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vor einer Stunde schrieb Bernd F.:

Ich bin gespannt, wie man bei der Kamera die Bildvergrößerungsfunktion aktivieren kann. Einstellräder, die man drücken kann, sind ja nicht vorhanden.

Da soll jetzt über den Joy-Stick möglich sein, der etwas anders belegt ist, als bei den bisherigen Kameras. Nachzulesen bei dpreview.

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vor 22 Stunden schrieb ViewPix:

Man sollte das Wort Profi nicht mit hochpreisigem Equipment gleichsetzen, diesbezüglich ersetzen wir mal Profi durch Fotograf 😉

Um mal den Ken (sinngemäß) zu zitieren: durch den Kauf einer Profikamera wird man nicht zum Foto-Profi, sondern zum Profikamera-Besitzer

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Mhm, ich habe wegen des guten Bedienungskonzept zu Fuji gewechselt, daher sehe ich persönlich nicht den Markt für die S-Reihe.

Diese Bedienung ist doch eher was für Einsteiger und für die sind die Fuji Objektive doch wirklich zu teuer.

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vor einer Stunde schrieb T. B.:

Ui ... dann gibts ja bei Fuji gar keine Profis ... oder welches Gehäuse wurde explizit dazu auserkoren? 😉

"FUJIFILM announces Development of Professional-use Mirrorless Camera System “GFX”." ;)

Bei APS-C wird´s dann japanisch zurückhaltend umschrieben wie "Eine Profi-Kamera muss in der Lage sein, jeden Augenblick sofort festzuhalten. Der Autofokus der X-T4 ..."  Ich meine, das war in der Art seit T-1 immer so.

bearbeitet von snow
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vor einer Stunde schrieb pero:

Diese Bedienung ist doch eher was für Einsteiger...

Das erzähle z. B. mal den Legionen von Berufsfotografen, die im letzten Jahrzehnt ihre Jobs mit 5D Mark II bis IV fotografiert haben...😅

Darüber hinaus ist gerade die Möglichkeit, mit einem Dreh 3 (5D M II bis IV) oder sogar 4 (X-S10) gespeicherte komplette Kamerasetups abzurufen, ein nicht zu unterschätzendes Feature, nicht nur für Profis...

bearbeitet von ff_cc
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Am 16.10.2020 um 14:31 schrieb T. B.:

Ganz einfach ... das 50-230 schafft mit seinem OIS nur bis zu 3,5 Stufen lt. Fuji. 
Mit der X-H1 und X-S10 sind es 5,5 Stufen im Zusammenspiel mit dem IBIS.

S. hier: 

Die X-H1 hatte ich auch mal und konnte den Unterschied der Stabilisierung mit dem 50-230 zur X-T2 ohne IBIS sofort merken. Nur sind mir X-H1 und X-T4 einfach zu groß, daher wird die X-S10 für mich interessant.

 

Mhh also ich hatte das 50-230 an der H1 um Deffine zu stalken. Rein praktisch ist mir dazu nix aufgefallen und wenn die Blende nicht mehr so reicht kann ich mit der ISO hoch.
Das hört sich für mich nach nem voll theoretischen Problem an ?

P-S_ Ich bin mit der Grösse der H1 super zufrieden

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vor 1 Stunde schrieb exCanon:

Mhh also ich hatte das 50-230 an der H1 um Deffine zu stalken. Rein praktisch ist mir dazu nix aufgefallen und wenn die Blende nicht mehr so reicht kann ich mit der ISO hoch.
Das hört sich für mich nach nem voll theoretischen Problem an ?

Wo siehst Du da einen Widerspruch? @T. B. stellt fest, dass das Objektiv an der X-H1 besser stabilisiert wird, als an der X-T1. Dass es im Zusammenspiel mit derX-H1 Leistung gut stabilisiert wird, wird auch von Dir bestätigt. Das XC 50-230mm ist nicht herausragend, aber gut brauchbar. Und mit X-H1, X-T4 oder X-S10 noch besser. Mehr lese ich da nicht heraus.

bearbeitet von FxF.jad
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vor 30 Minuten schrieb FxF.jad:

Wo siehst Du da einen Widerspruch? @T. B. stellt fest, dass das Objektiv an der X-H1 besser stabilisiert wird, als an der X-T1. Dass es im Zusammenspiel mit derX-H1 Leistung gut stabilisiert wird, wird auch von Dir bestätigt. Das XC 50-230mmist nicht herausragend, aber gut brauchbar. Und mit X-H1, X-T4 oder X-S10 noch besser. Mehr lese ich da nicht heraus.

ahh sorry, dann hab ich das irgendwie missverstanden. Dachte das Objektiv sei so nicht wirklich brauchbar.
Da ich aber nur ne H1 dran nutze kann ich bei ner Kamera ohne IBIS nicht wirklich mitreden.

In Verbindung mit der H1 ist mir da nix aufgefallen, daher hab ich mich über das "langsam" sehr gewundert.

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Fuji hat ja nun für alle was, auch wenn sie aus den anderen Lagern wechseln wollen, obwohl ich finde, dass man als User, der das Kamerasystem wechselt und sich gerne mit Fotografie beschäftigt, schon erwarten kann, dass man das neue auch möchte und sich dementsprechend auch damit auseinandersetzt. Bei den anderen Herstellern ist es allerdings auch so, dass sich nur wenige Kameramodelle ähnlich bedienen lassen. Vor allem für jene wie mich, die sich zwei Kameras für den täglichen Einsatz kaufen und noch eine als Backup aus einer niedrigeren Kategorie kann es schon ab und an nervig sein, wenn die Knöpfe überall woanders sitzen. Ich bin beispielsweise von Nikon zu Fuji gewechselt, weil mir das Bedienkonzept besser gefiel, obwohl ich mich damit auch erst arrangieren musste, aber das tut man ja gern. 

So hatte ich ne T3 und ne H1 und als Backup eine X-T30. Bei letzterer habe ich mir dann gesagt: wenn schon alles anders funktioniert, dann auch  richtig und habe mir stattdessen ne Pro3 gekauft. Aus der T3 ist mittlerweile ne X-T4 geworden von der ich absolut begeistert bin, genau wie von der Pro3. So nehme ich jetzt meist die Pro3 und die T4 mit, die H1 ruht sich zu Hause aus, wird aber auch ab und an gebraucht. Die ersten beiden könnten ja in der Bedienung kaum unterschiedlicher sein, aber nach ein paar Wochen weiß man damit umzugehen. Mit der S10 wird es wohl genauso. Betrachtet man die Möglichkeiten, die in dieser Kamera stecken, dann erfüllt sie ja alle Anforderungen, um ein perfektes Bild zu machen. Kauft man sie als Hobbyfotograf oder Profi, dann weiß man ja wie sie aussieht, wie groß sie ist, was sie bietet und was man mit ihr alles schönes machen kann. Sich dann mal etwas intensiver mit ihr zu beschäftigen, um die Werte zu nutzen, die in ihr stecken, halte ich eigentlich für eine Selbstverständlichkeit. Auf alle Fälle macht man, das eigene Können vorausgesetzt, damit keine schlechteren Fotos als ein Profi, aber auch keine schlechteren als mit der X-T4. Für 800 Euro weniger, kann man sich da schon als ambitionierter Amateur überlegen, ob man sich lieber ein schönes Glas dazu kauft als einen wetterfesten robusteren Body. Das Bild, dass am Ende herauskommt ist bei beiden Kameras so gut wie man es selbst gemacht hat, ohne dass es am Werkzeug liegen würde.

Ich hätte trotzdem die fujitypischen Einstellräder gut gefunden, anstatt dieser "noname" Räder auf der Oberseite, aber wer weiß was damit bezweckt wird. Das mit den Einsteigern aus anderen Systemen halte ich persönlich für ein Gerücht. Viele wollen ja gerade das klassische, wo doch die halbe Welt im "Vintage Fieber" ist. Und wenn ich von Canon auf eine Nikon wechsle ist auch alles anders, auch wenn ich von NIkon zu Sony wechsele oder von Canon zu Olympus. Man beschäftigt sich ein paar Wochen damit und gut. Man wollte es ja schließlich so.

Ich glaube die S10 wird auch bei den Fuji Freunden ihre Abnehmer finden, aber das liegt auch daran, dass es keine Alternativen gibt in dieser Preis-Leistungs-Klasse. Würde es eine E4 oder T40 geben, die ähnlich ausgestattet sind, sähe die Sache schon ganz anders aus. Letztere wird es wohl nie geben.

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An der Pro-Serie ist IBIS nach meiner Meinung komplett überflüssig. IBIS ist in erster Linie etwas für Videografen. So oft fotografiere ich ein Stilleben auch nicht bei Dunkelheit  aus freier Hand. Und Leute und Tiere bewegen sich ja für den IBIS auch nicht langsamer, Bewegungsunschärfe bleibt.... daher sag ich ja in der X-E4 als "kleine" Pro brauche ich auch kein IBIS... ist auch nur ein Teil was dann kaputt gehen kann und Strom frisst....

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vor 40 Minuten schrieb ThorstenN.:

An der Pro-Serie ist IBIS nach meiner Meinung komplett überflüssig. IBIS ist in erster Linie etwas für Videografen. So oft fotografiere ich ein Stilleben auch nicht bei Dunkelheit  aus freier Hand. Und Leute und Tiere bewegen sich ja für den IBIS auch nicht langsamer, Bewegungsunschärfe bleibt.... daher sag ich ja in der X-E4 als "kleine" Pro brauche ich auch kein IBIS... ist auch nur ein Teil was dann kaputt gehen kann und Strom frisst....

Wer das sagt, hat noch nie mit Ibis fotografiert 

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Ich habe bereits mit IBIS Fotografiert und ja, ich weiß das man damit wunderbar aus freier Hand je nach Brennweite bis zu 1/2 sec Belichten kann ohne zu verwackeln, bringt aber trotzdem nix wenn sich das Motiv bewegt. Ist einfach so. Für MICH ist das eine technische Spielerei die unnötig Geld und Akku kostet und in jedem Fall ein bewegliches Teil, dass kaputt gehen kann.

Wenn in der E4 einer drin ist ok... aber wünschen tue ich mir das auf keinen Fall...

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vor 20 Minuten schrieb ThorstenN.:

bringt aber trotzdem nix wenn sich das Motiv bewegt. Ist einfach so

Klar ist das so, das weiß doch auch jeder. Aber wenn es nur bewegte Motive gäbe, wäre auch der Markt für Stative zusammengebrochen.

Ich bin jedenfalls froh, dass ich dank IBIS kaum noch ein Stativ rumschleppen muß.

Es gibt ja nicht nur Sportfotografen. 

bearbeitet von Fraenker
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Also meines Erachtens geht die Pro IBIS Diskussion hier irgendwie an der Realität vorbei finde ich.
Ich habe über 5 Jahre mit einem IBIS System fotografiert und vermisse das an der Fuji X-Pro1 & Fujifilm X-T3 in keinster Weise.
Denn der IBIS kann seine stärken nur bei sich nicht bewegenden Motiven ausspielen, alles andere wäre Ai Wunschdenken...
Okay vielleicht können ja irgendwann organische Sensoren selbst denken und erkennen ob sich ein Motiv bewegt oder nicht.
Aber bis dahin fotografieren wir einfach weiter 😉 

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vor 17 Minuten schrieb ThorstenN.:

habe bereits mit IBIS Fotografiert und ja, ich weiß das man damit wunderbar aus freier Hand je nach Brennweite bis zu 1/2 sec Belichten kann ohne zu verwackeln, bringt aber trotzdem nix wenn sich das Motiv bewegt. Ist einfach so. Für MICH ist das eine technische Spielerei die unnötig Geld und Akku kostet und in jedem Fall ein bewegliches Teil, dass kaputt gehen kann.

Das stimmt leider so nicht ganz so, denn es gibt beileibe auch Verschlusszeiten, die an der Grenze liegen wie 1/30 oder 1/60, die einem bei Offenblende und ohne IBIS öfter mal unscharfe Bilder bescheren. Da sorgt der IBIS sehr oft für mehr Sicherheit. Fotografiert man z.B. bei wenig Licht mit dem 56er Portraits, wo das Modell ja in der Regel sich auch nicht groß bewegt, dann kann man wirklich mit dem IBIS sehr viel bewirken. Das man auch stative Motive bis zu einer Sekunde aufnehmen kann, ist auch ein Vorteil. Wie gesagt, macht er eine Kamera in jedem Falle universeller einsetzbar.Auch bei langen Brennweiten stabilisiert er das Sucherbild, was auch ab und an ein Vorteil sein kann.

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vor 3 Minuten schrieb ViewPix:

Okay vielleicht können ja irgendwann organische Sensoren selbst denken und erkennen ob sich ein Motiv bewegt oder nicht.

Und zu was wäre das gut? Würde der organische Sensor dann das bewegte Motiv stoppen oder was stellst du dir vor?😂

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vor 4 Minuten schrieb Fraenker:

Und zu was wäre das gut? Würde der organische Sensor dann das bewegte Motiv stoppen oder was stellst du dir vor?😂

Ja genau, die AI (KI) müsste dann genau dazu in der Lage sein 😁

Am besten noch gekoppelt mit dem Global Shutter 

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vor 30 Minuten schrieb ThorstenN.:

Ich habe bereits mit IBIS Fotografiert und ja, ich weiß das man damit wunderbar aus freier Hand je nach Brennweite bis zu 1/2 sec Belichten kann ohne zu verwackeln, bringt aber trotzdem nix wenn sich das Motiv bewegt. Ist einfach so. Für MICH ist das eine technische Spielerei die unnötig Geld und Akku kostet und in jedem Fall ein bewegliches Teil, dass kaputt gehen kann.

Wenn in der E4 einer drin ist ok... aber wünschen tue ich mir das auf keinen Fall...

Ich war heute mit der X–H1 zwei Stunden im Wald. Mehr als 120 Klicks und bei jedem einzelnen war ich froh über den IBIS (den Akku habe ich trotzdem nicht wechseln müssen). Anders hätte ich die Bildqualität, zumindest ohne Stativeinsatz, nicht erreicht. 

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