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Vergleichende Erfahrung 5. Gen 26MP Stacked - 26 MP - 40MP


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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Gespannt bin ich auch, wie sich das 16-80 schlägt.

Ich hab jetzt gewechselt vom 18-55 auf das 16-80 und finde es Klasse! Gute Grundschärfe bei Offenblende, unauffällige Ecken und Ränder - probiert an T30 / T3 / H1 / H2.
Und die 25mm mehr am langen Ende machen echt Spaß und so manchen Objektivwechsel überflüssig. f/2.8 wär cool, aber wer will das tragen?

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vor 49 Minuten schrieb RedRobin:

Es war wieder so ein Moment, wo ich mir einen Zweitbody gewünscht hätte. Der wird auch bald kommen, allerdings zickt mein Arbeitsrechner grad etwas rum, was wohl erstmal eine andere Investition nötig macht und die gesparte Kohle anderweitig frisst.

Hol dir doch eine ältere, gebrauchte Kamera wie X-T20 z. B. Die kostet sicher auch nichts mehr und sofern kein Action sollte das kein Problem sein. Relevant schlechter von der BQ sind die im Grunde auch nicht.

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vor 9 Stunden schrieb Photon123:

Hol dir doch eine ältere, gebrauchte Kamera wie X-T20 z. B. Die kostet sicher auch nichts mehr und sofern kein Action sollte das kein Problem sein. Relevant schlechter von der BQ sind die im Grunde auch nicht.

Danke für den Tipp, aber ich schiele schon einige Zeit neidvoll auf die Schnelligkeit und den AF der X-H2s, damit ich Tiere auch endlich mal zufriedenstellend in Aktion fotografieren kann. Das gelingt mir aktuell noch nicht so wirklich gut. 

Edit: Als Übergangslösung wäre das aber durchaus eine Überlegung wert.

bearbeitet von RedRobin
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Ich habe X-H2 und X-H2s Kameras sowie eine X-T5. Die H - Kameras nutze ich fast jeden Tag. Dabei hat sich herausgestellt das der Unterschied im Autofocus zwischen der H2 mit und ohne S nach dem letzten Firmwareupgrade wirklich fast nicht mehr vorhanden ist. Wobei es mir aber so vorkommt als sei der Autofocus bei der H2s irgendwie hibbeliger. Das lässt sich aber über die AF - Einstellungen in weiten Grenzen beeinflussen und hängt davon ab was man aufnehmen muss. Die höhere Auflösung der H2 ist sehr nett, in der Praxis aber wenig relevant weil sich 40 Megapixel zwar toll anhören, aber bezogen auf die Fläche nur 25% mehr im Vergleich mit 26 Megadingern sind. Der Vorteil der H2s liegt für mich im nicht mehr vorhandenen rolling shutter bei lautlosen Aufnahmen, sowie in den schellen Bildfolgen wenn es darauf ankommt. Wenn es wirklich um Auflösung geht, dann finde ich die GFX Kamera sehr empfehlenswert. Seltsamerweise erscheinen mir die Bilder aus der alten 50r mit 50 Mp schärfer und Tonwertreicher als die Bilder aus den 40MP X-Kameras, obwohl der Unterschied in der Pixelanzahl nicht wirklich groß ist. Die X-T5 ist für mich eine richtige Lieblingskamera, deren Autofocus ist genau wie der der H2, allerdings sorgen die geringere Anzahl möglich Bilder bei Serienbildern dafür das ich die T5 eigentlich nur noch privat für das leichte Gepäck mit den kompakten Festbrennweiten nehme. Natürlich kann man in Betracht ziehen das man für die H2 Kameras viel teurere Speicherkarten nebst Kartenlesegerät braucht. Die X-T5 ist gerade mit echt viel Rabatt zu haben, ich habe sie für 1650 Euro gesehen. 

bearbeitet von starend
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vor 21 Minuten schrieb starend:

Die X-T5 ist gerade mit echt viel Rabatt zu haben, ich habe sie für 1650 Euro gesehen. 

Wie im Schnäppchenthread geschrieben… ca. 1460 € bei MediaMarkt nach Abzug 19% Rabatt und 100€ Cashback, aber aktuell nur noch im Bundle darstellbar.

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vor einer Stunde schrieb wurzelwaerk:

unauffällige Ecken und Ränder -

Ich hatte schonmal eins und bin dann bei 18-55 und 16-55 geblieben, weil die Ecken eben nicht scharf waren. Aber es ist auch ein Pixelpeeperding. Wo ich jetzt den 40MP zum Testen bekomme, wird es nochmal interessant. Vielleicht sollte ich mehr Normalansichten vergleichen als 200% Ecken 😉. Von Größe/Gewicht über Brennweitenrange ansonsten eigentlich das Traumzoom und f4 mit OIS sind ok.

bearbeitet von Tommy43
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@Tommy43

((bin dann bei 18-55 und 16-55 geblieben))

 

Mein Gedanke dazu leider (Zooms) gibt es auch Kopie Schwankungen habe erst kürzlich ein persönliche Einschätzung von ein Fotograf gelesen vom 70-300 Fuji (extrem schlecht) so das ich selbst noch mal nach getestet habe aber habe da gar nichts zu Meckern das 70-300 finde ich sehr Gut.

Die (Zooms) 8-16/16-55/50-140 habe ich probiert da sage ich (OK) was Lichtstärke usw. angeht nur passen die zu mir überhaupt nicht (möchte es etwas Kompakter).

Bei Kameras abgesehen das es Preis unterschiede gibt bei verschiedenen Modellen finde ich das ist eine Persönliche Angelegenheit bevorzuge Hybrid System also passt mir die neue X-H2 sehr Gut die X-T5 Beispielsweise mit den Rädern ?? Hatte vorher die X-T4 (gefiel mir nicht von den Funktionen her da habe ich lieber ein kleinen Bildschirm oben zur Kontrolle den Bildschirm hinten drehe ich so ist er geschlossen und ist Geschütz, der Sucher X-H2 ist einfach top die extra Speicherkarte (OK) hat hohe Kosten aber Puffer schnelles Lesen einfach top für mich ist der Mehrpreis gegenüber X-T5 auch gerechtfertigt. Möchte keinen Streit anfangen sicher Kaufen die meisten X-T5 (aber das finde ich sehr Gut bei Fujifilm für jeden etwas mir gefällt auch extrem Gut die X-Pro3 habe ich wieder verkauft da ich meine allgemeine Ausrüstung reduzieren möchte also nur noch eine Kamera).

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 11 Stunden schrieb frarie:

Und nun stehe ich auch vor dem Problem: Was kaufen als Zweitgehäuse?  T5 (allein schon wegen des großen Suchers)? S20? Oder S10? Oder H2 (super Idee wegen des gleichen Bedienkonzepts und großer Sucher)? Oder ich werd ganz verrückt und hole mir eine zweite H2s? 

Da ich meine alten Fuji-Kameras ja noch nicht veräußert habe, stehe ich häufig vor der Qual der Wahl ;) !
Für zweigleisig habe ich ja mehrere Möglichkeiten: X-T1 + X-E2s, X-H1 + X-Pro2, und X-T5 + X-Pro3 - und jedwede andere Kombi ebenfalls ;).
Letztere ist meist die bevorzugte, aber das ist auch die Kombi mit unterschiedlichen Akkus.
Früher mit X-T1 und X-Pro2, als diese meine einzigen Kameras waren, war es schon ein Unterschied, auch was die Dateigröße und die Geschwindigkeit anging.
Das gleiche habe ich jetzt mit der X-T5 und der X-Pro3 und beide stechen in bezug der Leistung die anderen Kameras weitestgehend aus.
Aber trotzdem haben die Fotos der X-H1 und der X-Pro2 einen sehr gefälligen (schöneren?) Look (ich nehme ja meistens nur die JPGs, obwohl ich immer die RAWs mit abspeichere ;) ).
Jedenfalls passen X-T5 + X-Pro3 problemlos in meinen Slim-Rucksack - selbst mit dem XF 50-140, XF 16-55 und dem Viltrox 13/1,4 direkt an der X-Pro3 (und es ist alles Fahrrad-kompatibel)!
Die größere PD-AF-Verteilung und das besser AF-Verhalten bei schwachem Licht beim 26MP-Sensor sind schon ein Fortschritt im Fotoalltag gegenüber dem 24MP-Sensor, jedoch bleibt die technische Bildqualität durchaus vergleichbar.
Und der Klappmonitor an der X-Pro3 ist ebenfalls ein Grund für mich gewesen, sie anzuschaffen. Jetzt mit der X-S20 wäre sie ein prima Duett, wenn nicht der "komische" Monitor wäre.
Auch könnte es sein, dass ich, wäre die X-S20 bei mir, mich ja durchaus an dieses Bedienkonzept gewöhnen könnte - und dann steht es wieder im Gegensatz zu jenem der X-T5.
Müsste ich mich jetzt entscheiden, zwei Kameras anzuschaffen, wären es vermutlich die X-T5 + die X-T5  (ich hatte ja schon mal 2 Fujis mit der 5 im Namen - die AX-5) 😁.
Bei dem Schwenkmonitor-PASM-Konzept kämen die X-H2s + die X-S20 zusammen.
Das "Problem" mit den unterschiedlichen Sensorauflösungen besteht ja nur in meinem Kopf, denn bei der Druckausgabe reichen auch die 16MP locker für A3 aus!
Und mit 26MP verpasst man auch nichts an Bildqulität gegenüber den 40MP - bis auf das Crop-Potential.
Insofern @Tommy43 wären die X-S20 oder die zweite X-H2s die konsequentere Lösung :) !

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Ich habe derzeit eine X-E2, X-E3, X-T20, X-T4, X-T5, X-H2. 

Bei guten Lichtverhältnissen nehme ich immer den 40 Megapixilsensor, das der AF sensationell ist. Gerade auch, wenn man gerne Hunde fotografiert. Bei genug Licht liefert der Sensor sehr gut ab - aber nicht so gut, wie der Sensor meiner GFX 50S. 

Bei schlechteren Lichtverhältnissen gehe ich lieber auf die X-T4 ich finde sie rauscht bedeutend weniger als die 40 Megapixelsensoren. 

X-E2, X-E3, X-T20 setze ich ein, wenn ich mich in irgendwelchen Bars rumtreibe und dort dezent Bilder machen möchte. Der Augen AF ist natürlich nicht so gut, wie aber der X-T4. Allerdings bewegen sich die Rehlein in den Bars auch nicht so schnell, wie im Wald... 🙂 

 

 

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@frarie

zum "übergangsweisen" Zweitgehäuse:

Besser irgendeins als keins... ;)

Beim Ansitzen ist ja der AF und schnelles intuitives Einstellen wichtig... ich würde es mir nicht zutrauen, blind zwei verschiedene Modelle in so einer Situation unter dem enormen Zeitdruck sicher zu bedienen... zumal ja die Licht- und Wetterverhältnisse ständig wechseln (können).

Wenn es aber "nur" darum geht, auch mal schnell Landschaftsaufnahmen zu machen, ist das alles kein Problem, weil man mehr Zeit für die Einstellung hat... aber ich würde auch bei Landschaftsaufnahmen (insbesondere, wenn das Stativ bereits mit einer anderen Kamera belegt ist) auf jeden Fall eine Kamera mit IBIS nehmen.. da würde mir am ehesten eine Xt4  oder XH-1 in den Sinn kommen, die sind im Preis ja nicht mehr besonders hoch und Grund solide - und die wird man später, wenn die XH2s ansteht, sicherlich mit nur geringem Verlust weiterverkaufen können... ;)

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Am elegantesten und sichersten ist natürlich wenn man 2 gleiche Gehäuse hat. So hat man immer sowohl von der Auflösung wie auch von der Bedienung her Gleichstand.

Das ist natürlich auch eine Kostenfrage, klar.

Ich habe für mich die Entscheidung getroffen das das 2. Gehäuse zum 1. Gehäuse synchron ist und das habe ich bis jetzt keinen Augenblick bereut.

Das war schon zweckmäßig und vernünftig, als ich noch das Olympus E-1 Equipment hatte, wenns schnell gehen muss 2 Zoom Optiken drauf und man ist erstmal bestens vor allen Dinge für schnelle Motive vorbereitet.

Ich nehme daher auf Reisen/Touren grundsätzlich meine beiden X-T5 Bodys mit, dann muß ich mich auch nicht gegebenenfalls über den Unterschied zwischen 26 und 40 MP ärgern.

Alternativ ziehe ich nur mit der X-Pro3 los, dann weine ich auch keinen 40 MP nach, weil ich sie bei dieser Kamera sowieso nicht habe.

Indra Khan

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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

@frarie

zum "übergangsweisen" Zweitgehäuse:

Besser irgendeins als keins... ;)

Beim Ansitzen ist ja der AF und schnelles intuitives Einstellen wichtig... ich würde es mir nicht zutrauen, blind zwei verschiedene Modelle in so einer Situation unter dem enormen Zeitdruck sicher zu bedienen... zumal ja die Licht- und Wetterverhältnisse ständig wechseln (können).

Wenn es aber "nur" darum geht, auch mal schnell Landschaftsaufnahmen zu machen, ist das alles kein Problem, weil man mehr Zeit für die Einstellung hat... aber ich würde auch bei Landschaftsaufnahmen (insbesondere, wenn das Stativ bereits mit einer anderen Kamera belegt ist) auf jeden Fall eine Kamera mit IBIS nehmen.. da würde mir am ehesten eine Xt4  oder XH-1 in den Sinn kommen, die sind im Preis ja nicht mehr besonders hoch und Grund solide - und die wird man später, wenn die XH2s ansteht, sicherlich mit nur geringem Verlust weiterverkaufen können... ;)

Offensichtlich hast du grad die Texte von @frarie und mir durcheinander gebracht, zumindest passt deine Antwort besser zu meinem Text. 😉

Daher antworte ich mal darauf: 

Ich sehe einen enormen Vorteil der H2s für Wildlife nicht nur im schnelleren AF, sondern auch in den umfangreich konfigurierbaren und blitzschnell zugänglichen Custom-Settings. Im Idealfall habe ich mir im Vorfeld für verschiedene Situationen die passenden Presets erstellt und muss dann live nichts mehr verstellen. Die einzige Herausforderung liegt dann darin, spontan das richtige, zur Situation passende Setting auszuwählen. Für Landschaft hingegen will und kann ich mir Zeit lassen, in Ruhe das Motiv finden, das Bild komponieren und die passenden Einstellungen an der Kamera treffen. Daher würde mich da ein anderes Bedienkonzept überhaupt nicht stören. Im Gegensatz könnte ich mir sogar vorstellen, dass es sogar förderlich ist, da man sich so wieder mehr Zeit für's Bild nimmt. Das sind für mich persönlich schon 2 sehr unterschiedliche Arten der Fotografie, was sich aus meiner Sicht auch in der Kamera widerspiegeln kann. Aktuell mache ich es zumindest mit meiner einen X-S10 auch so, dass ich für Wildlife, je nach Situation die Customsettings nutze und Landschaft im M-Modus fotografiere.

bearbeitet von RedRobin
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vor 29 Minuten schrieb RedRobin:

Offensichtlich hast du grad die Texte von @frarie und mir durcheinander gebracht, zumindest passt deine Antwort besser zu meinem Text. 😉

Daher antworte ich mal darauf: 

(...)

Stimmt,

ich habe Euch verwechselt... :D 

Aber das, was Du mir geantwortet hast, habe ich ja auch fast genauso beschrieben: DA ist ein völlig anderes Bedienkonzept wegen ausreichend Zeit problemlos. Allerdings halte ich den IBIS für JEDE Art von Fotografie für segensreich. Deswegen mein Hinweis, daß der bei einer Zweitkamera von großem Vorteil sein kann - und zumeist auch ist.

;)

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Wenn ich so die bisherigen Erfahungen lese könnte ich zusammenfassend sagen, dass die X-T5 mit der X-H2 gleichwertig ist, größter Unterschied (abgesehen von der Größe und dem klassichen Bedienkonzept) jedoch der Puffer im Serienbildmodus ist. Doch muss man sich als Anwender die Frage stellen, braucht man diese große Menge an Bildern im "Dauerfeuer"?

Wer das braucht, ist dann bei der H2 besser aufgehoben, für den "Normalverbraucher" der mit geringeren Puffergröße gut zurechtkommt bekommt mit der X-T5 eigentlich alles was die H2 auch kann. Abgesehen davon stehen diese beiden Kameras (meiner Ansicht nach) auf der gleichen Stufe, wenn man das Bedienkonzept außer acht lässt. Sogesehen bietet Fuji für beide Geschmäcker eine gute Kamera und das finde ich schon eine gute Sache. Denn ganz nach dem Motto "Photography first" ist die Serienbildgeschwindigkeit als auch der Puffer der X-T5 mehr als ausreichend für jene Leute die sich eine reine Fotokamera wünschen.

Unangefochten ist, was Schnelligkeit und Power angeht, die H2s als ein richtiges Arbeitstier. Die Kombi aus H2s und H2 ist sicherlich eine gute Ergänzung und wenn ich die Specs der kommenden X-S20 lese, so ist sie sicherlich ein gutes Backup zu den beiden H2 Modellen. Geal wie die Kombi alos aussieht (H2s + S20 oder H2 +S20) kann ich mir gut vorstellen, dass das sehr gut passt. Einmal von gleichen Bedienkonzept, also auch von der Geschwindigkeit des AF dank des neuen Prozessors der S20.

Persönlich sehe ich den Unterschied zwischen 26MP und 40MP zweitrangig bei der Wahl einer Kamera. Ich habe mich zwar für die X-T5 entschieden, jedoch hätte ich sie auch mit einem 26MP Sensor genommen. Natürlich lehne ich den 40 MP Sensor nicht ab und bin sehr froh, über noch etwas mehr an Cropmöglichkeiten zu haben, die er bietet. jedoch war dies nicht das Hauptargument für die Wahl der X-T5. Doch zusammen mit dem neuen Prozessor bietet der 40 MP Sensor schon tolle Möglichkeiten. Das schöne ist doch nun, dass mit der neuen Generation an Kameras (H2, H2s, T5 und S20) verschiedene Kombis an 26 / 40 MP Sensoren mit dem neuen Sensor gibt und das mit verdiedenen Bedienkonzepten und Bodygrößen. Jetzt ist wohl für jeden etwas dabei. Aktuell findet man eine solche Vielfalt wohl sehr selten bei anderen Herstellen. Darum denke ich schon, dass Fuji sich so sehr gut aufgestellt hat.

bearbeitet von Dare mo
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Ich will dann auch noch mal meine 2ct dazu los werden. Ich kann aber nur einen "imaginären Vergleich" beisteuern, weil ich mich vor dem X-T5-Kauf sehr intensiv mit der Frage X-H2s oder X-T5 beschäftigt habe.

Ich glaube, dass der Vergleich beider Systeme im Sinne "welches ist besser" in die Irre führt. Entscheidend ist doch am Ende, ob du für deine Bilder hochauflösende 40MP oder schnelle 26MP brauchst. Es gibt Motive, bei denen schneller besser ist, und es gibt Motive, bei denen hochauflösend besser ist. Wobei wir uns wahrscheinlich auch einig sind, dass in 95% unserer durchschnittlichen Motivsituationen beide Systeme exzellente Ergebnisse liefern.

Ich für meinen Teil habe mich nach reiflicher Überlegung für die hohe Auflösung der X-T5 entschieden. Für feines Geäst im Gegenlicht kann die Auflösung gar nicht hoch genug sein und die Ergebnisse sind sichtbar besser. Dafür kann ich mit den Nachteilen bei Wildlife leben. Das ist aber, wie gesagt, eine ganz persönliche Abwägung. Für zwei unterschiedliche Bedienkonzepte bin ich auch zu alt.

Ein Wort noch zum 16-80mm Zoom: Ich verwende es beim Scouting gerne und es macht wirklich gute Bilder. Ich würde sie nie weggeben, außer für ein 16-80 f/2.8. Von Unschärfen kann ich nichts erkennen. Aaaber: Die meisten meiner Motive leben erst richtig auf, wenn ich sie freistelle. Und dann liefert die 14-33-50-90 Kombi einfach sichtbar bessere Ergebnisse.

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vor 52 Minuten schrieb Harlem:

Es gibt Motive, bei denen schneller besser ist, und es gibt Motive, bei denen hochauflösend besser ist. Wobei wir uns wahrscheinlich auch einig sind, dass in 95% unserer durchschnittlichen Motivsituationen beide Systeme exzellente Ergebnisse liefern.

Das ist genau mein Gedanke. Wie groß ist die Schnittmenge bei mir? Wohl eher groß. Andererseits: Wieviel Prozent „AF-Sorglosigkeit“ verliere ich, wenn ich auf eine T5 wechsle? Die Vernunft sagt mir, dass die deutlich preiswertere Kamera für meine Belange zu 99% ausreichen dürfte, auch beim AF. Bonus wären dann die 40MP, auf die ich sehr gespannt bin. Lt. DHL bekomme ich sie Dienstag, also sie kommt tatsächlich zu dem Preis bei mir an, anders als bei früheren Aktionen von Otto 😅.

vor 52 Minuten schrieb Harlem:

Die meisten meiner Motive leben erst richtig auf, wenn ich sie freistelle. Und dann liefert die 14-33-50-90 Kombi einfach sichtbar bessere Ergebnisse.

So ist es. Ich finde den Aspekt auch ein wichtigeres Argument für lichtstarke FB als der Schärfegewinn. Die sind gesetzt, bei mir 18, 33 und altes 56er. Bei mir dann halt die Frage, wieviel „Unschärfe“ bei den eh als flexibler Kompromiss anzusehenden Zooms tolerierbar ist. Wenn man pixelpeept ist das bzgl. Schärfe bei den Brennweitenenden und nur am Rand 16-55 > 18-55 > 16-80. Im mittleren Brennweitenbereich und in der Mitte sind die ja alle auch sehr gut. Wäre ein NoBrainer, wenn das 16-55 nicht so ein Pummelchen wäre oder das 16-80 schärfer am Rand oder das kompakte 18-55 16mm hätte 😅. Ich werde bewusst mal die „Normalansichten“ anschauen, die meinen Bildwiedergaben oder Druckgrößen entsprechen, um nicht in die Pixelpeeperfalle zu geraten, denn irgendwann ist ja alles Matsche, wenn man nur weit genug reinzoomt 😜.

bearbeitet von Tommy43
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vor 15 Minuten schrieb Tommy43:

Bei mir dann halt die Frage, wieviel „Unschärfe“ bei den eh als flexibler Kompromiss anzusehenden Zooms tolerierbar ist.

Diese Frage würde ich mir nur stellen, wenn die Randunschärfe das Bilderlebnis beeinträchtigen würde. Bei CAs würde ich das bejahen, aber bisher warte ich noch auf ein konkretes Bildbeispiel, wo die Randunschärfe des 16-80 eine Rolle spielt. Aber auch hier gilt wieder, alles eine Frage persönlicher Motivsichten. Wer sich z.B. auf Siemenssterne spezialisiert hat, wird das anders als ich sehen.

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Das wollte ich auch nicht behaupten. Ich hatte mal ein 18-55, da war das so; offenbar ein Problem der Endkontrolle. Und genau mit dem Objektiv habe ich tatsächlich eine Gruppe fotografiert.

Ich beobachte hier gespannt, ob das 16-80 an der X-T5 u. U. besser funktioniert als die ersten Exemplare an der X-T3. Von denen habe drei Stück als nicht ausreichend angesehen. Eigentlich wäre das aber das Universalobjektiv für mich schlechthin, vor allem im Urlaub, bei Städtebesichtigungen u. ä. 

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vor einer Stunde schrieb Ergebnis:

ob das 16-80 an der X-T5 u. U. besser funktioniert

Habt Ihr spezielle Motivwünsche? Ich könnte das 16-80 an meine H2 schnallen. 
Dann ist aber am Ende ev. nur bewiesen, dass mein Exemplar gut/schlecht ist. 
Ich bin mir nicht sicher, ob sich daraus eine allgemeine Aussage treffen ließe. 

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Ja, gerne. Ich habe bei den drei an der X-T3 getesteten Exemplaren jeweils deutliche Randunschärfen im Weitwinkelbereich (nicht nur die Ecken, sondern auch an den Rändern in der Mitte der Fotos) bemerkt. Diese wurden auch durch Abblenden nicht gravierend besser.

Wenn das bei der X-T5 und deinem Exemplar des 16-80 nicht der Fall wäre, wüsste ich zumindest, dass sich ein erneuter Versuch lohnen könnte.

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Mit meinem 16-80 bin ich mal über eine Wurzel gestürzt und habe dabei das Objektiv vorne kaputtgemacht. Ich hatte es daraufhin zur Reparatur eingeschickt, wo es repariert und optisch geprüft wurde. Daher ist mein Objektiv vielleicht nicht repräsentativ...

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Am 24.6.2023 um 11:42 schrieb Indra Khan:

Ich habe für mich die Entscheidung getroffen das das 2. Gehäuse zum 1. Gehäuse synchron ist und das habe ich bis jetzt keinen Augenblick bereut.

Genau so hab ich's auch gemacht und mir einst eine zweite X-T2 gekauft - obwohl die T3 längst erhältlich war und ich wegen einer Rabattaktion für nur 50 Euro mehr auch eine X-H1 bekommen hätte. Dann noch die Einstellungen der einen Kamera 1:1 auf die zweite übertragen. So habe ich bei beiden Bodys den exakt selben Workflow und die exakt selben Ergebnisse und kann mich ganz aufs Fotografieren konzentrieren.

(Einziger Unterschied: Der mechanische Verschluss der einen T2 klingt hell und hart, der Verschluss der anderen hingegen leise und gedämpft. Ich habe nie rausgefunden, warum das so ist.)

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