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bilder langfristig sichern


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hallo ich hab mal eine frage 

wie ist es am besten bilder langfristig zu sichern? ich habe die fotos aktuell  auf der speicherkarte in der kamera, die karte wird aber langsam voll. 

gespeichert hab ich die bilder (raw + jpeg) zusätzlich noch auf meinem macbook speicher ohne icloud + die bilder auf mein handy geschickt (nur jpeg) 

hab gelesen festplatten wären eine idee, ich möchte aber ungern hunderte euro ausgeben, wenn die festplatten nach paar jahren ausgetauscht werden müssen 

meine IT kenntnisse sind auch nicht so gut, verstehe von dem doppelten backup auch nicht so genau was

gibt es auch noch andere möglichkeiten? 

danke für die hilfe 

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vor 14 Minuten schrieb leaxp:

hab gelesen festplatten wären eine idee, ich möchte aber ungern hunderte euro ausgeben, wenn die festplatten nach paar jahren ausgetauscht werden müssen 

 

Was stellst du dir den vor? 
Deine Kamera und dein MacBook haben doch auch ein paar € gekostet und müssen in einigen Jahren ausgetauscht werden. 

Du kannst auch alle Bilder (mit pigmentier Tinte) ausdrucken und in die Schublade legen. 
Wenn das keine Lösung ist, wirst du dich etwas in das Thema Datensicherung einarbeiten und vielleicht auch die eine oder andere Festplatte oder SSD kaufen müssen. Aber das ist zumindest als Kostenfaktor nicht mehr so wild. Nur etwas investieren muss man halt. 

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vor 5 Minuten schrieb AS-X:

Was stellst du dir den vor? 
Deine Kamera und dein MacBook haben doch auch ein paar € gekostet und müssen in einigen Jahren ausgetauscht werden. 

Du kannst auch alle Bilder (mit pigmentier Tinte) ausdrucken und in die Schublade legen. 
Wenn das keine Lösung ist, wirst du dich etwas in das Thema Datensicherung einarbeiten und vielleicht auch die eine oder andere Festplatte oder SSD kaufen müssen. Aber das ist zumindest als Kostenfaktor nicht mehr so wild. Nur etwas investieren muss man halt. 

kannst du gute festplatten empfehlen? da gibt es ja auch unterscheide in ssd und hdd und wie sichere ich es dann doppelt oder stelle diesen backup ein, dass die festplatte es automatisch macht? 

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vor 35 Minuten schrieb leaxp:

wie ist es am besten bilder langfristig zu sichern?

Meine bescheidene Meinung dazu:

1) Niemals Cloud. Auf meinem Schreibtisch steht ein Nabaztag als ständige Mahnung.

2) Kaufe dir ein NAS, z.B. von Synology und lasse es dir von jemanden einrichten, der was davon versteht. Da kommen dann zwei (two is one and one ist none) ordentliche HDDs rein (z.B. Seagate EXOS oder WD Red-Pro), die dann 500 Stunden unter Volllast "eingebrannt" werden. So ein richtig eingerichtetes NAS brauchst du dann nur einmal im Jahr zur Systempflege anrühren (lassen).

Wenn die HDDs groß genug dimensioniert sind, hast du für mindestens 5 Jahre deine Ruhe. Und dann wechselst du auf die aktuelle Generation.

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Ich nutze die Cloud, weil das geräteübergreifend einfach Vorteile bietet. Aber die Cloud ist nicht das primäre sichere Backup, das ist klar. Dazu eine Synology NAS, derzeit gefühlt eher als Backup denn als interner Server, aber das hängt bei mir von der Anbindung ab, die noch verbessert werden soll (LAN statt WLAN). Hinter dem NAS hängt aber zusätzlich noch eine Festplatte, auf die das NAS automatisiert ein Backup ablegt. Einziges Sicherheitsrisiko, dass ich jetzt noch habe ist, dass das Ganze in meinem Haus ist und ich keine FP im Schließfach der Bank habe. 

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vor 2 Stunden schrieb leaxp:

kannst du gute festplatten empfehlen? da gibt es ja auch unterscheide in ssd und hdd und wie sichere ich es dann doppelt oder stelle diesen backup ein, dass die festplatte es automatisch macht? 

Es gibt, wie du ja an der Diskussion merkst mehr als einen Ansatz. 
Mein Vorgehen an deiner Stelle wäre der Kauf von zwei, besser drei externe Festplatten. 
Ich würde eine große (3.5“) und zwei kleine (2.5“) nehmen. Alle mit reichlich Kapazität im Verhältnis zu deinem Bilder/Datenbestand, damit du nicht Ende des Jahres schon neue brauchst. 

Die große würde ich am MacBook als TimeMachine Laufwerk einrichten und mindestens nach jeder größeren Veränderung oder wenigstens einmal im Monat (Minimum) laufen lassen.
Wenn die Platte verbunden ist macht der Mac das von alleine. 

Dann würde ich alle Bilderordner auf die zwei (oder mindestens eine) kleine Platte kopieren. Eine davon extern lagern (Arbeit, Familie, Schließfach) und immer wenn man wichtigere neue Bilder/Dateien kopiert hat die kleinen Platten gegeneinander tauschen. Dann ist man für den großen Bestand sowohl bei einem Technikausfall (auch Festplatten gehen mitunter kaputt) als auch bei Brand, Diebstahl etc. relativ gut abgesichert. 

Z.B. von Western Digital gibt es Platten mit dem Zusatz „for Mac“, die sind dann schon passend formatiert. 
Andere müssen erst umformatiert werden, das ist kein Hexenwerk, aber wenn du dich davor scheust sind die „for Mac“ vielleicht besser für dich (von anderen Herstellern gibt es sowas vermutlich auch, ich habe halt WD). 
Außerdem gibt es auch Programme welche die Datensicherung unterstützen. 
Neben TimeMachine (wie o.g. im Mac enthalten) finde ich z.B. Carbon Copy Cloner zum Kopieren von kompletten Ordner oder Platten sehr gut. CCC Vergleicht die Inhalte und kopiert immer nur die Veränderungen. Lass dich sonst am besten da beraten wo du den Mac gekauft hast. 

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vor 3 Stunden schrieb Tagträumer:

Wieso soll eine SSD und zwei cloud-Kopien nicht sicher sein?

Kommt auf die Umstände und Ansprüche an. Ich habe über die Jahre einen Nutzdatenbestand von ca. 8 TByte angesammelt. Wenn ich eine Leased Line zu AWS hätte, ok. Aber ich habe nur einen VDSL-Anschluss. Wenn mir mein NAS abrauchen sollte oder zur Beute eines Einbrechers oder Vandalen wird, bräuchte ich theoretisch ca. 10 Tage, bis der Datenbestand runtergeladen ist. Theoretisch, weil Telekom & Co. dafür sorgen, dass du nicht 100% der Übertragungsrate über einen längeren Zeitraum nutzen kannst. Rechne also mit mindestens 20 Tagen, an denen dein Anschluss nichts weiter als Recovery macht... Halte ich nicht für praktikabel.

Dann kommt noch ein weiterer Punkt dazu: Cloud-Dienste für Consumer sind wenig profitabel und stehen daher immer unter Beobachtung der Controller. Im Zweifel wird er dann mal eingestellt. Wenn dann alle Kunden auf einmal ihre Daten abziehen, stimmt die oben genannte Rechnung auch nicht mehr.

Und last but not least habe ich ein abgrundtiefes Mißtrauen gegenüber Vermietern von Wohnraum und Speicherplatz.

 

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Mein Vorgehensweise: Auf meiner "Arbeits-SSD" lege ich meine neuesten Bilder ab oder kopiere auf diese auch ältere Fotos welche ich bearbeiten, etc. will. Auf dieser SSD wird also wild hin und her kopiert und bearbeitet. Davon mache ich öfter eine Sicherungskopie auf eine andere SSD, einfach deshalb, weil es schnell geht. Diese kopiere ich auf eine Festplatte zum Archivieren auf der alle meine Fotos liegen ("Endlager I", ein anderer Namen fiel mir nicht ein). Und diese Festplatte kopiere ich nochmals auf eine andere Festplatte, "Endlager 2". Meine Backup-Software ist dabei Get Backup Pro. Einen festen Zeitplan der Backups habe ich nicht, sondern mache diese nach Gefühl. So habe ich immer eine Arbeits-SSD Kopie und eine "Alle-Fotos-Kopie".

bearbeitet von catweazle
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vor 17 Stunden schrieb AS-X:

Es gibt, wie du ja an der Diskussion merkst mehr als einen Ansatz. 
Mein Vorgehen an deiner Stelle wäre der Kauf von zwei, besser drei externe Festplatten. 
Ich würde eine große (3.5“) und zwei kleine (2.5“) nehmen. Alle mit reichlich Kapazität im Verhältnis zu deinem Bilder/Datenbestand, damit du nicht Ende des Jahres schon neue brauchst. 

Die große würde ich am MacBook als TimeMachine Laufwerk einrichten und mindestens nach jeder größeren Veränderung oder wenigstens einmal im Monat (Minimum) laufen lassen.
Wenn die Platte verbunden ist macht der Mac das von alleine. 

Dann würde ich alle Bilderordner auf die zwei (oder mindestens eine) kleine Platte kopieren. Eine davon extern lagern (Arbeit, Familie, Schließfach) und immer wenn man wichtigere neue Bilder/Dateien kopiert hat die kleinen Platten gegeneinander tauschen. Dann ist man für den großen Bestand sowohl bei einem Technikausfall (auch Festplatten gehen mitunter kaputt) als auch bei Brand, Diebstahl etc. relativ gut abgesichert. 

Z.B. von Western Digital gibt es Platten mit dem Zusatz „for Mac“, die sind dann schon passend formatiert. 
Andere müssen erst umformatiert werden, das ist kein Hexenwerk, aber wenn du dich davor scheust sind die „for Mac“ vielleicht besser für dich (von anderen Herstellern gibt es sowas vermutlich auch, ich habe halt WD). 
Außerdem gibt es auch Programme welche die Datensicherung unterstützen. 
Neben TimeMachine (wie o.g. im Mac enthalten) finde ich z.B. Carbon Copy Cloner zum Kopieren von kompletten Ordner oder Platten sehr gut. CCC Vergleicht die Inhalte und kopiert immer nur die Veränderungen. Lass dich sonst am besten da beraten wo du den Mac gekauft hast. 

das hört sich sehr gut an

machen die festplatten von western digital für den mac automatisch backups? und wie lange würden die dann halten, bevor man sie austauschen muss? 

würden für mich dann auch 2 festplatten reichen? eine mit mehr speicher und eine mit weniger speicher? 

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vor 2 Stunden schrieb leaxp:

das hört sich sehr gut an

machen die festplatten von western digital für den mac automatisch backups? und wie lange würden die dann halten, bevor man sie austauschen muss? 

würden für mich dann auch 2 festplatten reichen? eine mit mehr speicher und eine mit weniger speicher? 

Die Festplatten machen gar nichts automatisch. Aber dein Mac kann es automatisiert. TimeMachine macht (wenn verbunden) bis zu stündlich automatisiert BackUps. 
CCC auf eine andere Art je nach Voreinstellung, z.B. wöchentlich (natürlich auch nur wenn verbunden). 

Eine Festplatte als Backup wäre gewagt, aber natürlich besser als nichts. 
Zwei würde ich als Mindestlösung sehen, drei (dann eine extern gelagert) lässt einen schon ruhig schlafen. 

Austauschen würde ich die nur wenn ein Defekt auftritt, wenn die Kapazität nicht mehr reicht oder wenn für einen neuen Rechner neue Schnittstellen angesagt sind. Ob ein möglicher Ausfall nach sechs Tagen oder nach sechs Jahren kommt kann ohnehin keiner sagen. 

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vor 23 Stunden schrieb Harlem:

die dann 500 Stunden unter Volllast "eingebrannt" werden

was bedeutet das? ich habe das bereits wo anders von dir so gelesen. Ist für mich leider schon zu spät. Ich würde das aber dennoch für die Zukunft verstehen.

Danke

Gruß Markus

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vor 49 Minuten schrieb AS-X:

Die Festplatten machen gar nichts automatisch. Aber dein Mac kann es automatisiert. TimeMachine macht (wenn verbunden) bis zu stündlich automatisiert BackUps. 
CCC auf eine andere Art je nach Voreinstellung, z.B. wöchentlich (natürlich auch nur wenn verbunden). 

Eine Festplatte als Backup wäre gewagt, aber natürlich besser als nichts. 
Zwei würde ich als Mindestlösung sehen, drei (dann eine extern gelagert) lässt einen schon ruhig schlafen. 

Austauschen würde ich die nur wenn ein Defekt auftritt, wenn die Kapazität nicht mehr reicht oder wenn für einen neuen Rechner neue Schnittstellen angesagt sind. Ob ein möglicher Ausfall nach sechs Tagen oder nach sechs Jahren kommt kann ohnehin keiner sagen. 

okay, hab woanders schon gelesen das festplatten angeblich nur 5 jahre halten oder so und spätestens da dann ausgetauscht werden müssen 

bei media markt hat die western digital festplatte mit mac sehr schlechte bewertungen, wie sind deine erfahrungen damit? 

 

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vor einer Stunde schrieb bibo:

was bedeutet das? ich habe das bereits wo anders von dir so gelesen. Ist für mich leider schon zu spät. Ich würde das aber dennoch für die Zukunft verstehen.

Danke

Gruß Markus

Grundsätzliches vorweg: Ein Speichersystem ist die Seele der IT-Infrastruktur. Du vertraust ihm deine, bzw. die Daten derjenigen an, die dir vertrauen. Daher muss ein Speichersystem so gebaut sein, dass Datenverlust keine Option ist. Period. Hintergrund: Ich war in meinem Berufsleben für sehr große und hoch sensible Datenbestände verantwortlich, und die Sorge um die Sicherheit der Daten hat sich über die Jahre unwiderbringlich in meinen Genen verankert. Ich kann da nicht aus meiner Haut. Firmen, die Kundendaten wegen Kostenersparnis ins Risiko bringen oder gar verlieren, finden bei mir Nullkommanull Verständnis. Es ist mir z.B. unbegreiflich, wie ein Krankenhaus oder eine Kreisverwaltung sich eine Ransomware auf ihren zentralen Datenbeständen einfangen kann und das Problem dann nicht über Nacht lösen kann. Das muss nicht sein!

Nun zu den HDDs eines Speichersystems: Seriöse Wartungsstatistiken sagen, dass die Ausfallstatistik von HDDs einer Wannenkurve entspricht: Die meisten fallen entweder sehr früh (infant-mortility-failure) oder sehr spät (wear-out-failure) aus.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Um möglichst schnell die Laufwerke mit "infant-mortility" auszusondern, hat es sich bewährt, die Platten zunächst einem Stresstest auszusetzen. Dafür gibt es verschiedene Tools und Möglichkeiten, meist werden zunächst die in den Laufwerken implementierten S.M.A.R.T.-Tests durchgeführt. In meinem System sieht das dann z.B. so aus:

#smartctl -t short /dev/da6

#smartctl -t conveyance /dev/da6

 

#smartctl -t long /dev/da6

Nach ca. 24 Stunden weisst du dann anhand der Protokolle, ob die Platte wirklich in Ordnung ist. Dann geht es ans Lesen und Schreiben. Mit dem Systemprogramm badblocks wird in vier Durchgängen ein Bitmuster (0000, 0FF0, F00F, FFFF) in jeden Block geschrieben und anschließend gelesen und verglichen:

#badblocks -b 4096 -ws /dev/da6

Das dauert je nach Plattengröße. Meine 16 TB Platten haben dafür drei Tage benötigt. Diese Prozedure kann man je nach Gusto zwei oder dreimal fahren.

Anschließend werden wieder alle S.M.A.R.T.-Tests durchgeführt. Platten, die auffällig sind (Protokolle) , werden mit dem Protokoll zurückgeschickt und bisher anstandslos ersetzt. Das ist mir bei 20 von mir privat betreuten Plattenlaufwerken einmal passiert, wobei ich allerdings nur Server-Grade-HDDs kaufe.

Erst jetzt kommt die neue Platte in den Pool und darf meine Daten speichern.

Ich hoffe, du kannst mit den Ausführungen was anfangen.

 

bearbeitet von Harlem
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vor 7 Stunden schrieb forensurfer:

 

vor 4 Stunden schrieb leaxp:

okay, hab woanders schon gelesen das festplatten angeblich nur 5 jahre halten oder so und spätestens da dann ausgetauscht werden müssen 

bei media markt hat die western digital festplatte mit mac sehr schlechte bewertungen, wie sind deine erfahrungen damit? 

 

Forensurfer hat dazu ja einen Link geteilt. Die Ausfallraten bei WD Festplatten sind allgemein eher gering (witzigerweise wird auf der Seit allerdings auch eine SanDisk SSD empfohlen, die Western Digital den Ruf etwas versaut hat, SanDisk gehört zum gleichen Konzern).  
Wie auch immer, es gibt nicht nur WD und andere Mütter haben auch hübsche Töchter. 
Ich habe persönlich in mehreren Jahren mit einer ausfallenen San Disk SSD zu tun gehabt und mit einer großen WD Festplatte die nach ca. drei Jahren Probleme machte.
Dank doppelter Sicherung kein großes Problem. Die Mehrzahl der im Laufe der Jahre angesammelten Festplatten (überwiegend WD, zwei LaCie und eine Intenso) liefen bisher immer problemlos. 

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

 

Forensurfer hat dazu ja einen Link geteilt. Die Ausfallraten bei WD Festplatten sind allgemein eher gering (witzigerweise wird auf der Seit allerdings auch eine SanDisk SSD empfohlen, die Western Digital den Ruf etwas versaut hat, SanDisk gehört zum gleichen Konzern).  
Wie auch immer, es gibt nicht nur WD und andere Mütter haben auch hübsche Töchter. 
Ich habe persönlich in mehreren Jahren mit einer ausfallenen San Disk SSD zu tun gehabt und mit einer großen WD Festplatte die nach ca. drei Jahren Probleme machte.
Dank doppelter Sicherung kein großes Problem. Die Mehrzahl der im Laufe der Jahre angesammelten Festplatten (überwiegend WD, zwei LaCie und eine Intenso) liefen bisher immer problemlos. 

also ist die WD festplatte mit mac eine gute wahl für das time machine laufwerk und auf einer zweiten festplatte dann noch die ganzen dateien/fotos zu sichern? 

oder sollte ich dafür doch einen anderen hersteller nehmen? 

weist du zufällig was da der unterschied zwischen my passport for mac und my passport ultra for mac ist? 

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vor 8 Minuten schrieb leaxp:

weist du zufällig was da der unterschied zwischen my passport for mac und my passport ultra for mac ist? 

ich weiß es nicht, aber der normale Microsoft Copilot erklärt es folgendermaßen;-)

Die WD My Passport-Reihe bietet verschiedene externe Festplatten für Mac-Nutzer. Hier sind die Unterschiede zwischen den Modellen My Passport for Mac und My Passport Ultra for Mac:

  1. WD My Passport for Mac:

    • Verwendung: Diese Festplatte eignet sich für den mobilen Einsatz an Notebooks, Tablets und Smartphones.
    • Stromversorgung: Sie wird über USB mit Strom versorgt.
    • Kapazität: Bis zu 5 TB Speicherplatz.
    • Datenübertragung: Die Lese-/Schreibrate beträgt etwa 130 MB/s1.
    • Anschluss: Verwendet USB-C mit USB 3.1 Standard.
    • Besonderheit: Ideal für den schnellen Austausch von Inhalten.
  2. WD My Passport Ultra for Mac:

    • Verwendung: Diese Ultra-Version des mobilen Speichers bietet höhere Datenraten für einen schnelleren Datenaustausch.
    • Stromversorgung: Ebenfalls über USB.
    • Kapazität: Bis zu 5 TB.
    • Datenübertragung: Die Lese-/Schreibrate beträgt etwa 130 MB/s1.
    • Anschluss: Nutzt USB-C mit USB 3.1 Standard.
    • Besonderheit: Bietet zusätzliche Geschwindigkeit und ist ideal für Mac-Nutzer.

Beide Festplatten sind kompatibel mit macOS und können nach der Formatierung sofort verwendet werden23. Die Wahl zwischen den beiden hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab. Wenn Sie eine schnelle Datenübertragung benötigen, ist die My Passport Ultra for Mac möglicherweise die bessere Wahl.

bearbeitet von Don Pino
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