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Ich habe einige Jahre nur mit der X100 fotografiert und nichts vermißt oder verpasst. Es war eine "Entschleunigung" keine Tasche mit Geraffel packen zu müssen. Als sie dann öfter mal Aussetzer hatte bereitete ich mich auf Ersatz oder Nachfolger vor und "sparte". Es sollte nicht die X100 x.y.z sein, aber klein und kompakt. Eine X-E... wäre am besten, doch die E2s war mir zu "alt" und die E3 noch nicht Sicht. Es wurde die X-T20 mit

18 f2 (16 wäre meine Brennweite gewesen, doch 1,4 brauche ich nicht im WW)

35 f2

Nikonadapter

Mit manuellem Fokus kam ich schlecht klar und die Ergebnisse überzeugten mich nicht. Das 50 f2 eines Freundes begeisterte mich mehr. Da ich damals gelegentlich für Auktions-Kataloge antike Münzen fotografierte hätte es auch das 60 f2,8 sein können - doch ein Makro ohne 1:1 geht gar nicht. Das Zeiss hatte ich nicht auf dem Schirm.

50 f2

Der Freund lieh mir das ganz kleine 27 f2,8. Ich kam schnell mit / ohne Blendenring klar. Nach Analyse der Exif sah ich wie selten ich das 35mm benutzte. Ich verkaufte das Objektiv (Top-Zustand, Karton, Restgarantie) für 160 € und kaufte das Kleine. Meine Frau schimpfte: für 160 hätte ich es auch behalten können.

Mein Trio nun 18 - 27 - 50

Für eine Reportage, ich wollte eine Nazi-Demo von innen begleiten, kaufte ich mir das unauffällige XC 15-45. Damit kann man bei 15mm eine Person am Bildrand und bei 45 mm ein Gesicht einfangen. Doch Corona und nun meine Gesundheit / Krankheit ließ das Projekt nicht mehr zu.

Das 27er verschenkte ich an meinen Assistenten / Architektur-Student und guter Fotograf - weil ich nur 3 Objektive haben möchte. Er hat mir gerade sein 18 f2,8 geliehen. Ich bin begeistert. Hoffentlich steckt es mich nicht an.

Heute 18 - 15-45 - 50 = immer und nur 3

Hans

Ich fotografiere nur dokumentarisch, viel innen (Cafes, Kneipen, Bars, kleine Konzerte) meist s/w. An Orten, wo ich mitten dabei bin. Ein bisschen Stadt und Landschaft in Farbe. Hohe ISO sind für mich keine Grenzen.

Ich habe auch keine Fototasche, die Kamera hängt am Gurt um den Hals und in der Jackentasche ein Objektiv.

 

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vor 4 Stunden schrieb Hans Hase:

ja - natürlich 16mm / mein geliebtes 24mm analog

Ja, prima Objektiv, das 16 2.8 - ich hatte es und verkauft weil ich auch das 16 1.4 hatte. Das ist nun auch weg wegen dem 18 1.4 . Sollte ich mal wieder ein 16er brauchen, dann das 16 2.8 - kleine feine Linse!

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XF23 f2

XF50 f2

XF90 f2

Das reicht. An meiner X-E4.

Für einen weiteren Winkel als 23 nehme ich mein iPhone. Für mehr Tele habe ich keinen Bedarf.

Und für eine Fototasche auch nicht (mehr).

Ohne Schlepperrei sowie schweren und langen Zooms macht Fotografieren einfach mehr Freude. Jedenfalls mir.

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  • 1 month later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Als ich zu meiner Nikonausrüstung noch eine leichtere Fuji XT-2 (jetzt 4) angeschafft habewaren es folgende Linsen:

17-55/2.8, 55-200/2.8 sowie 23/2, alle WR. Hinzugekommen ist nur noch ein Samyang 10/2.8

Genau so würde ich es sofort wieder machen.

bearbeitet von The Edge
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vor 1 Stunde schrieb The Edge:

Als ich zu meiner Nikonausrüstung noch eine leichtere Fuji XT-2 (jetzt 4) angeschafft habewaren es folgende Linsen:

17-55/2.8, 55-200/2.8 sowie 23/2, alle WR. Hinzugekommen ist nur noch ein Samyang 10/2.8

Genau so würde ich es sofort wieder machen.

Ich glaube da waren noch die Werte der Nikonobjektive im Kopf 😉

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Mein Trio nach dem das 18-55 den Abgang gemacht hat. Hier in der Reihenfolge der häufigsten Nutzung

2,8/27mm WR.    Das neue Immerdrauf. Als Pancake klein,   leicht und mit Blendenring. Einfach unbeschwert. Die Naheinstellung ist etwas lang.

2,8/14mm            Als einziges Weitwinkel sollte es mir schon die entsprechende extremere Perspektive bieten. Deswegen kein 16er oder 18er. Auf eine größere Blende kann ich aus Gewichtsgründen gerne verzichten.

2,0/90mm.            Genial scharf, schnell und sehr cremiges Bokeh. Einfach der Look. Das Objektiv das am erstaunlichsten performt. Die Brennweite ist halt statisch und nicht so häufig einsetzbar.

Es sollten ja nur drei genannt werden und daneben habe ich aus altem Bestand auch nur noch ein weiteres Objektiv, das 55-200mm Zoom.. Welches gerade unterwegs, ob fern oder nah, etwas variabler ist als das 90er. Bleibt also.

 

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Das habe ich, „2,8/27mm WR.    Das neue Immerdrauf. Als Pancake klein,   leicht und mit Blendenring. Einfach unbeschwert. Die Naheinstellgrenze ist etwas lang.2,8/14mm          Als einziges Weitwinkel sollte es mir schon die entsprechende extremere Perspektive bieten. Deswegen kein 16er oder 18er. „


je länger man in den Objektiv Treats stöbert umso mehr Alternativen fallen auf. Habe gesehen dass Fuji ein hoch gelobtes 1,4 /16mm und das 18mm als 2,0 als Pancake anbietet.
Das stellt sich für mich die Frage, ob nicht ein 2,0/18mm das bessere pancake zum 14mm wäre.
Aber die ernstere Überlegung, ob das 1,4/16mm das universellere WW mit Vorteil im Nahbereich, viel besser zum 27mm passen würde. Was meint ihr?

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Frank Köhntopp Schreibt + zoom 10-24 70-300 18-55 sehr beliebt.

Vielen Dank für Info.

Habe selbst jetzt 10-24 WR + 70-300 finde beide richtig geile Optiken habe auch wieder gekauft 16-55 sehr Schön und sehr Gut allerdings mein kleiner Kritik Punkt bleibt das Gewicht der Optik.

Frage mich bei den Festbrennweiten ob das neue 33 1.4 Fuji auch wieder so oft gekaut wird wie das frühere 35 1.4 Fuji da habe ich meine Zweifel, ok jetzt werde ich mir wahrscheinlich noch das 18 1.4 Fuji kaufen.

 

 

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bearbeitet von Prantl Christian
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vor 4 Stunden schrieb klausentreiben:

Das stellt sich für mich die Frage, ob nicht ein 2,0/18mm das bessere pancake zum 14mm wäre.
Aber die ernstere Überlegung, ob das 1,4/16mm das universellere WW mit Vorteil im Nahbereich, viel besser zum 27mm passen würde.

Generelle Antworten sind da schwierig. Wenn Du mit dem 27er gut zurecht kommst, dann ist das 18 2.0 nicht besser für Dich, zumal es optisch nicht der Brüller ist. Wenn Du das 14er hast, behalte es! Anstatt dem 16er habe ich das neue 18 1.4 gekauft (passt besser zum 14er). Naheinstellgrenze ist da auch gut.  Ansonsten empfehle ich gerne das 60 2.4 - könnte gut in Deine Reihe passen.

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Am 28.8.2021 um 20:25 schrieb Lobra:

Nehmen wir einmal an, ihr müsst euch auf nur 3 Objektive für eure Fuji beschränken, welche 3 Objektive wären das.

Gern auch mit einer Begründung dazu, oder Anmerkung für den Verwendungszweck.

Die letzten 2 Jahre war ich meistens mit Panasonic und Olympus unterwegs, habe aber meine Fuji-Ausrüstung nicht verkauft.

Jetzt möchte ich mit wieder mit Fuji fotografieren, die Leistung der Kameras und Objektive ist sehr überzeugend. Der Kick für meinen Sinneswandel war der Kauf des XF 16-80.

Zuvor habe ich mit dem Panaleica 12-60 fotografiert, weil das XF16-80 so viele schlechte Beurteilungen der Nutzer erfahren hatte.

Müsste ich ausschließlich nur 3 Objektive nutzen, es wären:

1. XF 16-80

2. XF 70-300

3.XF 10-24

Auch mit der Gewichtung, für meinen fotografischen Schwerpunkt, die Hansestadt Hamburg

Bin gespannt auf eure wichtigsten Fuji-Objektive


Zunächst einmal:

 

Da die individuellen fotografischen Schwerpunkte, Qualitätsansprüche und Anfoderungen an Gewicht, spontaneität beim Fotografieren, Persönliche Erfahrung in Fotografie etc etc so extrem unterschiedlich sind, eigentlich aufgrund fehlender näherer Angaben des TO eine wenig sinnvolle Frage.

Was mich anbelangt, so habe ich Jahrzehnte mit nur 3 Objektiven (35 mm Analog) (Schwerpunkt Landschaft, Stills, Portraits) fotografiert:

35mm, 90mm, 180mm (wohlgemerkt: bezieht sich auf alte 35mm Filme, also heuzutage sogenanntes „digitales Vollformat“) , bezogen auf APS-C also 23 mm, 60mm, 120mm.

wie bereits Jemand früh im Thread schrieb, ist es sehr wichtig, welches Gehäuse man wählt:

OIS war eine enorme Erleichterung und Erweiterung mit der Möglichkeit, auch mit Blende 2 oder 2,8 als Offenblende zu arbeiten, was eine enorme Reduzierung des Gewichts und Taschenvolumens ermöglichte. Die jetzige Verfügbarkeit von IBIS (auch ohne OIS)  haucht alten und weniger lichtstarken Objektiven (abseits der Bokeh-Weltanschauung) mehr Nutzen ein.

seit ich eine X-T4 habe, möchte ich auf IBIS NIE WIEDER verzichten, also dringend zu Gehäusen mit IBIS raten.

Da SWW nicht zu den meistgenutzten Standard-Brennweiten gehören, würde ich das absolut faszinierende 10-24 nehmen, um vollen Zugriff bis zum milden Weitwinkel zu besitzen. Zudem ist das Zoom nicht nur erstaunlich scharf und kontrastreich, sondern auch leicht und recht klein für den BW-Bereich.

wenn SWW nicht interessant sein sollte, käme durchaus auch eins der beiden 18mm oder das sehr gute 2/23mm als kürzeste BW infrage.

Wer eher Zoom-orientiert ist, sollte sich das 18-55 gönnen, am besten noch eins „Made in Japan“. Es wird hinsichtlich seiner optischen Qualität extrem unterschätzt, hauptsächlich deswegen, weil Spätere Exemplare aus den Phillipinen etc länger an stark schwankender Fertigungspräzision litten. Das waren die üblichen, aber den Kunden verunsichenden typischen Qualitätsprobleme bei Produktionsumstellungen und hat NICHTS mit der sehr guten optischen Rechnung zu tun…Also: einfach das 18-55 beim Kauf sorgfältg testen.

Wer der Zoom-Typ ist, könnte sich dann evtl. Noch das ebenfalls stark unterschätzte 55-200 anschaffen. Hier gilt das Gleiche wie für das 18-55: gutes Konzept, aber es gab Qualitätsschwankungen.

wenn man abgesehen vom Allrounder 10-24 nur noch 2 Festbrennweiten möchte, möge je nach Budget und Gewichtsvorgaben entweder eins der beiden 35mm Objektive oder das überzeugende 1,4/33 kaufen. Jedes hat seine Vorzüge, das 33mm fats ausschliesslich…

und dann gäbe es die eierlegende Wollmilchsau 2,4/60 Macro (ebenfalls total unterschätzt) und das wunderbare 2/90.

Beide sind hervorragend in der optischen Qualität. Das 60er ist unübertroffen in seiner Vielseitigkeit und kompaktheit.

der AF ist akzeptabel, wenn man im Gehäuse den Nahbereich abschaltet, solange man keine Macroaufnahmen macht und eine sinnvolle AF Einstellung wählt.

Wenn man nicht gerade auf fliegende und weit entfernte Vögel spezialisiert ist, benötigt man keine Brennweiten oberhalb von 60-90mm, denn man kann heutzutage bei 24+MP ganz entspannt croppen, denn das Wiedergabeformat beträgt heutzutage zu 99,999% irgendetwas zwischen Sonderbriefmarke und 26“ Monitor. 

Noch ein kurzes Wort zu „Schärfe“ und „Auflösungsfähigkeit“ insbesondere bei Fujifilm-Objektiven:

Das beste FB Objektiv nützt nix, wenn es zu MIKRO-Verwacklungen kommt. Bei den  hohen Auflösungen heutiger Sensoren gilt die alte 1/Brennweite - Regel bei der Verschlusszeit nicht mehr. Mir ist das erneut deutlichst vor Augen geführt worden, als ich ungläubig meine Freihand- Aufnahmen vin Landschaften mit dem (OIS-freien) 2,4/60 an der X-T4 mit IBIS anschaute! 
Die Auflösung war sagenhaft präzise, ich war begeistert.

zudem kann man damit auch sehr gute Macros aufnehmen, insbesondere mit dem Focus-stacking neuerer Gehäuse.

Merke: Schärfe/Unschärfe ist ein wahrlich multifaktorielles Ergebnis: gute „old school“ Freihand-Technik, OIS/IBIS, ISO,…… und (zumindest unter den durchgehend sehr guten Fujifilm-Objektiven) nur unter anderem auch das letzte bißchen Vorsprung bei Labor-Auflösungs- und Mikrokontrast- Testergebnissen.

allen gut Licht

 

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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  • 2 weeks later...

Moin 🙂

zunächst meine Auswahl:

16mm 2.8

35mm 1.4

60mm 2.4

dann gebe ich mal meinen "Senf" dazu. Bin erst kürzlich zu Fuji geraten weil ich mich bei Größe und Objektivauswahl nach dem Motto "weniger ist mehr" etwas einschränken wollte dann aber auch entsprechend gute Qualität haben wollte. Der Threat hier trifft für mich also den Nagel auf den Kopf.

Bin viel in der Landschaft und in Städten unterwegs gerne mal ein Makro. Mein Nikkor 16-85mm war nach Exif-Auswertung zu bald 80% an 16mm im Einsatz. Als FB hatte ich 35mm f1.8, 50mm f1.8 u. 60mm Makro. Wobei es mir mit dem 35mm wesentlich leichter viel, gerade in der Stadt. (Alles APS-C) Ein Tokina 12-24mm recht speziell da in der Ferne die Dinge zu klein geraten. Ein 70-200mm sehr gut aber viel zu schleppen und dafür doch eher schon zu spezifisch vom Einsatzzweck. An der Aufzählung wird vlt. schon klar, langsam zu viel Zeugs am Ende.

bearbeitet von rontravel
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10-24 WR sehr vielseitig, nicht zu groß

35er WR kleines leichtes Setup, verwende ich gern für Porträts, in der Stadt und beim Spazierengehen leicht mitzunehmen.

70-300 Tele mit sehr guter Bildqualität, sehr gut auch für Landschaft und ebenfalls gut als "Pseudo Makro" einsetzbar.

Vermisse eigentlich nichts bei meiner Auswahl. 

 

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Moin allerseits,

sehr interessanter Thread, da kann ich es nicht lassen, meine Favoriten auch hinzu zu fügen:

1. 8-16mm für Architektur

2. 27mm F2.8 WR für Street

3. 90mm F2 WR für Portraits 

Wobei ich zwei Bodies bevorzugen würde. Für die Architektur nur die X-T4, für alles andere die X-Pro3.

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Hm, vielleicht etwas atypisch, jedoch diese Objektive haben mir in vielen Situationen geholfen, in denen ich mt anderen Objektiven nicht weitergekommen bin.

Sig 500/4  für Tierfotografie
Sig 105/1,4 (Halb)-Portrait und mittlerer Bereich
Laowa 12mm D-Zero an Kipon TS-Adapter für Landschaft WW und Architektur.

Dafür würde ich gerne die universellen Eigenschaften de 18-55 und des 55-200 aufgeben. Das vom Charakter lieb gewonne Mitakon 35/0,95 würde ich meisten vemissen. Nicht das Schärfste, ein paar Fehler - aber Charakter.

Nachteil des Sig 105 ist die fehlende Stabilsierung (an X-T3).

Das Laowa/TS ist ziemlich mäklig in der Ausrichtung, so dass ich hier mit Gewindekopf arbeite. Die geringe Verzeichnung des Laowa belohnt jedoch diesen Aufwand.

 

Boot

Edit: Gerne ziehe ich auf dem Fahrrad los mit der sig500 an XT-3 und Sig 105an R5. 

bearbeitet von Boot
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