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X-PRO 3 - was sollte sie bieten?


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vor 38 Minuten schrieb FxF.jad:

Zwischen X-Pro1 und X-Pro2 lagen auch annähernd 4 Jahre. Also wäre das Februar 2020 ein guter Zeitpunkt.

Andererseits muss Fuji ja auch genug interessante Neuvorstellungen für den Rest von 2019 einplanen. Bei den ein- und zweistelligen X-T-Modellen ist erst einmal Ruhe, die X-H1 ist auch noch zu jung für eine Wachablösung; damit bleiben die X-E4 und eben die X-Pro3. Und das Jahr ist ja noch jung. (Bei den Kameras mit fest verbautem Objektiv könnte natürlich auch noch etwas passieren.)

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Ich hoffe mal, dass mit der Pro3 etwas mehr kommt, als die Sensor/Prozessor-Kombi aus der T3 in das Pro-Gehäuse zu portieren. Das wäre nämlich ein ziemlicher Rohrkrepierer, da in Sachen BQ kein großer Mehrwert.

und dass Ende des Jahres schon die nächste Sensorgeneration ansteht, Würde mich wundern.

Gespannt bin ich trotzdem, wie es mit der Pro-Reihe weitergeht, wenngleich meine Pro2 für mich noch up to date ist. 

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vor 8 Minuten schrieb skipper66:

Ich hoffe mal, dass mit der Pro3 etwas mehr kommt, als die Sensor/Prozessor-Kombi aus der T3 in das Pro-Gehäuse zu portieren. Das wäre nämlich ein ziemlicher Rohrkrepierer, da in Sachen BQ kein großer Mehrwert.

Die entscheidende Frage ist, ob es weiterhin einen Markt für eine X-Pro gibt, so dass es sich lohnt, diese Reihe im Sortiment zu belassen. Wenn ja, dann ist aber auch klar, dass das mit einer X-Pro3 auf dem Stand der heutigen Technik besser als mit einer mehr als drei Jahre alten X-Pro2 funktioniert. Also: Entweder bringt man die X-Pro-Reihe auf den aktuellen Stand, oder man stellt diese Baureihe ein.

bearbeitet von mjh
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vor 6 Minuten schrieb mjh:

Die entscheidende Frage ist, ob es weiterhin einen Markt für eine X-Pro gibt, so dass es sich lohnt, diese Reihe im Sortiment zu belassen. Wenn ja, dann ist aber auch klar, dass das mit einer X-Pro3 auf dem Stand der heutigen Technik besser als mit einer mehr als drei Jahre alten X-Pro2 funktioniert. Also: Entweder bringt man die X-Pro-Reihe auf den aktuellen Stand, oder man stellt diese Baureihe ein.

Das ist ja die Crux! Nur ein Sensor-Update reicht m. E. nicht, um die Pro3 für die überschaubare Klientel attraktiv zu halten. Da warte ich lieber, bis es in Sachen BQ auch einen spürbaren Hub gibt. 

Anders sähe es für mich aus, wenn Klappdisplay und bessere Sucherauflösung/Vergrößerung dazu kämen. 

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vor 32 Minuten schrieb skipper66:

Das ist ja die Crux! Nur ein Sensor-Update reicht m. E. nicht, um die Pro3 für die überschaubare Klientel attraktiv zu halten. Da warte ich lieber, bis es in Sachen BQ auch einen spürbaren Hub gibt. 

Anders sähe es für mich aus, wenn Klappdisplay und bessere Sucherauflösung/Vergrößerung dazu kämen. 

Das fällt mir bei der X-T3 Diskussion schon auf, dass die Weiterentwicklung auf den Sensor reduziert wird. Viel entscheidender sind aber doch der leistungsfähigere X-Prozessor, die Vergrößereung des Speicherpuffer, Unterstützung von leistungsfähigeren Speicherkarten, um nur einiges zu nenne. Nun kann man sagen, X-Pro? Fotografen komponieren ihre Fotos, sie fotografieren nur Stilleben oder die Weiten von Landschaften, die brauchen keinen schnellen Autofokus oder Phasendetektions Pixel über den ganzen Sensor. Das geht natürlich mit X-Pro1 oder X-Pro2 schon hervorragend. Aber wer sich in naher Zukunft entschließt, sich solch eine Kamera zuzulegen wird schon darauf schauen, aktuelle Technik im Paket zu bekommen.

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vor 7 Minuten schrieb skipper66:

Was mich ja echt wundert, ist die Tatsache, dass die Diskussion hier wenig Beteiligung findet, wobei es andernorts zur neuen Leica Q2 abgeht, wie die Post.
Hat die Pro-Serie so wenige Anhänger??

Leica und die Post ist ja selbst erklärend ;) wenn man, wie ich, mitliest ...

X-Pro2 Nutzer und Liebhaber würde ich als die eher ruhigeren Zeitgenossen einschätzen, so wie mich :cool:

Ich bin erstmal zufrieden mit X-E1 und X-Pro2, mit x:)Objektiven (und Zeiss-) ..., habe das hier mal kundgetan + kleineren nice to have

Das reicht doch:P

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vor 27 Minuten schrieb skipper66:

Hat die Pro-Serie so wenige Anhänger??

Das glaube ich auch nicht, aber die meisten, die mit der Pro2 unterwegs sind machen nicht viel Aufhebens um die Kamera - sie liefert ab und gut ist :) .
Deshalb sind
auch die Forderungen nicht so aus der Luft gegriffen, wie "Ohne IBIS geht gar nicht", oder "ein Klappmonitor ist ein dringendes Muss".
Es sind halt nur ganz wenige Dinge, die bei ihr verbessert werden müssten, dann ist sie die "perfekte" Rangefinder-Kamera :).
Wenn dann noch das eine oder andere Schmankerl dazu kommt, wird es auch gerne genommen.
Aber sie muss keine "eierlegende Wollmilchsau" werden ;) ...
Sie hat einfach Charme und liefert gut ab - das reicht mir zumindest :) !

bearbeitet von Allradflokati
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vor 50 Minuten schrieb skipper66:

Was mich ja echt wundert, ist die Tatsache, dass die Diskussion hier wenig Beteiligung findet, wobei es andernorts zur neuen Leica Q2 abgeht, wie die Post.
Hat die Pro-Serie so wenige Anhänger??

Was soll man über eine Kamera sagen, die im Gegensatz zur Leica Q2 noch gar nicht angekündigt ist und von der man höchstens vermutet, dass sie irgendwann in diesem Jahr angekündigt werden wird? 

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Nun Leica ist eben Leica. Zu analogen Zeiten hat mich ein Vierteljahrhundert die M6 begleitet, ein zuverlässiges Werkzeug und angesichts der Nutzungsdauer auch preiswert. Dann hat Leica sich etwas schwergetan mit dem Einstieg ins Digitale und ist nun ein Luxusprodukt geworden, was ich denjenigen, die sich diesen Luxus leisten wollen, von Herzen gönne :)
Nie käme ich auf die Idee, mir eine Luxusuhr zu gönnen, denn die Illusion, die Zeit steuern zu können, habe ich verloren. Die Zeit steuert mich und zu dieser Wahrnehmung reicht die Uhr an meinem smartphone vollkommen ;)

Fuji hat beim Wiedereinstieg ins Kamerageschäft beim Design der X100 und Pro1 Anleihen genommen, was ja auch funktioniert hat, ohne sich jedoch als Luxusmarke zu etablieren. Es bleibt damit die Frage nach dem Nutzwert:

Für mich liegt dieser auf der Hand. Der optische Sucher legt vom gemäßigten Weitwinkel bis zum leichten Tele einen Rahmen um mein Motiv, welches ich in Echtzeit mit den antizipierten Wirkungen des vorhandenen Lichts wahrnehme. Antizipiere ich dann noch die Wirkung meines Blitzes, so leuchtet das Bild vor meinem Auge auf.

Demgegenüber zeigt mir ein elektronischer Sucher gerade bei schmalem Licht nur - etwas schwer antizipierbar - Aufgehelltes.

Dieser Vorteil des optischen Leuchtrahmens bei der Kombination von schmalem vorhandenem und zugegebenem Blitzlicht wurde bislang aber kaum vermittelt. Die Rede ist bloß von dem, was du jenseits des Rahmen siehst. Das ist aber kein Mehrwert, denn selbst mit der Spiegelreflex kann ich das andere Auge offen lassen. Der Vorteil ist aber auch schwer vermittelbar, denn es braucht Erfahrung, um das Licht zu sehen, das vorhandene und das mit dem Blitz hinzugefügte. Das wäre mal eine Aufgabe für die Markenbotschafter....

Die Pro2 - die ich für Reportagen sehr gerne nutze - kann jedoch eine Verbessung beim Autofocus gut brauchen. Der Autofocus ist ja auch der Unterschied zur M!

AF-S und Einzelpunkt funktioniert gut, keine Frage. Beim AF-C liegt das Verbesserungspotential. Wenn AF-C und Zone bzw. Verfolgung in Kombination mit dem optischen Sucher funktionieren, wäre das ein echter Mehrwert!

Ich bin da eigentlich auch ganz zuversichtlich. Denn die beim elektronischen Sucher der T3 möglichen Konfigurationen des AF-C überfordern doch nicht nur mich. Nicht nur bei Fuji, auch bei den anderen Marken. Wenn ich Auto-Focus will, dann eben wirklich automatisch, ohne nachzudenken. Und ein zuverlässiger, konfigurationsunabhängiger Autofocus im optischen Sucher gäbe der Pro-Serie einen push mit echtem Nutzen in der Praxis. Gern auch mit Gesichtserkennung, denn um Gesichter gehts in der Reportage.

 

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vor 14 Stunden schrieb skipper66:

Ich hoffe mal, dass mit der Pro3 etwas mehr kommt, als die Sensor/Prozessor-Kombi aus der T3 in das Pro-Gehäuse zu portieren. Das wäre nämlich ein ziemlicher Rohrkrepierer, da in Sachen BQ kein großer Mehrwert.

Welche Steigerung der Bildqualität wird denn erhofft? Ab welchen Ecken sollte es besser werden?

Da die X-Pro3 scheinbar 2019 kommt, ist der Zug auf die nächste Sensorgeneration aber vermutlich abgefahren. Dieses Mal überspringt die X-Pro scheinbar keine Sensorgeneration. Und wenn sie ein Rohrkrepierer wird, dann sollten die X-Pro Fans zuschlagen, denn dann war die Pro3 vermutlich die letzte Pro 😅

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Meine Vorstellungen von einer X-Pro 3 sind, dass die Kamera mindestens auf dem Stand der Technik zum Erscheinungstermin ist, also deutlich verbesserter elektronischer Sucher, größerer opt. Sucher, neuester Prozessor, besserer AF, IBIS und Klappdisplay hat. Gerade die Bildstabiliserung würde die X-Pro 3 zur idealen Kamera für die Fuji-Festbrennweiten machen. Hinsichtlich Sensor hätte ich keine Ansprüche, aber es würde ihr als starkes Verkaufsargument ein 36MB Sensor gut zu Gesicht stehen. Ebenso ein Gehäusfinish auf dem Niveau von Leica.

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Meine Vorstellungen von einer X-Pro 3 sind, dass die Kamera mindestens auf dem Stand der Technik zum Erscheinungstermin ist, also deutlich verbesserter elektronischer Sucher, größerer opt. Sucher, neuester Prozessor, besserer AF, IBIS und Klappdisplay hat. Gerade die Bildstabiliserung würde die X-Pro 3 zur idealen Kamera für die Fuji-Festbrennweiten machen. Hinsichtlich Sensor hätte ich keine Ansprüche, aber es würde ihr als starkes Verkaufsargument ein 36MB Sensor gut zu Gesicht stehen. Ebenso ein Gehäusfinish auf dem Niveau von Leica.

Genauso wird es kommen, Jürgen! Fuji präsentiert uns eine solche Pro-3 an dem Tag, wo Heiligabend und Ostersonntag auf ein Datum fallen 😎

Schade, dass ich noch meine olle Pro-2 auf unsere Reise nach Santorini mitnehmen muss....😢

bearbeitet von Gast
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vor 17 Stunden schrieb mjh:

... Also: Entweder bringt man die X-Pro-Reihe auf den aktuellen Stand, oder man stellt diese Baureihe ein.

Von der X-Pro 1 zur X-Pro 2 hat Fujifilm eine Sensor-Generation übersprungen. Eine der X-T1 vergleichbare X-Pro fiel aus, stattdessen gab es die X-Pro 2 dann mit dem X-Trans III und dem Prozessor Pro.

Meinetwegen kann Fujifilm die Generation der X-T3 wieder überspringen. Alles, was die X-T3 an "Mehr" bietet, ist zwar schön, aber (für mich so ganz subjektiv) nichts, was ich an der X-Pro 2 so dringend vermisse, dass ich nicht mehr ohne könnte. Also: eigentlich hat eine X-Pro 3 noch Zeit. Schön wäre es, wenn Fujifilm die Zeit nutzt und einen richtigen "Kracher" zusammenbastelt.

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vor 4 Minuten schrieb ALPHA:

Meinetwegen kann Fujifilm die Generation der X-T3 wieder überspringen.

Kann man so sehen, aber wenn Fuji länger zögert, eine neue X-Pro zu bringen, interpretiere ich das nicht als „Wir sollten warten, bis wir ein richtig massives Upgrade bringen können“, sondern als „Sollen wir überhaupt noch eine neue X-Pro bringen? Warten wir noch ein bisschen und entscheiden dann …“.

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wenn ich mir die Wünsche in diesem Thread so ansehe, dann halte ich es für unrealistisch, dass Fuji die Erwartungen erfüllen kann. Weder jetzt noch in 2020. 
Interessant, dass genau im puristischen Modell die größten technischen Fortschritte erwartet werden. Wird spannend, ob die Kamera vielleicht andere Käufer (die aktuell noch nicht im Forum vertreten sind) ansprechen wird.

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vor 2 Stunden schrieb wildlife:

wenn ich mir die Wünsche in diesem Thread so ansehe, dann halte ich es für unrealistisch, dass Fuji die Erwartungen erfüllen kann. Weder jetzt noch in 2020. 
Interessant, dass genau im puristischen Modell die größten technischen Fortschritte erwartet werden. Wird spannend, ob die Kamera vielleicht andere Käufer (die aktuell noch nicht im Forum vertreten sind) ansprechen wird.

Das ist wohl die Gretchenfrage: Wie hoch ist das Neukunden-Potenzial einer moderat upgedateten X-Pro2 -> 3 gegenüber dem Bestandskunden-Potenzial aktueller Pro1/2-Besitzer plus den Aufsteigern im System?

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vor 17 Stunden schrieb Bystander:

Hmm, ich wünschte mir die X Pro 3 als eine Art solide gedichtete X100f mit Sensor und Prozessor der XT3 und dem XF-Bajonett für  Wechseloptiken. Die bisherige X-Pro-Linie ist mir einfach zu wuchtig.

Ja, eine "X100-Pro" mit Wechselobjektiven wäre natürlich nett. Auch ich finde, dass die "Pro" etwas kompakter sein könnte. Mir ist die aktuelle Pro2 eine Spur zu groß und fühlt sich etwas "hohl" an. Was nichts über ihre inneren Qualitäten aussagt, denn für mich ist sie zweifellos ein solides und bewährtes Arbeitsgerät. Inwieweit eine "Schrumpfung" technisch möglich wäre, vermag ich nicht zu beurteilen. 

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vor 43 Minuten schrieb uli-P:

Auch ich finde, dass die "Pro" etwas kompakter sein könnte. Mir ist die aktuelle Pro2 eine Spur zu groß und fühlt sich etwas "hohl" an.

So unterschiedlich können Empfindungen sein ;) ...

Meine Pro2 hat den Handgriff spendiert bekommen, da sie für meine Hände etwas zu klein ist.
Ich habe da zu oft die Q-Taste mit dem Handballen gedrückt, weil ich sie sonst zu "verkrampft" gehalten habe.
Außerdem hat sie dadurch auch das Stativgewinde wieder in der optischen Achse mittig unter dem Objektiv und die Arca-Schiene (alleine die würde ja dafür schon reichen ;)).
Von daher darf sie ruhig ein klein wenig größer sein - und sei es nur durch einen markanteren Handgriff :) !

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vor 3 Minuten schrieb Allradflokati:

So unterschiedlich können Empfindungen sein ;) ...

Meine Pro2 hat den Handgriff spendiert bekommen, da sie für meine Hände etwas zu klein ist.
Ich habe da zu oft die Q-Taste mit dem Handballen gedrückt, weil ich sie sonst zu "verkrampft" gehalten habe.
Außerdem hat sie dadurch auch das Stativgewinde wieder in der optischen Achse mittig unter dem Objektiv und die Arca-Schiene (alleine die würde ja dafür schon reichen ;)).
Von daher darf sie ruhig ein klein wenig größer sein - und sei es nur durch einen markanteren Handgriff :) !

Zweifellos hat jeder andere Anforderungen. Eine vergleichsweise große Kamera habe ich ja in Form der H1. Die macht für mich den Hauptteil der Jobs, bei denen ich nur an einer Location fotografiere, und da schätze ich die (relative) Größe durchaus - man arbeitet damit entspannter. Anders sieht´s bei meinen Reportagen aus, bei denen ich u.U. einen ganzen Tag lang 15km zu Fuß unterwegs bin. Da zählen Kompaktheit und wenig Gewicht. An keiner meiner diversen Fujis habe ich jemals einen Handgriff angebracht, die Dinger passen alle ziemlich gut in meine Hände.

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