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vor 1 Stunde schrieb Mattes:

Das Buch ist also nicht nur eine interessante Sammlung seiner Bildserien, sondern auch (entgegen dem Threadtitel, sorry Andreas) auch als "Lehrbuch" für das eigene Sehen geeignet.

So gesehen gilt das wohl für alle guten Bildbände 😉

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Heute mal zwei von Peter Lindbergh. Zunächst sein neuester: "Shadows on the Wall".

Peter Lindbergh war der "Fotograf der Supermodels" der 90er Jahre und hat viele bekannt gemacht. Seine überwiegend schwarzweissen Bilder waren immer eher Portraits als Modefotos, und im Lauf der Jahre hat er diesen Ansatz weiter verfolgt. Sein neuestes Buch "Shadows on the Wall" zeigt, wie der Name schon vermuten lässt, ein intensives Spiel mit dem Licht (oder eben Schatten). Anders als zu Beginn seiner Karriere sind nicht mehr (nur) blutjunge Models sein Hauptthemengebiet, sondern auch Künstler älteren Semesters.

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Das zweite Buch von Peter Lindbergh heisst "A different vision of fashion photography".

Dieses Buch, erschienen im Rahmen seiner Ausstellung in Rotterdam 2016, ist so etwas wie eine Retrospektive seiner Arbeit und enthält dementsprechend viele Klassiker seiner früheren Arbeiten, aber auch neuere Portraits von Schauspielerinnen und Künstlern. Auch dieses Buch ist, wie schon das vorher genannte "Shadows on the Wall", hervorragend produziert und gedruckt.

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Heute zwei Bücher für USA-Fans: Zuerst Berthold Steinhilber "Geisterstädte".

Berthold Steinhilber setzt hier bei den meisten Aufnahmen die Lightpainting-Technik ein, um den Dämmerungs- und Nachtaufnahmen einen besonderen Look zu verleihen. Innenaufnahmen sind hingegen auch konventionell entstanden. Das Buch ist gut produziert, die Druckqualität passt sehr gut zu den Farbaufnahmen.

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Das zweite Buch enthält Fotos von John Margolies und heißt "Roadside America - Architektonische Relikte einer vergangenen Epoche".

Bevor Inlandsflüge billig wurden, entstanden entlang der Highways eine Menge sehenswerter Bauten, um die mit dem Auto Reisenden anzulocken. Viele dieser Bauwerke verfallen mittlerweile, andere werden als Attraktionen erhalten. Eine Hommage in Bildern an die große Zeit der Roadtrips:

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Den Anfang heute mache ich mit Elliott Erwitt „Kolor“.

Die bekanntesten Bilder von Elliott Erwitt sind schwarzweiß, er hat aber natürlich - auf Wunsch der Kunden wie LIFE - auch in Farbe gearbeitet. Dieses Buch zeigt viele seiner Farbaufnahmen und zeigt damit auch seine Bandbreite als Magnum-Fotograf.

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Wo wir gerade bei Farbe sind: der Bildband „New York in Color“ zeigt, wie der Name schon verrät, Farbaufnahmen der Stadt New York. Er enthält Bilder vieler sehr bekannter Fotografen. Ich kann ihn daher sowohl New York-Fans als auch Freunden der klassischen Farbfotografie sehr empfehlen.

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Heute zuerst ein Buch, das im Rahmen einer Ausstellung im NRW-Forum erschien: Peter Lindbergh/Garry Winogrand "Women".

Diese beiden, sehr unterschiedlichen Fotografen, haben beide Frauen auf der Strasse fotografiert. Garry Winogrand im Rahmen seiner Street Photography, Peter Lindbergh für die Modefotografie. Die Ausstellung hat die Bilder dieser beiden Fotografen gegenüber gestellt, dieses Buch macht es ebenso. Obwohl Jahrzehnte zwischen den Aufnahmen dieser Fotografen liegen, zeigen sich doch interessante Parallelen in der Sichtweise und der fotografischen Umssetzung. Das Buch selbst ist relativ einfach gehalten, da es primär als Ausstellungskatalog gedacht war, die Druckqualität ist aber in Ordnung.

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Das zweite Buch für heute zeigt Bilder eines der einflussreichsten Portraitfotografen des letzten Jahrhunderts: Yousuf Karsh.

Karsh hat nahezu alle wichtigen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, seien es nun Politiker, Künstler oder Wissenschaftler, irgendwann einmal fotografiert. Verbindendes Element aller seiner Aufnahmen ist dabei eine gekonnte und immer sehr überlegte Lichtsetzung. Das Buch ist gut produziert und gedruckt, allerdings schon etliche Jahre alt.

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vor 44 Minuten schrieb - Geo -:

@Mattes Ich bestaune immer wieder deine nicht enden wollende Sammlung Bibliothek an Fotobüchern ... Danke für's unermüdliche Teilen 👍

... und ich schließe mich dem Dank an. Welch Oase der Ruhe im Reich der manchmal überhitzen, aber notwendigen Diskussionen :)

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Danke Euch. So langsam nähert sich die Liste der Bücher, die ich vorstellen möchte, dem Ende. Aber es kommen ja immer wieder neue dazu...

Heute mal zwei Bücher, deren Thema über "Lost Places" weit hinaus gehen.

Zuerst Robert Polidori "Pripjat und Tschernobyl".

Robert Polidori ist vor allem als Architekturfotograf bekannt, wobei er sich mehr auf das Leben und Wohnen der Menschen als auf die formalen Aspekte konzentriert. Dieses Buch zeigt Bilder aus der Stadt Pripjat, die in unmittelbarer Nähe zum zerstörten AKW Tschernobyl liegt und (wenn auch zu spät) geräumt wurde. Hinzu kommen Aufnahmen vom Gelände des AKW und seiner Umgebung. Ein Stück Geschichte, dass einen Kloss im Hals hinterlässt - wenn auch exzellent dokumentiert.

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Das zweite Buch stammt vom Fotografen Simon Norfolk und heißt "Afghanistan Zero".

Simon Norfolk sieht sich selbst als Landschaftsfotograf, wobei er sich vor allem auf die (sichtbaren und unsichtbaren) Schlachtfelder konzentriert. Der Titel dieses Buchs ist an den Begriff "Ground Zero" angelehnt, der den meisten Menschen seit dem 11. September 2001 bekannt ist. Afghanistan, geprägt von Jahrzehnten kriegerischer Auseinandersetzungen verschiedenen Maßstabs, hat den Begriff "Schlachtfeld" neu definiert. Das Buch ist hervorragend präsentiert und gedruckt, die Bilder sind sehenswert, auch wenn sie nicht zu guter Stimmung beitragen.

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Reinhart Wolf, NEW YORK

Alleine die Größe des Bildbandes ist mit 30 x 42 cm und 80 Seiten schon imposant.

Von gotischen Verzierungen über spitze Türme bis zu den glatten Oberflächen des Internationalen Stils zeigt Reinhart Wolfs New-York-Album die gesamte stilistische Bandbreite der Wolkenkratzer von Manhattan. Vom Chrysler Building, das im Morgengrauen schimmert, bis zum Flatiron Building, das in die Sonne des Spätnachmittags eintaucht, ist dieses wunderschöne Buch ebenso ein Zeugnis des Charmes dieser Stadt wie ihrer himmelhohen architektonischen Errungenschaften. (Taschen Verlag)

 

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Heute mal wieder zwei Portraitfotografen: zunächst Vincent Peters, dessen neuestes Buch "Selected Works" gerade erschienen ist.

Das Buch enthält Bilder der bereits vorgestellten Bücher "The light between us" und "Personal", aber auch zahlreiche neue Bilder. Mit 30 EUR ist das Buch ein wirkliches Schnäppchen, auch wenn Größe und Umfang nicht an die beiden vorgenannten heranreichen. Seine Portraits von Schauspielern und Musikern zeigen wie immer seine Fähigkeiten in Sachen Lichtsetzung, Posing und Arrangement - für mich sind seine Bilder immer wieder ein Highlight.

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Das zweite Buch für heute stammt von George Holz und heisst "Hollywood - 30 years of portraits".

George Holz portraitiert, wie der Name des Buchs schon vermuten lässt, vor allem Schauspieler. Durch seinen abwechslungsreichen Stil und den gekonnten Umgang mit Licht wird er damit jedem seiner Modelle auf unterschiedliche Weise gerecht. Die Verarbeitung des Buchs ist eher mittelmässig (bei mir ist die Verleimung gebrochen, wie man erkennen kann - es ist allerdings auch schon etliche Jahre alt), die Druckqualität ist allerdings gut.

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Am ‎05‎.‎05‎.‎2019 um 16:11 schrieb Mattes:

Heute mal ein Buch über, nicht von einer Fotografin, obwohl ihre Bilder enthalten sind. Es das Buch von John Garofolo heisst "Dickey Chapelle under Fire".

Dickey Chapelle war eine amerikanische Kriegsberichterstatterin, die als erste amerikanische Journalistin in Vietnam getötet wurde. Bis dahin hatte sie, mit 46 Jahren, schon sieben Kriege dokumentiert. Sie erhielt Preise, ihre Bilder wurden in den damals namhaften Magazinen veröffentlicht. Vom US Marine Corps wurde sie posthum zum "Marine ehrenhalber" ernannt. Dennoch war sie schon zu Lebzeiten relativ unbekannt, heute ist sie fast vergessen, vermutlich, weil sie nicht in die links-orientierte Presse ihrer Zeit passte.

Das vorliegenden Buch zeichnet ihre Lebensgeschichte nach und zeigt ihre Bilder:

Wer sich für ihr Leben interessiert und das bewegte Bild vorzieht, kann sich in dieser Dokumentation weiter informieren:

 

Vielen Dank für diesen Buch-Tipp, sie hat wirklich eine beeindruckende Biographie und eine ganz besondere fotografische Handschrift! (Das Video ist übrigens sehr sehenswert!)

Mein Exemplar ist gestern angekommen!  :)

Liebe Grüße, Achim

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Roswitha Hecke, Mann für Mann

Ihre "Männerwelt" ist nicht die der "Chauvies" oder "Softies", noch ist die Fotografin ausgezogen, um den Mann in seiner alltäglichen Verkleidung als Arbeitnehmer, Chef, Politiker oder Ehemann zu denunzieren.

"Mann für Mann" zeigt vielmehr Menschen, die Zutrauen zueinander haben.

"Ich glaube", sagt Roswitha Hecke, "daß die Männer, die ich fotografiere, von mir auch berührt werden. Und indem ich sie fotografiere, berühren sie auch mich."

In 44 Fotos zeigt Roswitha Hecke ihr Bild vom Mann in aller Welt - ohne Affekte, in ihrer natürlichen Grazie, in ihrer Komik und in ihrer Trauer.

 

 

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Weiter geht es mit einem Portraitfotografen, der sich auf Musiker spezialisiert hat (was soll er mit dem Namen sonst auch machen?): Mick Rock: "Exposed".

Mick Rock (er heisst übrigens wirklich so, hat nur seinen Vornamen verkürzt) hat sich auf die Größen der Musikbranche spezialisiert. Auch wenn der Name vielleicht nicht jedem ein Begriff ist, sind viele seiner Bilder - nicht zuletzt auch von Plattencovern in der "guten alten Zeit" - durchaus bekannt. Das Buch ist ordentlich produziert, der Druckqualität merkt man jedoch das Alter an.

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Das zweite Buch für heute stammt vom Schweizer Fotografen Michel Comte trägt den Titel "360°".

Michel Comte ist vor allem für seine Modefotos und Schauspielerportraits bekannt, hat aber immer auch - meist unentgeltlich - dokumentarisch gearbeitet, z. B. für "Ärzte ohne Grenzen". Dieses Buch enthält Bilder aus diesen beiden - sehr verschiedenen - Themenbereichen. Druck- und Produktionsqualität sind gut.

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Heute mal zwei Bücher zum Thema USA. Zuerst „Deep South - the Story of the Blues“.

Das Buch enthält Fotos aus dem Süden der USA und beschreibt mit zahlreichen Bildern die Geschichte des Blues. Als Bonus sind vier CDs mit dabei, die viele der besprochenen Musiktitel enthalten. Es ist zwar kein Fotobildband im klassischen Sinn, aber eindeutig fotografielastig, daher zeige ich es hier. 

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Das zweite Buch für heute trägt den Titel „States of decay“-

Lost Places in den USA sind ja ein bekanntes Thema. Hier werden Bilder von verlassenen Krankenhäusern, Geschäfts- und Privatgebäuden gezeigt, die den meisten von uns nicht zugänglich sind. Das Buch ist momentan für unter 15€ z bekommen und füt mich eine klare Empfehlung für Lost Places Freunde.

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