Jump to content

Empfohlene BeitrÀge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 13 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Ja, ist es. Nimm Dir die Zeit fĂŒr die beiden K&G Videos die sind wirklich extrem gut. Fang mit dem Video „XH2 vs XH2s“ an, danach wird die Fehlinformation bzgl. Objektiven  durch Peter Roskothen richtiggestellt. Und schau dann das Video von K&G zur XH2 (40 MP) an. Das wird sich sehr gut informieren und vor allem sehr beruhigen!

Kannst du bitte das Video „XH2 vs XH2s“ verlinken? Irgendwie finde ich das heute nicht auf yt bei K&G. Oder ist es von jemand anderem? Erstmal ein Kaffee holen....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb DSLM70:

Kannst du bitte das Video „XH2 vs XH2s“ verlinken?

Ich glaube das geht nur ĂŒber de H2  und am Ende vergleicht er sie da auch mit der  H2s ...

Ich glaube er meint das hier ... 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb DRS:

Ich glaube das geht nur ĂŒber de H2  und am Ende vergleicht er sie da auch mit der  H2s ...

Ich glaube er meint das hier ... 

 

Ich finde jetzt auch nur wieder dieses Video, in welchem beide XH2 Modelle im zweiten Teil des Videos verglichen werden
. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich doch hier irgendwo zwei Videos verlinkt
 

Offen gestanden weiß ich jetzt nicht mehr, wie das andere Video betitelt war oder ob ich irgendetwas falsch in Erinnerung bzw verwechselt habe
 *kopfkratz*

Ich suche noch einmal


bearbeitet von hybriderBildersucher
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 4.11.2022 um 09:45 schrieb Rico Pfirstinger:

Thema Auflösung

Beim Thema Auflösung scheinen manche Diskussionsteilnehmer buchstÀblich den Verstand zu verlieren. Das ist so bedauerlich wie unnötig, denn hier sind die Fakten ausnahmsweise völlig klar:

  • Mehr Auflösung ist immer besser als weniger Auflösung.

Der Grund liegt hauptsĂ€chlich daran, dass bei Bayer und X-Trans jeweils 2/3 der Bildinformation vom Sensor nicht erfasst werden und somit erst beim Demosaicing entstehen, so wie algorithmisch aus dem vorhandenen Drittel abgeleitet werden – man könnte auch sagen: erraten werden. NatĂŒrlich handelt es sich dabei um "educated guesses", die auch zunehmend mit KI-UnterstĂŒtzung arbeiten. Klar ist jedoch: 40 MP RGB-Auflösung sind eigentlich 40 MP R-oder-B-oder-G-Auflösung. Beim Demosaicing entstehen Fehler und Verluste, das Ergebnis ist deshalb niemals so gut, wie es eigentlich sein könnte.

Daraus ergibt sich: Wer ein möglichst perfektes Bildergebnis mit feinsten Details und möglichst wenig Artefakten anstrebt, der muss mit einer höheren Auflösung fotografieren, als am Ende ausgegeben wird.

Bei typischen RAW-Konvertern wie Lightroom oder Capture One Pro hat sich gezeigt, dass die vierfache Auflösung dabei einen "Sweet Spot" bildet. Beispiel: Wer ein 10-MP-JPEG (oder TIFF) fĂŒr eine Publikation, einen Ausdruck oder fĂŒr den Bildschirm braucht, der sollte dieses Bild idealerweise mit 40 MP aufnehmen. Noch höhere Auflösungen bringen zunehmend weniger Grenznutzen. Geringeres Oversampling macht sich indes oft bemerkbar, aber natĂŒrlich ist jedes Oversampling besser als kein Oversampling.

Wer (wie ich und viele andere) seit Jahren mit 4-fachem Oversampling fotografiert, hatte mit 24 und 26 MP naturgemĂ€ĂŸ ein "Problem", da die optimalen Bildergebnisse nur Auflösungen von 6 MP bzw. 6,5 MP hatten – und das natĂŒrlich ohne jeglichen Beschnitt. Mit dem aktuellen 40-MP-Sensor bekommt man beim empfohlenen 50%-Herunterskalieren nun immerhin 10 MP – und an der langen Kante eine Bildpixelbreite, die heute gĂ€ngige 4K-Displays komplett abdeckt.

Die Auflösung von 40 MP ist also kein Zufall, sondern wurde (auch im Hinblick auf Video) vielmehr darauf abgestimmt, aus einem 8K-Eingangssignal ein optimales 4K-Ergebnis zu generieren. Bei Video macht die H2 das im 4K HQ Modus automatisch, bei Fotos machen wir es nach Bedarf im RAW-Konverter selber, wenn wir die fertig bearbeiteten Bilder exportieren und dabei skalieren. Hier lohnt auch ein Blick auf die eigebauten JPEG-BildgrĂ¶ĂŸen (M uns S), die – was fĂŒr ein Zufall – exakt mit zweifachem (M) oder vierfachem (S) Oversampling arbeiten. Ein JPEG in der GrĂ¶ĂŸe S hat bei der H2 oder T5 also 10 MP (exakt 50% der Kantenmaße bei der vollen L-Auflösung). Und mit einer Breite von 3888 Pixeln passt so ein S-JPEG auch wunderbar in jedes 4K-Display (3840 Pixel breit).

Die 40-MP-Kameras von Fujifilm bieten nun also die Minimmalauflösung fĂŒr hochwertige 10-MP-Ergebnisse, wie man sie sich fĂŒr 4K-Displays und -Videos wĂŒnscht.

vielen Dank fĂŒr die ganzen ausfĂŒhrlichen und differenzierten ErlĂ€uterungen. Das mit dem Oversampling und dem Nutzen begreife ich nicht so ganz. Bin im Thema Druck auch nicht sonderlich fit. Hat hier Jemand einen Buchtip zu solch tieferen Wissen, das ja weit ĂŒber "ich verstehe und verwende alles was meine Kamera bietet" hinaugeht ? In den Fuji-X-Secrets ist das, glaube ich kein Thema. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb wembly:

M.E overkill fĂŒr APS-C.  Selbst der uralt 42MP Sensor der A7RII bringt die Auflösung besser rĂŒber. Selbst bei base iso, von höheren isos ganz zu schweigen.

Das sehe ich genauso - Stichwort Pixeldichte. Außerdem kommt Fuji mit den Preisen/GrĂ¶ĂŸe/Gewicht der neuen Modelle in Regionen, wo es auch schon Modelle mit grĂ¶ĂŸerem Sensor zu kaufen gibt.

Meine Erfahrungen mit der A7RII zeigen, dass es nicht unbedingt 40MP sein mĂŒssen. Auf einem 2K Monitor sehe ich keinen Unterschied. Frage wĂ€re, ob 4K bei 27 Zoll ĂŒberhaupt sinnvoll sind. Vielfach wird davon abgeraten.
Der Vorteil zeigt sich allerdings bei Ausschnitten und beim APS/C Modus, bei dem immer noch genĂŒgend M-Pixel ĂŒbrigbleiben.

Außerdem muss man bei den ganzen hohen Auflösungen bedenken, dass man entsprechend kurze Belichtungszeiten braucht. 1/Brennweite passt da nicht mehr. Zumindest, wenn man die Auflösung ausreizen will. Aber das fĂ€ngt ja schon bei 20MP an.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb herbert-50:

Außerdem kommt Fuji mit den Preisen/GrĂ¶ĂŸe/Gewicht der neuen Modelle in Regionen, wo es auch schon Modelle mit grĂ¶ĂŸerem Sensor zu kaufen gibt.

Bei Äquivalenz ja. Sobald ich KB ausreize mit 24-70 2.8 oder 35 1.4 nicht. Aber egal.

Auch andersrum wird ein Schuh draus. NĂ€mlich dann, wenn der neue Sensor die X-E5, T40, S20 und X100x erreicht. Dann habe ich 40MP in einem kompakten Body und kann mich fragen, ob es wg. der MP ĂŒberhaupt KB sein muss.

Ich kann mich mit der GrĂ¶ĂŸe der ja sogar geschrumpften H2s durchaus arrangieren. Ist ja in etwa eine T4 mit vernĂŒnftigem Griff. Mit einem 18 1.4 oder 33 1.4 bin ich da doch gut aufgestellt auch was die GrĂ¶ĂŸe angeht. Aber eine der oben genannten Kleinen mit Fujicrons als Immerdabei mit 40MP. Das wĂ€re tatsĂ€chlich konkurrenzlos.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 29 Minuten schrieb herbert-50:

Außerdem muss man bei den ganzen hohen Auflösungen bedenken, dass man entsprechend kurze Belichtungszeiten braucht. 1/Brennweite passt da nicht mehr. Zumindest, wenn man die Auflösung ausreizen will. Aber das fĂ€ngt ja schon bei 20MP an.

Das gleicht doch auch der nochmal bessere Stabi aus ? Wird die Praxis, insbesondere mit den Teles zeigen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

FĂŒr mich sind die Vergleiche Vollformat oder APSC-Fuji zu eindimensional. Eventuell "noch etwas mehr Auflösung" dank Vollformat, bedeutet dann kein X-Trans Sensor mit seinen Farben. Hohe Auflösung ist immer gut, aber gute Farben sind fĂŒr mich dann noch wichtiger. Die Farben wĂŒrde ich fĂŒr ein kleines bisschen mehr Auflösung nicht tauschen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Vergleiche zwischen KB und APS-C sind in der heutigen Entwicklungsstufe der Sensoren und auch der Objektive absolut ĂŒberflĂŒssig. Denn wenn man mit seinem "Werkzeug" richtig umgehen kann, dann sieht man keinen Unterscheid.

Wie oft hab ich meine ehemaligen Foto-Club-Kollegen dabei erwischt, meine Portraits als "nur mit KB möglich" zu bezeichnen, um sie dann absolut zu schockieren, wenn sie die EXIF's gesehen haben.

FĂŒr das Marketing der Firmen ist das natĂŒrlich wichtig. Und auch den technischen Nerds, die Tests durchfĂŒhren, die kein normaler Fotograf in Praxis je machen wĂŒrde (weil absurd).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schaut euch einfach mal bei dpreview den BildqualitĂ€tsvergleich an. Ich tu mich da echt schwer, einen Vorteil der X-H2 gegenĂŒber der X-T3 zu erkennen. Im Gegenteil zeigt die T3 spĂ€testens bei Iso 3200 m.E. sogar MEHR Details als die H2.

bearbeitet von wembly
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb MaikÀfer:

FĂŒr mich sind die Vergleiche Vollformat oder APSC-Fuji zu eindimensional.

In den meisten FĂ€llen sieht man doch auch absolut keinen Unterschied und es hat wohl alles seine Vor-und Nachteile, wie auch jede Kamera. Ich habe ja nun stĂ€ndig den Vergleich mit anderen Kameras und außer dass ich die angenehmeren Farben auch schon im Jpg habe, gibt es da nichts, was man erkennen wĂŒrde, wenn man zwei Bilder nebeneinander hĂ€lt. NatĂŒrlich gibt es Unterschiede, aber irgendwie gleicht sich das aus, finde ich.  Die Preisentwicklung auf dem APS-C Sektor ist natĂŒrlich negativ fĂŒr den Kunden, aber wo ist die heute schon noch positiv. 

Auf alle FĂ€lle ist dem so, dass man die Belichtungszeiten der hohen Auflösung schon im Auge haben muss, auch mit IBIS, aber da hat man beim Vollformat das gleiche Problem.  Auch was die Objektive betrifft hat Fuji sehr viele, die voll offenblendetauglich  sind und sehr lichtstark, sodass dieser Nachteil auch nicht ins Gewicht fĂ€llt. NatĂŒrlich hat so ein 1,4er  am VF  mehr "Bokeh", aber es ist ja nahezu auch nicht zu verwenden, wenn man bedenkt, wo die SchĂ€rfe aufhört und die UnschĂ€rfe beginnt. Wenn ich eine Gruppe aufnehme, dann ist bei 5,6 schon eine super SchĂ€rfe gegeben, beim VF muss ich auf 8, d.h. höher ISO oder lĂ€ngere Belichtungszeit, womit der Vorteil eigentlich auch nur ein Gleichstand ist. Wenn du ein 600er an die Fuji schraubst, braucht der VF Fotograf schon ein 800er etc.

Was das Drucken von Bildern betrifft, gibt es sehr gute GerĂ€te, die eigentlich schon relativ perfekte Drucke abliefern, ohne das man da eine Wissenschaft draus macht. Ich habe eine A3 Drucker von Canon, der eigentlich völlig ohne großartige Einstellungen relativ perfekte Ergebnisse ausgibt.

Wenn man was großes drucken lassen möchte, dass die eigenen Ressourcen ĂŒbersteigt, dann liegt es an so vielen Dingen, die das Ergebnis trĂŒben können, dass man da glaube kaum noch durchsteigt. Wir haben kalibrierte GerĂ€te, Farbprofile usw., aber trotzdem wird dann etwas gedruckt, dass manchmal eben auch nicht so aussieht, wie man es gerne hĂ€tte oder wie es sein mĂŒsste. Da kann man eine völlig perfekte Datei liefern, die alles beachtet, was die Druckerei vorgibt und trotzdem ist man manchmal ĂŒberrascht, was dann geleifert wird. Man kann aber auch anders eigentlich seinen halbwegs stimmigen Monitor vertrauen, das Ding einfach da hin schicken und kriegt fĂŒr 10 Euro einen 70X100 Print, der perfekt ist.

Da reicht es schon, wenn die den Papierlieferanten wechseln oder den Farbenhersteller oder wenn die Datei Farbtöne enthĂ€lt, mit denen sie nicht so ganz klar kommen.  Das kann man nur umgehen, wenn man viel bei einem Hersteller macht und sich da drauf einstellt. Irgendwann weiß man, wie man das liefert, auch wenn es manchmal auf dem Schirm nicht gerade toll aussieht.

Sowas hÀngt von sehr vielen Faktoren ab, die man auch nicht immer beeinflussen kann und die man auch oft nicht kennt. Ich war schon begeistert und enttÀuscht, egal wie und was ich geleifert habe. Wir lassen ja auch relativ viel drucken.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wer nach 10 Jahren X-Serie immer noch nicht weiß, welches Sensorformat bzw. welche Formate er gerne verwendet oder braucht, dem ich eh nicht mehr zu helfen. 😅 Fuji-User sind offenbar mit APS-C und/oder 44x33 zufrieden. Wer außerdem noch KB haben möchte, wird u.a. bei Canikony fĂŒndig, das Angebot ist riesig. Und dann gibt's auch noch Leica und Panasonic.

Mit 40 MP kommt man bei APS-C nun in die Auflösungsregionen der grĂ¶ĂŸeren Formate, was natĂŒrlich erstmal super ist. Ob und wie weit man es dann praktisch "braucht" oder auch "sieht" oder "merkt", ist eine andere Frage und total subjektiv. Das erkennt an ja schon in der Beurteilung der DPR-Vergleichsbilder – das sehen verschiedene Menschen vor unterschiedlichen Monitoren eben unterschiedlich. Nicht jeder hat auch das gleiche geschulte "Auge" fĂŒr gewisse Dinge, und nicht jedem sind alle Artefakte und Aspekete gleich wichtig.

Ob es in einigen Jahren noch mehr Auflösung geben wird, weiß ich auch nicht. GrundsĂ€tzlich wĂ€re es kein Problem, der Knackpunkt dĂŒrfte die Auslesegeschwindigkeit sein. Wenn das gelöst wird, gilt "the sky is the limit", dann natĂŒrlich auch mit Multishot und Verrechnung wie bei Smartphones. Im Prinzip könnte man das mit der X-H2S jetzt schon machen, dann wĂŒrde diese Kamera mit geeigneten Motiven deutlich mehr Dynamikumfang oder auch Auflösung liefern können. Die Hardware ist schon da, die Firmware mĂŒsste nachgerĂŒstet werden. Da sehe ich jedenfalls viel Potenzial, esist an Fuji, es zu heben

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb wembly:

Schaut euch einfach mal bei dpreview den BildqualitĂ€tsvergleich an. Ich tu mich da echt schwer, einen Vorteil der X-H2 gegenĂŒber der X-T3 zu erkennen. Im Gegenteil zeigt die T3 spĂ€testens bei Iso 3200 m.E. sogar MEHR Details als die H2. Die alte A7 RII hingegen zeigt hingegen deutlich mehr Details, dafĂŒr eine Tonne Moire.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

NatĂŒrlich könnte man auch noch die 40 MP auf 160 skalieren und dann wieder auf 40 MP zurĂŒckskalieren fĂŒr einen Vergleich.

Könntest Du das denn, wenn das technisch/organisatorisch möglich und evtl. sogar eine der Ursachen ist, der VollstĂ€ndigkeit und Vergleichbarkeit halber mit den Bildern einmal fĂŒr uns machen? 🙏🙂👍

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

... Das erkennt an ja schon in der Beurteilung der DPR-Vergleichsbilder – das sehen verschiedene Menschen vor unterschiedlichen Monitoren eben unterschiedlich. Nicht jeder hat auch das gleiche geschulte "Auge" fĂŒr gewisse Dinge, und nicht jedem sind alle Artefakte und Aspekete gleich wichtig.

...

Interessant finde ich fĂŒr Vergleiche bezĂŒglich der Auflösung die Bleistiftzeichnung auf der linken Seite der Studioszene von dpreview. Wenn ich da nach gehe, dann kommt die X-H2 nicht an die A7RII heran. Da reicht auch eine X-H1.

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=fujifilm_xh2&attr13_1=sony_a7rii&attr13_2=fujifilm_xh1&attr13_3=apple_iphonex&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=jpeg&attr16_0=400&attr16_1=400&attr16_2=400&attr16_3=32&attr171_1=1&normalization=full&widget=1&x=-0.632427700626824&y=0.2500745745095491

Aber vielleicht liegt es auch an dem Objektiv oder der Aufnahme selbst.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Wer nach 10 Jahren X-Serie immer noch nicht weiß, welches Sensorformat bzw. welche Formate er gerne verwendet oder braucht, dem ich eh nicht mehr zu helfen.

Na ja, APS/C ist ja nicht verkehrt. Aber mĂŒssen es denn 40MP sein? Diese hohe Auflösung geht eben auf Kosten der Pixeldichte und wenn man die Auflösung haben will, dann ist es besser FX zu verwenden statt APS/C. Gerade, wo der preisliche Unterschied nicht sooo groß ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Bei Äquivalenz ja. Sobald ich KB ausreize mit 24-70 2.8 oder 35 1.4 nicht. Aber egal.

Was hat Äquivalenz mit Pixeldichte zu tun?

Aber das kommt noch oben drauf: wenn man ein 35 1.4 an eine A7 schraubt, dann mag das zwar schwerer und teurer sein, bringt aber eine Freistellung, die man mit Fuji/APS/C so einfach nicht erreichen kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb herbert-50:

Na ja, APS/C ist ja nicht verkehrt. Aber mĂŒssen es denn 40MP sein? Diese hohe Auflösung geht eben auf Kosten der Pixeldichte und wenn man die Auflösung haben will, dann ist es besser FX zu verwenden statt APS/C. Gerade, wo der preisliche Unterschied nicht sooo groß ist.

Wenn man aber im Fuji-System schon ist, dann macht der Wechsel ins KB auch nicht wirklich sinn. Ausser man hat zu viel Geld. Dazu kommt, das die Objektive nicht nur grösser und schwerer sind, sondern auch noch bedeutend teurer. Vergleich mal ein Fuji 33mm f1.4 mit einem Canon/Nikon/Sony 50mm f1.4 (wenn sie es denn ĂŒberhaupt im Portfolio haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb herbert-50:

Aber mĂŒssen es denn 40MP sein? Diese hohe Auflösung geht eben auf Kosten der Pixeldichte

Was hast Du nur immer mit der Pixeldichte? Das ist doch auch bloß eine andere Art, die Auflösung anzugeben. Eine hohe Auflösung entspricht einer hohen Pixeldichte, und eine hohe Pixeldichte ist erst einmal positiv: Sie macht mehr Oversampling möglich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb herbert-50:

Interessant finde ich fĂŒr Vergleiche bezĂŒglich der Auflösung die Bleistiftzeichnung auf der linken Seite der Studioszene von dpreview. W

Das stimmt- eine interessante Stelle. Aber das kann doch eigentlich nicht mit der höheren Auflösung zusammenhÀngen. Ich vermute eher etwas in der post RAF-Verarbeitung (was die Kamera mit dem Bild macht bevor das RAF gesichert wird).

Ansonsten bin ich ebenfalls davon ĂŒberzeugt das eine höhere Auflösung in der Theorie immer ein besseres Resultat liefert. Schon allein FarbverlĂ€ufe können viel genauer erfasst werden.

 

Aufgrund anderer praktischer GrĂŒnde- vor allem der Auslesegeschwindigkeit des Sensors habe ich mich aber fĂŒr eine geringere Auflösung entschieden. 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 24 Minuten schrieb mjh:

Was hast Du nur immer mit der Pixeldichte? Das ist doch auch bloß eine andere Art, die Auflösung anzugeben. Eine hohe Auflösung entspricht einer hohen Pixeldichte, und eine hohe Pixeldichte ist erst einmal positiv: Sie macht mehr Oversampling möglich.

Bei gleicher Auflösung ist die Pixeldichte bei APS/C höher als bei FX, was zu einem höheren Rauschen fĂŒhrt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb der-Flo:

Das stimmt- eine interessante Stelle. Aber das kann doch eigentlich nicht mit der höheren Auflösung zusammenhÀngen. Ich vermute eher etwas in der post RAF-Verarbeitung (was die Kamera mit dem Bild macht bevor das RAF gesichert wird).

Das ist ein mit Adobes ACR generiertes Bild, welches man dort sieht. Von dieser Webdarstellung auf eine Rohdaten-Vorverarbeitung zu schließen, das geht doch nicht. Man nehme einen x-beliebigen Konverter aus dem eigenen Betrieb, lade sich die Rohdaten da rein und erzeuge AbzĂŒge.

Was mir sofort aufgefallen ist, dass bei dem gezeichneten PortrÀt rechts (alter Mann mit Bart) die SchÀrfe bei der X-H2 deutlich besser ist als bei dem angesprochenen Ausschnitt. Noch deutlicher sieht man es beim Blick auf die Farbtuben, da sind bei den H2-Bildern die rechts unten in der Ecke auf Anhieb schÀrfer als links oben. Ich teile die zuvor geschriebene Vermutung, dass da was bei den Testbildern nicht stimmt, womöglich mit dem genutzten Objektivexemplar.

bearbeitet von outofsightdd
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb herbert-50:

Bei gleicher Auflösung ist die Pixeldichte bei APS/C höher als bei FX, was zu einem höheren Rauschen fĂŒhrt.

Hast Du Ricos Beitrag in diesem Thread gelesen?

Wenn Du zu einem System mit einem grĂ¶ĂŸeren Sensorformat wechselst, kannst Du prinzipiell mehr Licht sammeln und damit den Rauschabstand verbessern – vorausgesetzt, Du verwendet auch grĂ¶ĂŸere und schwerere (also nicht bloß Ă€quivalente) Objektive und bleibst bei der Grundempfindlichkeit. Aber das wĂ€re dann eine Debatte ĂŒber Sensorformate – hatten wir schon gelegentlich und brauchen wir wohl nicht noch mal –, nicht ĂŒber die Auflösung. Eine höhere Auflösung bei gleichem Sensorformat ist erst einmal zu begrĂŒĂŸen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb herbert-50:

Was hat Äquivalenz mit Pixeldichte zu tun?

Aber das kommt noch oben drauf: wenn man ein 35 1.4 an eine A7 schraubt, dann mag das zwar schwerer und teurer sein, bringt aber eine Freistellung, die man mit Fuji/APS/C so einfach nicht erreichen kann.

Nichts. Hatte ich auch nichts zu geschrieben. Wie man oben sieht, hatte ich mich auf GrĂ¶ĂŸe/Gewicht bezogen.

Die ist bei Äquivalenz im Prinzip gleich. Wenn man KB aber ausreizt, und das bestĂ€tigst Du ja auch, dann wird es schwerer und teurer.

Aber wie auch schon geschrieben, wird es eigentlich erst interessant im Vergleich, wenn die kleinen Fujis 40MP bekommen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto fĂŒr unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...