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Fujinon XF23mmF2 soll dieses Jahr erscheinen


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Für mich wäre es die interessanteste Ankündigung dieses Jahr. Entspricht es doch den 35mm am Vollformat und das ganze dann noch schön kompakt, top. In der Stadt für Reportage und Street an der X-E2 nahezu perfekt.

bearbeitet von BerndS67
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[ironiemodus on]

 

Ich muss mal wieder lächeln.

Aber keine Angst, ich lache niemand aus. Nur, bei oder über Sony jammert man laufend, dass sie keine lichtstarken Festbrennweiten anbieten. Fuji geht den umgekehrten Weg und liefert nach Objektiven mit Lichtstärke 1,4 nun das 2.0 Pedant hinterher und man ist begeistert.

 

Verstehe einer die Welt. ;)

 

[ironiemodus off]

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Die Zauberworte für mich lauten, klein, leicht, unauffällig und kompakt. Aber trotz allem weiß ich was Du meinst. Allerdings sehe ich, gerade für meine gedachten Einsatzbereiche, dies als großen Vorteil und da reichen 2.0 bei weitem zum Freistellen aus.

Mir fehlte in der Kombi halt noch die passende Brennweite.

 

PS: Und für Lichtstärke ist ja noch das 35mm 1.4 in der Tasche.

bearbeitet von BerndS67
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...Dass ein 23er schlechter zu korrigieren ist, sieht man ja allenthalben an der X100*.

Nach exakt gleicher "linearer Verschlechterung" ;) müsste das Objektiv der X70 demnach eine völlig Katastrophe sein. Nur scheint es nach Ricos Bericht optisch eher besser als das XF18/2 zu sein.

 

Ich sehe das also ganz gelassen. Einerseits hat Fuji mit dem XF35/2 und dem integrierten Objektiv der X70 nun in kurzer Folge schon 2 sehr kleine Objektive gerechnet, zusammen mit dem optisch ebenfalls sehr gut korrigierten XF27 also genügend Erfahrung gesammelt, die beim XF18 und dem X100-Objektiv einfach noch nicht da war. Zum anderen sehen sie ja am XF35/2 R WR, dass eine Festbrennweite deutlich unter 500 € zum Hit werden kann.

 

Die Aufgaben, die man damit seinen Entwicklern stellen kann, sind also klar. Schauen wir mal, aber angesichts der Preisklasse des XF23/1.4 von 900 € sind natürlich auch mehr als 500 € für ein XF23/2 denkbar.

bearbeitet von outofsightdd
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Die Zauberworte für mich lauten, klein, leicht, unauffällig und kompakt. Aber trotz allem weiß ich was Du meinst. Allerdings sehe ich, gerade für meine gedachten Einsatzbereiche, dies als großen Vorteil und da reichen 2.0 bei weitem zum Freistellen aus.

Mir fehlte in der Kombi halt noch die passende Brennweite.

 

PS: Und für Lichtstärke ist ja noch das 35mm 1.4 in der Tasche.

Das kann ich schon verstehen.

In einem anderen Thread habe ich ausgeführt, und das beziehe ich halt nur auf mich persönlich, dass mir eine Kamera kleiner als die XE1 einfach zu klein wäre und selbst da habe ich noch ein Griff dran. Damit ist sie etwa gleich groß wie eine Pro1. Das ist die Größe bzw. Kompaktheit, mir der ich gut klar komme. Dabei ist es mir dann egal, ob ich ein 56mm oder ein 35mm auf der Kamera habe. Und von daher interessieren mich diese kompakten Objektive weniger. Vielleicht auch, weil ich ein 35mm 1,4 und ein 23mm 1,4 schon habe. Von der Lichtstärke her gesehen, würde mir Blende 2 sicher auch ausreichen.

So hatte ich es ja auch schon mal mit einer Sony Nex versucht, doch das war mir alles zu viel Fitzelkram, besonders die Einstellung der Kamera.

 

Gruß Wolfgang

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d.h. ja wohl auch, dass die X100(x) in dieser Form keinen direkten Nachfolger bekommen wird :confused:

 

Bevor die X100* keinen Nachfolger kriegt, sieht es wohl eher düster um den E2-Nachfolger aus. Sooo erfolgslos war die X100-Serie ja nun bislang nicht. Offensichtlich war ja noch Platz für ein zus. Modell unterhalb (X70). Die Frage ist doch eigentlich nur, ob für die X100 das 23er weitergeführt wird, mit 23mm neu gerechnet wird, oder mit einer anderen Brennweite kommt.

Nachdem die KB 35mm ja als klassische Reportagebrennweite gelten und die X100 genau dort positioniert ist, halte ich eine andere Brennweite als die heutigen 23mm für unwahrscheinlich.

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Nach exakt gleicher "linearer Verschlechterung" ;) müsste das Objektiv der X70 demnach eine völlig Katastrophe sein. Nur scheint es nach Ricos Bericht optisch eher besser als das XF18/2 zu sein.

 

Ich sehe das also ganz gelassen. Einerseits hat Fuji mit dem XF35/2 und dem integrierten Objektiv der X70 nun in kurzer Folge schon 2 sehr kleine Objektive gerechnet, zusammen mit dem optisch ebenfalls sehr gut korrigierten XF27 also genügend Erfahrung gesammelt, die beim XF18 und dem X100-Objektiv einfach noch nicht da war. Zum anderen sehen sie ja am XF35/2 R WR, dass eine Festbrennweite deutlich unter 500 € zum Hit werden kann.

 

Die Aufgaben, die man damit seinen Entwicklern stellen kann, sind also klar. Schauen wir mal, aber angesichts der Preisklasse des XF23/1.4 von 900 € sind natürlich auch mehr als 500 € für ein XF23/2 denkbar.

 

Gelassen sehe ich das auch.

Von der mäßigen Performance der X100-Linse auf andere Objektive zu schließen, habe ich aber denke ich nicht impliziert, oder woraus liest Du das? Die Frage ist halt, ob Fuji das nach 5 Jahren besser hinkriegt. Die gute Leistung des 18ers in der X70 ist mir nicht entgangen. Und genau deshalb drängt sich mir da ja die Frage auf, ob's für die 100er mit 23mm noch besser geht.

 

Zum Preispunkt ist die Spekulation jetzt recht wertlos. Die 399,- für das 35/2 WR war ja eher überraschend niedrig.

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...Von der mäßigen Performance der X100-Linse auf andere Objektive zu schließen, habe ich aber denke ich nicht impliziert...

Nein, natürlich nicht, daher das Augenzwinkern zum immer wieder kehrenden Vergleich mit der X100. Ich denke schon, nach 5 Jahren geht das auch besser und ich könnte mir gut denken, dass die Objektiventwicklung ein Grund ist, warum jetzt nicht sofort eine nächste X100 mit dem X-Pro2 SOC und Sensor rausgeworfen wird.

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[ironiemodus on]

 

Ich muss mal wieder lächeln.

Aber keine Angst, ich lache niemand aus. Nur, bei oder über Sony jammert man laufend, dass sie keine lichtstarken Festbrennweiten anbieten. Fuji geht den umgekehrten Weg und liefert nach Objektiven mit Lichtstärke 1,4 nun das 2.0 Pedant hinterher und man ist begeistert.

 

Verstehe einer die Welt. ;)

 

[ironiemodus off]

Ich finde die Entwicklung so lange gut solange es auch bei den Lichtstarken bleibt.

 

Ich persönlich kann es mir gut vorstellen evtl. das 27er mal für ein 23/2 auf zu geben. Das 23/1.4 aber trotzdem zu behalten.

 

Eine X100(*) würde dann aber aus meiner Wunschliste fallen.

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Hallo,

 

Bei anderen Herstellern ( vor allem Leica) gibt es von der gleichen Brennweite doch oft auch ein 1,4er ein 2er und ein 2,8er.

Als Hobbyknipser finde ich es super, wenn ich auf eine Blende verzichten kann und dabei ein paar hundert Euro spare.

( das ganze ist dann noch etwas leichter und kleiner)

Ganz oben auf meiner Liste steht das 23er, aber jetzt werde ich auf jeden Fall noch abwarten.

Sicher steht dann die Überlegung an, ein neues 2.0er oder ein gebrauchtes 1.4er wie momentan beim 35er.

Grundsätzlich muss man aber  Neupreise, oder nach einer gewissen Zeit Gebrauchtpreise vergleichen.

Was für Fuji wirtschaftlich und sinnvoll ist werden wohl die allerwenigsten hier beurteilen können.

 

Deshalb drücke ich Fuji weiterhin die Daumen.

bearbeitet von fotoaluege
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Ist das nicht für diese schrottige Canon-Spiegellose, die niemand kaufen will? 

 

Hast Du schon einmal mit der Canon M fotografiert?

So schrottig ist sie nämlich nicht und ein wenig Achtung vor anderen Systemen ist auch immer angebracht.

Erst ausprobieren, dann reden.

LG Peter

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Das EOS M system war zwar ein liebloser Versuch von Canon um "etwas zu machen". Aber auch bei Canon sinkt der Verkauf van DSLR's, es ist da nicht mehr die Frage ob Canon noch etwas seriöses mit Mirrorless macht, nur wann.. Jetzt spielt sich das Ganze bei Canon noch eher in der X-M1 oder X-A2 Klasse ab, trotz der EOS M3.

 

In Japan scheint das M-ding sich sogar relativ gut zu verkaufen. Bei uns steigt Canon immer mit einem zu hohen Preis ein, der dann gleich am nächsten Tag einbricht. Das trägt ja auch nicht dazu bei sich als "gutes System" zu profilieren... Es könnte aber gut sein dass EOS M genauso viel oder vielleicht mehr Kamera's verkauft als Fuji mit X. Bei Canon läuft das Ganze aber im Nebenprogramm und die Anzahl der Objektive macht das sehr anschaulich. Die wenigen Objektive die aber da sind, sind relativ gut und auch preislich recht günstig, das im Gegensatz zu Sony wo die meisten E-Objektive die verkauft werden eher auf den Schrotthaufen gehören (zB. das 16-50-er oder das 16 und 20 er). Wenn Canon etwas mehr Zeit in das M systeem investiert wäre das System nicht so eine Gurke.

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...eigentlich gehts hier um das (vielleicht erscheinende) 23 2.0. Und nicht um irgendein Canon EOS M - System oder ob und wann Canon was rausbringt....

bearbeitet von Zum Xten Mal!
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