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Fujifilm X-T3 Nachfolger kommt bald!


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vor 6 Stunden schrieb Don Pino:

Ich kann nicht beurteilen, ob ich retardiert bin,

Ich habe das offensichtlich mit der intendierten Aussage geschrieben, dass du das nicht bist. Wer ist das schon....

Jeder darf sich auch "aus Prinzip" weigern, sich auf ein frei schwenkbares Display einzulassen und die Kamera deshalb abzulehnen. Aber zu sagen, man "könne" so nicht fotografieren, ist einfach Quatsch. Es ist das vielseitigste Display überhaupt, da es mit Ausnahme des Halb-aufwärts- Klappens in der optischen Achse alle Einstellungen stufenlos erlaubt. Mehr geht kaum. Wenn ich die Kamera z.B. nicht über mich halte, sondern rechts oder links nach oben & außen, geht das damit am besten. Halte ich sie über mich, sehe ich immer noch alles, da das Display nur wenige Zentimeter neben der Kamera ist usw. usw.

Als ich 2001 meine Canon G1 hatte, fand ich diese Art von Display klasse und konnte mir schwer vorstellen, weshalb ein Hersteller überhaupt was anderes einbauen sollte und würde.

bearbeitet von alba63
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vor 4 Minuten schrieb Fugu:

Ein Newton ist die Größe der Kraft, die aufgebracht werden muss, um einem Körper der Masse 1 kg die Beschleunigung 

 zu erteilen.

Jo. Eine Kamera hat eine Masse(!) von z.B. 575g, dies ist eine ortsunabhängige Größe. Gewicht entspricht dagegen der Gewichtskraft und ist ortsabhängig. Die Kollegen auf dem Mond haben das mit ihren Kameras gemerkt. 

Umgangssprachlich heißt es selten Masse, sondern eher Gewicht, das ist mir doch klar. Es war ein kleiner Spaß bezogen auf die Unzen, die oben auch auf humorige Art moniert wurden, mehr nicht. 

So, nun ist's aber gut mit dem physikalischen Ausflug... 😁

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vor einer Stunde schrieb Rob19:

Ja mir auch, kann gern so bleiben.

Andrerseits muss ich sagen, wenn sich die Bildqualität NICHT ändert, sondern nur das Gehäuse mit IBIS/ EVF usw., würde ich dafür nicht das ganze Geld hinlegen. 1500 oder mehr wäre mir das nicht wert. Je länger ich die Files der T3 bearbeite, desto mehr denke ich, wie gut die eigentlich ist.

bearbeitet von alba63
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Klappdisplay, hin oder her. Jeder hat dazu seine, sicherlich auch begründete, Meinung. Aus meiner Sicht hat ein Flippdisplay mehr Vorteile als Nachteile. Z.B. Aufnahmen von Decken, wobei die Kamera auf dem Boden platziert werden muss, extreme Weitwinkel aus Ecken heraus, etc. Hatte schon viele Fälle, wo das ausklappbare Display nicht gereicht hat. Und nicht zu vergessen, bei Wanderungen, Klettertouren, etc. Flippdisplay umdrehen und geschützt ist es. 

Hoffe nur, dass des eigentliche Gewicht nicht zu stark nach oben geht. Mir gefiel die bisherige Größe sehr gut, werde jedoch auf jeden Fall umsteigen. Fotografiere noch mit der XT 2 und warte auf den IBIS. 

Lasse mich mal überraschen, was sonst noch mit der Neuen kommt.

Ob die neue XT tatsächlich eine 4 trägt, wage ich leicht zu bezweifeln. In Japan gilt die 4 als Unglückszahl und schreibt sich ähnlich wie das Wort "Tot".

Von daher vielleicht eher eine XT5 ?🤔

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vor 7 Minuten schrieb stachel:

 

Ob die neue XT tatsächlich eine 4 trägt, wage ich leicht zu bezweifeln. In Japan gilt die 4 als Unglückszahl und schreibt sich ähnlich wie das Wort "Tot".

Von daher vielleicht eher eine XT5 ?🤔

Hatten wir schon besprochen hier. Sonst auch: https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-t3-successor-to-be-called-fujifilm-x-t4-new-source/

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vor 17 Stunden schrieb alba63:

Als ich 2001 meine Canon G1 hatte, fand ich diese Art von Display klasse und konnte mir schwer vorstellen, weshalb ein Hersteller überhaupt was anderes einbauen sollte und würde.

Ich fand es auch klasse, vor vorallem dass man es so zuklappen konnte, damit das Display geschützt war. Und die G1 hatte sogar ein Schulterdisplay

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vor 45 Minuten schrieb X-dreamer:

Ich fand es auch klasse, vor vorallem dass man es so zuklappen konnte, damit das Display geschützt war. Und die G1 hatte sogar ein Schulterdisplay

Vergegenwärtigt man sich, dass das 2001 (!!!) war, dann darf man staunen, wie wenig seither in Sachen Display passiert ist. Sowie man ein voll schwenkbares Display hat, entdeckt man sofort Möglichkeiten, es kreativ zu gebrauchen.

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vor 3 Stunden schrieb X-dreamer:

Ich fand es auch klasse, vor vorallem dass man es so zuklappen konnte, damit das Display geschützt war. Und die G1 hatte sogar ein Schulterdisplay

Ich hatte die Canon G11 und später auch eine 600D, beide mit dem, aus meiner Sicht sehr praktischen Klappdisplay. Verstehe auch nicht, warum da immer gleich von einem Selfie Display gesprochen wird - klar, geht auch, aber es hat auch noch andere Vorteile (z.B. bei Aufnahmen nach oben, wenn die Kamera am Boden aufliegt). Ja und eingeklappt ist es ein guter Schutz. Auch in die optische Achse ließ sich das Teil klappen. Ich fand's praktisch und wundere mich eher, dass sich das nicht deutlicher durchgesetzt hat.

 

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Gerade entdeckt: Da werden keinerlei Quellen genannt, könnte reiner Humbug sein, auch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bildleistung (Rauschen, DR) bei dieser Pixeldichte gegenüber der X-T3 nicht abnimmt. In 2 Jahren würde ich keine solchen Fortschritte beim Sensor erwarten.

 

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vor 21 Stunden schrieb Rudi531:

Ich hatte die Canon G11 und später auch eine 600D, beide mit dem, aus meiner Sicht sehr praktischen Klappdisplay. Verstehe auch nicht, warum da immer gleich von einem Selfie Display gesprochen wird - klar, geht auch, aber es hat auch noch andere Vorteile (z.B. bei Aufnahmen nach oben, wenn die Kamera am Boden aufliegt). Ja und eingeklappt ist es ein guter Schutz. Auch in die optische Achse ließ sich das Teil klappen.

Das mag ja alles stimmen und ich kenne die Canon Displays von der alten A80 und der EOS 80D. Ich habe die Kamera oft vor dem Bauch und schaue von oben drauf und dann ist ein seitlich ausgeklapptes Display einfach nur lästig. Das ist bei Fuji und Sony und anderen besser gelöst. Canon hat diese Display Bauart meines Wissens nach patentiert.

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vor 4 Minuten schrieb octane:

Das mag ja alles stimmen und ich kenne die Canon Displays von der alten A80 und der EOS 80D. Ich habe die Kamera oft vor dem Bauch und schaue von oben drauf und dann ist ein seitlich ausgeklapptes Display einfach nur lästig. Das ist bei Fuji und Sony und anderen besser gelöst. Canon hat diese Display Bauart meines Wissens nach patentiert.

Patentiert? Aha,........... aber dann gäbe diese Möglichkeit für eine X-T4 (H2, oder wie auch immer) gar nicht!? 

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vor 27 Minuten schrieb alba63:

Gerade entdeckt: Da werden keinerlei Quellen genannt, könnte reiner Humbug sein, auch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bildleistung (Rauschen, DR) bei dieser Pixeldichte gegenüber der X-T3 nicht abnimmt. In 2 Jahren würde ich keine solchen Fortschritte beim Sensor erwarten.

 

Kommen beim 32er Sensor nicht auch so einige Objektive an deren Grenze?  

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vor 22 Minuten schrieb Rob19:

Kommen beim 32er Sensor nicht auch so einige Objektive an deren Grenze?  

Keine Ahnung. Die Fuji- Objektive sind schon recht gut, bei der X-T3 sehe ich alles in allem die beste Bildqualität aller X- Kameras bisher, auch mit Zooms wie dem 18-135mm. Primär bin ich nicht an noch mehr Megapixel auf APSc interessiert, Dynamikumfang wäre mir lieber, aber auch da werden Fortschritte nur noch gering sein, da die aktuelle Technologie weitgegend ausgereizt ist und eine neue nicht wirklich in Sicht.

Ich könnte mit der Qualität der X-T3 gut weiterleben, mir fehlt da eigentlich nichts, außer vielleicht ab und zu der IBIS. Viel Geld würde ich für einen IBIS allerdings nicht ausgeben wollen, wenn ansonsten alles gleich bliebe. Dasselbe gilt für den EVF. Der aktuelle in X-H1 und X-T3 ist  sehr groß und hell, lediglich bei der Dynamik haperts noch.

Das ist halt auch der Punkt: technologischer Fortschritt erfolgt in kleinen Schritten. Das Gute daran ist, das er real ist, der Nachteil hingegen, dass von Generation zu Generation nicht viel passiert. Man muss schon mindestens 1 Generation aussetzen, um wirklich deutlich was zu merken. Und dann gibt es auch Bereiche, wo es nicht besser wird. Die Fuji- Farben waren nach meiner Meinung (beruhend auf Tausenden von Files) in der S5pro (erschienen 2007 oder so) am besten, die X- Kameras kämpfen bis heute mit diesem Niveau. Hängt meines Erachtens mit CCD versus cmos zusammen, auch wenn das einige vehement bestreiten würden. Könnten auch die Farbfilter sein. Davon verstehe  ich im Grunde nichts, aber ich hab mal gelesen, dass diese im Lauf der Jahre immer dünner wurden wegen der ISO- Performance, und  daher die Farben nicht mehr so rein filtern. Würde rein logisch gesehen Sinn machen, aber kann auch falsch sein.

bearbeitet von alba63
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vor einer Stunde schrieb Rob19:

Kommen beim 32er Sensor nicht auch so einige Objektive an deren Grenze?  

Nein. Das wurde hier schon oft durchdiskutiert.

Aber was den Sony IMX510 betrifft, so gibt es die Gerüchte über diesen Sensor (der 40 Megapixel auf einer größeren Fläche als APS-C haben soll, wobei nach einem Beschnitt auf APS-C im Verhältnis 3:2 32 Megapixel blieben) schon seit über einem Jahr, ohne dass ihn Sony offiziell angekündigt hätte. Warten wir’s ab. So ein 40/32-MP-Sensor wäre eine gute Wahl, wenn man 8K-Video will – man hätte dann 8K-Video mit 33 MP im Seitenverhältnis 16:9 und Fotos mit 32 MP im Seitenverhältnis 3:2.

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vor einer Stunde schrieb alba63:

Und dann gibt es auch Bereiche, wo es nicht besser wird. Die Fuji- Farben waren nach meiner Meinung (beruhend auf Tausenden von Files) in der S5pro (erschienen 2007 oder so) am besten, die X- Kameras kämpfen bis heute mit diesem Niveau. Hängt meines Erachtens mit CCD versus cmos zusammen, auch wenn das einige vehement bestreiten würden. Könnten auch die Farbfilter sein. Davon verstehe  ich im Grunde nichts, aber ich hab mal gelesen, dass diese im Lauf der Jahre immer dünner wurden wegen der ISO- Performance, und  daher die Farben nicht mehr so rein filtern. Würde rein logisch gesehen Sinn machen, aber kann auch falsch sein.

Was CMOS- vs CCD-Farben betrifft, so habe ich diese Debatten vor Jahren im Leica-Forum miterlebt. Das ist reiner Aberglaube.

Und dünnere Farbfilter? Wenn die Filter mehr Licht durchließen, müsste die Grundempfindlichkeit steigen, aber das tut sie nicht; sie geht erfahrungsgemäß nicht höher als ISO 200. Und ISO 400 hieße bereits, dass die Filter durchsichtig oder gar nicht vorhanden wären. Übrigens geht es hier sowieso nicht um eine „reine“ Farbfilterung, denn die Durchlassbereiche der Filter sollen sich ja überlappen – in einem Bereich, indem es keine Überlappung mehr gibt, könnte man Farben gar nicht mehr differenzieren.

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vor 4 Minuten schrieb mjh:

Was CMOS- vs CCD-Farben betrifft, so habe ich diese Debatten vor Jahren im Leica-Forum miterlebt. Das ist reiner Aberglaube.

Das zu bestreiten könne man ebenso als Aberglauben bezeichnen. Die Rauschunterdrückung arbeitet bei cmos- Sensoren anders, vielleicht nimmt die einen Einfluss. Leider ist die Debatte überflüssig, da seit 10J keine CCDs mehr für Kameras entwickelt werden.

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vor 7 Stunden schrieb alba63:

Die Rauschunterdrückung arbeitet bei cmos- Sensoren anders, vielleicht nimmt die einen Einfluss.

Entweder das, oder es kommt darauf an, die Sensoren bei Vollmond zu ernten. Wenn man erst einmal auf einem solchen Trip ist, eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten.

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