fuji-man Geschrieben 18. Juni 2021 Share #1 Geschrieben 18. Juni 2021 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Damit du ein Jahr auf Suchmaschinen verzichtest. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 18. Juni 2021 Geschrieben 18. Juni 2021 Hallo fuji-man, schau mal hier Wieviel müsste man dir zahlen? . Dort wird jeder fündig!
ThorstenN. Geschrieben 18. Juni 2021 Share #2 Geschrieben 18. Juni 2021 ... den Ball nehme ich mal an 🙂 Ich beziehe so etwas nur auf das Privatleben, da ich als Ausbilder im Online-Unterricht täglich verschiedene Suchmaschinen nutze um meinen Schülern etwas zu zeigen. Also damit ich 1 Jahr privat auf Suchmaschinen verzichten müsste, müsste man mir 40.000€ zahlen, also 1 Jahresgehalt, da mir wertvolle Lebenszeit verloren gehen würde beim Warten bis die Bücherei aufmacht und beim Blättern im Brockhaus.... Allradflokati, rednosepit, MOK und 2 weitere haben darauf reagiert 3 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grillec Geschrieben 18. Juni 2021 Share #3 Geschrieben 18. Juni 2021 Für die Arbeit notwendig, für das Private eine erhebliche Vereinfachung. Jeder Zeit etwas nachschlagen zu können, was einen interessiert, ist mir schon so wichtig, dass ich da aktuell keinen Preis nennen könnte. rednosepit hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crischi74 Geschrieben 19. Juni 2021 Share #4 Geschrieben 19. Juni 2021 (bearbeitet) Meine „Erwachsenen-Bildung“ und sicher heute auch bei sehr vielen anderen Menschen funktioniert sehr gut mit Suchmaschinen, und dumm bleiben wollen die Wenigsten. Für mich auch keine Option, darum würde ich nicht darauf verzichten. Ein Jahr ist lang und das gegen einen Preis zu messen, ist ähnlich dem „für wieviel Geld würdest du dir den Arm brechen lassen“ , also der finanzielle Anreiz um die Vernunft beiseite zu legen. Bei mir sieht das so aus, dass sich Fragen aus einfachem Interesse stellen und ich die Antwort dann mit Suchmaschinen Nachfrage. Oft auch erst am Abend nach der Arbeit. Aktuelles Beispiel wäre: Gestern habe ich bei einem Kunden (Automobil-Zulieferer) Autoreifen gesehen und da sind mir in manchen Fabrikaten eingeklebte Schaumstoffmatten im Reifen aufgefallen. Ich hab mir zwar den Sinn der Geräuschminderung vorstellen können, hab’s dann abends aber gegoogelt weil ich es genau wissen wollte. Nun weiß ich es genau, warum, welche Hersteller, welche Produktlinien. Auch wenn im TV, sei es eine Quizsendung oder eine Dokumentation, eine Frage für mich zu kurz beantwortet wird, nutze ich die Suchmaschine und informiere mich tiefer. Daraus entstehen oft neue Fragen und ich lerne weiter. Beim Blick aus dem Fenster „Vogel braune Flügel grauer Kopf gelber Schnabel“. Dank der Bildersuche hat man sehr schnell Vergleiche und weiß binnen einer Minute dass es eine Wacholderdrossel ist. Auch wenn andere Fragen stellen und ich „keine Ahnung, aber interessante Frage“. Ist die Suchmaschine der Anfang der Recherche. Ich kann die Sorge hinter der Nutzung verstehen, aber eigentlich war es schon immer so, dass man sich gegenüber Fremden öffnen musste, wenn man nicht dumm sterben will. bearbeitet 19. Juni 2021 von Crischi74 AS-X, Photoweg, HF13 und 5 weitere haben darauf reagiert 8 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EmHa Geschrieben 19. Juni 2021 Share #5 Geschrieben 19. Juni 2021 Das sage ich dir, wenn Du glaubhaft versichern kannst, dann auch tatsächlich den Preis zu zahlen. 😉 Allradflokati und rednosepit haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
micaelo Geschrieben 19. Juni 2021 Share #6 Geschrieben 19. Juni 2021 vor 10 Stunden schrieb fuji-man: Wieviel müsste man dir zahlen? Damit du ein Jahr auf Suchmaschinen verzichtest. Zum Glück spielt Geld keine Rolle. Mit diesem Angebot wäre ich also nicht zu ködern 😉 Aber vielleicht fällt Dir ja was anderes ein? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rednosepit Geschrieben 19. Juni 2021 Share #7 Geschrieben 19. Juni 2021 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich würde für kein Geld auf die großen Vorteile verzichten, meine Bildungslücken ad hoc zu kompensieren. Nicht nur Fragen zur Rechtschreibung - täglich stolpere ich über Fragen, die früher ungeklärt blieben, weil ich erst abends an ein entsprechendes Buch gelangt wäre, was zudem bereits nicht mehr aktuell war. Oft frage ich mich unterwegs nach geschichtlichen Zusammenhängen oder der tieferen Bedeutung eines Begriffes, den man oft verwendet und nie hinterfragt. Oder, wer war eigentlich der, vor dessen Denkmal ich gerade stehe? Täglich kläre ich meine Unwissenheit und lerne dazu. Das ist nicht bezahlbar. Klar ist auch: man muss zwingend die Quelle prüfen, aus der man schöpft, sonst geht es nach hinten los. Maikäfer, Jürgen Heger, grillec und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThorstenN. Geschrieben 19. Juni 2021 Share #8 Geschrieben 19. Juni 2021 Naja.... nur weil ich keine Suchmaschine verwenden darf, heisst das nicht, dass ich das Internet nicht nutzen darf. Und Wikipedia finde ich auch ohne Google zu fragen 😄 thardy, Jürgen Heger und Otis haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tricia Geschrieben 19. Juni 2021 Share #9 Geschrieben 19. Juni 2021 Tja. Gar nicht so einfach, der Verzicht. Auf den täglichen Wissenszuwachs kann ich auch mal ein Jahr verzichten, davon habe ich berufsbedingt genug. Die Vorstellung wirkt eher entspannend auf mich. Meine häufigste Suche ist gerade "Löwenzahn Standort" oder "Kohlrabi Standort" oder "Sternmoos Standort" etc. Bis auf den Löwenzahn finde ich das wahrscheinlich auch in den Büchern, die in meinem Regal stehen. Aber versucht mal, einen Urlaub zu planen. Oder einen Handwerker oder einen Arzt zu suchen. Habt ihr noch ein Branchentelefonbuch? Aber sonst? Ich wäre käuflich. Bietet mir denn jemand was? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Uwe Richter Geschrieben 19. Juni 2021 Share #10 Geschrieben 19. Juni 2021 Bei all den Antworten muss ich glauben, dass alle unsere Vorfahren einfach dumm gestorben sind. Vielleicht haben sie aber auch einfach mehr miteinander gesprochen. Urlaub planen vor Internet ging auch. Reisebüro, Wohnmobil nahe L.A. abholen und nach Calgary fahren. Ganz ohne Google. Fahrradtour … Mit Zug und allem drum und dran nach Kiruna und dann per Fahrrad zurück nach Stockholm. Gärtnerwissen … Mal den Gärtner fragen oder eine Klosterführung machen. Da kann ich auch viel über Kräuter erfahren. Immerhin gibt es seit 1000en Jahren Heilpflanzen … ganz ohne Google und Co. Och ja … natürlich ist es leichter und schneller mit den Suchmaschinen, aber es geht auch ohne. Vielleicht muss man manche Dinge auch gar nicht wissen? Ich sag mal so … wenn am Ende dieses einen Jahres mein Haus bezahlt ist und ich 5 Jahre früher in Rente gehen kann, wäre ich dabei Allradflokati, dajaba 0211, ThorstenN. und 6 weitere haben darauf reagiert 9 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EchoKilo Geschrieben 19. Juni 2021 Share #11 Geschrieben 19. Juni 2021 (bearbeitet) Warum nicht für eine Jahr darauf verzichten, seine Lebensmittel in Laden zu kaufen (egal ob Supermarkt-Kette oder Tante Emma) und statt dessen immer direkt beim Erzeuger abholen (wird bei Bananen interessant...)? Geht auch. Früher hat man auch selber das Mammut gejagt. (oder wurde gejagt ) Ein unsinniges Gedankenspiel! Mach Dir lieber Gedanken, ob Supermarkt oder Tante Emma, ob Amazon, eGlobal oder lokaler Fotohändler... ob Google oder Duckduckgo.com! bearbeitet 19. Juni 2021 von EchoKilo Uwe Richter und rednosepit haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maikäfer Geschrieben 19. Juni 2021 Share #12 Geschrieben 19. Juni 2021 Ein Jahr ist lang und Suchmaschinen helfen schon sehr: ich baue z.B.gerne kleinere Projekte (XXL Kaninchenstall, kleine erhöhte Terasse auf Punktfundamenten und Anderes) und hole mir dafür Tips. Oder eine Tages aktuelle Meldung macht mich Neugierig etwas mehr Hintergrundwissen zu bekommen. Ebenso die schon genannten schnellen Suchen nach Dienstleistern, Urlaub etc. Aber ich verbringe insgesamt wenig Zeit damit. Im Urlaub genieße ich es auch auf Internet komplett zu verzichten, keine Nachrichten - einfach weg sein. Und Bücher / Magazine als ausgiebige Info Quelle kaufe ich auch noch regelmäßig. Papier ist schön - schöner als Bildschirm lesen. Suchmaschine ist praktisch aber lesen im Buch - unter meinem Apfelbaum -entspannt. Für Geld auf Suchmaschine verzichten ? Nein, ich habe dank Suchmaschine schon viel Geld gespart und sie sind auch schon ein “Tor in die Welt“ , wenn man sie kritisch benutzt. rednosepit und Crischi74 haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maikäfer Geschrieben 19. Juni 2021 Share #13 Geschrieben 19. Juni 2021 vor 22 Minuten schrieb Uwe Richter: Bei all den Antworten muss ich glauben, dass alle unsere Vorfahren einfach dumm gestorben sind. Vielleicht haben sie aber auch einfach mehr miteinander gesprochen. Urlaub planen vor Internet ging auch. Reisebüro, Wohnmobil nahe L.A. abholen und nach Calgary fahren. Ganz ohne Google. Fahrradtour … Mit Zug und allem drum und dran nach Kiruna und dann per Fahrrad zurück nach Stockholm. Gärtnerwissen … Mal den Gärtner fragen oder eine Klosterführung machen. Da kann ich auch viel über Kräuter erfahren. Immerhin gibt es seit 1000en Jahren Heilpflanzen … ganz ohne Google und Co. Och ja … natürlich ist es leichter und schneller mit den Suchmaschinen, aber es geht auch ohne. Vielleicht muss man manche Dinge auch gar nicht wissen? Ich sag mal so … wenn am Ende dieses einen Jahres mein Haus bezahlt ist und ich 5 Jahre früher in Rente gehen kann, wäre ich dabei Damit hast Du auch recht und beim Thema Urlaub habe ich früher auch immer die ungeplanten Überraschungen genossen und vorher nicht zu wissen wie es im Urlaubsziel aussieht (mit Rucksack Grönland, Asien, Papua Neuguinea und etliche weniger “exotische“ Ziele). Ich merke aber auch den Unterschied zwischen jetzt Land leben und bis Mitte 30 in der Stadt. Auf dem Land ist vieles mit Fahrerei verbunden, da bin ich schon über Info im WWW sehr froh. Für Menschen die wegen Alter oder Krankheit nicht mehr mobil sind, ist es auch eine gute Sache per Internet geistig aktiv zu bleiben, weiterhin am Leben teil zu nehmen und nicht zu früh in Abhängigkeiten zu rutschen, weil nur noch die wenigen Besucher oder die Pflegekraft die einzige Info Quelle sind.Der Knackpunkt ist vielleicht wie viele Stunden man an der Kiste verbringt und ob man Alles glaubt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hbl55 Geschrieben 19. Juni 2021 Share #14 Geschrieben 19. Juni 2021 Ja, back to the roots, alles zurück auf Null. Hierzu empfehle ich, falls ihr das nicht kennt bzw. In eurer Jugend gelesen habt, die Trilogie „Die Höhlenkinder“ von A.T. Sonnleitner. rednosepit hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Uwe Richter Geschrieben 19. Juni 2021 Share #15 Geschrieben 19. Juni 2021 vor einer Stunde schrieb Maikäfer: Für Menschen die wegen Alter oder Krankheit nicht mehr mobil sind, ist es auch eine gute Sache per Internet geistig aktiv zu bleiben, weiterhin am Leben teil zu nehmen und nicht zu früh in Abhängigkeiten zu rutschen, weil nur noch die wenigen Besucher oder die Pflegekraft die einzige Info Quelle sind.Der Knackpunkt ist vielleicht wie viele Stunden man an der Kiste verbringt und ob man Alles glaubt. Ich glaube ja, dass viele der älteren heute auch nicht wirklich aufs www zurückgreifen, um fit zu bleiben. Meine Mutter ist 83, Schwiemu auch. Beide haben kein Internet. Nichtmal Smartphones. Trotzdem pflegen sie Kontakte und halten sich geistig und körperlich fit. Gerade die beiden nehmen am Leben teil. Wahrscheinlich mehr, als die Menschen, die ständig vor dem Bildschirm im Netz „abhängen“. hbl55 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Uwe Richter Geschrieben 19. Juni 2021 Share #16 Geschrieben 19. Juni 2021 vor 33 Minuten schrieb hbl55: Ja, back to the roots, alles zurück auf Null. Hierzu empfehle ich, falls ihr das nicht kennt bzw. In eurer Jugend gelesen habt, die Trilogie „Die Höhlenkinder“ von A.T. Sonnleitner. Thema verfehlt. 6! Setzen hbl55 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
snow Geschrieben 19. Juni 2021 Share #17 Geschrieben 19. Juni 2021 Ich würde ggf. die 40.000,00 nehmen und ein halbwegs komfortables Sabbatjahr in einer Gegend, in welcher ich kein Internet brauche, einlegen. Mit Meer, Wald, angenehmen Klima, recht hoher Sicherheit und RL-sozialen Kontakten nach Bedarf. Maikäfer, Uwe Richter und ThorstenN. haben darauf reagiert 2 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grillec Geschrieben 19. Juni 2021 Share #18 Geschrieben 19. Juni 2021 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Uwe Richter: Bei all den Antworten muss ich glauben, dass alle unsere Vorfahren einfach dumm gestorben sind. Vielleicht haben sie aber auch einfach mehr miteinander gesprochen. Urlaub planen vor Internet ging auch. Reisebüro, Wohnmobil nahe L.A. abholen und nach Calgary fahren. Ganz ohne Google. Man würde ohne Suchmaschinen sich einen Grundstock an Seiten zulegen, die man eventuell mal in dem Jahr brauchen könnte. Man würde aber Seiten dann auch weniger gegen eventuell bessere Alternativen beliebig tauschen. Z.B. würde man nur über bestimmte Reiseunternehmen suchen und buchen, die einem vorher bekannt waren. Im Falle, dass Suchmaschinen ganz wegfallen würden, müsste ein neues Unternehmen sich auf andere Art und Weise bekannt machen. Informationen würden langsamer fließen. Man würde sich über Nachrichten wahrscheinlich nur direkt auf den Seiten der bekannten Tagesblätter informieren oder (wie in meinem Fall) doch wieder das Fernsehprogramm einschalten. Mehr oder eine andere Art der sozialen Kontakte würde ich für mich erstmal ausschließen (abgesehen eventuell von mehr Telefonaten in Amtsangelegeheiten und der Auskunft). bearbeitet 19. Juni 2021 von grillec Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maikäfer Geschrieben 19. Juni 2021 Share #19 Geschrieben 19. Juni 2021 vor 57 Minuten schrieb Uwe Richter: Ich glaube ja, dass viele der älteren heute auch nicht wirklich aufs www zurückgreifen, um fit zu bleiben. Meine Mutter ist 83, Schwiemu auch. Beide haben kein Internet. Nichtmal Smartphones. Trotzdem pflegen sie Kontakte und halten sich geistig und körperlich fit. Gerade die beiden nehmen am Leben teil. Wahrscheinlich mehr, als die Menschen, die ständig vor dem Bildschirm im Netz „abhängen“. Ich sehe beides in meinem Umfeld. 80 jährige mit und ohne Internet. Die mit sind schon auch geistig recht fit, vielleicht auch zum Teil weil sie sich mit moderner Lebensform befassen. Liebe Kontakte ersetzt es nicht, aber die Möglichkeit über das gelesene / gefundene sich beim Besuch auszutauschen ist doch auch nicht schlecht. So gehen die Themen nicht aus. Ich habe das Forum übrigens über Suchmaschine gefunden und damit auch Kontakte die ich so überregional nicht hätte. Ersetzt ganz klar nicht die Freunde vor Ort aber bereichert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maikäfer Geschrieben 19. Juni 2021 Share #20 Geschrieben 19. Juni 2021 vor 58 Minuten schrieb snow: Ich würde ggf. die 40.000,00 nehmen und ein halbwegs komfortables Sabbatjahr in einer Gegend, in welcher ich kein Internet brauche, einlegen. Mit Meer, Wald, angenehmen Klima, recht hoher Sicherheit und RL-sozialen Kontakten nach Bedarf. ist auch eine gute Variante - vielleicht sogar die beste. Und danach...darf man ja wieder "suchen". Oder bleibt im Wald 🙃. Damit bist Du auch bei der ursprünglichen Frage, die sich ja auf 1 Jahr bezog. Die Antworten hatten sich hier z.T. (mich eingeschlossen) zu weit in die Richtung entfernt "Suchmaschine generell". Also nicht nur auf die eigene Person für 1 Jahr. Aber trotzdem guter Austausch zu dem Thema. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EchoKilo Geschrieben 19. Juni 2021 Share #21 Geschrieben 19. Juni 2021 vor 21 Minuten schrieb grillec: Man würde ohne Suchmaschinen sich einen Grundstock an Seiten zulegen, die man eventuell mal in dem Jahr brauchen könnte. In Vorbereitung des Jahres könnte man sich diese auch ausdrucken. ... Wo habe ich denn jetzt wieder die Smileys hingelegt ??? Maikäfer hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
snow Geschrieben 19. Juni 2021 Share #22 Geschrieben 19. Juni 2021 vor 16 Minuten schrieb Maikäfer: Die Antworten hatten sich hier z.T. (mich eingeschlossen) zu weit in die Richtung entfernt "Suchmaschine generell". Die Frage war schon uneindeutig. Weil die Menschen heutzutage Suchmaschinen, welche auf Algorhythmen (inkl. KI) basieren, mit puristischen Suchdiensten, welche in ihrer reinen (ggf. redaktionellen) Form keine Bedeutung mehr haben, gleichsetzen. Unbedarfte schnappen dann den Begriff Schwarmintelligenz auf, welche andere aus dem Kontext gerissen haben. Und schwärmen dann von "besseren" Suchergebnissen. Ich hab dann immer eher das Rudel von intelligenten Meeressäugern vor Augen, welches den zusammengedrängten Fischschwarm mit ihren Schwanzflossen auf- und bewusstlos klatscht um sich dann entspannt den Wanst vollfressen zu können. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
- Geo - Geschrieben 19. Juni 2021 Share #23 Geschrieben 19. Juni 2021 vor 15 Stunden schrieb fuji-man: Damit du ein Jahr auf Suchmaschinen verzichtest. Was genau ist überhaupt die Absicht dieser Frage 🤔 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
snow Geschrieben 19. Juni 2021 Share #24 Geschrieben 19. Juni 2021 vor 4 Minuten schrieb - Geo -: Was genau ist überhaupt die Absicht dieser Frage 🤔 Ich denke, wie monetär wertvoll dem einzelnen seine (aus)gelieferten Daten sind. Google und Co. sperren ja die Mine (als Begriff eher mit Bitcoin assoziiert) auf. War aber schon lange vor bekannt: Firmen, die getrackte Daten sammeln und verkaufen, verdienen bis zu 440 Euro pro User daran. - Geo - hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hanshinde Geschrieben 19. Juni 2021 Share #25 Geschrieben 19. Juni 2021 Ich frage mich eher, wieviel müsste man mir zahlen müsse, damit ich ein Jahr lang auf fließendes Wasser, Strom aus der Steckdose, Zentralheizung, den Lebensmitteleinzelhandel oder den Zugriff auf moderne Medikamente und Impfstoffe verzichte...Sind schließlich alles Dinge, ohne die unsere Vorfahren auch ganz prima ausgekommen sind. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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