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vor 1 Stunde schrieb christian ahrens:

Hi,

nicht unerheblich fĂŒr mich: ich finde die X-T3 wesentlich SCHÖNER (klassischer, cooler, fotografischer) und bei Bedarf auch viel kleiner. zusammen mit einem Pancake oder einer kleinen Festbrennweite ist sie unauffĂ€lliger, passt in eine Jackentasche und eignet sich daher auch ausgesprochen gut fĂŒr alle fotografischen Situationen, in denen man in die Szene eintauchen und nicht besonders auffallen möchte (Street, Reportage, Reise, Erforschung von Menschen und RĂ€umen). Noch geiler ist nur noch die X100F.

Liebe GrĂŒĂŸe,. Christian

Ja, die Schönheitsideale sind doch unterschiedlich. Warum die T3 "fotografischer" als die H1 aussehen soll, erschließt sich mir nicht so ganz. Übrigens finde ich die Pro2 fĂŒr die von dir genannten Zwecke noch besser, weil man mit einer so "altmodisch" aussehenden Kamera definitiv nicht beachtet wird. Besonders, wenn sie so abgewetzt ist wie meine. Hinsichtlich der X100 sind wir beide gleicher Meinung.

bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb christian ahrens:

Hi,

nicht unerheblich fĂŒr mich: ich finde die X-T3 wesentlich SCHÖNER (klassischer, cooler, fotografischer) und bei Bedarf auch viel kleiner. zusammen mit einem Pancake oder einer kleinen Festbrennweite ist sie unauffĂ€lliger, passt in eine Jackentasche und eignet sich daher auch ausgesprochen gut fĂŒr alle fotografischen Situationen, in denen man in die Szene eintauchen und nicht besonders auffallen möchte (Street, Reportage, Reise, Erforschung von Menschen und RĂ€umen). Noch geiler ist nur noch die X100F.

Liebe GrĂŒĂŸe,. Christian

Also es gibt ja Frauen (vielleicht auch MĂ€nner), denen man ein geiles Aussehen bescheinigen möchte, aber einer Kamera? Jackentaschen sind ja zum GlĂŒck auch unterschiedlich groß, wenn z.B. eine T3 mit Objektiv reinpassen soll. Soll dieses auch noch Spielraum in der Brennweite haben, wird es fĂŒr die T3 schon schnell sehr eng, oder die Jacke zur Tasche sieht ziemlich sch
. aus. Meine TC202 mit 24-360 mm Leica Objektiv und integriertem Anti-Verwackler passt da schon eher und kostet nur den Bruchteil!😉

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vor 38 Minuten schrieb uli-P:

Übrigens finde ich die Pro2 fĂŒr die von dir genannten Zwecke noch besser, weil man mit einer so "altmodisch" aussehenden Kamera definitiv nicht beachtet wird. Besonders, wenn sie so abgewetzt ist wie meine.

Mit einer Hand am Objektiv und der anderen am Auslöser,  wird kaum einer erkennen, ob die Kamera altmodisch aussieht. Da kannst auch eine Q nehmen.

Nach Deiner Aussage wird man z.B. mit einer M6 "definitiv nicht beachtet".

Ich denke einfach..je kleiner die Kamera, desto weniger fÀllt man auf. Der Zustand der Kamera ist da total egal.

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Am 1.2.2019 um 09:58 schrieb Fotogreenhorn:

Was mir fehlt, ist mal eine andere Kamera zB eine D750 oder a7iii um wirklich sagen zu können, wie schnell der AF-C jetzt wirklich auslöst und trifft!!!

Dazu braucht man ja nicht nur die andere Kamera, sondern auch entsprechend Erfahrung. Denn jeder Autofokus ist anders. Ich habe das bei der X-T2, der X-T3 und auch der A7III in Foren und vor allem Hochzeitsfotografengruppen mitbekommen. Da gibt es die, die meinen die neue Spiegellose wÀre mindestens gleich gut oder besser als eine D750 (die meistens als Referenz genannt wird, interessanterweise sehr viel öfters als die 5D3) wÀhrend andere meinen, auch die neuesten Spiegellosen wÀren noch hinter dieser Kamera (die nicht mal das beste AF System der DSLRs besitzt). 

Abgesehen davon, dass die Systeme unterschiedlich funktionieren hĂ€ngt da auch viel vom Motiv und Objektiv ab. Ein Sportfotograf mag andere Erfahrungen gemacht haben als ein Wildlifefotograf und der wiederum andere als der Hochzeitsfotograf. Und ein 55-200mm mag zu anderen Ergebnissen fĂŒhren als ein 50-140mm. 

Problematisch ist oft, dass Nutzer glauben, die Spiegellosen mĂŒssten funktionieren wie eine DSLR. Tun sie natĂŒrlich nicht und der kleinste Einzelpunkt ist bei weitem nicht immer die beste Wahl. Die Fuji Nutzer sind sich nicht einig, welche EinzelpunktgrĂ¶ĂŸe die beste ist oder ob man doch mit Zone arbeiten soll, bei Sony gibt es die einen die mit Flexible Spot M arbeiten wĂ€hrend die anderen auf Wide setzen (gerade wenn es um Personen und den Eye-AF geht). Scheinbar fĂŒhren viele Wege nach Rom und deshalb mĂŒsste man eben die Kamera sehr gut kennen lernen (um dann einen Vergleich machen zu können, der fĂŒr einen selber, mit den entsprechenden Motiven und Objektiven gilt). 

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vor 11 Minuten schrieb wildlife:

Die Fuji Nutzer sind sich nicht einig, welche EinzelpunktgrĂ¶ĂŸe die beste ist oder ob man doch mit Zone arbeiten soll, bei Sony gibt es die einen die mit Flexible Spot M arbeiten wĂ€hrend die anderen auf Wide setzen (gerade wenn es um Personen und den Eye-AF geht). Scheinbar fĂŒhren viele Wege nach Rom und deshalb mĂŒsste man eben die Kamera sehr gut kennen lernen (um dann einen Vergleich machen zu können, der fĂŒr einen selber, mit den entsprechenden Motiven und Objektiven gilt). 

Genau - es ist eine Beurteilung aus dem komplette Obstgarten :) ...
Jedes Kameramodell steuert seine Objektive unterschiedlich an und die Objektive habe ebenfalls unterschiedliche Technik verbaut - zumal wenn sie von unterschiedlichen Herstellern kommen.
Das erinnert mich an die Zeiten der ersten Schnurlostelefone: "Bis zu 300m Reichweite und 2 Stunden
Sprechzeit - und beides bitte gleichzeitig!"

Das die unterschiedlichen AF-Systeme auf unterschiedlicher Technik beruhen und dadurch auch unterschiedliche StĂ€rken und SchwĂ€chen haben, interessiert die meisten "Fotografen" nicht. Sie wollen alles und das gleichzeitig. Das dabei auch die unterschiedlichen Bedienkonzepte auch eine Rolle spielen, bzw. was die Ingenieure wie in den Menuepunkten versteckt haben, wird auch hĂ€ufig ĂŒbersehen. Und so unterschiedlich wie die Bedienkonzepte sind, so unterscheiden sich auch die BedĂŒrfnisse der einzelnen Fotografen.

Wenn ich mir das Video von Krolop&Gerst zur neuen S1 von Panasonic bezĂŒglich AF-Performance heranziehe, so ist dieser technische Ansatz mit der entsprechenden Priorisierung (Auge - Kopf - Körper - gesetzte AF-Punkte) ein sehr vielversprechender - so er denn so gut funktioniert, wie dort erwĂ€hnt. Und diese Technik kommt aus einer ganz anderen Ecke des Obstgartens ;).

Und selbst dabei (was nach deren Aussage sehr gut funktioniert) kommt schon der nÀchste Wunsch: "Es wÀre noch schöner, wenn man zwischen den verschiedenen erkannten Körpern wechseln könnte..." .

Also - zufrieden mit der Technik ist ein Fotograf nie :) !

 

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vor 27 Minuten schrieb Allradflokati:

Wenn ich mir das Video von Krolop&Gerst zur neuen S1 von Panasonic bezĂŒglich AF-Performance heranziehe, so ist dieser technische Ansatz mit der entsprechenden Priorisierung (Auge - Kopf - Körper - gesetzte AF-Punkte) ein sehr vielversprechender - so er denn so gut funktioniert, wie dort erwĂ€hnt.

ich habe das Video nicht gesehen (finde Krolop&Gerst an sich gut, aber wenn es um Technik geht .... naja) aber bei all diese neuen AI Autofokusvarianten (egal ob Olympus, Panasonic oder Sony und auch Fuji falls sie irgendwann etwas vergleichbares bringen) ist eine andere Sache wichtig, abgesehen davon dass der Fokus sitzen sollte. NÀmlich was ist, wenn er nicht funktioniert. Also im Sinne von false Positive oder wenn keines der von der Kamera ausgewÀhlten Motive das ist, was der Fotograf scharf haben will. Oder einfacher gesagt, es muss einen Weg geben, das AI 4D Ultratracking mit Augen-, Gesichts-, Muster-, Tier-, Personen-, Etc.-Erkennung sehr schnell ausschalten zu können.

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vor einer Stunde schrieb wildlife:

Dazu braucht man ja nicht nur die andere Kamera, sondern auch entsprechend Erfahrung. Denn jeder Autofokus ist anders. Ich habe das bei der X-T2, der X-T3 und auch der A7III in Foren und vor allem Hochzeitsfotografengruppen mitbekommen. Da gibt es die, die meinen die neue Spiegellose wÀre mindestens gleich gut oder besser als eine D750 (die meistens als Referenz genannt wird, interessanterweise sehr viel öfters als die 5D3) wÀhrend andere meinen, auch die neuesten Spiegellosen wÀren noch hinter dieser Kamera (die nicht mal das beste AF System der DSLRs besitzt). 

Abgesehen davon, dass die Systeme unterschiedlich funktionieren hĂ€ngt da auch viel vom Motiv und Objektiv ab. Ein Sportfotograf mag andere Erfahrungen gemacht haben als ein Wildlifefotograf und der wiederum andere als der Hochzeitsfotograf. Und ein 55-200mm mag zu anderen Ergebnissen fĂŒhren als ein 50-140mm. 

Problematisch ist oft, dass Nutzer glauben, die Spiegellosen mĂŒssten funktionieren wie eine DSLR. Tun sie natĂŒrlich nicht und der kleinste Einzelpunkt ist bei weitem nicht immer die beste Wahl. Die Fuji Nutzer sind sich nicht einig, welche EinzelpunktgrĂ¶ĂŸe die beste ist oder ob man doch mit Zone arbeiten soll, bei Sony gibt es die einen die mit Flexible Spot M arbeiten wĂ€hrend die anderen auf Wide setzen (gerade wenn es um Personen und den Eye-AF geht). Scheinbar fĂŒhren viele Wege nach Rom und deshalb mĂŒsste man eben die Kamera sehr gut kennen lernen (um dann einen Vergleich machen zu können, der fĂŒr einen selber, mit den entsprechenden Motiven und Objektiven gilt). 

Naja die D750 hatte ich unter anderem selbst und deswegen kam mir die Kamera in den Sinn.

Letztendlich ist es ja egal wie die Kameras funktionieren, das Ergebnis muss stimmen und da hier ja immer verglichen wird DSLR/DSLM-APSC-Kleinbild etc. muss ich fĂŒr mich feststellen, nach 3 1/2 Jahren mit ausschliesslich einem System, kann ich nur noch Vergleiche innerhalb des Fuji-Systems ziehen! Alles Andere ist zu weit weg!

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vor 8 Stunden schrieb uli-P:

Ja, die Schönheitsideale sind doch unterschiedlich. Warum die T3 "fotografischer" als die H1 aussehen soll, erschließt sich mir nicht so ganz.

Ist einfach nur mein ganz persönliches GefĂŒhl und hat nichts weiter zu sagen.

Dass die Pro2 noch schöner ist, steht sowieso außer Frage. Und auch "noch fotografischer" .... 🙂

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

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Am 1.2.2019 um 09:58 schrieb Fotogreenhorn:

Was mir fehlt, ist mal eine andere Kamera zB eine D750 oder a7iii um wirklich sagen zu können, wie schnell der AF-C jetzt wirklich auslöst und trifft!!!

Ich bin ja von der a7iii umgestiegen auf die X-T3. Ohne besondere Tests wĂŒrde ich folgendes sagen:

Wenn bei der a7iii im AF-C Modus 90/100 Bildern scharf geworden sind, sind es bei der Fuji X-T3 ca. 80/100.

Die a7iii ist im AF-C besser, aber mMn ist die X-T3 ziemlich nah dran.

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vor 6 Stunden schrieb Allradflokati:

Also - zufrieden mit der Technik ist ein Fotograf nie :) !ï»ż

Hi,

das sehe ich eigentlich nicht so: zufrieden bin ich mit meiner Technik immer gewesen. Mit meinen Fotos "so richtig zufrieden" bin ich aber nur manchmal.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

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vor 28 Minuten schrieb christian ahrens:

Hi,

das sehe ich eigentlich nicht so: zufrieden bin ich mit meiner Technik immer gewesen. Mit meinen Fotos "so richtig zufrieden" bin ich aber nur manchmal.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

100% Zustimmung 👍

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vor 17 Stunden schrieb christian ahrens:

Hi,

das sehe ich eigentlich nicht so: zufrieden bin ich mit meiner Technik immer gewesen. Mit meinen Fotos "so richtig zufrieden" bin ich aber nur manchmal.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

Stimmt, das ist der kritischere Bereich 😉

VG

Thomas

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vor 20 Stunden schrieb christian ahrens:

Hi,

das sehe ich eigentlich nicht so: zufrieden bin ich mit meiner Technik immer gewesen. Mit meinen Fotos "so richtig zufrieden" bin ich aber nur manchmal.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

Wenn man seinen Schwerpunkt auf die Fotos legt, ist das natĂŒrlich der bessere Ansatz :) .

Im Video wurde ja ĂŒber die technischen Finessen sehr positiv berichtet - und im Nebensatz noch erwĂ€hnt, was sie dabei noch besser machen könnten :).
Das lÀuft dann unter "Jammern auf höchstem Niveau" - kennen wir bei den Fuji hier im Forum ja auch zuweilen ;) .

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Am 2.2.2019 um 09:33 schrieb uli-P:

Ja, die Schönheitsideale sind doch unterschiedlich. Warum die T3 "fotografischer" als die H1 aussehen soll, erschließt sich mir nicht so ganz.

Weil sie ein klassisch eleganteres Design hat. Die H1 ist ein "Klopper" und sieht wuchtig und v.a. moderner und technischer aus. Die T- Reihe wirkt im Vergleich filigraner, durch die RĂ€der zwar auch technisch, aber ausgewogen. Die X-E- Reihe ist designmĂ€ĂŸig m.E. die schönste, da minmalistischer. Vielleicht wĂ€re die E4 (falls sie kommt) eine minimale und v.a. leichte Zusatzkamera zur H1 und/ oder T3. Mit 300g ist die E- Reihe schön, kompakt und leicht.

Die Pro und die X-100- Reihe finde ich etwas grober vom Design her, da das vordere Sucherfenster mir nicht so gefÀllt.

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Am 3.2.2019 um 00:17 schrieb Hornhauer:

Ich bin ja von der a7iii umgestiegen auf die X-T3. Ohne besondere Tests wĂŒrde ich folgendes sagen:

Wenn bei der a7iii im AF-C Modus 90/100 Bildern scharf geworden sind, sind es bei der Fuji X-T3 ca. 80/100.

Die a7iii ist im AF-C besser, aber mMn ist die X-T3 ziemlich nah dran.

Auch da fehlt mir der Vergleich, aber bei einer ersten kurzen Durchsicht meiner Foto vom gestrigen Ausflug mit einem Speedboot lÀsst mich wirklich Staunen. Mehr als diese Leistung werde ich nie benötigen. 

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Was mir auffÀllt ist das der Auslöser einen etwas wackeligen Eindruck macht. Nix schlimmes aber der Auslöser meiner T2 wirkt wertiger.

 

Welcher Kabelfernauslöser passt eigentlich?

Ich weiss, geht per App, ist aber nicht so meins.

Der von XE2 und Xe3 passt nicht, bah das könnte die auch mal normen ...

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