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Das wöchentliche Fotothema


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edit: habe das Bild etwas verkleinert

bearbeitet von X-dreamer
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Loch im Loch, im Loch,......... . . .  .  .  .

Gestern im Hamburger Hafen beim gemeinsamen Fotowalk entdeckt und abgelichtet. Trossenlöcher von Ladekränen
am Kai um bei Windlast den Kran auf Position zu halten. Der Kran wird mittels der Löcher mit Stahltrossen dadurch
auf Position gehalten.

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X-H1 mit XF 16-55/f2,8 (17,6mm), f/11, 1/25, ISO 200 (Dem Erfinder des Klappdisplays sei's um meines
Rücken Willens, gedankt! :lol:)

bearbeitet von michmarq
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Am 23.1.2020 um 05:22 schrieb LarsH:

Schönes Teil, wie sieht die von aussen aus? Gruss, lars

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Habe mich erdreistet, einen Faden zu erstellen, in dem zu den Wochenthemenbildern geplaudert werden kann:

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/40365-plauderecke-bestandteil-des-threads-das-wöchentliche-fotothema/

 

Es gibt Texte zwischen den Bildern, die haben den gleichen Effekt wie die Unterbrecherwerbung in den spannendsten Momenten eines Krimis oder eines Liebesdramas. Ob das Lochthema eher als Krimi oder als Liebesdrama eingestuft werden kann - bin mir noch unschlüssig. Auf jeden Fall schön-rege Teilnahme.

 

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"Hühnergott"-Loch;)

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Salut Ulrike

bearbeitet von Gert Vogt
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Schwarzes Loch

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Fotografisch eine echte Herausforderung. Habe lange mit dem Bildschnitt und der Komposition herumprobiert und gehadert. Nach vielen Ausdrucken und Diskussionen mit Kritikern habe ich mich zu diesem Foto entschieden.

Schwarze Löcher zu fotografieren, ist eine echte Herausforderung. Benötigt doch die Fotografie Licht. Schwarze Löcher saugen es auf. Unerbittlich. Gnadenlos. Wie setzt man so etwas vorteilhaft ins Bild? Eine schwierige Frage. Nach all meinen Experimenten bin ich der Überzeugung, dass ein schwarzes Loch die Antithese zur Fotografie ist, genau weil es alles Licht schluckt. Das schwarze Loch ist der Hades aller Knipser. Licht aus, Fotografie weg.

Absolute Kenner (es gibt nur wenige davon), werden sich fragen, warum sie kein Rauschen auf dem Bild sehen. Oder Korn. Die Antwort ist simpel: Ich werde doch nicht die Anmut eines schwarzen Lochs mit dem Rauschen eines Fuji-X-Trans-Sensors versauen. Die Rauschunterdrückung in Lightroom war - wie nicht anders zu erwarten - eher mau. Capture One war nicht besser. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, jeden einzelnen Pixel, der für mich erkennbar war, mühevoll herauszustempeln, um der Absolutheit des schwarzen Lochs gerecht zu werden.

Für alle Skeptiker und Datenschutznostalgiker: Ja, ich habe das schwarze Loch VOR der Fotografie um Erlaubnis gebeten. Ja, ich habe ein Model-Release mit dem schwarzen Loch gemacht. (Welches ich leider aufgrund der unerbittlichen Gravitation nicht an mir halten konnte. Das ist aber eine andere Geschichte.)

Ich hoffe sehr, dass Euch dieses einzigartige Bild des schwarzen Lochs in die gleiche Verzückung versetzt wie mich.

Mein herzlichen Dank an das schwarze Loch, das ich mit meinem mühevoll erarbeiteten Portfolio überzeugen konnte, für mich Model zu stehen.

Mit einem aus den Tiefen des Weltalls kommenden Gruß
Graufilter

 

P.S.: Das Foto hängt seit gestern in der Größe von 3m x 2m in meiner Garage als Fineart-Print.
P.P.S.: Danke @luci e ombre für das Ausrufen dieses Themas, ohne das ich nie auf die Idee gekommen wäre, das schwarze Loch als Model anzufragen.

 

NACHTRAG: Aufgrund einer entsprechenden Anfrage: Ja, es ist keine kontextbehaftete Aufnahme, sondern eins meiner geliebten Closeups.

bearbeitet von Gast
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Ein Loch in der Decke

 

Es handelt sich um eine architektonisch moderne Kirche in Wien Kaisermühlen, welche in der Decke diesen Lichtschacht zum Fenster hat.

 

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vor einer Stunde schrieb Graufilter:

Schwarzes Loch

(…)

Fotografisch eine echte Herausforderung. Habe lange mit dem Bildschnitt und der Komposition herumprobiert und gehadert. Nach vielen Ausdrucken und Diskussionen mit Kritikern habe ich mich zu diesem Foto entschieden.

Schwarze Löcher zu fotografieren, ist eine echte Herausforderung. Benötigt doch die Fotografie Licht. Schwarze Löcher saugen es auf. Unerbittlich. Gnadenlos. Wie setzt man so etwas vorteilhaft ins Bild? Eine schwierige Frage. Nach all meinen Experimenten bin ich der Überzeugung, dass ein schwarzes Loch die Antithese zur Fotografie ist, genau weil es alles Licht schluckt. Das schwarze Loch ist der Hades aller Knipser. Licht aus, Fotografie weg.

Absolute Kenner (es gibt nur wenige davon), werden sich fragen, warum sie kein Rauschen auf dem Bild sehen. Oder Korn. Die Antwort ist simpel: Ich werde doch nicht die Anmut eines schwarzen Lochs mit dem Rauschen eines Fuji-X-Trans-Sensors versauen. Die Rauschunterdrückung in Lightroom war - wie nicht anders zu erwarten - eher mau. Capture One war nicht besser. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, jeden einzelnen Pixel, der für mich erkennbar war, mühevoll herauszustempeln, um der Absolutheit des schwarzen Lochs gerecht zu werden.

Für alle Skeptiker und Datenschutznostalgiker: Ja, ich habe das schwarze Loch VOR der Fotografie um Erlaubnis gebeten. Ja, ich habe ein Model-Release mit dem schwarzen Loch gemacht. (Welches ich leider aufgrund der unerbittlichen Gravitation nicht an mir halten konnte. Das ist aber eine andere Geschichte.)

Ich hoffe sehr, dass Euch dieses einzigartige Bild des schwarzen Lochs in die gleiche Verzückung versetzt wie mich.

Mein herzlichen Dank an das schwarze Loch, das ich mit meinem mühevoll erarbeiteten Portfolio überzeugen konnte, für mich Model zu stehen.

Mit einem aus den Tiefen des Weltalls kommenden Gruß
Graufilter

 

P.S.: Das Foto hängt seit gestern in der Größe von 3m x 2m in meiner Garage als Fineart-Print.
P.P.S.: Danke @luci e ombre für das Ausrufen dieses Themas, ohne das ich nie auf die Idee gekommen wäre, das schwarze Loch als Model anzufragen.

 

Hallo Graufilter,

ich finde es wundervoll mit welcher Leichtigkeit du hier den Goldenen Schnitt vorführst. Es ist eine wirklich exzellent gelungene Aufnahme. Ich hoffe der @FXF Admin drückt hier mal ein Auge zu, dass du das schwarze Loch in diesem Thread so hüllenlos zeigst. Mit dieser geschaffenen Tiefe gibst du diesem massigen Körper gleichzeitig einen Hauch von Nichts. Die Linienführung hin zur Mitte ist galaktisch.

Ich verneige mich vor dem Orbit, mögen die macht mit dir sein. 🖖🏻

 

PS: gilt denn da jetzt auch die DSGVO?

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Daheim ist mir zu diesem Thema nicht viel gelungen, also bin ich einen halben Tag in der Stadt unterwegs gewesen. An einem Bauzaun der mit Pflanzen umgeben war, bin ich dann auch endlich fündig geworden :)

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bearbeitet von Gast
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vor 10 Stunden schrieb Graufilter:

Schwarzes Loch

 

Fotografisch eine echte Herausforderung. Habe lange mit dem Bildschnitt und der Komposition herumprobiert und gehadert. Nach vielen Ausdrucken und Diskussionen mit Kritikern habe ich mich zu diesem Foto entschieden.

Schwarze Löcher zu fotografieren, ist eine echte Herausforderung. Benötigt doch die Fotografie Licht. Schwarze Löcher saugen es auf. Unerbittlich. Gnadenlos. Wie setzt man so etwas vorteilhaft ins Bild? Eine schwierige Frage. Nach all meinen Experimenten bin ich der Überzeugung, dass ein schwarzes Loch die Antithese zur Fotografie ist, genau weil es alles Licht schluckt. Das schwarze Loch ist der Hades aller Knipser. Licht aus, Fotografie weg.

Absolute Kenner (es gibt nur wenige davon), werden sich fragen, warum sie kein Rauschen auf dem Bild sehen. Oder Korn. Die Antwort ist simpel: Ich werde doch nicht die Anmut eines schwarzen Lochs mit dem Rauschen eines Fuji-X-Trans-Sensors versauen. Die Rauschunterdrückung in Lightroom war - wie nicht anders zu erwarten - eher mau. Capture One war nicht besser. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, jeden einzelnen Pixel, der für mich erkennbar war, mühevoll herauszustempeln, um der Absolutheit des schwarzen Lochs gerecht zu werden.

Für alle Skeptiker und Datenschutznostalgiker: Ja, ich habe das schwarze Loch VOR der Fotografie um Erlaubnis gebeten. Ja, ich habe ein Model-Release mit dem schwarzen Loch gemacht. (Welches ich leider aufgrund der unerbittlichen Gravitation nicht an mir halten konnte. Das ist aber eine andere Geschichte.)

Ich hoffe sehr, dass Euch dieses einzigartige Bild des schwarzen Lochs in die gleiche Verzückung versetzt wie mich.

Mein herzlichen Dank an das schwarze Loch, das ich mit meinem mühevoll erarbeiteten Portfolio überzeugen konnte, für mich Model zu stehen.

Mit einem aus den Tiefen des Weltalls kommenden Gruß
Graufilter

 

P.S.: Das Foto hängt seit gestern in der Größe von 3m x 2m in meiner Garage als Fineart-Print.
P.P.S.: Danke @luci e ombre für das Ausrufen dieses Themas, ohne das ich nie auf die Idee gekommen wäre, das schwarze Loch als Model anzufragen.

 

NACHTRAG: Aufgrund einer entsprechenden Anfrage: Ja, es ist keine kontextbehaftete Aufnahme, sondern eins meiner geliebten Closeups.

Alleine der Versuch der Rechtfertigung für das Einstellen dieser Aufnahme in diesem Thread ist schon 5* wert ! 😎

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vor 10 Stunden schrieb Graufilter:

Schwarzes Loch

Hahaha, - als Physiker hätte ich da noch so einiges anzumerken. 

Du musst wohl so Nahe dran gewesen sein, das man nur das Zentrum und nicht die Ränder in deinem Bild sieht. Dann frage ich mich, wie du der ungeheuren Gravitation entkommen bist - Hyperraum-Warp-Antrieb oder Ähnliches vermute ich mal. Oder welche Brennweite hast du benutzt: 5000, 10.000, 100.000 ?

Oder schreibst du nun aus den tiefen des schwarzen Loches? - Wobei, wenn Licht nicht entkommt, dann andere Signale wohl auch nicht. 😃

Ansonsten schließe ich mich dem Kommentar von @zwanzignullzwei an. Die einfachsten Bildideen  sind doch oft die Besten.

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vor 11 Stunden schrieb Graufilter:

Schwarzes Loch

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Absolute Kenner (es gibt nur wenige davon), werden sich fragen, warum sie kein Rauschen auf dem Bild sehen. Oder Korn. Die Antwort ist simpel: Ich werde doch nicht die Anmut eines schwarzen Lochs mit dem Rauschen eines Fuji-X-Trans-Sensors versauen. Die Rauschunterdrückung in Lightroom war - wie nicht anders zu erwarten - eher mau. Capture One war nicht besser. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, jeden einzelnen Pixel, der für mich erkennbar war, mühevoll herauszustempeln, um der Absolutheit des schwarzen Lochs gerecht zu werden.

Für alle Skeptiker und Datenschutznostalgiker: Ja, ich habe das schwarze Loch VOR der Fotografie um Erlaubnis gebeten. Ja, ich habe ein Model-Release mit dem schwarzen Loch gemacht. (Welches ich leider aufgrund der unerbittlichen Gravitation nicht an mir halten konnte. Das ist aber eine andere Geschichte.)

Ich hoffe sehr, dass Euch dieses einzigartige Bild des schwarzen Lochs in die gleiche Verzückung versetzt wie mich.

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NACHTRAG: Aufgrund einer entsprechenden Anfrage: Ja, es ist keine kontextbehaftete Aufnahme, sondern eins meiner geliebten Closeups.

Kannst Du etwas zu den Parametern mitteilen? Kamera, Objektiv und Belichtung? Da ja die Umsetzung dieses Themas schon richtig schwierig erscheint, wären diese Parameter für Nachahmer sehr hilfreich. ☝️

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