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Warum gibt es keine F1.8 Objektive von Fujifilm?


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vor 1 Stunde schrieb flaver77:

Gibt es eigentlich einen speziellen Grund, warum es bei Fujifilm keine F1.8 Objektive gibt, sondern immer nur F2? Um eine bestimmte Objektivgrösse einhalten zu können oder so? Die Fremdhersteller machens ja auch. 

Welchen Mehrwert würde ein Funjinon 35/1.8 bringen? Es wäre größer als das 35/2, also nur zweiter Sieger wenn's um Portabilität geht. Und da es eben Lichtschwächer als das 35/1.4 bzw 33/1.4 ist, zieht es auch bei dieser Kategorie nur den zweiten Platz. Also müsste es sich irgendwie anders signifikant unterscheiden. Vielleicht kein AF und deshalb dann trotzdem halbwegs klein. Aber manuelle Objektive wird Fuji in absehbarer Zeit wohl nicht machen. Auch da gibt es nämlich reichlich Auswahl bei den Drittherstellern. Allerdings auch da eher selten mit f1.8. Scheint wohl abseits von Sony eher unbeliebt zu sein.

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Die Blendenreihe ist nun mal 1, 1,4, 2,0, 2,8, 4, 5,6, 8 … Zwischenwerte gibt es nur in Gestalt der f/1,2-Objektive, die einem f1,0-Objektiv schon recht nahe kommen, aber kleiner und leichter bleiben. Warum man unbedingt einen Zwischenwert zwischen 1,4 und 2 bräuchte, wüsste ich nicht so recht.

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vor 8 Minuten schrieb raphael_X:

Ich denke nun wirklich nicht, dass f1,8 Objektive an einer "schlechteren Portabilität" gegenüber f2 Objektiven scheitern.

Bei Fuji schon. Dort gibt's halt nunmal schon f2 Objektive. Ein vergleichbares (gleiche Technik, gleicher optischer Anspruch) f1.8 Objektiv muss größer sein und hätte dem zu Folge eben dabei das Nachsehen.

vor 8 Minuten schrieb raphael_X:

Der tatsächliche Grund warum Fuji keine f1,8 Objektive führt, lautet vermutlich ganz banal "Produktsegmentierung".

Ja. Sagte ich ja. Bei Fuji wäre eine f1.8 AF Brennweite immer nur auf dem zweiten Platz. Es würde keinen Mehrwert bieten.

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vor 6 Minuten schrieb Frischmilch:

Bei Fuji schon. Dort gibt's halt nunmal schon f2 Objektive. Ein vergleichbares (gleiche Technik, gleicher optischer Anspruch) f1.8 Objektiv muss größer sein und hätte dem zu Folge eben dabei das Nachsehen.

Natürlich macht es wenig Sinn f1,8 Objektive parallel zu f2 Objektiven anzubieten. Fuji hat sich eben für F2 entschieden, was angesichts der Tatsache dass man eben als "Flagschiff" eine f1,4 Serie führt auch passt. Andererseits wäre das verhältnismäßig moderate "Mehrgewicht" von f1,8 Objektiven (das Zeiss 32mm 1,8 beispielsweise wiegt nur ca. 50 Gramm mehr als das XF 35mm F2, wobei eine modernere  f1,8 Rechnung als das alte Zeiss heute sicher auch nochmal leichter zu konstruieren wäre) sicher kein Dealbreaker bzgl. Portabilität gewesen, wenn Fuji sich dazu entschlossen hätte eine f1,2 und eine f1,8 Serie zu führen.

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Ich weis nicht, mir fehlt da auch nichts. Die f2 Linsen sind in jeder Hinsicht knackig (Größe, Haptik, BQ) Das 35mm f1.4 ist aber im Vergleich nicht so viel größer und schwerer. Vlt. hat man es einfach mal festgelegt und gut. Genau wie den verbauten Blendenring am Objektiv. Gibts ja auch nicht überall sonst. Denke das es keine tiefere Bedeutung dahinter geben wird.

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Fuji hat einmal die F1.4 und dann die kompakten F2.0 Objektive. Letztere wahren scheinbar gerade zu Beginn für die X-Pro-Reihe gedacht gewesen. Haben sich aber dann generell als sehr praktische Objektive an anderen Kameramodellen erwiesen. Da jetzt noch F1.8 Objektive dazwischen zu palzieren, macht für mich keinen echten Sinn oder einen erkennbaren Mehrwert. Wenn ich mehr Lichtstärke zu einem F2.0 Modell wünsche, greife ich zu einem F1.4 Objektiv und sicher nicht nur zu einem F1.8, da ist der Abstand zu einem F2.0 Modell dann zu marginal. Zumal F2.0 in den meisten Fällen schon ein sehr guter Wert ist unddie halbe Blende dann auch nicht wirklich viel reißt. Dass bischen kann ich dann auch bequem über die Belichtungszeit oder ISO ausgleichen, ohne die Kompromisse einzugehen, die ein F.18 Modell hätte.(Größe / Gewicht)

Auch das "Mehr" an möglicher Freistellung, die eine größere Blende verspricht, bekommt man dann eher von F1.4 (oder F1.2), weil dann doch ein größerer Abstand zu F2.0 besteht, als von F2.0 zu F1.8.

Es ist nicht so, dass ich etwas gegen F1.8 Objektive habe, ich sehe es nur in diesem Kontext, dass Fuji bereits über ein gut ausbautes Sortiment an lichtstarken Objektiven verfügt, keinen echten Mehrwert da noch F1.8 Objektive zu installieren. Das wäre höchstens etwas für Drittanbieter, die vielleicht mit anderen Brennweiten (als die üblichen Standardbrennweiten 23, 33/35, 50/56) auf sich aufmerksam machen möchten. Z.B. ein 45mm F1.8 von Tamron. Das ist allerdings noch ein Objektiv für DSLR Kameras. Es war ein Angebot für Nutzer die nach alternativen zu den nativen Objektiven ihrer Kamerhersteller gesucht haben. Da macht es durchaus Sinn, dass Drittanbieter so Aufmersamkeit erregen, indem sie andere Brennweiten bedienen, die eben klassiche Hersteller nicht im Sortiment haben. Die F1.8 ist da sicherlich ein Kompromiss, denn das geliche Objektiv als F1.4 oder sogar F1.2 zu konstuieren, würde es sicherlich größer, schwerer und auch teurer machen.

Aber auch Kamerahersteller wie Canon hat "damals" ein EF 85mm F1.8 Porträtlinse für den kleinen Geldbeutel angeboten. Dazu gab es auch sein EF 50mm F1.8 "Jogurtbecher" für rund 150,- Euro und war als günstige Einsteigermodell gedacht gewesen. (über die tatsächlichen optischen "Qualitäten" des Jogurtbechres möchte ich mich dann hier lieber nicht auslassen) Aber auch Nikon hat einige F1.8 Objektive als preiswerter Alternativmodelle zu seinen F1.4 / F1.2 Objektiven im Angebot. Ein "Ausreißer" stellt sicherlich das Nikkor Z DX 24mm F1.7 dar. Das ist sicherlich eine ungewöhnliche Blendengröße, aber wie man sieht, nichts ist unmöglich. Die Frage ist eben nur, in wie weit das von der Kundschaft gewünscht, bzw. dann auch angenommen wird.

Auf die Frage, warum es keine F1.8 Objektive von Fuji gibt, kann der Hersteller am besten Auskunft geben, welche Beweggründe er für diese Entscheidung hatte. Aber die Gründe sich für F1.4 und paralell F2.0 zu entscheiden, machen durchaus Sinn und sind für mich eher nachvollziehbar, als die F2.0 weg zu lassen und stattdessen auf F1.8 zu setzen. Die F2.0 Objektive von Fuji haben sich als sehr gute, leichte und knackscharfe Objektive erwiesen, die nicht nur von Streetfotografen wertgeschätzt werden. Andere Hersteller haben einen anderen Weg gewählt und das ist völlig in Ordnung. Ich bin der Meinung, nur weil andere es auch so machen, man es auch automatisch so handhaben muss. Ich finde es sogar gut, dass Fuji nicht überall und automatisch dem Mainstream folgt und den gleichen Einheitsbrei anbietet, was andere Hersteller auch schon machen. Die Qualität zahlt am Ende und ich denke, da braucht sich Fuji gewiss nicht verstecken. Die Objektive von Fuji sind alle von einer sehr hohen Qualität und es gibt bei den Fujinon keine so große Qualitätsunterschiede wie es Canon mit seiner Objektivpolitik betreibt. Da gibt es entweder günstiger Modelle, die ganz ok sind und dann eben die echten Hammerobjektive der "L"-Reihe, die aber einen exorbitanten Preis kosten.

Natürlich hat auch Fuji seine "Premium"-Modelle, aber bei Fuji findet man sicher keine Gurken wie den Jogurtbecher oder die Standard-Zoom-Kitlinsen wie die EF-S18-55 von Canon, die als Billigware zu den dreistelligen Einsteigermodellen hintehergeworfen wurden. Gut es gibt bei Fuji keine Objektive für unter 200 Euro aber ganz ehrlich, braucht man so was? Damit tut man doch niemanden einem gefallen. Klar hat man "früher" noch so argumentiert, dass man so Einsteiger für das Thema Fotografie gewinnen möchte, indem man eine günstige Kamera mit günstigen Objektiv anbietet. Doch in der heutigen Zeit ist das Interesse an solchen Kameras stark gesunken. Und in der heutigen digitalen Welt, werden auch ander Ansprüche an die Bildergebnisse gestellt. Wenn dann die Fotos aus so einem Einsteigermodell mit billiglisne schlechter sind, asl Fotos aus dem Handy, dann lockt man damit keinen möglichen Einsteiger hinter dem Ofen hervor. Darum hat auch Canon einen kompletten Schwenk vollzogen und setzt inzwischen im Schwerpunkt auf die Premiumklasse um die R-Reihe bei den Kameras und den teuren RF-Linsen der "L"-Linie. Und wer teuer kauft, kauft sich F1.2 oder F1.4 Objektive, und weniger F1.8 Objektive. Zumindest scheint es so, dass die Canon-Entwickler so denken, wenn man die Produktpalette so anschaut.

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Die 1.8er findet man ja meist an KB. Das scheint dort größentechnisch ein Kompromiss zu sein, der erlaubt, markentingtechnisch die 1 vor dem Komma zu haben, aber keinen Klopper bauen zu müssen, der es bei 1.4 dann wäre. Beispiel Nikon Z 35 1.8.

Bei APS-C kannst Du aber 1.4 relativ kompakter bauen als an KB, weil nicht äquivalent. Bei Fuji war ja daher die 1.4 zuerst besetzt beim 16er, 23er, 35er, ehe dann kompakte Fujicrons kamen. Und die wären nicht Fisch noch Fleisch geworden mit 1.8.. Also Abstand 1 Blende und schön kompakt. 

Wäre so meine Phantasie dazu … 

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb stones:

Ich persönlich habe den Tread eher so verstanden, warum Fuji anstelle von 2.0 nicht 1.8 gewählt hat. Nicht zusätzlich.

Die Argumente wären dieselben … Ein Hersteller will zu einer Brennweite mehrere Objektive mit verschiedenen Lichtstärken anbieten, aber eben auch nicht zu viele, damit das Sortiment nicht zu unübersichtlich wird (und man nicht das Talent der Objektiventwickler verschwendet, weil niemand eine so feine Unterteilung braucht). Die Objektive müssen sich also einerseits hinreichend unterscheiden, aber es sollte auch keine Lücke dazwischen klaffen. Eine Abstufung um jeweils eine Blendenstufe hat sich da bewährt; Leica mit seinen Noctilux (1), Summilux (1,4), Summicron (2), Elmarit (2,8) und Elmar (4) – die konkreten Lichtstärken können leicht davon abweichen – ist das klassische Beispiel. Man könnte natürlich auch eine Reihe mit Lichtstärken von f/1,3, f/1,8 und f/2,5 auflegen; das wäre ebenfalls eine Abstufung um jeweils eine Blendenstufe, aber ein bisschen unüblich.

Und ich glaube kaum, dass irgendjemand ernsthaft sagen würde: „f/2 ist mir zu lichtschwach, aber f/1,4 wäre zu viel – f/1,8, also gerade mal 0,3 EV mehr als f/2, wäre genau richtig.“

bearbeitet von mjh
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Am 8.10.2023 um 17:05 schrieb mjh:

Die Argumente wären dieselben … Ein Hersteller will zu einer Brennweite mehrere Objektive mit verschiedenen Lichtstärken anbieten, aber eben auch nicht zu viele, damit das Sortiment nicht zu unübersichtlich wird (und man nicht das Talent der Objektiventwickler verschwendet, weil niemand eine so feine Unterteilung braucht). Die Objektive müssen sich also einerseits hinreichend unterscheiden, aber es sollte auch keine Lücke dazwischen klaffen. Eine Abstufung um jeweils eine Blendenstufe hat sich da bewährt; Leica mit seinen Noctilux (1), Summilux (1,4), Summicron (2), Elmarit (2,8) und Elmar (4) – die konkreten Lichtstärken können leicht davon abweichen – ist das klassische Beispiel. Man könnte natürlich auch eine Reihe mit Lichtstärken von f/1,3, f/1,8 und f/2,5 auflegen; das wäre ebenfalls eine Abstufung um jeweils eine Blendenstufe, aber ein bisschen unüblich.

Und ich glaube kaum, dass irgendjemand ernsthaft sagen würde: „f/2 ist mir zu lichtschwach, aber f/1,4 wäre zu viel – f/1,8, also gerade mal 0,3 EV mehr als f/2, wäre genau richtig.“

Ja klar. Mir ging es nur darum, dass es kein Missverständnis gibt (sofern es so gemeint war), dass zusätzlich zu 1.4 und 2.0 noch 1.8 gewünscht wird.

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vor 5 Minuten schrieb stones:

dass es kein Missverständnis gibt (sofern es so gemeint war), dass zusätzlich zu 1.4 und 2.0 noch 1.8 gewünscht wird.

Ich hatte die Frage auch so verstanden.

Zu Analog-SLR Zeiten gab es meines Wissens von Leitz und Zeiss 1,4 und 2.0. Dann haben Canon 1,4 und 1,8 und Minolta und Pentax 1,4 und 1,7 rausgebracht. Fuji scheint sich da an Leica zu orientieren.

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vor einer Stunde schrieb fujirai:

und Zeiss 1,4 und 2.0

Nicht ganz.
Kleiner Exkurs: Zeiss (zumindest West) hatte für die Contax zwei Planare:
1.4/50 und 1.7/50mm.
Mir leuchtete damals nicht ein, wieso ich für 1/2 Blende so viel mehr (Ich glaube es war das doppelte) bezahlen sollte und so erstand ich das 1.7er

Meine Frau hatte dann aber eine Contax 139 mit dem 1.4er gekauft, was gefühlt viel wertiger und mit einer besseren Naheinstellgrenze ausgestattet war.
Erst mit Adaption an Fuji habe ich festgestellt, dass das 1.7 offen viel besser zu gebrauchen war als das 1.4, welches erst ab f2.8 zu einer guten Form auflief. 

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Am 7.10.2023 um 16:43 schrieb flaver77:

Gibt es eigentlich einen speziellen Grund, warum es bei Fujifilm keine F1.8 Objektive gibt, sondern immer nur F2? Um eine bestimmte Objektivgrösse einhalten zu können oder so?

Die Reihe begann ursprünglich als XF35mmF2 für die X-Pro, bei der man sich gerne an Leica orientiert (Lux, Cron mit 1 Blende Unterschied) und eine Größe brauchte, die den OVF nicht verdeckt. Deshalb auch die etwas untypische Bauform, die nach vorne schlank zuläuft und auch vom Stil her gut zu Retro-Kameras passt. Einige Vertreter dieser Cron-Reihe haben sogar nur F2.8.

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  • 2 weeks later...

Zu analogen Zeiten wurden die Normalbrennweiten eher aus Marketing-Gründen mit der 1 vor dem Komma hergestellt - und die meisten waren mit F1,8 recht nahe an der F2,0.
Dann gab es beispielsweise noch die Minoltas mit F1,7 und Fujica mit F1,6, damit eine kleinere Zahl vorne auf dem Objektiv stand.
Die optischen Sucher haben dadurch etwas profitiert, aber meist nicht die Bildqualität bei offener Blende.
Da es die digitalen Kameras weniger juckt, ob für ein helles Sucherbild F2,0 oder gar 2,8 auf dem Objektiv steht, ist die jetzige Abstufung bei Fuji sehr praxisnah ;).

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Ich denke es geht darum weil man versucht immer irgendeine gängige Vollformat Linse damit zu imitieren (von der Bildwirkung her), wie man das auch mit der Brennweite tut.

f/1.4 an APS-C entspricht was die Schärfentiefe angeht etwa f/2 an Vollformat, ist also nicht so weit weg von den ganzen f/1.8 Vollformatlinsen. f/1.8 würde bereits in Richtung f/2.8 gehen.

f/1.0 bzw. f/1.2 würden zwar tatsächlich die f/1.4 bzw. f/1.8 an Vollformat matchen aber das ist dann wohl der Preis und Größen/Gewichts-Kompromiss, den man nicht bei allen Linsen bereit ist einzugehen und stattdessen auf f/1.4 setzt, was ähnlich wie f/1.8 unter Vollformat wirkt aber preislich und größentechnisch noch nicht zu sehr aus dem Ruder läuft.

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Als Nikon-Neueinsteiger habe ich mir zur Kamera ein 85/1.8 dazu gekauft. Die Linse ist handlich, relativ leicht, hat ein feines Bokeh und ist sehr preiswert - bei mir war noch eine fünf vor dem Komma.

Das vergleiche ich mal mit dem 75/1.2 von Viltrox, das ist dagegen ein richtiger Klopper und in vielen Bereichen nicht abgeblendet kaum zu gebrauchen, heißt, Portraits ohne gründliche Überlegung haben unscharfe Nasenspitzen und das schafft das Nikon-Objektiv mühelos auch...

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