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Erfahrungsberichte zur neuen X-T3 (jekami)


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Naja, das Weiße in den Augen ist weiß, von daher passt der WA. Der Rest ist der Look von Classic Chrome. Das passt halt nicht immer. Entwickel das RAW inKamera mal mit ner anderen Simulation.

bearbeitet von Tommy43
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vor 47 Minuten schrieb michmarq:

Tja, wäre ne' Möglichkeit gewesen, aber Du kannst ja auch den umgekehrten Weg gehen und dort angleichen.

 

Danke!  Hier das Ergebnis mit Anpassung R minus 2 und B  minus 2. OOC

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von sbernsmann
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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Nein, kenne ich nicht.

Und jeder ist natürlich frei, sich die teuersten und luxuriösesten technischen Spielzeuge für den eigenen bescheidenen Gebrauch zu kaufen. Warum auch nicht. Der Teil, der hingegen völlig unnötig und - wie ich persönlich finde - etwas grotesk ist, ist wenn man dann behauptet, erst das neueste, schnellste und raffinierteste Werkzeug hätte sich als tauglich für den eigenen Gebrauch erwiesen. Was im vorliegenden Fall nämlich nicht am Werkzeug liegt, sondern seinem "Operator". Und auch nicht daran, dass der Operator so wahnsinnig anspruchsvoll ist, sondern eben die Möglichkeiten bescheidenerer Werkzeuge (= älterer, weniger raffinierter Kameras) einfach nicht erkundet hat.

Trotzdem gehört dein Kommentar hier nicht wirklich hin - vor allem mit den unterschwelligen Spitzen gegen Daniel.
Das Thema mit der T2 und seinen Problemen hat in einem T3-ErfahrungsThread nix zu suchen - auch wenn es nach Daniels kurzer Bemerkung für dich wie ein auf den Elfmeterpunkt vor ein leeres Tor gelegter Ball votkommt.
Lass den Ball einfach da liegen - und gut is ;) ...

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vor 2 Stunden schrieb StefanTi:

Was kann man am 3. Advent nur schöneres machen, als zu versuchen, anderen Leuten den Spaß an ihrem Spielzeug zu nehmen...
Mit dem Argument, dass es mit alten Kameras auch geht, kann ich auch meine alte Leica von 1933 nehmen und brauch überhaupt keine Fuji. Dann hab ich sogar noch einen coolen Retro Look ganz ohne Photoshop!
 

Und nicht vergessen, die ultimative Waffe für und gegen alles: Vollformat! 😉

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vor 6 Stunden schrieb Allradflokati:

Trotzdem gehört dein Kommentar hier nicht wirklich hin - vor allem mit den unterschwelligen Spitzen gegen Daniel.
Das Thema mit der T2 und seinen Problemen hat in einem T3-ErfahrungsThread nix zu suchen - auch wenn es nach Daniels kurzer Bemerkung für dich wie ein auf den Elfmeterpunkt vor ein leeres Tor gelegter Ball votkommt.
Lass den Ball einfach da liegen - und gut is ;) ...

Man muss auch nicht päpstlicher als der Papst sein: Ich hab hier keinen polemischen Angriff gestartet, sondern sanft darauf hingewiesen, dass es Unsinn ist zu behaupten, dass die T3 die erste Kamera ist, mit der man Foto-Städte- Reisen mit schönen Farben und technisch guten Bildern machen kann. Wenn sowas behauptet wird, darf man auch mal sagen, dass das Quatsch ist. Das hab ich schon vor 15J mit steinzeitlichen DSLRs gemacht. Klar kann die X-T3 alles, was auch nicht schnell ist, aber das können alle- X- Kameras seit 5J. Die Vorteile der X-T3 liegen im Hochgeschwindigkeitsbereich.

bearbeitet von alba63
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@daniel.k hatte damals mit der T2 große Probleme mit der Genauigkeit des AFs auch bei statischen Motiven. Einige andere Forumsteilnehmer hatten die Probleme bestätigt.  Es wurde sogar gesagt, der Serviceleiter von Deutschland hätte gemeint, 20% Fehler liege innerhalb der Toleranz. (Ich sehe ein, das ist nur Hörensagen.) Daniel benutzt deshalb mit der T2 laut seinen Forumsbeträgen nur noch MF. Selbst @flysurfer hatte schon eingeräumt,  dass der AF der ersten E1 noch sehr langsam, aber sehr genau war. Die neueren Kameras zwar sehr viel schneller fokussieren, dabei aber nicht immer so genau sind. Das war vor der H1 und der T3.

Für die, die sich an Daniels Probleme erinnern, ist Daniels Bericht durchaus eine sinnvolle Information. Gerade weil er damals von einigen als ewiger Nörgler oder völlig inkompetent eingestuft wurde. Die Bilder, die er auf seiner Webseite zeigt, sind dort sicherlich nicht als Beispiel für den AF der T2 gedacht, sondern zeigen seine Eindrücke von seinem Londonaufenthalt. Da explizit nach Bildern gefragt wurde, hat er den Link hier eingefügt, mit dem Hinweis, es an anderer Stelle im Forum bereits getan zu haben.

Jeder kann jetzt aus Daniels Bericht seine eigenen Schlüsse ziehen oder auch nicht.

Aus meiner Sicht hat Daniel hier alles richtig gemacht.

bearbeitet von Jürgen Heger
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vor 1 Stunde schrieb alba63:

Ich hab hier keinen polemischen Angriff gestartet,

 

vor 10 Stunden schrieb alba63:

Und jeder ist natürlich frei, sich die teuersten und luxuriösesten technischen Spielzeuge für den eigenen bescheidenen Gebrauch zu kaufen.

Na ja - so weit bist du nicht von Polemik entfernt ;) ...

vor 2 Stunden schrieb alba63:

sondern sanft darauf hingewiesen, dass es Unsinn ist zu behaupten, dass die T3 die erste Kamera ist, mit der man Foto-Städte- Reisen mit schönen Farben und technisch guten Bildern machen kann. 

Das ist schon eine gehörige Überteibung dessen, was Daniel damals geschreiben hat.
Denn so pauschal hat er seine Probleme nicht auf alle Kameras vom Typ X-T2 übertragen - es gab ja auch genügend Gegendarstellungen, die Daniel auch nicht in Abred gestellt hatte.

 

Daniel hatte halt mit seinen T2s trechnische Probleme in Verbindung mit seinen Objektiven - und wenn jetzt die T3 das nicht mehr macht, wird es wohl nicht daran gelegen haben, dass er jetzt auf einmal gelernt hat seine Technik, bzw. die der T2 zu beherrschen. Das war anscheinend auch vorher so - nur hat die Technik der T2 bei ihm nicht so mitgespielt.
Die T3 macht das wohl entschieden besser - mehr wollte uns Daniel nicht mitteilen.
Das Fass, welches du jetzt aufmachst (OK - mache ich auch gerade ;) - aber ich mag einfach keine pauschalen und ungerechten Schuldzuweisungen Einzelnen gegenüber), scheint eine alte Rechnung zwischen euch beiden aus dem damalige Thread zu sein - so wirkt das auf mich ;) .

vor 10 Stunden schrieb alba63:

Was im vorliegenden Fall nämlich nicht am Werkzeug liegt, sondern seinem "Operator". Und auch nicht daran, dass der Operator so wahnsinnig anspruchsvoll ist, sondern eben die Möglichkeiten bescheidenerer Werkzeuge (= älterer, weniger raffinierter Kameras) einfach nicht erkundet hat. 

Ich denke, Daniel ist bei der Bedienung der T3 auch keine anderen Wege gegangen, wie damals mit seiner T2.
Schon einmal daran gedacht, dass Daniels Objektive vielleicht an der unteren Grenze der mechanischen Tolleranzen lagen und seine T2 dies nicht bewerkstelligen konnten?
Da allenthalben der AF der T3 gelobt wird, liegt die Vermutung nahe, dass die jetzt zur Verfügung stehende Rechenpower in der T3 für eine bessere Ansteuerung der "grenzwertigen" Objektive genutzt wird.
Das ist zwar auch nur eine Vermutung, aber unterstelle deshalb Daniell auch nicht, dass er unfähig war, seine Kamera ordentlich zu bedienen.
Schließlich hatte er damals alles Mögliche unternommen, um so etwas auszuschließen.
Nicht jeder Fehler muss bei jedem auftreten - Daniel hatte eben extremes Pech gehabt.
Davon auszugehen, dass wenn meine Kamera den Fehler nicht hat und er dashalb auch bei anderen nicht auftreten kann, ist eine umgekehrte Form von technischer Hypochondrie.

Ich mache schon gut 30 Jahre technischen Service im EDV-Bereich - und dabei kamen und kommen immer noch Fälle vor, die technisch zuerst nicht erklärbar sind.
Dabei habe ich gelernt, dass man(n) die Probleme seiner Kunden ernst nehmen sollte und ihnen nicht von vorne herein Unfähigkeit unterstellen darf.
Zum Einen bekommt man dadurch auch Hinweise, die der Kunde anfangs vielleicht als unwichtig erachtet, sich aber später als zielführend bei der Lösung herausstellen.
Und wenn wir ein Problem dadurch lösen, dass das komplette Gerät ausgetauscht wird, bringt es null-Komma-nüscht im nachhinein darauf zu bestehen, das der Kunde es möglicherweise fehlbedient hat.
Falls es doch so gewesen sein sollte, ist es jedenfalls hilfreicher, sich eine andere (effizientere) Strategie zur Fehlervermeidung zurecht zu legen, anstatt verbal nachzutreten - so wie du es in meinen Augen getan hast.

Abgesehen davon hast du sicherlich keinen physischen oder gar finanziellen Schaden erlitten, der dich zwingt im Nachinein den Beweis für Daniels "Unfähigkeit" zu erbringen, um Regressforderungen zu stellen.

 

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Gerade eben schrieb Tommy43:

Ihr wollt jetzt doch bitte keinen Thread „T2 unscharf 2.0“ hier starten? 😬 🤭 Bitte bleibt bei der T3 ... 👍🏻

Nein, niemand hat die Absicht, eine  Mauer zu bauen. Ich kann leider über die X-T3 noch keine eigenene Erfahrungsberichte schreiben, da ich meist so spät aus der Arbeit komme, dass es schon dunkel ist, und bei Dunkelheit würde ich eher die X-H1 nehmen, dank IBIS, da kann ich dann bis 1/5s runter und hab nicht gleich ISO6400.
Zu Hause und vom Balkon konnte ich bisher noch keine erschütternden Unterschiede zur X-H1 feststellen: etwas flotterer AF allgemein, bzw. etwas (!) weniger lahmer AF bei schummrigem Kunstlicht abends, aber berauschend finde ich da die Geschwindigkeit auch nicht, v.a. bei Linsen, die lichtschwächer sind als f1,x, fällt schon auf, wie unsicher der AF auch bei der X-T3 wird.

Das Auslösegeräusch ist bei der T3 anders als bei den älteren Kameras, lauter als bei der X-H1 (was zu erwartet war), aber dafür schön satt, das kann keiner wie Fuji. Den EVF kenne ich von der X-H1.

Neu ist auch, dass man mit dem Finger hinten am Display (und gleichzeitig mit den Auge am EVF) den AF- Punkt einigermaßen zügig verschieben kann - nicht optimal schnell und empfindlich, aber praktikabel. Denn wenns schnell gehen soll, ist auch das Steuerkreuz zu langsam...

Alles andere kann ich erst sagen, wenn ich sie mal bei schönem Wetter draußen im Einsatz habe.

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Alles andere kann ich erst sagen, wenn ich sie mal bei schönem Wetter draußen im Einsatz habe.

Ich kann eine Kamera nur beurteilen, wenn ich sie bei regnerischem Scheißwetter, miesem Licht und an kontrastschwachen Motiven testen kann...:)

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Ist jetzt kein Erfahrungsbericht, aber ich hab gerade gesehen, dass die beiden Youtuber Chelsea und Tony Northrup (vermutlich der größte Foto- Kanal auf Youtube) ihre Kamera des Jahres gewählt haben: EOS R, Z6, Z7, Panasonic, Sony A7III, FUji X-H1 und X-T3. Überraschenderweise haben sie die X-T3 zur besten Kamera des Jahres gewählt. Das hat mich überrascht.

Ein kleines Stückchen Erfahrung habe ich heute doch sammeln können: Habe abends in der Wohnung meine Tochter mit Blitz (kleiner Nissin) und der X-T3 mit dem 90er F2 fotografiert. Interessant: Der Augen- AF hat auch im Profil die Wimpern exakt scharf gestellt. Beeindruckend, denn alle Kameras vorher haben zu 95% auf das der Kamera zugewandte Ohr fokussiert. Auch Schärfe und Bildwirkung sind top notch. Bin zufrieden.

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vor 3 Minuten schrieb alba63:

Nicht umgestiegen, sondern mein Fuji Setup neben der X-H1 um die X-T3 erweitert. ...

Idem, aber nicht jeder ist in der glücklichen Lage sich das leisten zu können oder wollen. Wenn ich nur eine behalten könnte, wäre es wahrscheinlich die H1, wenn ich Sport oder ähnliches fotografieren würde wahrscheinlich die T3.

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vor 41 Minuten schrieb JKK:

Ist jmd. hier aus dem Forum von einer X-H1 auf die neuere XT-3 umgestiegen? Falls ja, was waren die Gründe dafür?

Ich bin zwar von der X-T3 zur X-H1 umgestiegen konnte die X-T3 doch paar Wochen ausführlich testen. Der größte Unterschied ist der AF-C, der ist noch etwas präziser als bei der X-H1. Der normale AF-S ist mit manchen Linsen etwas besser wie 35mm f2.0 ansonsten habe ich keinen Unterschied gemerkt. Der Augen und Gesichts AF ist auch sehr von der Linse anhängig bei 23mm f2.0 versagt dieser Modus ganz. Die X-T3 ist kleiner und leichter für mich war, dass eigentlich der ausschlaggebende Punkt am Anfang für die  X-T3 meine X-E3 mit dieser Kamera zu ergänzen. Leider hat sich herausgestellt das insgesamt die X-T3 einfach kein richtiger Schritt nach vorn war, ist und der X-E3 für meine Art der Fotografie kaum überlegen ist. Die X-H1 hat einfach den IBIS und diese phantastischen Verschluss welcher mir in der Praxis mehr bringt als eine etwas besserer AF-C oder eine theoretisch bessere Gesichtserkennung. 

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vor 2 Stunden schrieb snooopy:

Ich bin zwar von der X-T3 zur X-H1 umgestiegen konnte die X-T3 doch paar Wochen ausführlich testen. Der größte Unterschied ist der AF-C, der ist noch etwas präziser als bei der X-H1. Der normale AF-S ist mit manchen Linsen etwas besser wie 35mm f2.0 ansonsten habe ich keinen Unterschied gemerkt. Der Augen und Gesichts AF ist auch sehr von der Linse anhängig bei 23mm f2.0 versagt dieser Modus ganz. Die X-T3 ist kleiner und leichter für mich war, dass eigentlich der ausschlaggebende Punkt am Anfang für die  X-T3 meine X-E3 mit dieser Kamera zu ergänzen. Leider hat sich herausgestellt das insgesamt die X-T3 einfach kein richtiger Schritt nach vorn war, ist und der X-E3 für meine Art der Fotografie kaum überlegen ist. Die X-H1 hat einfach den IBIS und diese phantastischen Verschluss welcher mir in der Praxis mehr bringt als eine etwas besserer AF-C oder eine theoretisch bessere Gesichtserkennung. 

Ich habe auch lange vor der Entscheidung gestanden,X-H1 oder X-T3,für mich war aber aber ein Grund,der vor allen nicht nur schnellere sondern auch treffsicherere Autofokus,ich habe vorher schon die X-T1,X-T2 und E2 und E3 gehabt,aber bei keiner Cam fand ich den Focus so sicher,auch noch in low light.Zu dem Ibis kann ich nur sagen,ja ist eine gute Sache,da ich Glück habe und noch nicht zu den tatternden Greisen gehöre,habe ich mir im Laufe der Zeit eine Haltetechnik angewöhnt die mir auch noch gute Ergebnisse mit nicht stabilisierter Cam ermöglicht.Falls es mal eng wird geh ich halt mit der Iso etwas hoch.

bearbeitet von alphastar
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vor 3 Stunden schrieb JKK:

Ist jmd. hier aus dem Forum von einer X-H1 auf die neuere XT-3 umgestiegen? Falls ja, was waren die Gründe dafür?

Ich bin mit der X-T1 in das Fuji-System eingestiegen. Grund war zuviel Gewicht und Volumen der DSLR-Ausrüstung. Im Sommer bin ich dann von  der X-T2  zur X-H1 wegen des Ibis umgestiegen. Die X-H1 ist eine super Kamera, aber für mich war das Fuji (X-T1) Feeling weg! Die Kamera ist für mich einfach zu groß und zu schwer. Wenn ich mit der Kamera unterwegs war, habe ich immer gedacht ich wäre mit meiner alten Nikon unterwegs! Mit der X-H1 ist man selbst mit dem 27mm f2.8 nicht leicht und kompakt unterwegs, geschweige denn mit dem 16mm f1.4! 

Deswegen habe ich die X-H1 gegen die X-T3 eingetauscht und sofort war mein Fuji-Feeling wieder da. Andere Gründe gab es meinerseits wirklich nicht, den Ibis und den Auslöser vermisse ich schon.  Aber diesen Tod bin ich mit offenen Augen gestorben!

Die X-T3 in silber ist super schön und der AF-C ist schon um einiges besser als bei den anderen Fuji`s die ich besessen habe! Wobei das für meine Fotografie nicht wirklich wichtig ist! Mal schauen wenn ich im Frühjahr mal die Hunde meiner Töchter vor die Linse bekomme... Aber da fehlt mir eigentlich das richtige Objektiv dazu, das 55-200mm ist einfach zu langsam für Hundeaction. Da wird der AF-C der X-T3 auch nicht helfen können.

 

VG

Thomas

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