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Ich habe mir beim 18-55 angewöhnt, mit MF+AF-on zu fokussieren, weil das Objektiv tatsächlich eine echte Diva ist, was den AF im Weitwinkelbereich angeht. 

Mit dem Tamron habe ich noch nicht genügend Bilder gemacht, um das zu bestätigen oder zu verneinen.

Ich find's ehrlich gesagt aber schon befremdlich, als Nutzer einer Kamera-Objektiv-Kombi der knapp 2.5k€-Klasse bei Landschaften(!) manuell fokussieren zu müssen, um konsistente Ergebnisse hinzubekommen. Normalerweise sollte man hier hyperfokales Fokussieren und Blende 8 oder 10 als "Low Brainer" erwarten können.

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vor 23 Stunden schrieb MEPE:

Ich find's ehrlich gesagt aber schon befremdlich, als Nutzer einer Kamera-Objektiv-Kombi der knapp 2.5k€-Klasse bei Landschaften(!) manuell fokussieren zu müssen, um konsistente Ergebnisse hinzubekommen.

Ich würde das so pauschal auch nicht als gegeben ansehen. Da spielt auch schon eine Rolle über welche Landschaft man redet. Nebellandschaft (könnte mit AF nicht zieführend sein), Steinwüste, Berge, Wald, Wasser? Entweder gibt es im Motiv Punkte/ Strukturen, bei denen der AF treffsicher ist, oder eben nicht. Das hat meiner Meinung erstmal nichts mit dem Genre Landschaft zu tun. In jedem Bild gibt es nur eine "echte" Schärfeebene, nämlich die wohin fokusiert wurde, alles davor und danach ist "als scharf akzeptiert" (Auge/ Hirn).

Konsistente Ergebnisse: wenn ich auf einem Stativ eine Serie mache, von einem Motiv (nicht nur Landschaft), dann stelle ich einmal manuell scharf und friere das so ein; dann würde ich auch nicht bei jedem Bild erneut den AF bemühen (und event. Ausschuss riskieren).

vor 23 Stunden schrieb MEPE:

Normalerweise sollte man hier hyperfokales Fokussieren und Blende 8 oder 10 als "Low Brainer" erwarten können.

Was genau ist damit gemeint und wie soll das funktionieren?

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vor 22 Minuten schrieb brandoza:

Da spielt auch schon eine Rolle über welche Landschaft man redet.

Gemeint sind "ganz normale" Landschaftsfotos mit z.B. Steinen, Gras, Bäumen und Bergen. Beispiel Graslandschaft mit ein paar Bäumen im Vordergrund, im Hintergrund Berge.

vor 24 Minuten schrieb brandoza:

In jedem Bild gibt es nur eine "echte" Schärfeebene, nämlich die wohin fokusiert wurde, alles davor und danach ist "als scharf akzeptiert" (Auge/ Hirn).

Das ist selbstverständlich, damit habe ich überhaupt kein Problem. Schwierig wird es, wenn die Schärfeebene nicht dort liegt, wo ich meinen Fokuspunkt hatte bzw. es sich dann wegen Bildfeldwölbung plötzlich gar nicht mehr um eine Ebene, sondern einen eng begrenzten Bildbereich handelt.

vor 26 Minuten schrieb brandoza:

Was genau ist damit gemeint und wie soll das funktionieren?

Beispiel mit obiger Landschaft, ich möchte einen guten Kompromiss bzgl. Schärfenebene und -tiefe und wähle Blende 9 oder 10 und fokussiere Gras in einer Entfernung von ca. 20-30m an. Mit dem 18-55 kann man auf diese Art zum Teil 3 Bilder machen und bekommt 3 verschiedene Ergebnisse, was Lage und Art des scharfen Bereichs angeht.

Das geht von maximale Schärfe nicht in 20-30m, sondern in 5-10m bis zu Schärfe nicht in einer Ebene, sondern linker Teil des Bildes bei gleicher Entfernung unschärfer als rechter.

Es ist völlig klar, dass Top-Schärfe auf Pixelebene bei Landschaftsaufnahmen entfernungsunabhängig nicht möglich ist, das ist hier nicht das Thema, es geht allein um Reproduzierbarkeit und eine tatsächlich vorhandene saubere Schärfeebene. 

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vor 34 Minuten schrieb MEPE:

Gemeint sind "ganz normale" Landschaftsfotos mit z.B. Steinen, Gras, Bäumen und Bergen. Beispiel Graslandschaft mit ein paar Bäumen im Vordergrund, im Hintergrund Berge.

Ich wollte damit auf vorhandene Kontrastkanten hinaus, bzw. auf Eigenschaften, mit die der AF am treffsichersten zurechtkommt.

vor 35 Minuten schrieb MEPE:

Beispiel mit obiger Landschaft, ich möchte einen guten Kompromiss bzgl. Schärfenebene und -tiefe und wähle Blende 9 oder 10 und fokussiere Gras in einer Entfernung von ca. 20-30m an.

Bei Gras/ Wiesen wäre ich da schon sehr vorsichtig.

vor 36 Minuten schrieb MEPE:

Mit dem 18-55 kann man auf diese Art zum Teil 3 Bilder machen und bekommt 3 verschiedene Ergebnisse, was Lage und Art des scharfen Bereichs angeht.

Das geht von maximale Schärfe nicht in 20-30m, sondern in 5-10m bis zu Schärfe nicht in einer Ebene, sondern linker Teil des Bildes bei gleicher Entfernung unschärfer als rechter.

Vielleicht, weil "Gras" einfach nicht gut geeignet ist für Treffsicherheit? Das mit den Ebenen sind dann Objektivprobleme, weniger ein Schärfeproblem?

vor 39 Minuten schrieb MEPE:

das ist hier nicht das Thema, es geht allein um Reproduzierbarkeit und eine tatsächlich vorhandene saubere Schärfeebene. 

Eine saubere Schärfeebene ist eine Objektivfrage? Eine gute Reproduzierbarkeit kriegt man mit AF nur auf für ihn sehr gut geeigneten Motivpunkten (Kontrastkanten usw)?

Aber vielleicht verstehe ich das Problem auch nicht richtig, möglich. Außer den Punkt, das eine "Gurke" eine "Gurke" ist (z.B. dezentriertes Objektiv) und der AF da nichts retten kann.

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Sorry, ich ich fotografiere digital seit über 15 Jahren, erst mit Canon, später mit Fuji, Sony war auch mal mit dabei. Ich weiß schon, wie und ob der AF funktioniert. Das 18-55 ist ein schönes Objektiv, es war mein allererstes von Fuji, ich habe es verkauft und später wieder gekauft. Bzgl. AF in Kombination mit Bildfeldwölbung ist es einfach eine Diva, das Googeln nach dem Objektiv fördert Threads ohne Ende zutage. Andere Objektive verhalten sich da einfach "gutmütiger".

Hier geht es aber um das Tamron, leider fehlte mir in den letzten Wochen einfach die Zeit, um es systematisch zu testen. Die ersten Bilder im Dezember/November waren für mich unauffällig, der Fokus lag da, wo er sollte, aber ich will mir das im Vergleich zum 18-55 nochmal anschauen. 

P.S.: Ja, eine saubere Schärfeebene ist eine Objektivfrage, sobald Bildfeldwölbung hineinspielt. Ohne Bildfeldwölbung verschiebt sich bei Fehlfokus einfach die Schärfeebene weiter nach vorn oder hinten. Bildfeldwölbung macht sich aber je nach Lage des realen Fokus mehr oder weniger stark bemerkbar, darin liegt die Crux.

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ich hatte hier nur zwei Probleme herausgelesen: AF und Optik. Dachte, sie würden event. hier und da vermischt und dem AF and der ein oder anderen Stelle zuviel "Können" zugesprochen. Aber dann ist ja doch alles geklärt jetzt. 🙄

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vor 2 Stunden schrieb MEPE:

Sorry, ich ich fotografiere digital seit über 15 Jahren, erst mit Canon, später mit Fuji, Sony war auch mal mit dabei. Ich weiß schon, wie und ob der AF funktioniert. Das 18-55 ist ein schönes Objektiv, es war mein allererstes von Fuji, ich habe es verkauft und später wieder gekauft. Bzgl. AF in Kombination mit Bildfeldwölbung ist es einfach eine Diva, das Googeln nach dem Objektiv fördert Threads ohne Ende zutage.

Sorry, aber, hast Du nochmal selbst gelesen und reflektiert?

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vor 5 Stunden schrieb brandoza:

zwei Probleme herausgelesen: AF und Optik.

Nachdem ich heute mal mit AF+MF unterwegs war und die Bilder immer manuell korrigiert habe, ist die Ausbeute deutlich besser bzw. es ist keine Ausbeute mehr, da es keinen Ausschuss mehr gibt. Wer also die Zeit hat manuell zu fokusieren, sollte das definitiv tun, weil es zu deutlich besseren Ergebnissen führt. Wie man dazu denkt, dass man bei aktuellen Profi-Kameras unbewegliche Motive manuell fokussieren sollte, damit sie scharf sind, überlasse ich mal jedem selbst. Wie viel davon am Tamron und wie viel davon an Fuji liegt weiß ich aber nicht.

Also bleiben nur noch die optischen Mängel:
-CAs im Weitwinkelbereich, vor allem/hauptsächlich in den Ecken
-weiche Bilder am langen Ende im Nahbereich
+- Vignette
+- mäßiger Randabfall im Weitwinkelbereich
+- Flares
Bzw. zusammengefasst, es ist eben optisch keine hervorragende Festbrennweite sondern ein relativ kompaktes und lichtstarkes Zoom mit kleineren Schwächen. Im Weitwinkelbereich fällt es zu den Rändern etwas ab, bei mittlleren Brennweiten ist es von mitte bis Ecke sehr gut und am langen Ende wirds wieder gesamt etwas weicher. Ich sehe aber kein Problem damit es an den neuen 40 MP Sensoren zu nutzen, da es die in großen Brennweiten- und Bildbereichen problemlos bedient.

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vor 8 Stunden schrieb StefanTi:

Wer also die Zeit hat manuell zu fokusieren, sollte das definitiv tun, weil es zu deutlich besseren Ergebnissen führt. Wie man dazu denkt, dass man bei aktuellen Profi-Kameras unbewegliche Motive manuell fokussieren sollte, damit sie scharf sind, überlasse ich mal jedem selbst.

Ich denke, das ist pauschal so nicht richtig, dass manuelles fokussieren autom. zu besseren Ergebnissen führt. Das hat auch nichts mit "Profikameras" zu tun. Ich habe mir den Autofokus auf eine Taste gelegt und auch AF/MF aktiv, so dass ich oft autom. fokussiere und dann manuell mit der Sucherlupe "korrigiere/ nachprüfe". Wenn man das kleineste AF Feld auf einen für den AF brauchbaren Bildteil setzt, dann kann ich nicht feststellen, das (m)eine manuelle Kontrolle häufig nötig wäre. Ich würde es auch vermeiden, ein (zu großes) AF-Feld auf Gras/ Wiese zu positionieren und mir AF-freundlichere Bildteile suchen, oder eben, manuell fokussieren wenn es die nicht gibt.

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vor 3 Stunden schrieb brandoza:

Wenn man das kleineste AF Feld auf einen für den AF brauchbaren Bildteil setzt, dann kann ich nicht feststellen, das (m)eine manuelle Kontrolle häufig nötig wäre. Ich würde es auch vermeiden, ein (zu großes) AF-Feld auf Gras/ Wiese zu positionieren und mir AF-freundlichere Bildteile suchen, oder eben, manuell fokussieren wenn es die nicht gibt.

Ganz früher war es glaube ich so, dass das kleinste AF Feld Kontrast-AF konnte und ab zweitkleinstes dann auch Phase-AF. Ich glaube ab T3, vielleicht aber auch schon T2 konnte auch das kleinste Feld Phasen-AF. Unser Kollege im Secretsbereich schreibt ja, wenn ich es richtig zitiere, das AF-Feld bei AF-S so klein wie möglich und so groß wie nötig zu machen, das heißt genügend Information hineinzubringen aber keine doppeldeutige, wenn z.B. Objekte mit unterschiedlichen Entfernungen im AF-Feld sind.

Bei statischen Motiven bzw. Landschaft nutze ich daher meist das zweitkleinste Feld als Kompromiss. Es passt meist was aussagekräftiges für den AF hinein. Und das ist wichtig, dass er „Futter“ zum Arbeiten bekommt. Der AF braucht um präzise zu funktionieren idealerweise senkrechte Kontrastkanten, weil wir keine Kreuzsensoren verbaut haben. Wer waagrechte Kanten oder im schlimmsten Fall nur eine homogene Fläche mit dem AF-Feld anvisiert, wird unpräzisere Ergebnisse haben. Letzteres hat hier mal zu einem 100 Seiten Thread geführt. Das ist natürlich bedeutsam auch für Hochformat. Üblicherweise gibt es in der Natur viele Senkrechte (Bäume etc.) in der Architektur auch, aber da finden wir auch Waagrechte, die im Hochformat dann für den Sensor zu Senkrechten werden. 

Wenn ich die Kamera also nicht einfach in eine Richtung halte und hoffe, dass der AF es schon machen wird (mittlerweile Tracking jetzt mal ausgenommen), sondern das AF-Feld klein genug habe und sorgfältig nach o.g. Prinzipien platziere, die Zeit habe ich ja bei solchen Motiven, dann mache ich die Erfahrung wie @brandoza, dass ich eigentlich nicht nachkorrigieren muss. Ich habe daher bei dem entsprechenden Customsetting, und nur bei dem, AF+MF auf AN um das tun zu können.

Bei schlechtem Licht und Abblenden empfiehlt sich natürlich auch Backbutton-Fokus oder manuelle Fokussierung bei Offenblende und dann abblenden. Ich finde z.B. auf dem Stativ macht die auf Präzision ausgerichtete manuelle Arbeit doch auch Spaß, so ein Foto sowohl bzgl. Bildausschnitt wie auch Schärfentiefe in Ruhe auszutüfteln. Auch bei einer 2k€ Kamera. Wir sind ja nicht auf der Flucht. Wir genießen nicht nur das Bild, sondern auch in mehrfacher Hinsicht den Weg dorthin.

Dazu passt auch das Video, was @Don Pino hier eingestellt hat vom Photobiker Mike Browne https://www.fuji-x-forum.de/topic/34173-fundsachen-jekami/?do=findComment&comment=1360620. Der unterhält sich on top of the hill mit einem Kollegen, während sie auf bestimmtes Licht warten und sagt sinngemäß: Du musst geduldig sein, es ist wie beim Angeln. 

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 48 Minuten schrieb Tommy43:

Wer waagrechte Kanten oder im schlimmsten Fall nur eine homogene Fläche mit dem AF-Feld anvisiert, wird unpräzisere Ergebnisse haben. Letzteres hat hier mal zu einem 100 Seiten Thread geführt. Das ist natürlich bedeutsam auch für Hochformat. Üblicherweise gibt es in der Natur viele Senkrechte (Bäume etc.) in der Architektur auch, aber da finden wir auch Waagrechte, die im Hochformat dann für den Sensor zu Senkrechten werden.

Auch ein guter Punkt. Darum kann es ggf. förderlich sein, den aktiven Sensor so zu drehen, dass die "Linien/ Strukturen" nicht rechtwinklig verlaufen; indem man die Kamera einfach vor der AF-Aktivierung etwas dreht (nicht zu verwechseln mit Kamera schwenken!). Dann laufen solche Kanten nicht mehr parallel (waagerecht od. senkrecht) durch das AF-Feld, sondern diagonal.

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vor 5 Stunden schrieb brandoza:

Ich denke, das ist pauschal so nicht richtig, dass manuelles fokussieren autom. zu besseren Ergebnissen führt. Das hat auch nichts mit "Profikameras" zu tun. Ich habe mir den Autofokus auf eine Taste gelegt und auch AF/MF aktiv, so dass ich oft autom. fokussiere und dann manuell mit der Sucherlupe "korrigiere/ nachprüfe". Wenn man das kleineste AF Feld auf einen für den AF brauchbaren Bildteil setzt, dann kann ich nicht feststellen, das (m)eine manuelle Kontrolle häufig nötig wäre. Ich würde es auch vermeiden, ein (zu großes) AF-Feld auf Gras/ Wiese zu positionieren und mir AF-freundlichere Bildteile suchen, oder eben, manuell fokussieren wenn es die nicht gibt.

Ich hab es eben mal getestet und das Ergebnis ist meiner Meinung nach ziemlich ernüchternd; AF-S, zweitkleinstes Einzelfeld und bei einer Landschaft an 4 verschiedenen Bereichen probiert. Das Ergebnis ist, das 18 von 40 Bildern scharf sind und einige davon sind auch nur akzeptabel, aber nicht perfekt. Im Zentrum macht das kaum einen/keinen Unterschied, aber in den Ecken sieht man es dann schon deutlicher.
Fokus auf diesen Baum 6/10 scharf

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Fokus auf diesen Baum 3/10 scharf

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Fokus auf diesen Zaun 5/10 scharf

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Fokus auf diese Bäume 4/10 scharf. Hier aber mal als Beispiel erwähnt, dass eins von den 4 Bildern noch mal sichtbar schärfer war als die anderen, aber alle waren "ok"

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Jetzt noch ein Beispiel für das akzeptabel, aber nicht perfekt:
Im Zentrum kein Unterschied

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Aber am Rand erkennt man es dann deutlicher und das ist vermutlich auch die Ursache warum die Bildqualität so schwankt.

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Falls ich was falsch gemacht habe gerne her mit den Tipps.

*Edit*
Übrigens alles an der T5 und mit dem 18-55 von Fuji lande ich bei 22/40 im gleichen Test, es ist also wohl eher kein Problem des Objektivs.

bearbeitet von StefanTi
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vor 20 Minuten schrieb StefanTi:

und bei einer Landschaft an 4 verschiedenen Bereichen probiert.

wie sieht denn die Landschaft als Ganzes aus? Dann könnte man die 100/200/400%? Ausschnitte besser einschätzen.

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@StefanTi, Bitte sei so nett und zeige ein Übersichtsbild und markiere dort wenn möglich den Fokuspunkt und die Positionen der bereits gezeigte Ausschnitte. So wie oben finde ich das etwas verwirrend. Ob wir dann hinterher schlauer sind, weiß ich nicht, aber es würde helfen, die Übersicht zu behalten und dadurch vielleicht eine Idee zu bekommen, was da noch geht.

bearbeitet von Tommy43
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vor 46 Minuten schrieb Dare mo:

Warum "nur" das zweitkleinste Fokusfeld? Wenn es um präzieses Fokussieren geht und die Kamera ein noch kleineres Fokusfeld bietet, sollte man es auch anwenden.

Mein Gedanke war, dass es zu klein ist und man dadurch leichter neben dem eigentlichen Ziel landet. Das zweitkleinste war für mich ein Kompromiss aus Treffsicherheit und Genaugikeit. Ich habe eben noch mal das kleinste Fokusfeld getestet und es ist tatsächlich mit 9/40 deutlich besser. Bei größeren Feldern oder Zonen ist es ähnlich schlecht oder schlechter als beim zweitkleinsten Feld.

vor 55 Minuten schrieb brandoza:

wie sieht denn die Landschaft als Ganzes aus?

Ich mach den Test noch mal wo anders und lade dann auch das Gesamtbild hoch.

Ich habs eben auch noch mal mit der T4 getestet und die ist mit 6 bzw. 11 von 40 besser als die T5, vielleicht fällt es mir deswegen verstärkt beim Tamron auf, da es zusammen mit dem Wechsel auf die neue Generation kam. Das ganze sieht für mich aber auch eher nach einem Gehäuse- als Objektiv-"Problem" aus, vielleicht sollte man das besser in einem extra Thread  ausdisutieren.

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vor 48 Minuten schrieb StefanTi:

vielleicht sollte man das besser in einem extra Thread  ausdisutieren.

Egal, gerne auch hier, aber falls Du dafür einen neuen Thread aufmachst nur eine Bitte: Nenne ihn bitte nicht „X-T5 unscharf?!“ Das könnte bei Usern, die schon länger hier sind, zu massiver Retraumatisierung führen 😂

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Ganz bestimmt lohnt es sich auch damit zu beschäftigen, welcher Autofokuspunkt/ -modus mit welchem AF-Typ arbeitet (Phasen-/ Kontrast AF).

Ich meine, es gab von Fuji sogar mal ein extra Dokument zum AF (finde ich aber nciht mehr), das Handbuch ist aber immerhin ein grober Einstieg:

https://fujifilm-dsc.com/en/manual/x-t2/taking_photo/autofocus/index.html

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Am 7.2.2023 um 14:29 schrieb Tommy43:

@StefanTi, Bitte sei so nett und zeige ein Übersichtsbild und markiere dort wenn möglich den Fokuspunkt und die Positionen der bereits gezeigte Ausschnitte. So wie oben finde ich das etwas verwirrend. Ob wir dann hinterher schlauer sind, weiß ich nicht, aber es würde helfen, die Übersicht zu behalten und dadurch vielleicht eine Idee zu bekommen, was da noch geht.

zusätzlich wüsste ich gerne noch mit welchen Daten Zeit und vor allem Blende die Bilder gemacht wurden. finde keine EXIF im Bild.

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Nur mal zwischendurch eine Bemerkung von außen (ich habe das Objektiv nicht, aber interessiere mich dafür). Den thread zu lesen verleitet einem im Grunde die Lust, jemals wieder auch nur ein einziges Objektiv zu kaufen, die ultimative Anleitung zur mentalen Selbstkasteiung. Nach diesen 6-7 Seiten würde ich das Objektiv nicht mal anfassen, weil ich von dem ganzen Zweifeln und den "ja, aber meins...."- Einwänden frustriert bin und mich frage, welche Experten- Meinung ich vielleicht noch checken müsste, bei welcher Blende/ Brennweite ich welche Seite/ Ecke genau prüfen muss (bei 100%? 200%?), um auch ganz sicher zu sein, ob nicht doch das 16-55, 16-80, 18-55 die bessere Wahl wäre. Oder doch mein eigenes altes 18-135mm?

Dieser thread ist  - etwas übertrieben ausgedrückt - die "Foren/ Testbild- Hölle". Meine Lieblings- Methode: Sollte ich die Linse tatsächlich erwerben wollen (preiswert ist sie ja leider nicht), kaufe ich sie, mache auf einem Spaziergang 30-40 Fotos und gucke sie mir in LR oder C1 an, dann weiß ich noch am selben Tag, ob das Ding gut genug für meine Bedürfnisse ist oder nicht. Und das wird sich dann fast nur um f2,8-4 drehen, weil bei kleineren Blenden ist auch mein 18-135mm locker gut genug. Und dann werde ich sicher nicht Anders Uschold fragen, ob er den Kauf genehmigt, weil: wenn ich das nicht selbst gebacken kriege, kann ich mit dem Fotografieren gleich aufhören, oder? Oder: "mach isch nur noch Handy- Fotos..."

Insofern, entspannt euch einfach und macht Bilder, die mehr hergeben als öde Testbilder. Dann wird nämlich jeder sagen, "oh, was für ein schönes Foto" und nicht "kann es sein, dass die Äste im Hintergrund auf der linken Seite etwas flau im Kontrast sind?"

Cheers.

bearbeitet von alba63
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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Nur mal zwischendurch eine Bemerkung von außen (ich habe das Objektiv nicht, aber interessiere mich dafür). Den thread zu lesen verleitet einem im Grunde die Lust, jemals wieder auch nur ein einziges Objektiv zu kaufen, die ultimative Anleitung zur mentalen Selbstkasteiung.

Was würdest du denn gerne in dem Thread lesen, wenn es scheinbar keine Technik ist? Der Kunststoff fühlt sich angenehm an, der Schwarzton ist je nach Geschmack optisch schön und die zylindrische Form ist modern, aber etwas langweilig?
Ich behaupte mal, dass es heute keine Objektive in der Preisklasse gibt, die so schlecht sind, dass man sie nicht benutzen könnte oder das man bei normalen Bildern in Forengröße (deutliche) Unterschiede sieht. Damit ist aber niemanden geholfen, wenn er dann überlegt, ob er 18-55, 16-55, 16-80, 17-70, 18-135 ... kaufen soll.

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Und dann werde ich sicher nicht Anders Uschold fragen, ob er den Kauf genehmigt

Wobei das tatsächlich doch der schnellere und qualifiziertere Weg wäre, als hier 1000 treads zu lesen.

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vor 22 Minuten schrieb brandoza:

Wobei das tatsächlich doch der schnellere und qualifiziertere Weg wäre, als hier 1000 treads zu lesen.

Den schnellsten Weg habe ich ja beschrieben - selbst testen, dauert mit Sichtung der Bilder vielleicht 2 Stunden, je nach Länge des Foto- Spaziergangs. Ich lese sicher auch nicht  1000 threads, sondern bin nur durch diesen gescrollt, und der hat mich etwas abgeschreckt. Nicht dass mir diese kritische Detail- Versessenheit neu wäre, aber es wundert mich immer wieder, wie wenige technische Unvollkommenheiten in Kameras und Objektiven die Leute bereit sind zu akzeptieren, und mit wievielen langweiligen, nichtssagenden Foren- Fotos mit den immerselben Motiven und Ansichten akzeptabel zu sein scheinen.

bearbeitet von alba63
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vor 3 Minuten schrieb alba63:

Den schnellsten Weg habe ich ja beschrieben - selbst testen, dauert mit Sichtung der Bilder

Was vorraussetzt, dass man das Objektiv (und alle anderen Vergleichsobjektive) vorher kauft und das ist ist wohl nicht für jeden eine brauchbare Lösung.

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