Fuji-Frust: die Haptik und die Verarbeitung

[luci e ombre]

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Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort ! Der Faktor, dass die Anfangseuphorie ein bisschen verflogen ist, spielt bestimmt eine Rolle. Zumal die beiden Servicefälle dazu beitragen.

Die X-E2 kann ich nicht öfter einsetzen, weil ich keine habe und sie mir immer nur leihweise zur Verfügung steht. Das ch bin schon nahe dran, mir eine gebrauchte zu kaufen. Vielleicht mit einem neuen 35 f/2...

 

Siehe mein Angebot bei Gebrauchtmarkt.

[Gast Blickkontakt]

Siehe mein Angebot bei Gebrauchtmarkt.

Danke für das Angebot. Da meine T2 ja komplett getauscht wurde, will ich dem „System Fuji“, insbesondere der T2, noch mal eine Chance geben und mit dieser Kamera weiterfotografieren. Wer weiß, vielleicht habe ich ja Glück. Und wenn ich den Batteriegriff abschraube und mir vielleicht noch ein nettes, kleines Objektiv dranschraube - ein 35 f/2 oder ein 50 f/2 (ich kann mich noch nicht entscheiden, ich finde beide so toll), habe ich sogar ein kleines, leichtes „immerdabei-set“.

[Gast]

... letztlich sind die Kameras davon nicht kaputtgegangen.

Wer sagt das?

Womit haben die die Funktionalität der Kamera bewiesen?

Damit, dass der Spiegel klappt wenn der Auslöser gedrückt wird.

 

Wer nach so einem Schwachsinnsvideo glaubt, die Kamera habe das "heil" überstanden...

 

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

bearbeitet 19. Dezember 2017 von Gast

[jmschuh]

Ich nehme die Objektive in die Hand und freue mich, wenn sie schwer sind.

Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich freue mich, wenn sie nicht schwer sind.

 

Aus dem Gesagten ergibt sich, dass ich mein Fotogerät pfleglich behandle. Es hilft mir ja dabei, schöne Momente und Dinge oder eine schöne Landschaft festzuhalten. Nach vielen Jahren sehen meine Sachen noch wie neu aus.

Es freut mich, dass Du noch nie ein Problem hattest. Ich gehe auch sehr pfleglich mit meinen Fotosachen um. Egal, wie lange ich sie benutzt habe bevor ich was Neues bekomme, es sieht im Prinzip immer wie gerade neu produziert aus. Vieles von dem war ich lese, kann ich auch nicht immer nachvollziehen. Aber ich hatte bisher auch ein paar mal zu oft die Erfahrung gemacht, dass die Teile von Fuji, die ich gerade zum ersten Mal ausgepackt habe (und die z.B. noch original versiegelt waren), direkt einen Defekt hatten. Das lässt mich an einer ordentlichen Endkontrolle bei Fujifilm zweifeln. "Im Betrieb" ist mir bisher noch kaum etwas kaputt gegangen, ich leide immer an den werksmäßigen Fehlern, gleich von Anfang an.

 

Ich habe einen Händler, bei dem ich diese Teile dann austauschen kann, ohne Probleme und Diskussionen. Nachdem ich mal ein Foto, welches wohl aus Versehen auf der Kamera war, mit einer Testaufnahmen aus der (einer?) britischen Reparaturwerkstatt bei Fujifilm gesehen habe (hier?), habe ich auch kein gesteigertes Interesse, dort meine Kamera jemals hin zu schicken.

[Gast Blickkontakt]

Wer sagt das?

Womit haben die die Funktionalität der Kamera bewiesen?

Damit, dass der Spiegel klappt wenn der Auslöser gedrückt wird.

 

Wer nach so einem Schwachsinnsvideo glaubt, die Kamera habe das "heil" überstanden...

 

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

 

Letztlich interessiert mich das nicht. Was mich interessiert ist, dass meine Kameras bei normalem Gebrauch funktionieren. Das war leider nicht der Fall. Ich weiß, das passt jetzt nicht in dein Weltbild, weil du offensichtlich wie Bluepixel der Auffassung bist, die Ursache für eine nicht funktionierende Kamera immer beim Anwender zu suchen. DAS ist Schwachsinn.

[Gast]

DAS ist Schwachsinn.

Ich habe auf deine Behauptung reagiert.

[Gast Farbschlachterei]

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Die Frage nach dem Problem mit der  Endkontrolle geht doch bis in alle Bereiche hinein, vor allem in die der Zulieferer eines Herstellers. Für einen Hersteller ist es einfach nur ein Microschalter von Zehntausenden die über das Band laufen.  Schau Dir auf Youtube die Produktion von Fuji an. Nichts anderes als überall. Die Geräte werden montiert, auf eine optische Bank gestellt, funktional kurz getestet. Das war es. Murphys Law - im QC noch ok, auf den nächsten Tastendruck Schrott. Warum hier kein anderes QC geht? Weil jede gestoppte Sekunde bares Geld wert ist, das sich Prozess um Prozess addiert.

 

Ich finde das, insbesondere für den Preis, auch nicht lustig.

 

Was ich nicht mehr glaube ist das Märchen vom Premium Produkt. Ich glaube nicht mehr, dass eine X-T2 oder gar X-PRO2, eine Sony A7R 123 sich in irgendeiner Form fertigungsqualitativ von dem günstigsten Produkt aus dem gleichen Hause wesentlich unterscheiden, außer durch die bewusste Beschwerung durch "massive" Gehäuse. Für mich ist das so Rosstäuscherei wie die Manipulation der Raumakkustik von Kraftfahrzeugen.

 

Hier. Tear down auf italienisch. Einer X-PRO1.

 

Was kostet diese Kamera nochmal?

 

Und die X-E1, X-E2 oder X-E3 sehen auch nicht anders aus. Und das ist auch mein Plädoyer für UND gegen die X-E3. Wer den neuen Auftritt nicht mag oder die Bedienung, das ist völlig ok. Aber tut nicht so als wäre die Haptik eine andere. Das ist sie nicht. Kauft Euch welches Modell auch immer, weil Euch das Konzept oder die Leistung gefällt. Aber glaubt bloß nicht, dass der Hersteller wegen Eurer Wunschprinzessin auch nur eine Perle mehr Schweiss verloren hätte.

bearbeitet 19. Dezember 2017 von Farbschlachterei

[Spätauslöser]

Ich mag es wie Doppellinkshänder mit Kinderwerkzeug ihr Geschick per Youtube in die Welt blasen.

[herbert-50]

Die Frage nach dem Problem mit der  Endkontrolle geht doch bis in alle Bereiche hinein, vor allem in die der Zulieferer eines Herstellers. Für einen Hersteller ist es einfach nur ein Microschalter von Zehntausenden die über das Band laufen.  Schau Dir auf Youtube die Produktion von Fuji an. Nichts anderes als überall. Die Geräte werden montiert, auf eine optische Bank gestellt, funktional kurz getestet. Das war es. Murphys Law - im QC noch ok, auf den nächsten Tastendruck Schrott. Warum hier kein anderes QC geht? Weil jede gestoppte Sekunde bares Geld wert ist, das sich Prozess um Prozess addiert.

 

Ich finde das, insbesondere für den Preis, auch nicht lustig.

 

Was ich nicht mehr glaube ist das Märchen vom Premium Produkt. Ich glaube nicht mehr, dass eine X-T2 oder gar X-PRO2, eine Sony A7R 123 sich in irgendeiner Form fertigungsqualitativ von dem günstigsten Produkt aus dem gleichen Hause wesentlich unterscheiden, außer durch die bewusste Beschwerung durch "massive" Gehäuse. Für mich ist das so Rosstäuscherei wie die Manipulation der Raumakkustik von Kraftfahrzeugen.

 

Hier. Tear down auf italienisch. Einer X-PRO1.

 

Was kostet diese Kamera nochmal?

 

Und die X-E1, X-E2 oder X-E3 sehen auch nicht anders aus. Und das ist auch mein Plädoyer für UND gegen die X-E3. Wer den neuen Auftritt nicht mag oder die Bedienung, das ist völlig ok. Aber tut nicht so als wäre die Haptik eine andere. Das ist sie nicht. Kauft Euch welches Modell auch immer, weil Euch das Konzept oder die Leistung gefällt. Aber glaubt bloß nicht, dass der Hersteller wegen Eurer Wunschprinzessin auch nur eine Perle mehr Schweiss verloren hätte.

 

Das mag wohl leider alles stimmen. Aber trotzdem hat man die Hoffnung, dass man für das viele Geld auch was besseres bekommt.

[Gast Farbschlachterei]

Ich mag es wie Doppellinkshänder mit Kinderwerkzeug ihr Geschick per Youtube in die Welt blasen.

 

Was leider nichts an den Tatsachen ändert. Ich hoffe, dass das Opfer seiner "Bemühungen" eh nicht zu retten war. Mir ist auch sch...egal warum und wie er das macht. Wichtig war mir, was man da sieht. 

bearbeitet 19. Dezember 2017 von Farbschlachterei

[Volker]

Was leider nichts an den Tatsachen ändert. Ich hoffe, dass das Opfer seiner "Bemühungen" eh nicht zu retten war. Mir ist auch sch...egal warum und wie er das macht. Wichtig war mir, was man da sieht. 

Was hast du denn erwartet zu sehen? Platinen aus Wurzelholz, Leitungen sauber durch Kabelkanäle verlegt und alle Teile schön verschraubt und vernietet statt geklebt?

Moderne Kameras sind nun mal keine feinmechanischen Wunderwerke, sondern seelenlose Hightech-Kisten, im Fall der X-Pro1 immerhin getarnt durch edel anmutenden Messucherbarock. 

Vielleicht mag ja mal jemand seine Leica zerlegen. Ich glaube nicht, dass wir da etwas grundlegend anderes zu sehen bekämen.

bearbeitet 19. Dezember 2017 von Volker

[Rica]

Weil das Thema gerade offen ist, hat vll schon mal jemand seine X-T1 neu beledert?

Das Gummi hinten rechts hat sich bei mir jetzt veraschiedet und ich würde das gerne doppelt linkshändig,

neu mit Leder bekleben.

[Tommy43]

Was leider nichts an den Tatsachen ändert. Ich hoffe, dass das Opfer seiner "Bemühungen" eh nicht zu retten war. Mir ist auch sch...egal warum und wie er das macht. Wichtig war mir, was man da sieht.

 

Mir ist jetzt nicht ganz klar, was das Video beweisen soll? Und welche Tatsachen das sein sollen?

[Gast Farbschlachterei]

Was hast du denn erwartet zu sehen? Platinen aus Wurzelholz, Leitungen sauber durch Kabelkanäle verlegt und alle Teile schön verschraubt und vernietet statt geklebt?

Moderne Kameras sind nun mal keine feinmechanischen Wunderwerke, sondern seelenlose Hightech-Kisten, im Fall der X-Pro1 immerhin getarnt durch edel anmutenden Messucherbarock. 

Vielleicht mag ja mal jemand eine Leica zerlegen. Ich glaube nicht, dass wir da etwas grundlegend anderes zu sehen bekämen.

 

Meinst Du, dass die Realität schöner wird indem Du eigenartig wirst? Kabelkanäle? Feinmechanik? Wurzelholz? Vllt noch einen eingebauten Clown? Wer will? Lustig bist Du ja schon. Indem Du auf ein noch dazu nicht existentes Extrem abstellst, wird der Aufbau den man auch in einer 500 Euro Knipse vorfindet besser?

 

Beispiele für zerlegte Leica M gibt es. Ja, da ist einiges grundlegend anders. Ob Du das dann erkennst oder darauf Wert legst, dass der Sensor seine Wärme ableiten kann, liegt bei Dir. 

 

Ich verbrenn auch nicht meine Zeit mit Gassenkloppereien. 

 

Meine Punkte:

 

Fertigungsqualitativ ist zwischen der günstigsten X und der teuersten X kaum/kein Unterschied. 

 

Die Wahrnehmung, dass eine alte X-PRO besser gefertigt wäre als eine X-PRO2 oder eine X-E2 als eine X-E3 ist subjektiver Nonsens. Weil wir uns durch Anmutungen täuschen lassen.  

 

Wenn jemand die sinkende (haptische) Qualität von Fuji beklagt, sollte er sachlich auf das sehen was dahinter steckt. Da sinkt nichts. Das ist schon die ganze Zeit so. Dass, wie an anderer Stelle von mjh angeführt, die Fertigungskontrolle vllt nachlässt, steht auf einem anderen, wohl auch wichtigerem Blatt. 

 

Im Endeffekt sage ich nichts anderes als Du. 

[zzeroz]

... bin mir noch nicht sicher, wen ich hier jetzt alles dauerhaft in mein kill file übernehmen soll.

[Rico Pfirstinger]

... bin mir noch nicht sicher, wen ich hier jetzt alles dauerhaft in mein kill file übernehmen soll.

 

 

Wer keinen Unterschied in der Material- und Fertigungsqualität zwischen einer X-A10 und X-T2 erkennt, verdient wohl eher unser Mitgefühl.

[jmschuh]

Wer keinen Unterschied in der Material- und Fertigungsqualität zwischen einer X-A10 und X-T2 erkennt, verdient wohl eher unser Mitgefühl.

Ich weiß nicht, ob man bei dem fertigen Produkt einen Unterschied in der Fertigungsqualität ansehen kann, Materialqualität ist sicherlich wahrnehmbar.

 

Im Prinzip sind sie aber nicht sooo fürchterlich weit voneinander entfernt, es ist halt oft nur das andere Material, dass eine andere Haptik ergibt.

 

Da kenne ich andere Produkte, die mir eher als "rock solid" erscheinen. Magnesium wirkt halt im Vergleich zu einem aus dem vollen (Messing/Aluminium etc.) gefrästen Gehäuse immer noch wie Plastik. Und der Unterschied ist bei weitem haptisch größer als der Unterschied zwischen echtem Plastik und Magnesium. Sonst würde nicht so viele nachfragen/streiten, ob bei einer neuen Kamera der Boden jetzt aus Plastik oder Magnesium ist. Man fühlt es eben kaum.

[AS-X]

Vor einigen Jahren hat Sony mal einen Audioverstärker rausgebracht, dessen Wertigkeit sich auch durch das hohe Gewicht zeigen sollte.

Unterm Blech war eine Steinplatte eingesetzt, angeblich um die Mikrofonieempfindlichkeit der Komponenten zu reduzieren.

 

Hat sich aber als Konzept irgendwie nicht durchgesetzt [emoji6]

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

[mjh]

Ein Magnesium-Chassis hat bei geringem Materialeinsatz und niedrigem spezifischem Gewicht eine hohe Steifigkeit, die beispielsweise Messing nicht hat; deshalb wird es gerne eingesetzt. Die meisten Kunststoffe können da auch nicht konkurrieren, aber carbonfaserverstärkte Verbundstoffe kämen in Frage. Materialien wie Messing haben eigentlich nur den Vorteil, dass sie die in der Kamera entstehende Wärme besser ableiten können.

[FREDEL]

X-T1 / X-Pro 2

 

Bei mir löste sich teilweise die Gummierung an der Kamera X-T1

Ich muss dazu aber Einräumen, dass ich diese Kamera auf einem Trekking in Nepal eingessetzt hatte.

Ich schickte die Kamera anschliessend ins Fachgeschäft und fragte so nebenbei wie und was ich erwarten könnte bei einem Wechsel zu X-Pro 2

Die gesamte Reparatur, inkl. Sensorreinigung und allg. Kontrolle werde Kostenlos übernommen.

Zum Angebot der X-Pro2 - das war ein Angebot das besser nicht hätte sein können.

Und, die X-Pro2 ist um ein X-Faches besser verabeitetes Werkzeug. Sie fühlt sich wertiger an, sie fühlt sich an ähnlich meinen damals (analogen) Nikon Kameras.

Das trifft für mich zu, andere mögen da wieder anderer Ansicht sein. Jedem schlussendlich das Seine.

 

FREDEL

bearbeitet 22. Dezember 2017 von FREDEL

[Spätauslöser]

Materialien wie Messing haben eigentlich nur den Vorteil, dass sie die in der Kamera entstehende Wärme besser ableiten können.

 

Ich muss da immer an die Lenny Kravitz Leica denken.

[Crischi74]

Ich habe auch den Eindruck dass Fuji’s „Pro“-Kürzel für eine professionell-gute Qualität und Verarbeitung steht. Der Eindruck dass bei den X-Pro Modellen höhere Maßstäbe beim Design und der Qualitätskontrolle gestellt werden, festigt sich immer mehr bei mir. Das gilt sicher auch noch für die X100 und GFX50S.

Bei den T-Modellen hab ich eher den Eindruck Masse statt Klasse. Deshalb kommt mir auch keins mehr ins Haus. Die E3 hat gute Specs, ist aber für mich von der Haptik ein absoluter Fail.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

[Tommy43]

...

Bei den T-Modellen hab ich eher den Eindruck Masse statt Klasse. Deshalb kommt mir auch keins mehr ins Haus. ...

Gruß Christian

◟(◔ั₀◔ั )◞ https://500px.com/christiandamm

Kann ich nur zum Teil bestätigen: Meine 2014er schwarze gebrauchte T1 war top, ... bis auf die Belederung hinten rechts. Meine aktuelle gebrauchte T1 Silver Graphite aus 2016 ist makellos bzgl. Haptik und Verarbeitung auch was die Belederung angeht.

 

Und eine T nicht zu kaufen heißt auch auf den grandiosen Sucher zu verzichten.

 

Gruß Tommy

[Enzio]

Und eine T nicht zu kaufen heißt auch auf den grandiosen Sucher zu verzichten.

ist für mich aber auch schon der einzige Grund der T1 (noch) treu zu bleiben ...

wenn ich ganz viel Geld übrig hätte (hab ich aber leider nicht) würde ich mir die GFX50s gönnen ...

[sugus]

Und ich bleib dabei: die Bedienungselemente der E2 haben eine andere Qualität als die der T2.

Besser oder schlechter mag ja Geschmackssache sein. Aber anders definitiv.

 

Auch ich hatte die T2 in den Händen, nichts für mich, Spielzeug. Die T1 ist noch schlimmer, ein Verbrechen. Gakauft und nach 1 Woche wieder über Bord geschmissen. 

 

Das

 

 

Ist ein Zumutung, Kinderkram. Die E1 bzw E2/E2s sind um Welten besser zu bedienen. Mich dünkt, Fuji wird langsam Mainstream. Schade.

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