X100er-Serie: Emotionen (jenseits der Technik) -- was macht sie aus?

[Naf2orpx]

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Der aktuelle Faden zur brandneuen X100VI unter „News, Ankündigungen und Gerüchte“ ist in knapp 2 Wochen 42 Seiten (!) stark geworden. Dort werden fast ausschließlich technische und ähnlich „objektive“ Fragen erörtert. So soll es dort sein, das befriedigt das Informationsinteresse vieler hier (und in diesem besonderen Fall vermutlich auch nicht weniger Fuji-Einsteiger). Auch ich habe das sehr aufmerksam verfolgt —— allerdings mehr wegen dem Unterhaltungswert. Denn ich liebe meine X100F seit 2017 genau so, wie sie ist (und werde mir daher eher noch zusätzlich ein Nachfolgemodell holen, irgendwann mal), und dies noch spürbar mehr als meine vier anderen Fuji-Bodies…

… und genau an der Stelle kamen mir beim Lesen des „objektiven“ in dem o.g. Faden wiederholt weitere Gedanken, nämlich:

• Alle 100er sind so viel mehr als nur die Summe ihrer jeweiligen Technik! Schade, dass das hier (also in dem o.g. Neuvorstellungs-Faden) so gar nicht vorkommt.
• Und weiter: Woher kommen eigentlich die Emotionen, die alle X100er bei mir und offenbar bei Vielen auslösen?
• Gibt es dazu schon einen Faden irgendwo sonst hier im Forum?

Ich konnte keinen Faden dazu finden. Ich denke, das emotionale an den X100ern ist jedoch einen eigenen Faden wert. Ein Gesamtbild von Vielen (auch) dazu macht das Bild erst vollständig.

Hier könnt Ihr also Eure Emotionen zu den X100ern (ggf. natürlich auch Abneigung, Gleichgültigkeit usw., das soll hier keine Einbahnstrasse sein) beitragen, gerne natürlich mit Gründen (solange es keine vorwiegend technischen sind, s.o.) — soweit man diese denn überhaupt in Worte fassen kann. Bleibt dabei bitte speziell bei den X100ern (wie man zu Fuji generell steht, hatten wir hier schon vielfach). Schön sind ggf. auch passende Verlinkungen. Und das Ganze selbstverständlich jederzeit mit Respekt vor anderen Auffassungen, bei einem solchen Thema erst Recht.

 

Mich berührt meine X100F (es könnte statt „F“ aber auch jedes andere Modell der Serie sein) mehr als die anderen,

• weil sie in vielerlei Hinsicht das für mich perfekte Bindeglied zwischen meinen „analogen“ Zeiten und den praktischen Segnungen des digitalen darstellt. Sie zu benutzen fühlt sich immer gut an, ohne irgendwo zu nerven oder zu behindern;
• sie bringt (zwingt?) mich dazu, noch bewusster vorzugehen. Deswegen mache ich mit ihr im Schnitt deutlich mehr Bilder, die ich gerne behalte.
• Trotzdem habe ich immer das Gefühl, ich schöpfe ihre Möglichkeiten nur zum kleinen Teil aus. So bleibe ich immer neugierig auf den Rest…
• ... und sie erfreut mein Auge.

Bei einer Recherche zum Thema habe ich außerdem noch etwas dazu entdeckt. Es bringt in nur gut 6 Minuten ganz viel zum Ausdruck, ohne viel zu reden (ab gut der Mitte kommen dann nur noch mit guter Musik unterlegte Bilder). Ohne Euch in dieselbe Richtung bringen zu wollen ist das m.E. ein sehr gutes Beispiel dafür, was ich hier thematisch meine:

[Gast]

Solche Themen sind besser in einem Psychologieforum aufgehoben …

Ausser natürlich, das ganze Hypebrimborium soll hier auch noch ausgebreitet werden ..

bearbeitet 4. März 2024 von platti

[Rakete]

vor 44 Minuten schrieb platti:

in einem Psychologieforum

Kannst du ein gutes empfehlen?

[EchoKilo]

vor 44 Minuten schrieb Rakete:

Kannst du ein gutes empfehlen?

Das Restaurant errr Forum nebenan.😉 

Das soll aber keinen davon abhalten, hier sich auszubreiten. Über Geschmack lässt sich ja trefflich streiten.

[XFujigraf]

…dass sich die X100 nicht zwischen Fotograf und Objekt drängt.

Und dass Sie dem Motiv oft ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Und dass ich als Rechts-Äuger beim Fotografieren immer noch mit dem Objekt kommunizieren kann (verbal und non-verbal).

Und dass ich sie immer dabeihaben kann und mir somit nie langweilig ist.

[Cubix]

Bei mir ist es der Charme, den die Kamera versprüht. Das geht mir bei einer X-Pro3 übrigens auch so.
Das Bedürfnis, die Kamera häufiger in die Hand zu nehmen und Bilder zu machen, weckt diese Art der Kamera besonders stark bei mir. Warum das so ist, kann ich gar nicht mal genau sagen, die X-T5 steht in der Technik in nichts nach, bzw. bietet sogar mehr.

Und trotzdem ist die x100x ein Handschmeichler, ein Liebhaberobjekt, ein Augenschmaus. Und auch wenn es Menschen gibt, die sie für überteuert halten (das gilt tatsächlich auch für mich), hat die Kamera ihren besonderen Reiz für mich, die bisher noch keine andere digitale Kamera (analog waren es vielleicht die Nikon F3 oder eine Leica M6) bei mir hervorgerufen hat.
Und allen, die diese oder diese Art der Kamera nicht mögen oder den Hype darum nicht mögen, sei gesagt, sie sollen entweder es ignorieren oder zumindest nicht schlecht reden. Es wird ein Thema geben, welches diese Menschen ebenso emotional erfasst, wo sie es auch nicht mögen würden, wenn jemand versucht um jeden Preis das Haar in der Suppe zu finden.
Ich hatte schon die x100T und die x100F und beide Kameras haben mich sehr geflasht, sogar so stark, dass ich als Experiment einen Urlaub in Japan ausschliesslich mit der F „begleitet“ habe und hier sind einige meiner liebsten Bilder herausgekommen. Ich kann es einfach kurz sagen, ich mag das x100 Prinzip.

[DRS]

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vor 5 Stunden schrieb Naf2orpx:

Hier könnt Ihr also Eure Emotionen zu den X100ern (ggf. natürlich auch Abneigung, Gleichgültigkeit usw., das soll hier keine Einbahnstrasse sein) beitragen, gerne natürlich mit Gründen (solange es keine vorwiegend technischen sind, s.o.) — soweit man diese denn überhaupt in Worte fassen kann. Bleibt dabei bitte speziell bei den X100ern (wie man zu Fuji generell steht, hatten wir hier schon vielfach). Schön sind ggf. auch passende Verlinkungen. Und das Ganze selbstverständlich jederzeit mit Respekt vor anderen Auffassungen, bei einem solchen Thema erst Recht.

Für mich ist die Fotografie das, was hier für viele die Kamera ist. Die ist für mich ein Werkzeug und wenn ich mir eins gekauft habe, mit dem ich nicht klarkomme oder das für mich nicht funktioniert, dann kaufe ich mir eins das passt.

Ich kann mit der Kamera, die ich habe auch immer  bewusst fotografieren, ohne dass es eine X 100 XXXXX ist, ich kann genauso mit meinen Modellen und Menschen kommunizieren, wenn ich eine T5 oder Z9 in der Hand habe und werde auch mit dem modernsten Ding ever nicht zu einem unfreundlichen Fotografen. 

Ich habe gegen  diese Kamera absolut keine Abneigung, aber dieser Hype ist schon seltsam für ein Gerät. Komisch,  dass sich damals , als die Teile wirklich noch so aussahen, wohl nur wenige darüber Gedanken gemacht haben, was ihnen dieses Stück Metall mit Objektiv für Emotionen beschert beim Anfassen und das dann in Kombination setzten mit guten Bildern.

Nein , die machten einfach Bilder, mochten ihre Kamera und  gestanden sicherlich öfter der Fotografie ihre Liebe, als dem Werkzeug. Da freute man sich noch über die Erfindung des AF und da gab es alt und neu. Heute gibt es alt aussehend mit hypermodernen Innenleben und das macht mehr Spaß, sorgt für bessere und bewusstere Bilder als wenn man die mit dem technisch gleichen Gerät macht im anderen Kostüm.

Was mich zum Beispiel dieser Kamera reizt ist das Blitzen kürzer als 1/250 und das war es wohl schon. Gefallen tut sie mir auch und mir kommt auch die klassische Bedienung mehr entgegen. Das mit dem optischen Sucher mag ich nicht und genieße es, wenn ich mein Bild schon vor der Aufnahme bewusst gestalten und einstellen kann und das dann auch auf meiner SD Karte landet. Ein wirklicher Vorteil dieser Systemkameras, finde ich. 

Den Preis finde ich überzogen, aber den bestimmt der Markt und wie man sieht, funktioniert er ja. 

Es ist aber schön, dass jetzt wohl wieder einige zur Fotografie finden und vielleicht wirklich das neue Gerät bewirkt, dass sie bewusster Fotos machen. 

vor 3 Stunden schrieb XFujigraf:

Und dass ich als Rechts-Äuger beim Fotografieren immer noch mit dem Objekt kommunizieren kann (verbal und non-verbal).

Objekt? Kommunizieren? Ist das auch eine Folge der Kamera? Vielleicht sollte man sich hier auf Menschen und vielleicht auch Tiere einigen, denen die Kommunikation auch was bringt.

 

 

[XFujigraf]

vor 1 Stunde schrieb DRS:

Vielleicht sollte man sich hier auf Menschen und vielleicht auch Tiere einigen, denen die Kommunikation auch was bringt.

 

 

Natürlich war hier die Kommunikation mit Mensch, ggf. auch Tier gemeint. Ich bin jetzt keiner, der mit Autos spricht. Und für mich und meine Fotografie oder auch meine Art, zu kommunizieren, macht es durchaus einen Unterschied, ob mein Gesicht verdeckt ist oder eben nicht.

 

vor 1 Stunde schrieb DRS:

Den Preis finde ich überzogen

Geht jetzt gleich wieder am Thema vorbei, aber trotzdem:

Das verstehe ich nicht. Eine X100VI ist doch eine z.B. T5 + (sehr gutes) Objektiv + OVF + ND-Filter + Blitz?

[Tommy43]

Sie ist der Archetyp einer Kamera, für viele einfach die schönste, mindestens eine der schönsten. So einfach ist das. Einfach ein Designklassiker. So wie man auch Autos oder Uhren nicht nur nach dem Gebrauchswert kauft, so kauft man eine X100x auch, um sie anzuschauen, sie in der Hand zu halten, sich an der analogen Art der Bedienung zu freuen. Ein schlichter Golf ohne Extras bringt mich auch von A nach B, eine alte Casio Quartzuhr für 10€ geht genauer als meine mechanische Uhr. Ich umgebe mich aber gern mit Dingen, die mich durch ihre pure Anwesenheit erfreuen. D.h. nicht, dass auch der Gebrauch ein Erlebnis sein kann. Das minimale Geräusch des Verschlusses bei der X100x, Kurvenfahrt im Roadster, das Ticken und die Bewegung des Uhrwerks einer mechanischen Uhr. Das Leben ist kurz genug, warum sich nicht auch mit schönen Dingen umgeben und sie genießen, wenn man sie sich leisten kann und will? 

[frarie]

vor 21 Minuten schrieb Tommy43:

Sie ist der Archetyp einer Kamera, für viele einfach die schönste, mindestens eine der schönsten. So einfach ist das. Einfach ein Designklassiker. So wie man auch Autos oder Uhren nicht nur nach dem Gebrauchswert kauft, so kauft man eine X100x auch, um sie anzuschauen, sie in der Hand zu halten, sich an der analogen Art der Bedienung zu freuen. Ein schlichter Golf ohne Extras bringt mich auch von A nach B, eine alte Casio Quartzuhr für 10€ geht genauer als meine mechanische Uhr. Ich umgebe mich aber gern mit Dingen, die mich durch ihre pure Anwesenheit erfreuen. D.h. nicht, dass auch der Gebrauch ein Erlebnis sein kann. Das minimale Geräusch des Verschlusses bei der X100x, Kurvenfahrt im Roadster, das Ticken und die Bewegung des Uhrwerks einer mechanischen Uhr. Das Leben ist kurz genug, warum sich nicht auch mit schönen Dingen umgeben und sie genießen, wenn man sie sich leisten kann und will? 

Wenn das mal keine erstklassige Liebeserklärung ist. Wann ist denn Hochzeit mit Version 6? Ach ja, die junge Dame ziert sich ja noch und lässt viel zu lange auf sich warten. Obwohl. Auch das Warten gehört irgendwie zu dem Ganzen dazu, oder?

[PixelSven]

Ich liebe an der X100-Reihe die bewusste Reduktion, die in Wirklichkeit gar keine ist. Wenn man sich wirklich auf das Konzept einlässt, belohnt einen die X100 mit viel Spaß, einem feinen Lächeln, unglaublicher Flexibilität, perfektem Understatement und hervorragender Bildqualität.

Und man kann davon ausgehen, dass selbst die Kamera immer noch mehr kann als der User — wenn man sich das eingestehen kann, kann man sich demütig zur X100 setzen, die klassische Schönheit betrachten. Und dann hört man sie ganz leise sagen: „Pssst, ich erzähle Dir mal die Geschichte der Fotografie“.

bearbeitet 4. März 2024 von PixelSven

[Tommy43]

 

vor 13 Minuten schrieb frarie:

Wenn das mal keine erstklassige Liebeserklärung ist.

Naja ich hatte ja schon die F und die V. Letztendlich wurden sie von den weniger schönen X-E4 und X-T30II abgelöst. Wegen des Gebrauchswerts 🤦🏼‍♂️. Aber nun ist wieder ein Platz neben der H2s frei, schauen wir mal. Wenn, dann eine VI. Habe schonmal bei der Finanzministerin Lobbyarbeit gemacht, dass eine Kamera schlicht zu wenig ist und ich was Leichtes als Backup brauche 😊. Aber nun ist ja eh erstmal Geduld gefragt. Gut Ding will Weile haben… 

bearbeitet 4. März 2024 von Tommy43

[frarie]

vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

 

Naja ich hatte ja schon die F und die V. Letztendlich wurden sie von den weniger schönen X-E4 und X-T30II abgelöst. Wegen des Gebrauchswerts 🤦🏼‍♂️. Aber nun ist wieder ein Platz neben der H2s frei, schauen wir mal. Wenn, dann eine VI. Habe schonmal bei der Finanzministerin Lobbyarbeit gemacht, dass eine Kamera schlicht zu wenig ist und ich was Leichtes als Backup brauche 😊. Aber nun ist ja eh erstmal Geduld gefragt. Gut Ding will Weile haben… 

Meine Finanzministerin hat mit Foto-Hobby rein gar nichts am Hut und kennt sich deshalb nicht aus. Ich hatte die Ur-X100, die T und die V. Und wenn ich die VI habe, denkt sie bestimmt - gar nichts. Oder das: Ist ja noch die gleiche wie früher. Hoffe ich zumindest.😃

[catweazle]

...weil die 100er Serie optisch so schön einer Leica M gleicht...😉

bearbeitet 4. März 2024 von catweazle

[frarie]

Die X100 gleicht nur sich selbst. Und genau das finde ich herausragend. In allen X100-Versionen ist der Weg, den Fuji technisch gemacht hat, seit mehr als 12 Jahren verkörpert und dokumentiert. Und äußerlich ist nichts davon zu sehen. Ein Wolf im Schafspelz.

[stmst2011]

Die X-100 und alle Nachfolgemodelle sind elegante und wertige Kameras. Die benötigen keinen "Wolf im Schafpelz" und sonstiges Geschwurbel.

Gustav

bearbeitet 4. März 2024 von stmst2011

[frarie]

vor 12 Minuten schrieb stmst2011:

Die X-100 und alle Nachfolgemodelle sind elegante und wertige Kameras. Die benötigen keinen "Wolf im Schafpelz" und sonstiges Geschwurbel.

Gustav

Aber das ist doch der Schwurbel-Faden hier. 😃

[ntinti]

Ich hatte die XT-3, die X-T4 und jetzt habe ich die X-T5 und das sind großartige Kameras die großartige Bilder machen. Seit 4 Tagen habe ich die X100VI und hab mich sofort verliebt, obwohl sie wesentlich unflexibler ist. Aber sie ist in dem gleichen Moment in dem ich auch bin, sie sieht in etwa das, was ich auch sehe und ich habe sie ohne Balast dabei, sie fühlt sich gut an und sie ist einfach.

[bastibe]

Ich glaube die X100 will der Gegenpol für die modern-überladenen Fotocomputer sein die wir ansonsten nutzen. Sie spricht in ihrer Form von einer einfacheren Fotografie, mit nur den wichtigsten Parametern und physikalischen Einstellrädchen. Der Fenster-Sucher spielt diese Karte ebenfalls, reduziert er doch das digitale aufs nötigste. 

Aber das ist nur die Form. In der Funktion bleibt die Kamera vollständig modern, automatisiert und digital. Das beste beider Welten, wenn man es so sieht. 

Nachdem ich sowohl eine X100 als auch zwei X-Pros besaß, verstehe ich den Appeal sehr gut, auch wenn ich am Ende digital bekannt habe und sie zu Gunsten der X-T verkauft habe. 

[D700]

vor 3 Stunden schrieb bastibe:

Ich glaube die X100 will der Gegenpol für die modern-überladenen Fotocomputer sein die wir ansonsten nutzen. Sie spricht in ihrer Form von einer einfacheren Fotografie, mit nur den wichtigsten Parametern und physikalischen Einstellrädchen.

Das sieht aber nicht jeder hier so, denn sonst gäge es keine Rufe nach Joystick, Filmsimulatioen und anderem "Spielzeug", das eine X100 eben nicht mehr puristisch macht.
Der einzige der sowas mal richtig durchgezogen hat, war Leica ab der M10.
Dort wurde sogar die Videofunktion gestrichen und die Anzahl der Bedienknöpefe radikal reduziert mit dem Ziel der Konzentration auf "das Wesentliche" = Fotografieren.
Das X100 Konzept ist da vergleichsweie eher ein halbherziger Versuch. Jedenfalls wenn man unter Deinem Aspekt oben betrachtet.

[XFujigraf]

Das Konzept der X100 bringt offenbar auch wieder ganz viele junge Leute dazu, sich eine Kamera zu kaufen (und hoffentlich auch, damit zu fotografieren).

Ich finde, der Erfolg der X100VI ist eine super Nachricht für unser schönes Hobby!

[D700]

vor 5 Stunden schrieb XFujigraf:

Das Konzept der X100 bringt offenbar auch wieder ganz viele junge Leute dazu, sich eine Kamera zu kaufen

Woher hast Du diese Information?
Ich kann mir das nicht vorstellen, denn gerade solch' eine Kamera kann man doch wunderbar mit einem SP ersetzen, da kein Zoom und auch ken Tele)
Das ist nichts für junge Leute; jedenfalls nicht für die Masse.
Sowas kaufen doch eher die älteren Herren, denen eine Leica zu teuer ist.

[XFujigraf]

vor 18 Minuten schrieb D700:

Woher hast Du diese Information?
Ich kann mir das nicht vorstellen, denn gerade solch' eine Kamera kann man doch wunderbar mit einem SP ersetzen, da kein Zoom und auch ken Tele)
Das ist nichts für junge Leute; jedenfalls nicht für die Masse.

Dass der Run auf die X100V/VI durch TikTok, Instagram & Co. ausgelöst und befeuerte wurde bzw. wird sowie ferner, dass sich dort eher weniger "ältere Herren" aufhalten, kann glaube ich als Allgemeinwissen vorausgesetzt werden.

Sogar meinen Kindern (21, 19, 18) ist die X100 mittlerweile ein Begriff.

 

vor 18 Minuten schrieb D700:

Sowas kaufen doch eher die älteren Herren, denen eine Leica zu teuer ist.

Da würde ich eher diese These anzweifeln.

bearbeitet 5. März 2024 von XFujigraf

[Bobby_Digital]

vor 44 Minuten schrieb D700:

Ich kann mir das nicht vorstellen, denn gerade solch' eine Kamera kann man doch wunderbar mit einem SP ersetzen.

Also dem Punkt kann ich persönlich widersprechen. Ich habe mir im letzten Herbst ein neues Smartphone gekauft. Der Gedanken der immer dabei Kamera um permanent tolle Fotos zu machen, trifft zwar zu, aber ich habe überhaupt keine Freude an der Fotografie mit dem Smartphone. 

[D700]

vor einer Stunde schrieb XFujigraf:

Sogar meinen Kindern (21, 19, 18) ist die X100 mittlerweile ein Begriff.

Naja, warum wohl?
Ich fand die Kameras von meinem Vater auch immer toll, aber ich bin genau so wenig repräsentativ wie Du und auch das ganze Forum hier.
Die Masse der 20 Jährigen draußen, nimmt das SP - TicToc hin oder her!

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