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vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Wenn dir vielleicht auch lange Brennweiten gefallen und nur gelegentlich mal ein par Makros machst dann bietet dir das 70-300 + 11mm Zwischen Ring wäre auch eine Option ohne gleich ein Makro Objektiv zu Kaufen.

Wenn das 70-300 eh gesetzt ist, eine gute Idee. Das 70-300 kommt auf 1:3, mit dem 11mm Zwischenring auf 1:2,5. Wie oft braucht man mehr? Der Unterschied im Gewicht ist erheblich, ob man den Zwischenring mitnimmt oder das 80er dazu.

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@SenseiMiheru

Wenn das Geld keine Rolle spielt und du alles aus einem Guß haben willst, dann ist das XF 80 Macro sicher eine gute Wahl. 

Das XF 60 ist auch immer noch eine gute Wahl, aber eben mit etwas weniger Abstand und maximal 1:2 (was mir auch meist völlig reicht. Dafür kompakt, preiswerter und zugleich eine schöne Portraitlinse. 

Alltagsmakros (also nicht wirklich Makro, aber schon tolle Nahaufnahmen -siehe dir mal die Schmetterlingsbilder von @Photon123 an) gehen mit dem XF 70-300 wunderbar. 

Dein vorhandenes Sigma 105 ist ein hässlicher Traktor, aber ein erstklassiges Macroobjektiv, erfordert einen Smartadapter (zB Fringer) ist aber in P/L Spitzenklasse. Ich würde mir überlegen ob man das voreilig abgibt und vielleicht zunächst nur das XF 70-300 dazu kaufen. 

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Geld spielt natürlich immer eine Rolle, ich versuche da immer einen guten Kompromiss zu finden. In der Regel, ist das bestreben natürlich immer, den besten Kompromiss mit möglichst wenig Abstrichen zu finden, der trotzdem den Geldbeutel schont. aus dem Grund bin ich auch selten bei den 1.4er Kandidaten dabei und nehme stattdessen lieber die 2.0er... auch wenn ich natürlich lieber die 1.4er hätte.  Hier liegt der Aufpreis ja oftmals gegenüber einem 2.0 bei 50-100%, man bekommt aber nicht 50-100% bessere Linsen... 

Das 70-300 ist auf jeden Fall gesetzt. Alleine schon wegen des großen Spektrums der Einsatzmöglichkeiten. Daher definitiv vielleicht erst mal eine gute Wahl es damit zu versuchen. Dann muss ich vielleicht im ersten Stepp drauf verzichten, „richtige“ Makros zu machen, aber mit Nahufnahmen wie dem angesprochenen Schmetterlingsbild, wäre ich glaube ich auch sehr glücklich. Tolles Foto!

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Immer wieder schön, wenn hier jemand nach einer Objektivempfehlung fragt😊Nach nicht einmal 24Std ist der thread schon 3 Seiten lang👍

Ich kann mich Rico nur anschliessen: Das beste Objektiv ist das, welches man auch dabei hat. Eine banale Aussage, die ich stets unterschätzt hatte.
Wenn man mit einem Riesen-Fotorucksack unterwegs ist, spielt das keine Rolle. Aber mit einer kleineren Tasche und womöglich noch halbwegs sportiv im Gelände scheiden die offenblendigen "Dickschiffe" für mich aus.

bearbeitet von amundsen64
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vor 4 Minuten schrieb amundsen64:

Immer wieder schön, wenn hier jemand nach einer Objektivempfehlung fragt😊Nach nicht einmal 24Std ist der thread schon 3 Seiten lang👍

Ich kann mich Rico nur anschliessen: Das beste Objektiv ist das, welches man auch dabei hat. Eine banale Aussage, die ich stets unterschätzt hatte.
Wenn man mit einem Riesen-Fotorucksack unterwegs ist, spielt das keine Rolle. Aber mit einer kleineren Tasche und womöglich noch halbwegs sportiv im Gelände scheiden die offenblendigen "Dickschiffe" für mich aus.

bei mir gab es auch mal eine Zeit, in der ich immer „alles“ mitgenommen habe… Ich hatte zu der Zeit irgendwie immer Angst, dass ich in irgendeine Situation komme, wo ich dann vielleicht doch bspw. mein Makro brauche.

Zur Folge hatte das ganze nur, dass ich plötzlich wesentlich seltener meine Kamera dabei hatte, weil ich keine Lust hatte immer so viel zu schleppen. Ich musste mich dann erst wieder Nullen um zu begreifen, dass es auch manchmal reicht nur die Kamera und ein Objektiv, vielleicht noch ein zweites dabei zu haben. dadurch mache ich nun wesentlich mehr Fotos, und habe sehr viel öfter meine Kamera dabei.

Alles schleppe ich nur noch mit, wenn ich wirklich geplante Fototouren mache. Und das macht dann auch Spaß. Man möchte halt nur nicht eben immer so viel schleppen.

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vor 10 Minuten schrieb amundsen64:

Ich kann mich Rico nur anschliessen: Das beste Objektiv ist das, welches man auch dabei hat. Eine banale Aussage, die ich stets unterschätzt hatte.
Wenn man mit einem Riesen-Fotorucksack unterwegs ist, spielt das keine Rolle. Aber mit einer kleineren Tasche und womöglich noch halbwegs sportiv im Gelände scheiden die offenblendigen "Dickschiffe" für mich aus.

Seit ich das Viltrox 27/1.2 habe, bin ich meistens mit nur einem und genau diesem Dickschiff unterwegs. Eine Kamera mit einer Linse dran, ob die jetzt 200 oder 500 Gramm wiegt ist mir völlig Bohne 🙂🙃🙂

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vor 1 Minute schrieb SenseiMiheru:

wenn ich wirklich geplante Fototouren mache

Genauso ergeht es mir auch:
Oft mit nur einer Festbrennweite unterwegs - das schult das Auge.
Und dann mal mit reichlich Equipment einen echten Foto-Tag einlegen!

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vor 3 Stunden schrieb SenseiMiheru:

Geld spielt natürlich immer eine Rolle, ich versuche da immer einen guten Kompromiss zu finden. In der Regel, ist das bestreben natürlich immer, den besten Kompromiss mit möglichst wenig Abstrichen zu finden, der trotzdem den Geldbeutel schont. aus dem Grund bin ich auch selten bei den 1.4er Kandidaten dabei und nehme stattdessen lieber die 2.0er... auch wenn ich natürlich lieber die 1.4er hätte.  Hier liegt der Aufpreis ja oftmals gegenüber einem 2.0 bei 50-100%, man bekommt aber nicht 50-100% bessere Linsen... 

Das 70-300 ist auf jeden Fall gesetzt. Alleine schon wegen des großen Spektrums der Einsatzmöglichkeiten. Daher definitiv vielleicht erst mal eine gute Wahl es damit zu versuchen. Dann muss ich vielleicht im ersten Stepp drauf verzichten, „richtige“ Makros zu machen, aber mit Nahufnahmen wie dem angesprochenen Schmetterlingsbild, wäre ich glaube ich auch sehr glücklich. Tolles Foto!

hmmm…

interessant. bezogen auf FF-Äquivalent hast Du Dich jetzt für eine Normalbrennweite und ein 105-450mm Zoom entschieden, wegen des „großen Spektrums der Einsatzmöglichkeiten“ ?  

😳

.

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vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

hmmm…

interessant. bezogen auf FF-Äquivalent hast Du Dich jetzt für eine Normalbrennweite und ein 105-450mm Zoom entschieden, wegen des „großen Spektrums der Einsatzmöglichkeiten“ ?  

😳

.

Glaube da hast du ein bisschen den (Zwischen)kontext verloren. Das war bezogen auf das Thema mit dem Makro.

(Das 70-300 möchte ich ja auf jeden Fall haben. @fujirai und @AS-X schrieben dann beide, dass man mit dem 70-300 auch tolle Nahaufnahmen (keine echten Makros) machen könnte. Darauf meinte ich dann nur, dass das dann auch "erstmal" eine Alternative sein könnte) 😉

Mir ist schon klar, dass ein 35mm und ein 70-300 alleine, kein umfangreiches Spektrum an Möglichkeiten bedeutet. In meinem Eröffnungsbeitrag kannst du ja nochmal mein Ziel an Brennweiten nachschauen.

LG Miheru

 

bearbeitet von SenseiMiheru
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Wenn es mal kein Makro sein soll und leicht finde ich das Samyang 75mm f1.8 mit 257 Gramm Gewicht und um die 400 Euro teuer überragend im Preis-Leistungs-Gewichts-Vergleich. Es ist wetterfest, schnell, scharf, hat aber keine Stabilisierung und keinen Blendenring.

Und mit deutlich weniger Brennweite ist aus meiner Sicht Preisklassen-unabhängig das 27mm 1.2 von Viltrox nicht zu toppen. Es hat einen Blendenring, ein schönes Bokey, eine brutale Schärfe, ist wetterfest und auch ohne Sonderangebot für einen sehr fairen Preis zu haben. Aber: Es ist schwer mit 580 Gramm. Andererseits relativiert sich das Gewicht sehr stark, wenn man früher mit Systemen anderer Hersteller im KB-Bereich fotografiert hat. Mit der X-T5 liegt man bei knapp 1200 Gramm, das ist für manche nicht mehr  tragbar, für viele andere aber sehr wohl.

bearbeitet von frarie
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vor 2 Stunden schrieb frarie:

Wenn es mal kein Makro sein soll und leicht finde ich das Samyang 75mm f1.8 mit 257 Gramm Gewicht und um die 400 Euro teuer überragend im Preis-Leistungs-Gewichts-Vergleich. Es ist wetterfest, schnell, scharf, hat aber keine Stabilisierung und keinen Blendenring.

Und mit deutlich weniger Brennweite ist aus meiner Sicht Preisklassen-unabhängig das 27mm 1.2 von Viltrox nicht zu toppen. Es hat einen Blendenring, ein schönes Bokey, eine brutale Schärfe, ist wetterfest und auch ohne Sonderangebot für einen sehr fairen Preis zu haben. Aber: Es ist schwer mit 580 Gramm. Andererseits relativiert sich das Gewicht sehr stark, wenn man früher mit Systemen anderer Hersteller im KB-Bereich fotografiert hat. Mit der X-T5 liegt man bei knapp 1200 Gramm, das ist für manche nicht mehr  tragbar, für viele andere aber sehr wohl.

Das Viltrox wurde jetzt schon das zweite mal empfohlen... Eigentlich wollte ich mich erstmal auf die Fujinons fokussieren. Aber wenn es da links und rechts wirklich so klasse  Linsen gibt, die den Fujis in nichts nachstehen, muss ich da eventuell mal meine Vorurteile ablegen. Diese stammen noch aus einer Zeit, wo Fremdherstellern (meistens) "entweder oder" bedeutete. Also entweder Bildqualität, oder Geld sparen.(natürlich gab es dabei immer schon Ausnahmen, ich möchte hier niemanden unnötig triggern)

bearbeitet von SenseiMiheru
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Empfehlungen sind ja oft subjektiv geprägt - von meiner Seite folgender Tipp. Schau dir mal das 18mmF1.4 als Ergänzung zum vorhandenen 35mm 2.0 und dem gewünschten Telezoom an. Es ist sehr universell einsetzbar (Lichtstärke, Brennweite, Gegenlichtverhalten, Bildlook, usw.) , und ich finde es harmoniert sehr gut mit der X-T5.

Es ist zwar höherpreisig, aber aus meiner Sicht ist die Investition in ein Objektiv langfristig zu sehen.

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vor 6 Stunden schrieb SenseiMiheru:

Das Viltrox wurde jetzt schon das zweite mal empfohlen... Eigentlich wollte ich mich erstmal auf die Fujinons fokussieren. Aber wenn es da links und rechts wirklich so klasse  Linsen gibt, die den Fujis in nichts nachstehen, muss ich da eventuell mal meine Vorurteile ablegen. Diese stammen noch aus einer Zeit, wo Fremdherstellern (meistens) "entweder oder" bedeutete. Also entweder Bildqualität, oder Geld sparen.(natürlich gab es dabei immer schon Ausnahmen, ich möchte hier niemanden unnötig triggern)

Das gilt vielleicht noch für die früheren Viltrox Objektive (23, 33, 56, 85), welche noch ein paar Einschränkungen in der Bildqualität hatte (CAs, Schärfe bei Offenblende).
Die neueren, 13, 27, und vor allem auch das 75er sind wirklich super. Da macht man nichts mit falsch. Nur, wie schon erwähnt, etwas schwer und groß.

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Die positiven Aussagen zum XF60mmF2.4 R Macro kann ich nur bestätigen. Habe es mir gebraucht gekauft. Das unglaublich gute Sigma 105mm f/2.8 DG DN Makro ART hatte ich auch mal an einer Sony APS-C. Mit X-Mount würde ich es sofort wieder kaufen. Ansonsten bin ich mit all meinen Objektiven (s.Signatur) super zufrieden. Bin jetzt auch wegen 400€ Cashback bei dem 150-600er schwach geworden.

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vor 3 Stunden schrieb Michael2603:

Empfehlungen sind ja oft subjektiv geprägt - von meiner Seite folgender Tipp. Schau dir mal das 18mmF1.4 als Ergänzung zum vorhandenen 35mm 2.0 und dem gewünschten Telezoom an. Es ist sehr universell einsetzbar (Lichtstärke, Brennweite, Gegenlichtverhalten, Bildlook, usw.) , und ich finde es harmoniert sehr gut mit der X-T5.

Es ist zwar höherpreisig, aber aus meiner Sicht ist die Investition in ein Objektiv langfristig zu sehen.

hey, danke für den Tipp. Siehst du einen sehr großen unterschied zwischen der Bildqualität vom 16 mm 2.0 und dem 18 mm 1.4?

Und das 13 mm von Viltrox müsste man wahrscheinlich auch noch mit in dieses Rennen der Weitwinkel werfen, oder?

 

Lg

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vor 3 Stunden schrieb FloKuGrafie:

Das gilt vielleicht noch für die früheren Viltrox Objektive (23, 33, 56, 85), welche noch ein paar Einschränkungen in der Bildqualität hatte (CAs, Schärfe bei Offenblende).
Die neueren, 13, 27, und vor allem auch das 75er sind wirklich super. Da macht man nichts mit falsch. Nur, wie schon erwähnt, etwas schwer und groß.

Würdest Du das 13er Viltrox den Fuji WW vorziehen? Also dem 16. unnd 18er?

würde mich mal interessieren.

 

LG

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Das 13er Viltrox (wirklich klasse Linse) ist gar nicht mit dem 16er oder 18er Fujinon zu vergleichen, da der Bildwinkel beim Viltrox viel größer ist. 
16 und 18mm sind klassische Weitwinkel und 13mm ist klar schon UWW. 
Davon abgesehen ist das 16er gut, das XF 18/1.4 dagegen super. 

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vor 10 Stunden schrieb SenseiMiheru:

Das Viltrox wurde jetzt schon das zweite mal empfohlen... Eigentlich wollte ich mich erstmal auf die Fujinons fokussieren. Aber wenn es da links und rechts wirklich so klasse  Linsen gibt, die den Fujis in nichts nachstehen, muss ich da eventuell mal meine Vorurteile ablegen. Diese stammen noch aus einer Zeit, wo Fremdherstellern (meistens) "entweder oder" bedeutete. Also entweder Bildqualität, oder Geld sparen.(natürlich gab es dabei immer schon Ausnahmen, ich möchte hier niemanden unnötig triggern)

Wie @FloKuGrafieschon sagte, sind die neueren Viltrox Objektive (13, 27, 75 mm) alle sehr gut (27 & 75 mm wohl nahezu perfekt) und gerade das 13 mm ist mit seinen Eigenschaften eigentlich konkurrenzlos bei den Fuji-Linsen. Wenn du nicht gezielt die 16/18mm willst, würde ich das 13er nehmen, da es sich mit der Brennweite deutlich von den Standardzooms abhebt und mit der Blende auch super für Astrofotos ist.
Ansonsten sehe ich das auch wie @AS-X. Wenn jemand 18 mm sucht, wird er mit 13 mm nicht glücklich und umgekehrt. Da müsstest du dir also vorher übelegen welche Brennweite du brauchst und danach aussuchen. Sobald man plant eins der 16/17/18-x mm Zooms zu kaufen, wäre für mich die Wahl klar fürs Viltrox.
 

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Die 3 neuen Viltrox Objektive haben einen meiner Meinung nach großen Fehler: Sie sind groß und Schwer. Wenn du die kaufst und "variable" sein willst, dann hast du da ganz schnell mehrere Kilo im Sack. Und von Klein bist du dann gaaaaanz weit weg. Die 1.4 Objektive von Fuji sind alle auch nicht suuper klein, aber im Vergleich zu den Viltroxen halt schon fast niedlich. Abgesehen vom Preis (wenn man Neu gegen Neu vergleicht). Du schreibst ja, dass du eigentlich eher leichter und mit weniger Krams unterwegs sein willst. IMHO sind da die neuen Viltroxe dann aber völlig falsch. Nicht weil sie nix taugen, sondern weil zu unhandlich. Ein 16/2.8 kannst du zur Not auch in die Hosentasche packen, ein Viltrox nicht. Ich glaube du würdest dir damit keinen Gefallen tun, auch wenn die Objektive "brutal scharf" sind.

 

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vor einer Stunde schrieb SenseiMiheru:

Würdest Du das 13er Viltrox den Fuji WW vorziehen? Also dem 16. unnd 18er?

würde mich mal interessieren.

Ich auf jeden Fall. Mir ist Offenblende wichtiger als Größe/Gewicht. Und je weiter, desto besser.

Das gilt auch für die anderen Viltrox Objektive. Solange Bildqualität stimmt, ist mir die Größe eher egal. Noch bin ich "jung" und das Gewicht macht mir nicht viel aus.
Alles in den Rucksack und los gehts 😉

Kann aber auch wenig zum Qualitätsvergleich mit den Fuji Objektiven sagen, da ich noch nie eines selber gekauft habe (nur mal das 33 1.4 gemietet). Die sind mir schlicht zu teuer. 

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vor 16 Minuten schrieb Frischmilch:

Die 3 neuen Viltrox Objektive haben einen meiner Meinung nach großen Fehler: Sie sind groß und Schwer. Wenn du die kaufst und "variable" sein willst, dann hast du da ganz schnell mehrere Kilo im Sack. Und von Klein bist du dann gaaaaanz weit weg. Die 1.4 Objektive von Fuji sind alle auch nicht suuper klein, aber im Vergleich zu den Viltroxen halt schon fast niedlich. Abgesehen vom Preis (wenn man Neu gegen Neu vergleicht). Du schreibst ja, dass du eigentlich eher leichter und mit weniger Krams unterwegs sein willst. IMHO sind da die neuen Viltroxe dann aber völlig falsch. Nicht weil sie nix taugen, sondern weil zu unhandlich. Ein 16/2.8 kannst du zur Not auch in die Hosentasche packen, ein Viltrox nicht. Ich glaube du würdest dir damit keinen Gefallen tun, auch wenn die Objektive "brutal scharf" sind.

 

Ja, es ist schwierig wie immer… Eigentlich hätte man gerne das Mehr an Bildqualität... Aber man möchte auch nicht bei jedem Objektiv nen Trümmer mitschleppen... da dreht man sich dann bei der Kaufentscheidung immer schnell im Kreis 😅

eigentlich, mal blöd gesagt, hatte ich ja bisher die M6 MK II... Was ich auf jedenfall möchte, ist ein Zuwachs an Bildqualität. Sonst hätte ich ja nicht wechseln "müssen".

Wenn meine Entscheidung für die "Kompromiss-Linsen" bei Fuji, die 2.0er bspw., also bedeuten würde, dass ich an Bildqualität ggü. meiner M6 II und den jeweiligen Objektiven dort, kaum gewinne, müsste ich nochmal neu denken... ich hoffe man versteht was ich meine. Und mir ist auch bewusst, dass da viel Subjektivität etc. eine Rolle spielt.

 

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vor 8 Minuten schrieb SenseiMiheru:

Ja, es ist schwierig wie immer… Eigentlich hätte man gerne das Mehr an Bildqualität... Aber man möchte auch nicht bei jedem Objektiv nen Trümmer mitschleppen... da dreht man sich dann bei der Kaufentscheidung immer schnell im Kreis 😅

eigentlich, mal blöd gesagt, hatte ich ja bisher die M6 MK II... Was ich auf jedenfall möchte, ist ein Zuwachs an Bildqualität. Sonst hätte ich ja nicht wechseln "müssen".

Wenn meine Entscheidung für die "Kompromiss-Linsen" bei Fuji, die 2.0er bspw., also bedeuten würde, dass ich an Bildqualität ggü. meiner M6 II und den jeweiligen Objektiven dort, kaum gewinne, müsste ich nochmal neu denken... ich hoffe man versteht was ich meine. Und mir ist auch bewusst, dass da viel Subjektivität etc. eine Rolle spielt.

Von einem toten (M)System weg zu kommen ist keine falsche Entscheidung. Ich hatte auch EOS M6(bis 2018) vor FUJI, aber damals gab es wirklich keine Festbrennweiten fürs M. (kein SIGMA, kein Tamron usw.)

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vor 9 Minuten schrieb zoom:

Von einem toten (M)System weg zu kommen ist keine falsche Entscheidung. Ich hatte auch EOS M6(bis 2018) vor FUJI, aber damals gab es wirklich keine Festbrennweiten fürs M. (kein SIGMA, kein Tamron usw.)

zuletzt war es eigentlich ein tolles System. Sigma hat mit dem 30 1.4 und den 56 1.4, das System nochmal ordentlich aufgewertet.

Ich war eigentlich sehr zufrieden mit der Leistung und Bildqualität. Auch die Canon M Linsen haben mich eigentlich (meistens) überzeugt. Wie bspw. das 22 2.0 oder das 11-22er.

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vor 1 Stunde schrieb SenseiMiheru:

hey, danke für den Tipp. Siehst du einen sehr großen unterschied zwischen der Bildqualität vom 16 mm 2.0 und dem 18 mm 1.4?

Und das 13 mm von Viltrox müsste man wahrscheinlich auch noch mit in dieses Rennen der Weitwinkel werfen, oder?

Das 16 2.8 ist nicht optisch korrigiert und hat eine Verzerrung von etwa 7%. Sieht man nach der digitalen Korrektur allerdings nicht und die Schärfe leidet offenbar auch nicht sehr.

Das 18 1.4 ist eines der Besten neueren Fujiobjektive. Schneller leiser AF, BQ bereits offenblendig sehr gut und das nicht nur in der Mitte. Dazu eine gute Naheinstellgrenze, die sehr schöne Nahaufnahmen kleiner Objekte mit schönem Bokeh ermöglicht. Das können das alte XF16 1.4 und das neue 23 1.4 allerdings auch.

Das Viltrox 13 1.4 ist eine sehr gute Wahl, aber doch sehr viel weiter als ein 16 oder gar 18er. Das 18er geht m.E. auch als Immerdrauf/Reportagelinse, entspricht ja dem gewohnten Blickwinkel von Smartphones. Das 13er ist ein Superweitwinkel.

Womit wir bei der Frage sind, was Deine liebsten Brennweiten im Alltag sind. Ist es eher das 35er, was Du ja schon hast, also vergleichbar mit dem 50er Normalobjektiv bei KB? Oder doch eher Spreizung wie eine Kombi aus 23 und 50/56?

Da das 35er schon da ist, würde ich, wenn das bleiben soll, eher nicht auf 23 und 16 zusätzlich gehen, sondern etwas „mutiger“ auf das 18er. Mit den beiden Objektiven kannst Du schon recht viel anfangen. Allerdings wird Dir das 18 1.4 vermutlich so viel Spaß machen, dass Du das 35 2.0 in ein 33 1.4 austauschen wird, was ähnliche Qualitäten hat. 

Und dann vielleicht später ein Superweitwinkel mit dem XF14 2.8, dem Viltrox 13 1.4, dem Zeiss Touit 12 2.8 oder schlicht mit dem XF 10-24 4.0 abdecken.

Wenn Du Geld sparen willst, sind auch gebrauchte MKI Versionen des 23 1.4 und 56 1.2 und überhaupt die die Oldies wie das 14 2.8, 16 1.4 oder 35 1.4 interessant. Auch für eine T5.

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Minute schrieb SenseiMiheru:

zuletzt war es eigentlich ein tolles System. Sigma hat mit dem 30 1.4 und den 56 1.4, das System nochmal ordentlich aufgewertet.

Ich war eigentlich sehr zufrieden mit der Leistung und Bildqualität. Auch die Canon M Linsen haben mich eigentlich (meistens) überzeugt. Wie bspw. das 22 2.0 oder das 11-22er.

Diese Linsen hatte ich auch. Das EF-M 32/1,4 kam erst nach dem Umstieg. Das waren sehr gut gebaute, schöne und sehr kompakte Objektive. Es gab auch von ROKINON (21, 35, 50, 85) viele manuelle sehr gute Objektive mit EF-M Anschluss. Das ganze war auch nicht so teuer...

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