. Unter Bedingungen, unter denen auch mit der H1/T2 ein gutes Bild entsteht, kann die T3 nichts mehr hinzufügen.

bearbeitet 22. November 2018 von Chorge

[Andy M.]

vor 4 Stunden schrieb Chorge:

Bessere Bilder? Naja, je nach Einsatzzweck evtl. - unter normalen Bedingungen wohl nicht...

Im Gegenlicht gibt’s kein Purplegrid...

Bei wenig Licht greift der AF schneller...

Bei C-AF Serien ist die Trefferquote höher...

Wenn’s hektisch wird, trifft man die Knöpfe besser... 

Viel ist es nicht, kann aber ggfs. zu „besseren“ Bildern führen, da sie mit ner H1/T2 vielleicht erst gar nicht zustande gekommen wären. Unter Bedingungen, unter denen auch mit der H1/T2 ein gutes Bild entsteht, kann die T3 nichts mehr hinzufügen.

Volle Zustimmung - bei der Bildqualität sehe ich auch keinen großen Unterschied (ich verwende XT2 und 3 gemeinsam). Zusatz: Auch der AF mit Fremdobjektiven (Canon 70-200 / 2,8 ISII) ist bei der XT3 mit dem Fringer deutlich schneller und sicherer - vor allem bei schwierigen Lichtsituationen (Konzerte).

[Andy M.]

vor 19 Stunden schrieb uli-P:

Meine Testkamera von Fuji bekomme ich morgen. Am Freitag wird sie mich sofort - als "Zweitknipse" - zu einer ganztägigen Produktion für eine Klinik begleiten. Bin mal gespannt, was die "Neue" so auf der Pfanne hat.... 😀

Ich bin auch auf deine Meinung gespannt - ich verwende sie ja bereits eine Weile als 2. Kamera zur XT2!

[Gast]

Ich hatte lange keine "T" mehr in der Hand und stelle sofort nach dem Auspacken fest, dass sie im Vergleich zu meiner gewohnten H1 nicht so recht in meine Hand passt. Irgendwie empfinde ich sie ein wenig als Spielzeug. Aber zu den inneren Werten bin ich ja noch nicht gekommen....

[rednosepit]

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stimmt, ging mir auch so. Die H1 ist schon ein Werkzeug, das gut in der Hand liegt. Mit dem BG ist die T3 aber auch angenehm 

[Chorge]

Gegendarstellung: Ne T3 ist genau richtig! Vielleicht schon fast zu groß! Mit Batteriegriff, anderem Griff oder dergleichen ist sie zu groß, zu schwer zu wuchtig... die H1 ist ein klobiger Dinosaurier! 

Sorry - musste sein! GRINS

[Gast]

vor 3 Stunden schrieb rednosepit:

stimmt, ging mir auch so. Die H1 ist schon ein Werkzeug, das gut in der Hand liegt. Mit dem BG ist die T3 aber auch angenehm 

Jaaaa, aber damit wird mir die T3 zu fett. Warum dann nicht gleich die "dicke" H1 ohne BG oder sonstige Haltekrücken nehmen - kann die T3 etwas besser? Erster Schnelltest: Ist die T3 der H1 bei sauschlechtem Licht hinsichtlich des AF überlegen? ICH erkenne da keines epochemachenden Unterschiede, beide fokussieren sehr sicher und genau....

[rednosepit]

Das habe ich seit meiner Italienfahrt mit Beiden auch festgestellt.

Dort sah ich den IBIS als großen Vorteil, unterwegs. 

Die liegen sehr dicht beieinander, aber das haben wir hier schon oft angesprochen.

ich könnte jetzt kein eindeutiges Votum abgeben.

[Gast]

vor einer Stunde schrieb rednosepit:

Das habe ich seit meiner Italienfahrt mit Beiden auch festgestellt.

Dort sah ich den IBIS als großen Vorteil, unterwegs. 

Die liegen sehr dicht beieinander, aber das haben wir hier schon oft angesprochen.

ich könnte jetzt kein eindeutiges Votum abgeben.

Also ich vote zugunsten der „ollen“ H1. Besonders meine High-Iso-Tests ergeben keinerlei Vorteile zugunsten der T3, im Gegenteil. Ich favorisiere klar die H1 und bleibe als Backup der noch älteren Pro2 treu. Wieviel besser die T3 beim AF-C ist, muss ich nicht ausprobieren, da der für mich wenig Bedeutung hat.  In Sachen Handling, Bedienung und IBIS ist für mich die H1 die erste Wahl. Das beruhigt mich, da meine Erwartungen bezüglich der T3 deutlich höher waren. Sie ist eine Top-Kamera, zweifellos, aber die H1 ist und bleibt für mich in der Summe ihrer Eigenschaften das aktuelle Spitzenmodell.

[snooopy]

vor 3 Minuten schrieb uli-P:

Also ich vote zugunsten der „ollen“ H1. Besonders meine High-Iso-Tests ergeben keinerlei Vorteile zugunsten der T3, im Gegenteil. Ich favorisiere klar die H1 und bleibe als Backup der noch älteren Pro2 treu. Wieviel besser die T3 beim AF-C ist, muss ich nicht ausprobieren, da der für mich wenig Bedeutung hat.  In Sachen Handling, Bedienung und IBIS ist für mich die H1 die erste Wahl. Das beruhigt mich, da meine Erwartungen bezüglich der T3 deutlich höher waren. Sie ist eine Top-Kamera, zweifellos, aber die H1 ist und bleibt für mich in der Summe ihrer Eigenschaften das aktuelle Spitzenmodell.

Ja, solang man AF-C und Video nicht braucht geht der Technische Vorteil wirklich gegen Null die BQ ist auch nicht viel besser. Bei High-ISO schon mal gar nicht nur im unteren Bereich kann man aus den RAWs etwas mehr heraus quetschen. Wenn jemand mit den "alten" Sucher leben kann ist die X-T2 sicher auch noch eine sehr gute Kamera. Ich wollte meine X-T3 eigentlich verkaufen, weil meine X-E3 auch nicht viel schlechter ist aber als Zweitbody mir Klappdisplay und Joystick werde ich die doch behalten. An der X-T100 nervt mich der fehlende Joystick gewaltig, jedes mal muss man sich umstellen. 

[Gast]

vor 28 Minuten schrieb snooopy:

Ja, solang man AF-C und Video nicht braucht geht der Technische Vorteil wirklich gegen Null die BQ ist auch nicht viel besser. Bei High-ISO schon mal gar nicht nur im unteren Bereich kann man aus den RAWs etwas mehr heraus quetschen. Wenn jemand mit den "alten" Sucher leben kann ist die X-T2 sicher auch noch eine sehr gute Kamera. Ich wollte meine X-T3 eigentlich verkaufen, weil meine X-E3 auch nicht viel schlechter ist aber als Zweitbody mir Klappdisplay und Joystick werde ich die doch behalten. An der X-T100 nervt mich der fehlende Joystick gewaltig, jedes mal muss man sich umstellen. 

Ich vergleiche die T3 nicht mit der T2, sondern der H1...

[snooopy]

vor 1 Minute schrieb uli-P:

Ich vergleiche die T3 nicht mit der T2, sondern der H1...

Steht ja da wobei die X-H1 kann man vom Sensor und BQ auch mit der X-T2 vergleichen usw.... wie schon geschrieben solange man kein Sport oder ähnliches fotografiert ist die X-T3 nichts besonderes. Diesmal hat Fuji richtig ins Marketing investiert 😀 und auch die richtigen Youtuber /Blogger  mit Kameras versorgt . 

[Gast]

vor 8 Stunden schrieb snooopy:

Steht ja da wobei die X-H1 kann man vom Sensor und BQ auch mit der X-T2 vergleichen usw.... wie schon geschrieben solange man kein Sport oder ähnliches fotografiert ist die X-T3 nichts besonderes. Diesmal hat Fuji richtig ins Marketing investiert 😀 und auch die richtigen Youtuber /Blogger  mit Kameras versorgt . 

👍

[christian ahrens]

Hi,

auch von mir eine erste Einschätzung: ich habe die X-T3 jetzt bei zwei größeren Jobs eingesetzt, einmal im industriellen Umfeld in Deutschland (Neubau eines Werkes, Corporate-Fotos in einem chemischen Labor) und einmal unter völlig anderen Bedingungen in Westafrika. Dort waren wir eine Woche für einen Kunden und haben Handelspartner, Produzenten landwirtschaftlicher Produkte, technische Anlagen usw. unter äquatorialen Klimabedingungen (30 Grad, sehr hohe Luftfeuchtigkeit) fotografiert.

Die X-T3 bietet gegenäber ihrer Vorgängerin keinen Riesensprung, aber sie macht sehr viel ein bißchen besser, smouther, schneller, responsiver. Das fängt beim vielzitierten Autofokus an, drückt sich im neuen Sucher aus, geht weiter über Haptik und Reaktionszeiten (z.B. das Umschalten der verschiedenen Sucher-Modi) usw. Bei keinem dieser oder anderer Punkte kann man sagen, dass es ein Riesensprung ist, aber es ist etwas passiert, insgesamt wirkt die Kamera ein bißchen geschmeidiger, reifer und angenehmer.

Ich habe gerade mein Macbook Pro vom 2011er Modell durch ein zeitgemäßes Modell ersetzt: Es ist ein ähnliches Fortschrittsgefühl: keine Sensationen im Alltag, aber die Gesamtperformance ist insgesamt geschmeidiger und flüssiger. So empfinde ich den Unterschied zwischen X-T2 und X-T3 auch.

Ob einem das den Preis wert ist, muss man individuell entscheiden. Für mich persönlich ist die X-T3 eine würdige Nachfolgerin und hat die X-T2 als Hauptkamera schon jetzt verdrängt. 

Es gibt aber auch ein paar Kleinigkeiten: so scheint sich der Batteriegriff bei der X-T3 von selbst zu lockern, das kenne ich von der T2 nicht. Und ich habe bei meinen RAWs (komprimiert) sehr selten ein Exemplar dabei, dass in Capture One komplett pink aussieht und sich auch nicht auf normale Farben umstellen lässt. Hat das jemand von 'Euch vielleicht auch schon beobachtet? Würde mich interessieren, ob es an meinen Karten liegt oder ggf. an der Kamera.

Viele Grüße, Christian 

[Linse]

T3 = Leider kaufe ich dich nicht sondern die H1. Weiterlesen unter H1 Vergleichstest.

[hooky69]

vor 23 Stunden schrieb uli-P:

Also ich vote zugunsten der „ollen“ H1. Besonders meine High-Iso-Tests ergeben keinerlei Vorteile zugunsten der T3, im Gegenteil. Ich favorisiere klar die H1 und bleibe als Backup der noch älteren Pro2 treu. Wieviel besser die T3 beim AF-C ist, muss ich nicht ausprobieren, da der für mich wenig Bedeutung hat.  In Sachen Handling, Bedienung und IBIS ist für mich die H1 die erste Wahl. Das beruhigt mich, da meine Erwartungen bezüglich der T3 deutlich höher waren. Sie ist eine Top-Kamera, zweifellos, aber die H1 ist und bleibt für mich in der Summe ihrer Eigenschaften das aktuelle Spitzenmodell.

Grundsätzlich stimme ich deinem letzten Satz zu. Die Summe der Eigenschaften macht die H1 zum Spitzenmodell, doch es kommt natürlich auf den Einsatzzweck an. Für mich ist die T3 bei allem was schnell gehen muss einfach die deutlich bessere Wahl, heißt, wenn ich beide Kameras besitze, dann nehme ich für Sport ohne nachzudenken die T3. Die T3 ist einfach doch ein gutes Stück treffsicherer als die H1 und das nicht nur im AF-C. Müsste ich mich aber für eine der beiden Xen entscheiden.... sorry meine hübsche T3, wir würden uns trennen. Denn auch mit der H1 geht natürlich Sport, nur mit einer schlechteren Trefferquote und solange man nicht mit Sportfotos Kohle scheffeln muss.....

Obwohl bedei von Fuji sind, sind es für mich doch schon sehr unterschiedliche Kameras. Beide sind/werden durch ihre Eigenschaft zum Speziallisten. Ich bin froh beide zu haben. Und könnte ich auf der Toilette Kohle statt Sch...e produzieren, hätte ich sogar noch eine Pro2/3 🤗

bearbeitet 23. November 2018 von hooky69

[Achim_65]

@christian ahrens

Sehr treffend beschrieben, so ähnlich empfinde ich den Unterschied zwischen T2 und T3 auch. Auch das Lockern des BG ist mir bei meiner aufgefallen.

Dann muss ich jetzt wohl auch mein 2011er MacBook Pro durch ein aktuelles ersetzen...

Viele Grüße,

Achim

[Gast]

vor 22 Stunden schrieb hooky69:

 Die T3 ist einfach doch ein gutes Stück treffsicherer als die H1 und das nicht nur im AF-C.

Genau diese Beobachtung teile ich zumindest hinsichtlich des AF-S nicht, Heiko. Ob die T3 bei AF-C treffsicherer ist, kannst Du sicher viel besser als ich beurteilen. Mein "Test" war kurz und schmerzlos: Ich nehme sie nicht. Sie ist ein Top Gerät, keine Frage, hat aber innere Werte, die ich nicht benötige oder die mir unwichtig sind. Meine Arbeitskamera bleibt die H1, deren schiere Größe ich als ergonomischer empfinde. Sie macht im Berufsalltag für mich ganz klar die bessere Figur.

[alba63]

Matt Granger hat sein Video- Review veröffentlicht, es sind nicht nur gute Urteile drin... Unter anderem bemängelt er, dass der AF bei schwächerem Licht (ISO3200 F4) deutlich langsam wird und die  Trefferrate rapide absinkt. Auch die High ISO - Performance begeistert ihn nicht wirklich... Den AF meiner X-H1 würde ich bei mäßig hellem Kunstlicht als ziemlich unbefriedigend bezeichnen, das ist lahmer Kontrast- AF. Ich mache da zwar eher selten Fotos, aber vielleicht eben auch, weil die Kameras so schlecht damit zurechtkommen.

 

 

bearbeitet 27. November 2018 von alba63

[rednosepit]

moin Christian, ja ich hatte in C1 ganze Serien violetter Bilder.

Und, ja, man muss den BG immer mal sanft nachziehen. Aber das ist ja nun kein Fehler.

Also, was nun die Leistung bei Low Light angeht, das werde ich Anfang Dezember zum ersten Male einem Härtetest unterziehen, endlich!

Bei der "Nacht der Pferde". Das ist in der Tat bisher für jede Kamera Schwerstarbeit, so wenig Licht ist da, so krasse Beleuchtung und mega schnelle Akteure.

Man sieht da bei den Kollegen regelmäßig  wenig einwandfreie Fotos in der Veröffentlichung. Sehr viel verrauscht oder halt Extremitäten verwischt, durch längere Verschlusszeiten.

Da scheidet sich die Spreu vom Weizen und da bin ich extrem  gespannt, was die XT3 mir anbietet.

[wildlife]

vor einer Stunde schrieb alba63:

Unter anderem bemängelt er, dass der AF bei schwächerem Licht (ISO3200 F4) deutlich langsam wird und die  Trefferrate rapide absinkt

Das kann ich nicht unterschreiben. Gerade bei wenig Licht und mit den älteren f/1.4 Objektiven finde ich, dass man einen deutlichen Unterschied von der X-H1 zur X-T3 spürt. Trefferrate? gibt es ebenfalls nichts zu Jammern.

Beim Rauschen an sich hat sich bei einem direkten f/5.6 Vergleich wenig getan (das kann jeder bei dpreview nachsehen), ich hatte mir da auch keine Wunder erwartet. Wo es dann spannend wird, ist mit lichtstarken Objektiven, da spielt die X-T3 ihre Vorteile aus (oops, jetzt ist es raus, wollte eigentlich schauen, ob dies jemals jemandem auffällt, oder ob immer nur die Dinge der Testseiten nachgequatscht werden)

bearbeitet 27. November 2018 von wildlife

[404]

Am 23.11.2018 um 19:54 schrieb christian ahrens:

"...so scheint sich der Batteriegriff bei der X-T3 von selbst zu lockern, das kenne ich von der T2 nicht. ..."

Viele Grüße, Christian 

Tropfen Gewindesicherung ("Loctite" o.ä.) an's Gewinde - erledigt.

[404]

Hilfe für Verwirrte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schraubensicherung

Auch wenn in diesem Fall ("Foto-/Stativ"-Schraube), die Verbindung öfter gelöst wird, so erhöht der Auftrag von etwas "Kleber" doch auf längere Zeit das Losbrechmoment der Verbindung.

Viele Worte um millionenfach bewährte Alltagshilfe.

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