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Ohne IBIS gebe  ich wahrscheinlich kein Geld für eine neue Fuji X-Pro3 aus. Was soll mich denn dann locken, was ich nicht schon habe? Der neue Sensor aus der X-T3? Den brauch ich nicht, ich weiß nicht wo der Vorteil sein soll. Schnellerer AF? Naja, bei dem Anwendungszweck einer X-Pro als Rangefinder-like Kamera mit optischen Sucher mach ich eigentlich nichts mit Action-AF-Ambitionen. Wenn Fuji sich nicht einen Mehrwert einfallen lässt, kann ich auch bei meiner E3 bleiben. Bei dem erwarteten Preis (wie beim Vorgänger oder mehr), möchte ich auch schon mehr als bei einer X-Pro2. Für einen neuen Namen und einen neuen Sensor (der mit nicht besser erscheint, im Gegenteil) allein gebe ich kein Geld aus.

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vor 1 Stunde schrieb jmschuh:

Ohne IBIS gebe  ich wahrscheinlich kein Geld für eine neue Fuji X-Pro3 aus.

Kann ich nur zustimmen!

Fuji sollte sich langsam besinnen, den IBIS in weitere neue Modelle mit einzubauen. Zumindest ab Mittelklasse Gehäuse aufwärts.

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Ich hab seit kurzen die X-T30 und finde neuen Sensor wirklich besser. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage. Aber der neue Sensor macht einfach bei mir Schluss mit RAW. Ich habe die Filmsimulation auf Standard, die Rauschunterdrückung auf -3 und die Schärfe auf +1. Dynamik auf automatisch. Heraus kommen sowohl mit dem 18-55/2.8-4 als auch mit dem 35/2 exzellente JPGs, die immer noch bearbeitbar sind. Und erst der AF: ein so kleines Scheisserchen, das die X-H1 entthront! Echt stark. Da es das aber alles auch in Profi-Body-Qualität schon in der X-T3 gibt, müsste die X-Pro3 zwingend IBIS haben, damit sie mich interessieren könnte. Denn oft mache ich einen ganzen Anlass mit der X-H1 und dem 16-55/2.8. Und dann bin ich froh um IBIS. Auf einen optischen Sucher hingegen kann ich vollständig verzichten.

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Ich halte den neuen Sensor für gesetzt - einfach aus dem Grund, dass Fuji vermutlich nicht einen alten Sensor in eine neue Kamera verbauen wird. Für mich wären IBIS und (mir wichtiger) ein Klappdisplay Gründe für die Pensionierung der Pro2. 

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Am 3.7.2019 um 19:03 schrieb rachmaninov:

einfach eine Pro-2 mit IBIS, trifft es wohl am besten.

(+ neuer sensor, + Klappdisplay)

Eine Pro-3 muss aussehen, wie eine Pro - mit optischem Sucher.

Und dazu als Schmankerl ein manuelles 28mm/1,4 in Fuji Qualität, eins mit AF wäre mir zu groß. Dann sag ich ade Sony...

Das Kamlan 28mm/1,4 hab ich leider wieder zurückgeschickt, werde es aber für gute 100€ wieder ordern. So gut das 27er XF ist, es fehlen dann einfach hin und wieder mal die zwei Blenden mehr. Und das 28er Leica Summilux ist mir dann doch mit >6000€ ein wenig zu teuer.

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Weil die meisten hier ein Klappdisplay für unverzichtbar halten:

brauche ich überhaupt nicht. Ich arbeite zu 99.5% mit dem Sucher. Meistens mit dem EVF, habe aber festgestellt, dass ich bei nicht so kritischen Aufnahmesituationen in letzter Zeit auch wieder vermehrt den OVF benutze; macht einfach Spaß und mit dem Histogramm kann auch in Sachen Fehlbelichtung nicht viel passieren. Eine deutlich größere Augenmuschel, die den Namen auch verdient, wäre sehr schön.

IBIS wäre schön, finde ich aber nicht zwingend notwendig. Wenn überhaupt, dann nur, wenn sich die Abmessungen der Kamera nicht vergrößern.

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vor 5 Stunden schrieb outofsightdd:

Was nutzt du denn äquivalentes an Sony? Ein 40er Voigtländer?

Nein, an der Sony darf's etwas größer und besser sein, ein 40er Batis. Das Voigtländer wäre ein zusätzlicher Luxus, aber als alleiniges "Standardobjektiv" ist es für mich mit zu vielen Kompromissen behaftet. Aber ein 28er Voigtländer wäre was fürs Fuji Aps-C System solange es kein lichtstarkes Fuji gibt, dann an einer Pro3 (so, die Kurve zum Topic gerade noch gekriegt;-)

bearbeitet von Gast
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Naja ein 33 1.0 und eine Pro3 wird man ja auch nicht zusammen kaufen müssen. Da kann man den optischen Sucher gleich abkleben bei dem Monstrum  😬

Und wenn man sich die Preise der aktuellen Bodys anschaut, sind die ja im Rahmen. Ein superlichtstarkes Nerdobjektiv wird etwas teurer sein als ein Fujicron, das ist ja nichts ungewöhnliches. 

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Naja ein 33 1.0 und eine Pro3 wird man ja auch nicht zusammen kaufen müssen. Da kann man den optischen Sucher gleich abkleben bei dem Monstrum  😬

Und wenn man sich die Preise der aktuellen Bodys anschaut, sind die ja im Rahmen. Ein superlichtstarkes Nerdobjektiv wird etwas teurer sein als ein Fujicron, das ist ja nichts ungewöhnliches. 

Naja, ich liebe mein 56 mm 1.2 APD offenblendig, ein wunderschönes und wunderbares Objektiv. Ich hätte gedacht, dass es eher in diesem Preisrahmen bleibt.

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vor 21 Minuten schrieb Missmut:

Naja, ich liebe mein 56 mm 1.2 APD offenblendig, ein wunderschönes und wunderbares Objektiv. Ich hätte gedacht, dass es eher in diesem Preisrahmen bleibt.

Das war wirklich nicht zu erwarten!

 

siehe Leica M oder Canon und künftig auch Nikon.

 

Als 1,2/33 oder 35 wäre ich bei dir.

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Wenn die 2.350 USD auch ein US-Preis sein sollte, käme da noch Steuer dazu, da US-Preise üblicherweise Nettopreise sind. Mich würde ein Preis um 3.000 EUR in Deutschland für solch' ein Objektiv nicht überraschen. Interessant finde ich eher, ob die Pro3 unter der 2.000 EUR-Grenze bleibt...

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vor einer Stunde schrieb Mattes:

Mich würde ein Preis um 3.000 EUR in Deutschland für solch' ein Objektiv nicht überraschen.

Mich schon. Auf der einen Seite ist es zwar das einzige f/1.0 Objektiv mit Autofokus für Spiegellose und die beim Fuji X Summit genannte Konstruktion ist wirklich komplex, auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, dass es ein 50mm f/1.4 Äquivalent ist. Davon haben 3 Hersteller in letzter Zeit spiegellose Varianten vorgestellt (die DSLR Adapter von Sigma zähle ich nicht) und die kosten 1800€ (Sony), 2500€ (Panasonic) und als 50mm f/1.2 2500€ (Canon). Ich würde da eher erwarten, dass Fuji den Sony Preis anvisiert bzw. schaut unter 2000€ zu bleiben. 

Ich gehe auch davon aus, dass der gelistete Preis einfach ein Platzhalter ist, das Objektiv ist für 2020 angekündigt und so sehr ich es schön finden würde, wenn es 2019 kommt, so gehe ich nicht davon aus. Und dass ein Shop mehr als ein halbes Jahr vor Veröffentlichung einen Listenpreis erfährt, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Aber das Spiel gab es ja bereits einmal: 

https://www.fujirumors.com/czech-store-lists-fujifilm-fujinon-xf33mm-f-1-0-for-3100-and-xf16-80mm-f-4-for-1100/

 

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vor 2 Stunden schrieb Mattes:

Wenn die 2.350 USD auch ein US-Preis sein sollte, käme da noch Steuer dazu, da US-Preise üblicherweise Nettopreise sind.

Das ist die Quelle: 

https://www.fujirumors.com/fujinon-xf-33mm-f-1-0-listed-for-2350-at-romanian-store/

Es ist in rumänischer Preis inklusive Mehrwertsteuer, der einfach umgerechnet wurde. Aktuell liegt die Mehrwertsteuer dort wohl bei 19 %. Stumpf umgerechnet würde das Objektiv also 2100 Euro kosten. Klingt nicht verkehrt.

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Für mich muß der OVF definitiv bleiben, sonst verliert eine X-Pro<n> ihr wichtiges und cooles Alleinstellungsmerkmal. Gerne auch ein etwas größeres OVF-Bild.

Das D-Pad (und der Stick!) möchte ich unbedingt behalten!! Diese Touch-Screen Gesten der X-T30 will ich nicht benutzen müssen, kann ich nicht gebrauchen und ist einfach nicht mein Ding.

USB-C muß kommen inkl. Möglichkeit zum Laden des Akkus.

Auf der Wunschliste stehen auf jeden Fall zwei gleich schnelle SD-Card Slots (UHS-2), schnelles und stabiles WiFi (da schließe ich mal diese unsägliche Fuji-App mit ein) und BT.

Der neue Sensor ist sowieso klar, und der damit einhergehende merklich schnellere AF auch notwendig. Zumindest bei mir ist die Outtake-Rate nach Umstellung von Nikon hier bemerkenswert hoch gewesen und erst mit der X-T3 und auch einiger Übung, d.h. arrangieren mit langsamerem AF als meine D800E, besser geworden.

Für mich ist IBIS untergeordnet, natürlich wäre es nice to have, aber wenn das Gehäuse dadurch größer würde, streiche ich es von meiner Wunschliste.

Ich persönliche brauche keine Video-Funktionen, wenn das Weglassen dieses Features den Preis stabil hält oder die Firmware mit weniger Fehlern versehen sollte: Meinetwegen raus mit Video. Oder eine X-Pro3 und eine X-Pro3V (die „V“ kann dann halt Video ;-))

Summa summarum erwarte ich keine „WOW! Was für eine neue FUJIFILM Kamera!“, sondern wie bei der X-T3 angemessene Modellpflege, aber Wahrung der wesentlichen Eigenschaften der Pro-Reihe.

Interessant könnte noch sein, ob FUJIFILM den schon so lange geforderten neuen, leistungsfähigeren Akku hier erstmalig verbaut?

Nachtrag:

Ich wünsche mir deutlich besser tastbare Tasten an der X-Pro3, die ich ohne hinzusehen sicher fühlen und benutzen kann. Nach meiner Erfahrung ist da noch viel Luft bei FUJIFILM. Das blind bedienen wie bei Nikon ist dort längst nicht gegeben für mich, eben weil die Tasten zu flach, zu klein, zu wenig mit Sicherheit zu ertasten sind.

bearbeitet von pbielert
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vor 1 Stunde schrieb pbielert:

Ich persönliche brauche keine Video-Funktionen, wenn das Weglassen dieses Features den Preis stabil hält oder die Firmware mit weniger Fehlern versehen sollte: Meinetwegen raus mit Video. Oder eine X-Pro3 und eine X-Pro3V (die „V“ kann dann halt Video ;-))

Das würde beide Kameras unnötig verteueren, denn dann müsste Fuji zweigleisig bezüglich der Firmware fahren.
Außerdem kenne ich keine spiegellose Kamera ohne Video-Funktion - so exotisch wird selbst Fuji seine neuen Kameras nicht entwickeln.

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Ich wünsche mit vor allem eines: eine WR-Funktionalität, die den Versprechungen
der Werbebroschüren auch alle Ehre macht! USB-Ladefunktion, arretierbare
Belichtungskorrektur und Dioptrienverstellung, ein bisschen mehr Eleganz im Design,
AF und Rechenleistung auf Stand gebracht und gut wäre es für mich.   

Und wenn gerade Leica erwähnt wurde: die haben ja auch optional etwas ohne Display... 🧐

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