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In Urlaub nehme ich auch immer  zwei Frauen mit. Falls eine mal kaputt geht. In Lappland die Fotoausrüstung selbst tragen.. Neee!

Das muß schon alles gut durchdacht sein. Stellt Euch vor die Eine hat Kopfschmerzen, Kein Problem nimmst Du halt die Zweite.

LACH !

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Sicherheit ist mir wichtig. Deshalb habe immer eine Zweitkamera dabei.

Das mache ich übrigens beim Wählen auch so: neben der Erststimme immer eine Zweitstimme. Sicher ist sicher.

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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Zum Glück nie ein Backup gebraucht. Ich habe immer bereut eine Zweite Kamera mitgenommen zu haben. So nach der Logik müsste man auch die Objektive doppelt mitnehmen...

So, kann ich auch mal Kaput gehen, wer macht dann die FOTOS? 😁

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vor 5 Stunden schrieb platti:

von „Schleppen des ganzen Zeugs“ kann nicht die Rede sein.

ganz genau, meine BackUp X-E2s wartet auch grundsätzlich im Hotel oder in der FeWo auf ihren Einsatz. Wenn meine Andere ausfällt verliere ich maximal einen Tag oder kann die E2s evtl. sogar kurzfristig holen (wenn es mir besonders wichtig wäre)

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vor 6 Minuten schrieb WNausKbeiS:

Das Gesetz von Murphy.

mfg Wolfgang

Hinzu kommt, dass im Urlaub das Risiko eines Diebstahls, Verlusts oder Defekts größer sein kann, weil die Umweltbedingungen andere sein können. Wer hat schon zuhause seine Kamera täglich viele Stunden dabei, während er in unbekannten Gegenden unterwegs ist? Im Urlaub (zumindest in meinem) ist das eher üblich.

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vor 19 Stunden schrieb Mattes:

Für mich ist Urlaub Fotourlaub, eine Gelegenheit, in Ruhe und an fremden Orten meinem Hobby nachzugehen.

Da fällt mir mein Schwager ein, der angelt gerne, will aber keine Fische fangen. Nur mit voller Ausrüstung am Wasser sitzen und so tun als ob.

Ihm wäre es wohl wurscht, bekäme die Kamera im Urlaub einen Defekt, er würde dennoch fotografieren - ohne Aussicht auf eine "Trophäe" ...  

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vor 15 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

Es ist letztlich eine Frage der Wahrscheinlichkeit in Wechselbeziehung zum Bedürfnis nach Sicherheit. Ich vermute während der 344 Tage in heimatlichen Gefilden macht sich niemand Gedanken um die Funktionstüchtigkeit der Kamera. Sie liegt im Schrank, in der Fototasche oder fotografiert. Aber an den 21 Tagen des Urlaubs soll einen dann plötzlich der Blitz beim … treffen? Wenn ich das tatsächlich in Betracht ziehe, wie weit will ich die Redundanz dann treiben? Ein zweites Gehäuse, auch eine Ersatzlinse? Darf denn alles in einer Tasche sein (Diebstahl)? Darf ich beide Kameras dabei haben (Umwelteinflüsse)? Wie oft wechsele ich die Speicherkarten? Wo bewahre ich sie auf? Schicke ich sie vorab mit der Post nach Hause? Nehme ich noch einen Laptop zur Sicherung mit?

Das alles sollte natürlich ausführlich ausdiskutiert werden.....NIX dem Zufall überlassen 🤓

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vor 2 Stunden schrieb zoom:

Zum Glück nie ein Backup gebraucht. Ich habe immer bereut eine Zweite Kamera mitgenommen zu haben. So nach der Logik müsste man auch die Objektive doppelt mitnehmen...

So, kann ich auch mal Kaput gehen, wer macht dann die FOTOS? 😁

Wie Du hast keine Backup-Objektive dabei? Das geht doch gar nicht! 😱 Du nimmst doch sicherlich auch Ersatzakkus mit?

Was denkst Du haben die ganzen "Profis" in ihren riesigen Fotorucksäcken und Fotokoffern drin? Natürlich jedes Objektiv zweimal! 😆

Dabei nicht das Backup-Stativ, Backup-Filter, Backup-Fototasche / Rucksack, Backup-Fernauslöser vergessen! 😂

Natürlich braucht der gewissenhafte Fotograf, bei einer solchen Absicherung, auch das passende Maultier, das den ganzen Krempel trägt. 😜

bearbeitet von Dare mo
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Ein "Drittgehäuse" sollte man, nach der Frage der Wahrscheinlichkeit in Wechselbeziehung zum Bedürfnis nach Sicherheit, auch noch mit einbeziehen, gerade wenn der Blitz beim Sch.....en zuschlägt und die Ka....e mächtig am dampfen ist 😆

bearbeitet von Snapper
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vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Natürlich braucht der gewissenhafte Fotograf, bei einer solchen Absicherung, auch das passende Maultier, das den ganzen Krempel trägt. 😜

😁 Das Maultier braucht auch einen Backup, also zwei Maultiere!

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Wie Du hast keine Backup-Objektive dabei? Das geht doch gar nicht! 😱 Du nimmst doch sicherlich auch Ersatzakkus mit?

Was denkst Du haben die ganzen "Profis" in ihren riesigen Fotorucksäcken und Fotokoffern drin? Natürlich jedes Objektiv zweimal! 😆

Dabei nicht das Backup-Stativ, Backup-Filter, Backup-Fototasche / Rucksack, Backup-Fernauslöser vergessen! 😂

Natürlich braucht der gewissenhafte Fotograf, bei einer solchen Absicherung, auch das passende Maultier, das den ganzen Krempel trägt. 😜

Bei den ganzen Sachen solltest du auch am Maultier noch ein Backup-Maultier hängen 😅

Aber im Ernst, was genau ist das Problem an einem (kleinen) Zweitbody? Liegt im Koffer, wiegt nichts und fertig. Willst du nicht - musst du nicht.

Wenn mal ein Objektiv defekt sein sollte, kann man immer noch mit den anderen Objektiven fotografieren, vielleicht sogar eine Teilbereich über ein anderes Zoom mit abdecken. Es ist aber kein Totalausfall. 

Und ja, meine Fotos habe ich im Urlaub auf dem Laptop und auf einen seperaten USB Stick gespeichert, den ich immer mit mir führe. Wenn der Laptop kaputt geht oder im Hotel geklaut wird habe ich immer noch die Bilder - die kann ich nicht ersetzen. 

So ein USB Stick kostet sehr wenig, und man kann den ganz einfach bei sich tragen ohne irgendeine Beeinträchtigung. Und solche Sachen mache ich gerne um mich für den (seltenen) Worst Case abzusichern.

Daher finde ich einen Zweitbody im Koffer absolut O.K. Nach meinem nächsten Upgrade würde es meine aktuelle XT-2 werden. Zu schade zum verrammschen, die macht dann aber immer noch tolle Bilder, und einen kleinen Platz im Koffer findet die bei mir immer 😉

 

bearbeitet von - Geo -
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vor 2 Stunden schrieb Snapper:

Ein "Drittgehäuse" sollte man, nach der Frage der Wahrscheinlichkeit in Wechselbeziehung zum Bedürfnis nach Sicherheit, auch noch mit einbeziehen, gerade wenn der Blitz beim Sch.....en zuschlägt und die Ka....e mächtig am dampfen ist 😆

Klar, zwei Gehäuse zum parallelen Nutzen ohne Objektivwechsel und ein Reservegehäuse im Hotel oder Auto für den Notfall. Klingt gut für mich. Nur im GFX-Universum wird das schwer und teuer…

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Auch wenn man sich darüber lustig machen kann. Ich war auf einer meiner Fotoreisen schon einmal sehr froh, einen zweiten Body dabei zu haben, als plötzlich die T2 das hektische Flackern bekam. Ich habe immer 2 Bodies auf Reisen dabei, v.a. um mit meinen 2 Immerdrauf-Linsen nicht wechseln zu müssen, wie @Mattes es auch beschrieben hat.

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vor 9 Stunden schrieb Allradflokati:

Der einzige Fall, wo meine Hauptkamera versagt hat, war in Südengland die EOS-650 - also zu analogen Zeiten. Gemerkt habe ich es natürlich erst zu Hause nach der Entwicklung der Dia (der Verschluß hat gehakt).

Ein Verschlusshänger von dieser Marke? Du Glücklicher, ich hatte 6 defekte Verschlüsse und jetzt kommt es: Drei an einem Tag. Hatte das mal hier geschildert, schreibe es aber gerne noch mal nieder.
Als Kiga-Fotograf war die 1MkII "mein Werkzeug", als Ersatz diente die 10D, meine erste Digitale. Diese hatte ich bei einem bekannten Sportfotograf Dieter Baumann erworben.
Die 10D hatte das Problem schon mal, in der Garantiezeit. Beim Blitzen hakte es, das muss ja synchron mit dem Verschluss laufen. DB gab mir eine Ersatzkamera, damit ich meine Aufträge weiter erfüllen konnte.
Kamera wurde repariert.

Dann passierte es
Ich schaute auf das Display meiner "Einser". Von links oben nach rechts unten - ein schwarzer Balken. Zuerst dachte ich, war der Umhängeriemen im Weg, nö! Ein zweites Bild bestätigte Verschluss N°4, danach zur (reparierten) 10D gegriffen, da ich ja noch Gruppenfotos machen musste. 1, 2 Gruppenbilder waren drin, jetzt war Verschluss N°5 fällig.
Nachmttags hatte ich noch Geschwisterfotos und ich fuhr schnell heim, holte eine analoge 50E und machte die Fa. Lutscher noch reich, was mich dazu noch ärgerte.

Im Labor sagte ich dem Leiter, du musst mich retten, folgendes Problem..
Er rettete meinen Auftrag und scannte die Filme vom Schlecka. Beim Abholen sagte er mir, du hast ein Problem mit dem Verschluss. Wir konnten deine Bilder aber retten, da du nicht zu knapp belichtet hast. Somit Verschluss N°6. Das muss mir erst mal jemand nach machen, aber bitte - nicht mit Fuji :D

Dass diese Firma aber verheimlichtete, das sie ein Problem, mit ihren Verschlüssen hatte (EOS 650 N°1, analoge 1 ohne n, am Tag als ich sie verkaufen wollte, N°2 plus analoge 10 N°3) wurde im C-Forum oft von vielen bezweifelt, die das Problem teils bei 30TSD Verschlüsse hatten und das, mit einem Profiwerkzeug.
Ist das der Grund, warum der Profiservice heute eine Materialschlacht sich mit Leihkameras für die Profis zB. bei Olympia "leistet"? Heute weiss ich, das sie falsch genietet wurden. Knapp 1600€ kostete mich der Spass,

plus einen Händler in einer Stadt ca. 10km östlich von Stgt, der 480€ für Leihequipment 5 Tage verlangte, trotz das ich sagte, er soll es aber bitte nicht am WE berechnen, was er trotzdem tat. Er kam dann mit einem Gutschein ums Eck, den er heute nicht mehr einlösen will, weil zu lange her!

Heute geniesse ich es, bei Fuji zu sein. Danke Fuji macht bitte weiter so. Und ja für einen Urlaub habe ich dann auch ein "funktionierendes" 2. Gehäuse von Fuji dabei, ganz entspannt.

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Zurück zum Thema. Meine XT-4 hat im Urlaub einfach eine Auszeit genommen. Nicht jeden Tag, aber fast jeden und ich war stinkig. Meine beiden XT-2 Gehäuse haben mich gerettet. Das Problem war und ist, sie (die XT4) zeichnet nicht jedes RAW auf. Ich fotografiere grundsätzlich immer mit RAW und JPEG und speichere auf beiden Slots RAW und JPEG. RAW fehlen teils. Ich denke sie wird gehen müssen zugunsten einer XT-3, das gefällt mir überhaupt nicht und regt mich auf. Nun muss Fuji-GB ran.

Will sagen.....ohne Backup-Body niemals.

Lieben Gruß von Manfred

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vor 11 Stunden schrieb Fetzenberger:

Ein Verschlusshänger von dieser Marke? Du Glücklicher, ich hatte 6 defekte Verschlüsse und jetzt kommt es: Drei an einem Tag.

Ich hoffe, du hast dein "Glück" ausgenutzt und Lotto gespielt ;) ...

Bei den digitalen Kameras haben wir ja den Vorteil, dass ein defekter Verschluß direkt bemerkt werden kann.
Von daher lohnt es sich immer, über eine Backup-Lösung für den Urlaub nachzudenken.

Technik kann halt immer ausfallen - von jetzt auf gleich!

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Denke man sollte hier nicht die Anforderungen an eine Fotoreise (mit anschließenden Bildbänden und Vorträgen) mit denen an einen Erholungsurlaub mit beiläufiger Knipserei vermischen.  
Kriterien für die Entscheidung sind sicherlich:

Der Sinn der Reise (Familienurlaub oder Fotoexpedition), Auftragsarbeit oder Spaßfotografie, die große Reise einmal im Leben.

Die Bedingungen vor Ort, Risiken durch Wetter oder durch schwierigen Transport.

Bedenken sollte man auch, dass mehr Ausrüstung auch mehr Stress und Ablenkung bedeutet.  
Meine Erfahrung ist hier: 

Wer viel durch den Sucher schaut sieht wenig drumrum bzw. mehr fotografieren bedeutet weniger erleben. Die Reduktion der Wahrnehmung auf einen Sinn und dabei noch die Einschränkung des Sichtfeldes.   Das Erlebnis ist am Ende doch die Gesamtheit aus Sehen, Hören, Riechen und Fühlen.

…und ganz zum Schluss ist weniger Ausrüstung immer leichter und kleiner.

Auf meinem derzeitigen Urlaub hätte mir im Nachhinein das IPhone und die Pro2 mit 18mm gereicht.

Die X100, aber auch das 12mm, 35mm und das 90er waren unnötiger Ballast in der Tasche. Einen zweiten Body habe ich diesmal schon gar nicht mitgenommen.

bearbeitet von Crischi74
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Nein, eben nicht. Das dachte ich erst auch, dass es einfach ein menschlicher Fehler war. Habe dann meine Einstellungen jedes Mal überprüft, um sicher zu sein, aber die Einstellungen haben gestimmt. Auf der Kamera ist noch Garantie, deshalb schicke ich sie heute ein. Bin nur gespannt, ob ich die Gründe dafür erfahren werde.

Lieben Gruß von

Manfred

 

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vor 14 Minuten schrieb Crischi74:

...Wer viel durch den Sucher schaut sieht wenig drumrum bzw. mehr fotografieren bedeutet weniger erleben. Die Reduktion der Wahrnehmung auf einen Sinn und dabei noch die Einschränkung des Sichtfeldes.   Das Erlebnis ist am Ende doch die Gesamtheit aus Sehen, Hören, Riechen und Fühlen...

Wie oben schon einmal geschrieben, ist das bei mir anders. Ich setze mich mit der Umgebung, der Situation und der Umwelt intensiver auseinander, wenn ich fotografiere (nicht in der Sekunde des Auslösens natürlich). Für mich gibt keinen Widerspruch oder keine Konkurrenz zwischen dem Erleben und dem Fotografieren.

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