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Das Forum in Zeiten von Corona


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vor einer Stunde schrieb catweezle:

Montag, 9. März??

Danke für die Korrektur. Allerdings befürchte ich, dass seit dem 9. März die Experten Situation erst recht eskaliert ist.  Gottseidank hilft das Corona Krisenteam um Oliver Pocher, Til Schweiger, Harald Glööckler, Heidi Klum & Co unermüdlich mit klugen Fachbeiträgen um die Situation zu beruhigen.

bearbeitet von Don Pino
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vor 11 Minuten schrieb tomix:

Die Lösung des Problems kann so einfach sein:

Zitat n-tv:

Turkmenistan verbietet das Coronavirus

Wieso ist da vorher niemand drauf gekommen???

 

Ich denke Nordkorea hatte die Idee schon vorher :D

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Den erste Hamburger Todesfall, nach dem man eine Infektion festgestellt hat, wurde nicht in der COVID-19-Statistik erfasst, weil die Infektion mutmaßlich nicht todesursächlich war. Insofern kann ich das nicht bestätigen. In Italien wird es allerdings tatsächlich so gehandhabt, dass ein Toter mit COVID-19 als COVID-19-Opfer gezählt wird, auch wenn die eigentliche Todesursache eine andere war.

RKI-Chef Wieler am 20.3. : "Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde."

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vor 53 Minuten schrieb arm:

Zeitvertreib während Ausgangsbeschränkung ...

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@arm, na schau mal einer an..., Sehr schoener "Kitsch"😃

Wir haben in unserer Sommerlaube unsere "rue der la Kitsch"  aufgebaut, da sind schon ca. 100 solcher "graesslichen" Urlaubserinnerungen aufgereiht.

Das hier war eine Kreuzfahrt zu Orten in England, Spanien, Marokko, Kanaren, Madeira, Portugal und Frankreich, Ende Oktober ,Anfang November 2018, es war einfach schön und auch Mal mit Windstärken um 8 verbunden, 

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vor 2 Stunden schrieb DirkWitten:

 

(…)Das ist keine Frage ob man sowas "messen" muss. Dazu gibt es bereits Erkenntnisse, denn verseuchte Tröpchen aus Mund und Nase schaffen es nicht durch normalen Stoff in die Gesichter von anderen Menschen zu fliegen und allein das verhindert schon ´ne Menge.

(…)

... aha, deswegen gibt es also zertifizierte Masken, die dezidiert vor Tröpfchenaerosolen schützen, ganz abgesehen von der richtigen Anwendung. Ein Quellenangabe wäre hilfreich.

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vor 1 Minute schrieb zwanzignullzwei:

... aha, deswegen gibt es also zertifizierte Masken, die dezidiert vor Tröpfchenaerosolen schützen, ganz abgesehen von der richtigen Anwendung. Ein Quellenangabe wäre hilfreich.

Nun ja, dass eine zertifizierte Maske im Zweifel besser ist als ein einfaches Tuch liegt auf der Hand. Die Frage ist, ob man daraus den (mE falschen) Schluss ziehen darf, dass eine einfache Maske nichts bringt. 
Wer schon mal Fleisch mit und ohne Spritzschutz (einfaches, einlagiges Drahtgeflecht) gebraten hat, weiß was ich meine. 

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Und so paradox das klingt: Die Masken mit hoher Schutzwirkung schützen den Träger und nicht die Umwelt, da sie wegen des höheren Atemwiederstandes ein Ausatemventil besitzen, das natürlich keinen Filter besitzt.

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vor 29 Minuten schrieb axel g:

unsere "rue der la Kitsch"

es ist aber nicht nur Kitsch - bei Stehparties dienen sie oftmals als Gesprächsgrundlage, es sind immer nette Urlaubserinnerungen wenn man mal ein Bier aus dem Kühlschrank entnimmt und sie dienen als Referenz für anstehende Urlaubsplanungen (Wo waren wir denn noch nicht oder da müssen wir mal wieder hin - da wars so schön ...).

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Die Frage ist halt, ob die Masken eine messbare Wirkung haben

Nach Ansicht von Dr. Drosten und gerade eben in ARD Extra, Dr. Werner, von der Unikilinik Mainz, meinen das es was bringt und befürworten einen generellen Einsatz. Studien haben Sie aber keine genannt. Andere empfehlen Masken nur wenn man erkrankt ist, aber das ist ja genau der Punkt, dass man es ja nicht weiß und nur deshalb haben wir die ganzen Einschränkungen. Wenn jeder wüsste das er krank ist bräuchten wir diese ganzen Generellen Einschränkungen nicht. Wenn eine einfache Stoffmaske helfen kann die Einschränkungen zu reduzieren ist doch die Stoffmaske das kleinere übel oder etwa nicht?

Peter

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Schutzmasken gibt es ja in vielerlei Form. Mir ist jedoch kein Test bzw. keine Wirkungsprüfung von der FFP3-Maske bis runter zur selbstgenähten aus irgendeinem Stoff im Vergleich untereinander bekannt, welcher den Eigen- wie auch den Fremdschutz beurteilt.

Einstweilen, und das wird verstärkt durch die faktische Knappheit, bleibt denjenigen, die Schutzausrüstung nicht gestellt bekommen, nichts anderes übrig, als das Erstbeste zu nehmen (zu nähen), was erhältlich ist und zu hoffen, es hilft entscheidend.

Vor dem Hintergrund der Knappheit frage ich mich, wie eine Ausweitung der Pflicht, Masken in der Öffentlichkeit zu tragen - siehe Jena - in der Praxis umgesetzt werden soll.
Die Konsequenz daraus könnte sein, dass schlicht der Druck, die eigenen vier Wände nicht zu verlassen, damit bewusst oder unbewusst erhöht wird.

bearbeitet von X-FEILE
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vor 13 Minuten schrieb X-FEILE:

Einstweilen, und das wird verstärkt durch die faktische Knappheit, bleibt denjenigen, die Schutzausrüstung nicht gestellt bekommen, nichts anderes übrig, als das Erstbeste zu nehmen (zu nähen), was erhältlich ist und zu hoffen, es hilft entscheidend.

Das ist Blödsinn. Wenn ich eine FP3 oder FP2 Maske brauche, weil ich mit Infizierten arbeiten muss (Arzt, Krankenschwester, usw.), dann ist bei einem Mangel eine selbstgenähte  Maske keine Alternative. Sondern nur nicht zur Arbeit zu gehen mangels Schutzausrüstung, alles andere wäre verantwortungslos. Wir brauchen alle Ärzte und Schwestern!  deshalb müssen FP2 und FP3 Masken diesen Berufen vorbehalten werden.

Peter

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vor 3 Stunden schrieb Don Pino:

Gottseidank hilft das Corona Krisenteam um Oliver Pocher, Til Schweiger, Harald Glööckler, Heidi Klum & Co unermüdlich mit klugen Fachbeiträgen um die Situation zu beruhigen.

Hier gibts auch ne Menge Experten 😂

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vor 3 Stunden schrieb Chris_MS:

RKI-Chef Wieler am 20.3. : "Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde."

Ja und? Was ändert das an der Prognose, dass ohne den Lockdown unsere Intensivmedizin in 2-3 Wochen den sicheren Kollaps erlitten hätte und massiv mehr Menschen leiden und sterben müssten? Nichts! 

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vor 2 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

... aha, deswegen gibt es also zertifizierte Masken, die dezidiert vor Tröpfchenaerosolen schützen, ganz abgesehen von der richtigen Anwendung. Ein Quellenangabe wäre hilfreich.

Quellenangabe??? Dediziert??? Wozu???

Nimm ein Baumwolltuch und halte es Dir vor das Gesicht und stelle Dich vor einen Spiegel und schrei Dein Gesicht im Spiegel an, dann siehst Du, dass genau das, was ich geschrieben hatte (worauf Du Dich bezogen hast), stimmt ... denn es ist reine Physik.
Vielleicht hast Du nicht verstanden, dass diese einfachen Stoffmasken/Tücher nicht beim Empfänger hemmend wirken sondern bei den Menschen, die die Viren verbreiten, oder bist Du tatsächlich der Ansicht, dass die gleiche Menge von Tröpfchenaerosolen fliegt mit oder ohne Stofftuch vor dem Mund des Infizierten???

vor 5 Stunden schrieb DirkWitten:

Dazu gibt es bereits Erkenntnisse, denn verseuchte Tröpchen aus Mund und Nase schaffen es nicht durch normalen Stoff in die Gesichter von anderen Menschen zu fliegen

Und wenn Du ohne Quellen trotzdem nicht leben kannst, hier empfiehlt das RKI sogar einfachen Mund-Nasen-Schutz... was soll daran denn nun problematisch sein ???

 

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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

Das ist Blödsinn

Missverständnis. Habe wohl nicht deutlich genug gemacht, dass ich das aus der Perspektive von Bürgern geschrieben habe, die keinen bewussten bzw. beruflichen Kontakt mit Infizierten haben, also nicht Mediziner, Krankenschwestern o.ä. sind.

Darum das Beispiel von Jena. Wer da vor die Haustür gehen will, muss eine Schutzmaske tragen.

Wo gibt's die, bei ALDI, DM oder am Kiosk? Bekanntermaßen nicht. Also zwingt das Gebot bei gleichzeitiger Nichtverfügbarkeit von Schutzmasken, daheim zu bleiben. Nun kommt der Gedanke selbstgenähter Schutzmasken in's Spiel. Wahrscheinlich immer noch besser, als gar kein Schutz. Führt aber auch zur Frage, ob Selbstgefertigtes das Schutzmaskengebot erfüllt. 

Ich bin zwar kein Jenaer, aber eine Ausweitung auf andere Städte u. Regionen ist ja nicht unvorstellbar.

Jenseits dieser Überlegungen bleibt es ein unhaltbarer Zustand, dass Krankenhäuser, Altenheime u.a. Organisationen ihre Mitarbeiter nicht oder nur schwer mit (professioneller!) Schutzkleidung versorgen können. 

So, da startet gerade LANZ im ZDF. Den tue ich mir auch noch an...

 

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vor 2 Minuten schrieb X-FEILE:

Darum das Beispiel von Jena. Wer da vor die Haustür gehen will, muss eine Schutzmaske tragen.

Soweit ich das mitbekommen habe muss dieser Mund-Nasen-Schutz nicht im Freien getragen werden, es war die Rede vom Tragen in Gebäuden/Supermärkten und in den Nahverkehrsmitteln, und es wird darauf hingewiesen, dass auch ein Schal ausreichen würde

Allerdings finde ich die Idee echt nicht schlecht, allein die Gefahren, die eine vollgestopfte Straßenbahn, Ubahn oder sonstwelche Teile, die im ÖPNV bewegt werden, mit sich bringt, sind kaum zu kalkulieren - wenn ich hier im Ballungsgebiet diese Menschenmassen darin sehe, hustend und niesend... puuh...

 

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vor 1 Stunde schrieb DirkWitten:

(...) schrei Dein Gesicht im Spiegel an, dann siehst Du, dass genau das, was ich geschrieben hatte (worauf Du Dich bezogen hast), stimmt (...)

... Ruhe bewahren

... du hast recht, nichts zu sehen. Könnte aber auch an meinen schlechten Augen liegen, die einfach keine Aerosole (Mikrometer) erkennen können.

bearbeitet von zwanzignullzwei
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vor 4 Stunden schrieb MightyBo:

Nach Ansicht von Dr. Drosten und gerade eben in ARD Extra, Dr. Werner, von der Unikilinik Mainz, meinen das es was bringt und befürworten einen generellen Einsatz. Studien haben Sie aber keine genannt. Andere empfehlen Masken nur wenn man erkrankt ist, aber das ist ja genau der Punkt, dass man es ja nicht weiß und nur deshalb haben wir die ganzen Einschränkungen. Wenn jeder wüsste das er krank ist bräuchten wir diese ganzen Generellen Einschränkungen nicht. Wenn eine einfache Stoffmaske helfen kann die Einschränkungen zu reduzieren ist doch die Stoffmaske das kleinere übel oder etwa nicht?

„Wenn“ ist das entscheidende Wort. Wo ist der Beleg für die Wirksamkeit dieser Masken? Es heißt immer nur, in Asien sei das schon lange üblich und die Leuten wüssten schon, warum. Trotzdem gibt es dort nicht weniger Fälle von Tröpfcheninfektion als hier. Eine Maßnahme, für deren Wirksamkeit es nach Jahren der Anwendung noch immer keinen Beleg gibt, ist Hokuspokus. Da kann ich auch Globuli einwerfen und mir einbilden, dass sie helfen. Die Masken helfen nicht, wiegen die Leute aber in Sicherheit, was gefährlich sein kann.

Ich verlasse mich nur auf die evidenzbasierte Medizin. So lange man mich nicht dazu zwingt, werde ich daher keine Maske tragen.

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vor 2 Stunden schrieb X-FEILE:

So, da startet gerade LANZ im ZDF. Den tue ich mir auch noch an...

 

Ich nicht, auch ohne Corona & Co. nicht.
Der Lanz hat beständig die Macke, seine Gäste nicht ausreden zu lassen und sieht sich selbst als der Nabel der Welt, bzw. der Talkrunde.
Dabei zeichnet einen guten Gastgeber aus, seine Gäste auch mal etwas weiter ausholen zu lassen.

Und was irgendwelche Möchtegern-Stars und Sternchen bei Politik und Gesellschaft da immer mitreden sollen/wollen, erschließt sich mir auch nicht.

bearbeitet von PrimaFoto
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vor 3 Stunden schrieb X-FEILE:

Wo gibt's die, bei ALDI, DM oder am Kiosk? Bekanntermaßen nicht. Also zwingt das Gebot bei gleichzeitiger Nichtverfügbarkeit von Schutzmasken, daheim zu bleiben.

Da sind sie in Jena pragmatischer als man im ersten Schreckmoment denkt. Im Grund reicht es (laut Spiegel-Interview mit Hr. Gerlitz), beim Betreten von Läden, Bussen o.ä. ein Halstuch über Nase und Mund zu ziehen. So sehr ich Mundschutz zu hassen glaube (habe ich nie getragen), das mit dem Halstuch halte ich für machbar. Allerdings würde eine entsprechende Mundschutzpflicht bei mir doch bewirken, dass ich nicht mehr einkaufen gehe. Würde auch nichts ausmachen. Ich verhungere nicht so schnell...

 

 

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