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Hallo,

zur Zeit übe ich mich in der narrativen Fotografie. Fotos, die eine Message haben (nach meiner Meinung).

Wie immer kann man viel interpretieren, das reizt mich.

Diese Fotografie ist in Berlin entstanden. Ein ehemaliger Wachturm der DDR Grenztruppen, der Welt Ballon und ein Bauzaun ;-).

Ich übe noch, habe in meinem Archiv schon einiges gefunden.

Gruß Hans-Jürgen

Habt Ihr was in die Richtung ?

Ach ja: Fuji XT2 mit 35/1,4

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bearbeitet von aristides2
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vor 45 Minuten schrieb aristides2:

[...] Wie immer kann man viel interpretieren, das reizt mich [...]

Ich mag das Foto. Aber ich finde, Du erklärst in Deinem Text zu viel von dem, was man sieht oder sehen sollte. Überlass das doch dem Betrachter. Ein Text zum Foto kann gerne etwas erklären oder schildern, was man im Bild eben nicht sehen kann. Einen Kontext, der einen das Foto einsortieren lässt. (Weil der Spruch "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte." m.M.n. genauso ausgelutscht ist wie "Der Kunde ist König.")

Die Tonwertspreizung überzeugt mich persönlich nicht so ganz. Ich mag es eher, wenn man den Tonwertumfang - gerade bei Schwarz-Weiß - ausnutzt. Das kann man in diesem Foto auch ohne die Dünsternis und Dramatik zu verlieren. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

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vor 2 Minuten schrieb McA:

Ich mag das Foto. Aber ich finde, Du erklärst in Deinem Text zu viel von dem, was man sieht oder sehen sollte. Überlass das doch dem Betrachter. Ein Text zum Foto kann gerne etwas erklären oder schildern, was man im Bild eben nicht sehen kann. Einen Kontext, der einen das Foto einsortieren lässt. (Weil der Spruch "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte." m.M.n. genauso ausgelutscht ist wie "Der Kunde ist König.")

Die Tonwertspreizung überzeugt mich persönlich nicht so ganz. Ich mag es eher, wenn man den Tonwertumfang - gerade bei Schwarz-Weiß - ausnutzt. Das kann man in diesem Foto auch ohne die Dünsternis und Dramatik zu verlieren. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

hi,

danke...ja, ich habe etwas zu viel geschrieben 😉

das hast du sehr schön geschrieben...

noch eines: ohne viel worte...

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vor 8 Stunden schrieb aristides2:

zur Zeit übe ich mich in der narrativen Fotografie.

Die Idee finde ich gut und den Thread ausbaufähig.

vor 8 Stunden schrieb aristides2:

... Fotos, die eine Message haben (nach meiner Meinung) ...

Denkmäler würde ich allerdings ausschließen, es sei denn, das Bild vom Denkmal erzählt eine Geschichte, die deutlich über das Narrativ des Denkmals hinausgeht. Schließlich soll ja das Bild, und nicht das Denkmal erzählen.

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vor 5 Stunden schrieb Harlem:

Die Idee finde ich gut und den Thread ausbaufähig.

Denkmäler würde ich allerdings ausschließen, es sei denn, das Bild vom Denkmal erzählt eine Geschichte, die deutlich über das Narrativ des Denkmals hinausgeht. Schließlich soll ja das Bild, und nicht das Denkmal erzählen.

hm, denkmäler ausschließen?

schau dir mal genau das bild von mir an vom holocaust mahnmal...

ich interpretier: hoffnung rein 😉

hans-jürgen

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interessant würde der thread werden, wenn jeder leser interpretieren würde 😉

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vor 4 Stunden schrieb aristides2:

ich interpretier: hoffnung rein

du hast Hoffnung rein retuschiert und @Harlemhat es doch erklärt, dass er keinesfalls Denkmäler komplett ausschließt. Ich finde das erste auch ohne Worte ein sehr gelungenes Foto.

Was die Bearbeitung betrifft ist das natürlich Geschmackssache.

Was zum Beispiel dieses Bild vom Holocaust Mahnmal betrifft, sehe ich überhaupt keinen Handlungsbedarf, da was grünes rein  retuschieren oder eben grün zu lassen bei allem s/w.

Das war die düsterste Zeit unserer Geschichte und es ist ein Mahnmal, wo sich  die Architekten etwas dabei gedacht haben. Ich persönlich finde da jede fotografische Bearbeitungsspielerei fehl am Platz und würde das so lassen wie es ist. Vielleicht gibt es ja da eine Möglichkeit z.B. mit einem einfallenden Lichtstrahl das Grün zu ersetzen, um die Message zu erhalten ohne das Bild zu verändern.

Das erste Bild ist ein gutes Beispiel für solche Bilder, die du machen willst. Das Bild erzählt auch ohne Worte und das man mit der Brechstange die Lehre eingraviert genug und viel. Ich denke, dass man solchen Bilder Spielraum lassen sollte aus sich heraus zu wirken mit den Mitteln der Fotografie, mit Licht  und Schatten, s/w oder Farbe und mehr nicht. 

Und das ist wirklich schwer, da ein richtig gutes Bild zum machen. Es ist natürlich auch nicht förderlich wenn du hier im Fujiforum einen Thread eröffnest und viele dieser  Bilder mit Nikon machst. Dann müsstest demnach in Zukunft mehr mal deine Fuji mitnehmen, weil du ja sonst nicht viel zeigen kannst.

Wie gesagt ist das natürlich alles Ansichtssache, aber wir wollten ja mal drüber diskutieren.

 

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nur so als anmerkung zu dem holocaust bild: habe so die freigabe für eine ausstellung bekommen...denen hat es gefallen...(förderverein des holocaust mahnmals)

das heißt doch was 😉

nikon: auf reisen nehm ich die fujis, zu hause die nikons...ganz einfach:

mit linse krieg ich meine xt2 und xpro2 in die kleine tasche...die nikon nur alleine mit linse

bearbeitet von aristides2
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Ich finde auch das Bild aus Salzburg mit der die Welt und den Menschen dominierenden Kirche (meine Interpretation) sehr gelungen. Allerdings finde ich bei einigen Motiven von den Homepages jeweils die farbige Variante sehr viel besser, so auch hier.

bearbeitet von Tommy43
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vor 31 Minuten schrieb aristides2:

nur so als anmerkung zu dem holocaust bild: habe so die freigabe für eine ausstellung bekommen...denen hat es gefallen...(förderverein des holocaust mahnmals)

das heißt doch was 😉

Das ist ja wieder was anderes und deswegen würde ich meine persönliche Meinung darüber auch nicht ändern. Es gibt mit Sicherheit einige, die sowas gut finden und es ist auch nicht so, dass ich sowas nicht akzeptieren würde, aber mir gefällt es eben nicht. Ich finde, dass man ein Bild, dass eine Geschichte erzählt, es die auch ohne künstliche Zutaten erzählen kann. Das Bild über das wir hier reden ist da ein sehr gutes Beispiel.

Wie gesagt diskutieren wir ja drüber und für mich ist ein Bild nicht gut, nur weil es jemand anderem gefällt oder er es freigibt. Ich musste mir im Leben schon viele Bilder freigeben lassen, und auch da  waren welche dabei die die andere sehr gut fanden und ich nicht so unbedingt.

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das problem: mir gefällt es so und anderen auch...

aber ich muss zugeben: es sind zumeist nichtfotografen, denen es gefällt und beeindruckend finden 😉

ich habe ein kuba bild als selektive kolorierung...als ich noch poster verkauft habe, war das der renner...

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Als jemand, der lange in der Werbung gearbeitet hat, habe ich einen gewissen Widerwillen gegenüber dem, was Du in Abgrenzung zu anderer Fotografie bzw. zu anderen Bilder "narrative Fotografie" nennst. Mit der Herausstellung des narrativen Aspekts fängt mein Problem schon an - denn für mich trägt jedes Foto eine Geschichte in sich, die ist vielleicht für mich langweilig, medioker oder eindimensional (Stichwort Insta-Selfie), aber eine Geschichte gibt es immer. Wenn ich diesen "erzählenden" Aspekt stärker betonen wollte, würde ich mir zunächst Gedanken darüber machen, wie ich es vermeiden könnte, dabei allzu didaktisch, pädagogisch, bemüht oder auch einfach zu eindimensional/platt zu werden. Für mich ist das ein sehr schmaler Grat. Und ja, das ist sicherlich eine Frage der ur-persönlichen Vorlieben - das alles vorausgeschickt, ist für mich beispielsweise die selektive Kolorierung im Zusammenhang mit einem Holocaust-Mahnmal nahezu cringe.

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ich habe nicht behauptet, dass meine bilder das ultimative sind...

ich probier was neues aus, und der eine mag es, der andere nicht. ist wie immer so: geschmackssache...

zu dem mahnmal bild: wäre es in irgendeiner weise sch...., hätte ich nicht die freigabe bekommen.

ausserdem: selektive kolorierung, gut gemacht, kann dinge betonen...das bild hab ich in sw probiert, in farbe...beides gefällt mir nicht.

noch was: besonders die, die nie was posten, zerreissen am ehesten ein bild 😉

bearbeitet von aristides2
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vor 3 Stunden schrieb grimm:

Als jemand, der lange in der Werbung gearbeitet hat, habe ich einen gewissen Widerwillen gegenüber dem, was Du in Abgrenzung zu anderer Fotografie bzw. zu anderen Bilder "narrative Fotografie" nennst. Mit der Herausstellung des narrativen Aspekts fängt mein Problem schon an - denn für mich trägt jedes Foto eine Geschichte in sich, die ist vielleicht für mich langweilig, medioker oder eindimensional (Stichwort Insta-Selfie), aber eine Geschichte gibt es immer. Wenn ich diesen "erzählenden" Aspekt stärker betonen wollte, würde ich mir zunächst Gedanken darüber machen, wie ich es vermeiden könnte, dabei allzu didaktisch, pädagogisch, bemüht oder auch einfach zu eindimensional/platt zu werden. Für mich ist das ein sehr schmaler Grat. Und ja, das ist sicherlich eine Frage der ur-persönlichen Vorlieben - das alles vorausgeschickt, ist für mich beispielsweise die selektive Kolorierung im Zusammenhang mit einem Holocaust-Mahnmal nahezu cringe.

hm...

ich weiss es auch net...eigentlich hat die diskussion toll begonnen...

jetzt weiss ich, warum viele foren meiden..

irgendwie vergeht einem die lust, was zu posten, was nicht mainstream ist, oder doch 😉

fotografiert doch eure backsteinwände 😉

bearbeitet von aristides2
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vor 8 Stunden schrieb aristides2:

nur so als anmerkung zu dem holocaust bild: habe so die freigabe für eine ausstellung bekommen...denen hat es gefallen...(förderverein des holocaust mahnmals)

das heißt doch was 😉

nikon: auf reisen nehm ich die fujis, zu hause die nikons...ganz einfach:

mit linse krieg ich meine xt2 und xpro2 in die kleine tasche...die nikon nur alleine mit linse

Ich finde, GERADE durch das Grün wird es ein unglaublich starkes Foto, welches NOCH MEHR zum Nachdenken anregt als die Fotos des aus meiner Sicht extrem gelungenen Mahnmals.  Du hast das Foto bereits vor Monaten hier gepostet und bereits damals habe ich begeistert kommentiert, es ist einfach super!

Das Foto ist ein Zeichen, daß letztlich das Leben aus historischer Sicht zumeist gewinnt. Es ist ein starkes Zeichen der Hoffnung auf (im wahrsten Sinne des Wortes) dem Boden entsetzlicher Barbarei zuvor unvorstellbaren Ausmaßes und Intensität. Ich muss - wie so oft - dann daran denken, daß so etwas mit jedweden  Menschen nie wieder geschehen darf. Und die Überlebenden und ihre Nachkommen bewundern, daß sie die Kraft besitzen, jemals wieder so etwas wie vorsichtiges Vertrauen zu fassen. Jeder mag insgeheim für sich darüber nachdenken, ob er/sie persönlich dazu fähig wäre… 

.

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vor einer Stunde schrieb aristides2:

hm...

ich weiss es auch net...eigentlich hat die diskussion toll begonnen...

jetzt weiss ich, warum viele foren meiden..

irgendwie vergeht einem die lust, was zu posten, was nicht mainstream ist, oder doch 😉

fotografiert doch eure backsteinwände 😉

 

Diese Antwort von Dir auf das posting von @grimm halte ich für zu dünnhäutig. Er hat den Titel und die sehr stark beschränkenden Vorgaben Deinerseits einfach halt aus seiner Sicht kommentiert.

Es ist eher Deine zusammenfassende, Pauschalisierte Publikumsbeschimpfung am Ende, die mir die Lust am Thread nehmen würde - wenn ich denn Dein posting ebenso persönlich nehmen würde wie Du es offenbar gegenüber Grimm machst.. 😉

Hier gehst Du tatsächlich das Risiko ein, daß andere eine eigene Meinung zu Deinen Fotos haben… 🤣😉… und dann auch noch äußern… 😁 hier im Forum sind nämlich überdurchschnittlich viele Leute  versammelt, die wirklich gute Fotos machen.

Das ist eine große Chance für jeden,  seine eigenen Fotos  gewissermaßen mit den Augen und dem Herzen anderer Menschen zu „sehen“ .

.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 25 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

 

Diese Antwort von Dir auf das posting von @grimm halte ich für zu dünnhäutig. Er hat den Titel und die sehr stark beschränkenden Vorgaben Deinerseits einfach halt aus seiner Sicht kommentiert.

Es ist eher Deine zusammenfassende, Pauschalisierte Publikumsbeschimpfung am Ende, die mir die Lust am Thread nehmen würde - wenn ich denn Dein posting ebenso persönlich nehmen würde wie Du es offenbar gegenüber Grimm machst.. 😉

Hier gehst Du tatsächlich das Risiko ein, daß andere eine eigene Meinung zu Deinen Fotos haben… 🤣😉… und dann auch noch äußern… 😁 hier im Forum sind nämlich überdurchschnittlich viele Leute  versammelt, die wirklich gute Fotos machen.

Das ist eine große Chance für jeden,  seine eigenen Fotos  gewissermaßen mit den Augen und dem Herzen anderer Menschen zu „sehen“ .

.

 

 

danke...

vielleicht war ich unterzuckert...

supi geschrieben...es ist nicht einfach, kritik zu bekommen: muss ja zugeben,bin anderes gewöhnt und eigentlich alt genug 😉

danke nochmal, dass du so vermittelnd eingreifst

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vor 1 Minute schrieb aristides2:

danke...

vielleicht war ich unterzuckert...

supi geschrieben...es ist nicht einfach, kritik zu bekommen: muss ja zugeben,bin anderes gewöhnt und eigentlich alt genug 😉

danke nochmal, dass du so vermittelnd eingreifst

gerne.

@grimm hat sich ja die Mühe gemacht, seine Sachkritik  bzgl. Titel und Bild sehr differenziert auszuformulieren.

Mal ganz allgemein etwas zur „Sollbruchstelle“  zwischen Bildautor und Betrachtern, die ihre Gedanken äußern und zu Bildkritikern werden:

Viele Bildautoren nehmen Bildkritik unnötig persönlich  - dabei ist jede differenzierte Bildkritik ein Geschenk an den Bildautor. In Form bisweilen nicht unerheblicher geopferter persönlicher Zeit und auch in offener Schilderung der tatsächlichen Bildwirkung auf sie ganz persönlich. 

Man sollte jede sachliche Kritik als Geschenk betrachten. Man muss sich die jeweilige Meinung nicht zueigen machen, aber es ist eine große Chance, dazuzulernen. 

Mich als Bildautor würden eher die üblichen Plattitüden in so manchen Fotoforen nerven, die da hingerotzt werden, wie bspw: „echt super!!!!“  🙄oder auch „ist mega!!!“ 🤮 usw.

Merkwürdigerweise habe ich noch nie einen Bildautor in diesen Foren erlebt, den solche inhaltslosen „Bildkritiken“  gestört haben… ich würde mich eher nicht ernst genommen fühlen… 🤣😉

 

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vor 31 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

gerne.

@grimm hat sich ja die Mühe gemacht, seine Sachkritik  bzgl. Titel und Bild sehr differenziert auszuformulieren.

Mal ganz allgemein etwas zur „Sollbruchstelle“  zwischen Bildautor und Betrachtern, die ihre Gedanken äußern und zu Bildkritikern werden:

Viele Bildautoren nehmen Bildkritik unnötig persönlich  - dabei ist jede differenzierte Bildkritik ein Geschenk an den Bildautor. In Form bisweilen nicht unerheblicher geopferter persönlicher Zeit und auch in offener Schilderung der tatsächlichen Bildwirkung auf sie ganz persönlich. 

Man sollte jede sachliche Kritik als Geschenk betrachten. Man muss sich die jeweilige Meinung nicht zueigen machen, aber es ist eine große Chance, dazuzulernen. 

Mich als Bildautor würden eher die üblichen Plattitüden in so manchen Fotoforen nerven, die da hingerotzt werden, wie bspw: „echt super!!!!“  🙄oder auch „ist mega!!!“ 🤮 usw.

Merkwürdigerweise habe ich noch nie einen Bildautor in diesen Foren erlebt, den solche inhaltslosen „Bildkritiken“  gestört haben… ich würde mich eher nicht ernst genommen fühlen… 🤣😉

 

ich merke gerade, ich muss noch viel lernen, hoffentlich bin ich nicht zu alt 😉

ja, ich habe es persönlich genommen, das war ein fehler...

aber: wieder toll geschrieben

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Also ich finde mich im Beitrag von @grimm sehr wieder und hatte für mich schon ähnliches vorformuliert. Dass Du @aristides2 so gereizt reagierst hat mich doch verwundert, nimmt Grimm doch eine klare persönliche Position für sich ein. Du hast Dir sicher etwas überlegt bei der Eröffnung dieses Fadens und hast einerseits betont, dass Du ja noch übst, andererseits reagierst Du relativ schnell persönlich betroffen und verweist auf Belege, dass Dein Bild doch schließlich gut sei -Zitat "das heißt doch was 😉". Wenn Fotos Geschichten erzählen sollen (die Absicht), dann ist doch die Reaktion darauf interessant, ob die Betrachter diese Geschichte auch erkennen (oder eine andere) und natürlich auch, wie sie die Umsetzung der Idee finden. Beim Holocoust Mahnmal hast Du ja eine sehr differenzierte aber unterschiedliche Rückmeldung bekommen.  Und was am Anfang ja schon gleich bemerkt wurde: erzähle die Geschichte nicht im Vorraus.

bearbeitet von X-dreamer
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@aristides2

Mach die Bilder, die Du für richtig hältst. Lies Dir Kritiken zu Deinen Bildern in Ruhe durch und denke darüber nach. Wenn Du ihnen zustimmst, bedank Dich und lass sie in Deine nächsten Bilder einfließen. Wenn aber nicht, bedank Dich trotzdem dafür, dass sich jemand für Dein Bild Zeit genommen hat, und vergiss die Kritik und mach weiter wie bisher. Lass Dich auf keinen Fall entmutigen. Zumindest versuche ich, mich so zu verhalten.

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