Zufriedenheit bei X-H1 Usern nach einigen Monaten?

[DRS]

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vor 5 Minuten schrieb ORYX15:

Aber was mach ich mit den 50-160mm f2,8?

Ich mache damit sehr viel, von Street über Landschaft, Kinder, Portraits, Sport bis hin zu Vögeln im Flug, wenn Sie nahe genug sind. Für Afrika ist es vielleicht zu kurz, aber da bist Du ja auch ausgestattet. Auch an der X-h1 macht das 50-140 eine sehr gute Figur. Es ist das einzige Zoom, was ich benutze. Zu den anderen kann ich dir leider nichts sagen. 

[hbl55]

vor 14 Stunden schrieb DRS:

Ich mache damit sehr viel,  ...............  bis hin zu Vögeln im Flug

Wirklich? Das würde ich zu gerne mal sehen 🤣 🤣 🤣

[mbphoto]

Am 13.1.2020 um 09:04 schrieb Nimix:

Wer aber eine Kamera kauft um zu fotografieren, statt ständig die Features mit anderen zu vergleichen, hat mit der X-H1 ein tolles Werkzeug.

nimix

 

Das ist wohl die zentrale Aussage zum Thema schlechthin 🙏

[ChristianFuerst]

vor 1 Stunde schrieb naturliacht:

 

Das ist wohl die zentrale Aussage zum Thema schlechthin 🙏

Ich kann die Kamera eigentlich nur loben, obwohll ich immer wieder feststelle, wie leicht man mit ihr Fehler machen kann. Aber gerade deshalb muss man Fehler oder Defekte doch auch benennen können.

bearbeitet 23. Januar 2020 von ChristianFuerst

[Allradflokati]

Am 21.1.2020 um 22:13 schrieb MightyBo:

Wenn du für Afrika richtig gerüstet sein willst, brauchst du das 100-400 😁. Auch sehr schön an der H1.

@ORYX15 Ich hatte das 100-400 auch mal im Fokus, aber als das 150-600er bei der 19%-Aktion im Planetenmarkt für etwas über 700€ zu haben war (den Fringer hatte ich ja schon), war es entschieden.
Die 600mm bei F6,3 schafft das 100-400 mit dem 1,4x-Konverter nicht ganz - und das Sigma ist auch am langen Ende offenblendig schön scharf.
Und der Konverter ändert daran auch kaum etwas.
Das ist aber dann besser mit einem Einbeinstativ - schon aus Gewichtsgründen.
Mein Exemplar des 55-200 ist auch offenblendig schön scharf und reicht bei den meisten Gelegenheiten locker aus.
Vor Allem ist es sehr viel handlicher als das lange Rohr.
Das 50-140 habe ich nicht und kann dazu leider nicht sagen, aber MightyBo hat (oder hatte?) beide Linsen in Gebrauch.
An meiner EOS-50D hatte ich damals auch ein 70-200/2,8 von Sigma im Einsatz, aber das auch nicht so flexibel (weil schwerer), wie das 75-300er.
Wenn du nicht unbedingt auf die langen Brennweiten angewiesen bist, kommst du prima mit dem 55-200 aus.
Das 50-140 hat aber eine bessere Abdichtung gegen Staub (=> WR)!
Der Stabi der H1 (IBIS + OIS) arbeitet wohl an beiden Linsen sehr gut zusammen - für das 55-200 kann ich das jedenfalls voll bestätigen.
Ideal wären zwei Gehäuse: Eines mit dem 55-200 und eines mit dem 150-600 oder dem 100-400 ...
Dann hast du kein Problem mit Objektivwechseln und Staub in der Kamera, wenn die Brennweite nicht passt.
Als Alternative könnte ja auch ein EF-75-300 dienen - du hast ja den Fringer auch schon.

[mbphoto]

vor 20 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Ich kann die Kamera eigentlich nur loben, obwohll ich immer wieder feststelle, wie leicht man mit ihr Fehler machen kann. Aber gerade deshalb muss man Fehler oder Defekte doch auch benennen können.

Fehler kann man mit jeder Kamera leicht machen (Fehler machen = ich habe einen Fehler gemacht) und ich wüsste nicht was die X-H1 jetzt punkto Fehler/Defekte von anderen Kameras unterscheidet. Andere Kameras haben andere, ev. bessere oder neuere Features, aber damit leben alle Kameras mit der  Zeit.

Ich mache selber die Beobachtung, dass die einen Fotografen fotografieren und man bei anderen den Eindruck hat, dass sie nach Problemen suchen - damit ist nicht das sachliche Feststellen von Mängeln gemeint.

bearbeitet 24. Januar 2020 von naturliacht

[Xtian]

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Ich bin - immer noch, und daran wird sich voraussichtlich in den nächsten fünf Jahren nichts ändern - vollkommen zufrieden mit diesem meines Erachtens bestem APS-C Modell, wenn man sprichwörtlich das ganz Bild betrachtet. Der CMOS III - Sensor bewirkt eine fantastische Bildqualität, und IBIS nutze ich fast jeden Tag, gerade im Telebereich (bsp. 100-400) oder auch generell bei nicht optimaler Lichtmenge (dafür aber oft sehr schöner Lichtqualität, z.B. frühmorgens oder in einer unbeleuchteten Kirche, und meist aus der Hand). Filmen in 4K bei knapp 30Bildern/Sek. wird traumhaft gut im Ergebnis, wenn man keine zu schnellen Bewegungen aufnimmt. Einfach schön, was will man denn mehr.

Wie sagte jemand hier im Forum mal treffend: zur Zeit das weit beste Preis-Leistungs-Verhältnis im digitalen Sektor.

Grüße aus dem sonnigen, kalten Rauhreif-Oberbayen

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bearbeitet 24. Januar 2020 von Xtian

[ORYX15]

vor 18 Stunden schrieb Allradflokati:

@ORYX15 
Ideal wären zwei Gehäuse: Eines mit dem 55-200 und eines mit dem 150-600 oder dem 100-400 ...
Dann hast du kein Problem mit Objektivwechseln und Staub in der Kamera, wenn die Brennweite nicht passt.
 

Genau das habe ich vor. Wenn ich als 2. Body eine X-T3 nehme, kann ich die Vorzüge beider Kameras kombinieren. Dann vielleicht noch einen Weitwinkel für Landschaftsaufnahmen .....

[BJ.Simon]

Och habe die H1 sehr genossen. Aber leider war sie mir zu groß, sie kam zu selten mit. E3 und M1 haben gewonnen.

Nun fehlt sie mir etwas. Der IBIS ist einfach super, plötzlich muss ich bei 27, 35 und 56 wieder mehr auf die Verschlusszeiten achten. Ich vermisse das wundervolle Verschlussgeräusch und den überragenden Auslöseknopf. Kurzum, wen Größe und Gewicht nicht stören: herrliche Kamera!
Aber ca. 1,5kg mit 16-55 dran, das wurde mir auf Dauer zu schwer und war im Rucksack zu groß. 

[wrtlprmpft]

Hallo miteienander,

seit etwa 4 Monaten nenne ich nun die H1 mein Eigen. Ich habe sie  gegen meine T3 ausgetaucht und diesen Wechsel bis heute nicht bereut. Die T3 hatte mir zu wenig Neues gebracht und die Verbesserungen beim AF waren für mich nicht entscheidend genug.

Doch nun zur H1:

Sie ist mir buchstäblich in die Hand gewachsen und ich kann kaum noch mit der E3 fotografien (kleiner Scherz mit einem gewissen Wahrheitsgehalt).

Im Gegensatz zur T3 scheint mir der Dynamikumfang der H1 zu den Lichtern hin etwas kleiner. Bei den Jpg´s habe ich  sehr schnell diesen "babyblauen Himmel", ohne dass man ausgefressene Lichter erkennen könnte.

IBIS ist für mich (bin etwas zittriger geworden) einfach eine tolle Sache. Insbesondere beim 60er, das ich gerne auch mal für Enkelpotraits verwende, habe ich deutlich weniger Ausschuss, da der AF nun wirklich auf dem Auge ruht, bevor ich auslöse. Das 16-55 läuft an diesm Body zur Höchstform auf, nicht nur wegen des IBIS. Über den Auslöser, bzw . das Auslössegeräusch wurde ja genügend Positives berichtet.

Die "Q-Taste" bereitet mir keine Problem, die "AF-On Taste" dürfte für mich ein klein wenig weiter nach rechts rücken. Sehr häufig verstelle ich die Dioptreienanpassung; das war bei der T3 besser gelöst.

Nun, die Kamera ist schon ein bisschen schwer und groß, so dass ich mich schon machmal frage, warum ich 2014 von Canon zu Fuji gewechselt bin (die EOS 6D brachte etwa 100 g mehr auf die Waage). Wenn ich jedoch ausschließlich mit dem 16-55 unterwegs bin, habe ich meist alles dabei was ich brauche. Auf Reisen begleitet mich noch mein 60er und das 23/1,4. Lezteres nehme ich mit, um umgebungsabhänig niemanden zu erschrecken und für die Abend- und Nachtstunden. 

Es bleibt jetzt noch abzuwarten, welche Dimensionen die neu T4 haben wird???

Beste Grüße au sdem Allgäu

Klaus

[Aslan1967]

Habe die x-H1 mit Batteriegriff nun auch seit ca. einem Jahr. Anfangs war der Umstieg von der x-t20 eine ziemliche Umgewöhnung, vermutlich weil ich durch den Touchscreen häufig den Focuspunkt verschoben habe und weil ich bei Nutzung mit Batteriegriff häufig unbewusst den nicht gesperrten Auslöser am Batteriegriff halb betätigte und es dadurch zu diversen Irritationen kam. Seitdem ich die Ursachen für die Probleme erkannt habe, komme ich mit der Kamera wunderbar zurecht. Ich hatte bei unterschiedlichen Veranstaltungen (Geburtstag, Hochzeit, Karnevalssitzung) seitdem fotografiert und bin begeistert was die x-H1 für ein ausdauerndes Arbeitstier ist, 1000 Fotos ohne Akkutausch sind kein Problem. Zur Belohnung habe ich ihr heute ein xf 16-55 spendiert. Nun macht das Fotografieren gleich doppelt so viel Spaß. Ich bin überzeugt, dass wir beide lange Freunde bleiben werden.

LG Aslan

[Mattes]

Am 29.1.2020 um 17:41 schrieb wrtlprmpft:

Nun, die Kamera ist schon ein bisschen schwer und groß, so dass ich mich schon machmal frage, warum ich 2014 von Canon zu Fuji gewechselt bin (die EOS 6D brachte etwa 100 g mehr auf die Waage)...

Hallo Klaus.

Der Gewichts- und Größenunterschied ist beim Gehäuse nicht so groß, bei den Objektiven aber sehr deutlich. Ein (abgedichtetes) 24-70 f/4 für Kleinbild (egal ob Canon oder ein anderer Hersteller) würde die Kombi schnell deutlich schwerer machen als die H1 mit dem 16-55 mm (das ich übrigens einmal zum Testen hatte, mir war es zu groß)...

[ChristianFuerst]

vor einer Stunde schrieb Mattes:

Hallo Klaus.

Der Gewichts- und Größenunterschied ist beim Gehäuse nicht so groß, bei den Objektiven aber sehr deutlich. Ein (abgedichtetes) 24-70 f/4 für Kleinbild (egal ob Canon oder ein anderer Hersteller) würde die Kombi schnell deutlich schwerer machen als die H1 mit dem 16-55 mm (das ich übrigens einmal zum Testen hatte, mir war es zu groß)...

Größe und Gewicht der Top-Objektive für die X-Serie sind ähnlich schwer, wie die der 35mm Kameras. Beispiel 16-55 mit ca 1100 gramm, oder das 50-140 mit 1000 Gramm + oder das 100-400. Die leichten und handlichen Zooms kommen nach meinen Erfahrungen (jetzt 1 Jahr) qualitativ nicht an die vergleichbaren Objektive vonCanon, Nikon und Sony heran. Ausnahme hier vielleicht die erwähnten 24-70. Ganz anders sieht es etwa mit MFT und hier vor allem Lumix aus, die technisch fabelhafte 35-100 (,2,8) oder 12-35 im Programm haben, die super Bildqualität lieber und erheblich weniger wiegen. Im Telebereich hat man halt bei Fuji 50 Prozent Brennweite mehr bei ähnlichem Gewicht. 

[BJ.Simon]

vor 6 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Beispiel 16-55 mit ca 1100 gramm,

Mit X-E3 dran? Allein wiegt es 655g. Vergleichen würde ich mit dem Canon 17-55 2.8 IS USM, dieses wiegt 645g - also gleich viel. 24-70 Canon KB kommt mal eben auf 950g.

Allerdings wiegt selbst eine H1 mit 660g noch etwas weniger als eine 90D mit 700g und die KB Lösung bei Canon kommt gar auf 810g.

(a7III  658g + SEL2470GM 886g)

Auch wen H1 mit 16-55 ein Trümmer ist, es wird nicht leichter, von T3 ganz zu schweigen....

Daher bin ich ja auch wieder mit E3 und 18-55 unterwegs, wiegt in Summe wie das 16-55 allein. 

 

[ChristianFuerst]

vor 16 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Größe und Gewicht der Top-Objektive für die X-Serie sind ähnlich schwer, wie die der 35mm Kameras. Beispiel 16-55 mit ca 1100 gramm, oder das 50-140 mit 1000 Gramm + oder das 100-400. Die leichten und handlichen Zooms kommen nach meinen Erfahrungen (jetzt 1 Jahr) qualitativ nicht an die vergleichbaren Objektive vonCanon, Nikon und Sony heran. Ausnahme hier vielleicht die erwähnten 24-70. Ganz anders sieht es etwa mit MFT und hier vor allem Lumix aus, die technisch fabelhafte 35-100 (,2,8) oder 12-35 im Programm haben, die super Bildqualität lieber und erheblich weniger wiegen. Im Telebereich hat man halt bei Fuji 50 Prozent Brennweite mehr bei ähnlichem Gewicht. 

Hallo,

richtig, ich habe einen Fehler gemacht, denn das 16-55mm wiegt MIT Gehäuse 1100 Gramm und damit sicher spürbar weniger als die Pro-Geräte bei 35mm

 

[ChristianFuerst]

PS

Die Seite Fuji-Rumors erwähnt heute als ziemlich sicher, dass die Linie des einstigen "Flagschiffs", der X-H1 voraussichtlich eingestellt werde. Ich denke mal, dass dieser kleine Hinweis im Rahmen der Vorstellung der X-T4 durchaus mit Fuji abgesprochen war. Nun hoffe ich, dass diese Kamera einen annähernd so guten Griff hat, wie meine beiden X-H1. dann könnte ich einen Body durch die T4 ersetzen

 

bearbeitet 31. Januar 2020 von ChristianFuerst

[DD2CV6]

Ich glaube das hast du missverstanden. Der eine Typ bei Facebook hat das wohl letztes Jahr so geschrieben, laut Fujirumors heißt es: "And as we hear from our sources (and top Fujifilm managers confirm), the Fujifilm X-H2 is still on the roadmap, but not for 2020."

Mal abwarten was kommt.

[Parallaxe]

Zum Gewicht der Objektive: Man muss aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen verglicht. Wenn es um das Gewicht geht und man vergleichen möchte, was man als APS-C-Objektiv mit dich herumschleppt und was man bei einem vergleichbaren KB-Objektiv mit sich herumschleppen würde, dann muss man die gleichen Bildwinkel vergleichen. Aufgrund der Äquivalenz wird die Brennweite und die Lichtstärke des APS-C-Objektivs mit 1,5 multipliziert.

Beispiel am Zoom XF 16-55, um das es hier u.a. ging: Will man die gleichen Bildwinkel mit einem Kleinbildobjektiv erreichen, heißt das, dass man ein KB-Zoom 24-83 herumtragen müsste (theoretische Brennweiten). Dieses Objektiv wäre dann natürlich schwerer als das entsprechende APS-C- Objektiv. Vergleichbare Bildwinkel betreffend kann man also ganz grob sagen, dass für APS-C gerechnete Objektive leichter sind als die entsprechenden KB-Objektive. Zu sagen, dass ein Canon 17-55 gleich schwer ist wie ein XF 16-55 bringt in dem Zusammenhang nichts. Die erreichbaren Bildwinkel sind unterschiedlich. Jetzt kommt es natürlich noch auf die Lichtstärken an. Mehr Lichtstärke = größeres Objektiv = mehr Masse.

Die Gewichtsersparnis bei APS-C-Objektiven ist für mich ein Grund, (auch) das APS-C-System zu nutzen. Leider werden jedoch die Kameragehäuse bei APS-C immer größer statt kleiner 😏 Aber immerhin, der Gewichtsvorteil bei den Objektiven bleibt.

Frank

[MightyBo]

vor 11 Minuten schrieb Parallaxe:

Jetzt kommt es natürlich noch auf die Lichtstärken an. Mehr Lichtstärke = größeres Objektiv = mehr Masse.

Das ist der springende Punkt. Stellt man vollständige Äquivalenz her, also auch bezüglich zur Lichtstärke, braucht es nur ein KB Objektiv 24-84 mit Lichtstärke 3,5 und nicht 2.8. Dann ist der Größen- und Gewichtsunterschied kaum noch gegeben. Das Canon EF 24-105 beispielsweise hat zwar nur f4. Ist aber genauso so groß und schwer wie das XF 16-55

Peter

[BJ.Simon]

vor 22 Minuten schrieb Parallaxe:

Zu sagen, dass ein Canon 17-55 gleich schwer ist wie ein XF 16-55 bringt in dem Zusammenhang nichts.

Öhm, das 17-55 ist ein EF-S und ich habs im Gewichtsvergleich an die 90D „geschraubt“.

...und für die 5D habe ich das 24-70 gewählt.

Ich sehe da keinen Fehler.

[Tagträumer]

Hat das Canon EF 24-105 auch genau dieselben optischen Eigenschaften? Schärfe, Abbildungsfehler, Flares, ... usw? Weiß man doch nicht. Sind eben zwei verschiedene Linsen, die sich in mehr als nur Brennweite, Bildwinkel und Lichtstärke unterscheiden. Man kann sie nicht vergleichen - und warum sollte man auch? Ich habe das Fuji-X-System, also schraube ich Fujinons dran und keine Canons. Die interessieren mich doch gar nicht. Die würden mich erst interessieren, wenn ich zu Canon wechseln wollte, will ich aber nicht. Punkt. Aus. Was sollen diese Überlegungen?

bearbeitet 31. Januar 2020 von Tagträumer

[Parallaxe]

vor 30 Minuten schrieb MightyBo:

Das ist der springende Punkt. Stellt man vollständige Äquivalenz her, also auch bezüglich zur Lichtstärke, braucht es nur ein KB Objektiv 24-84 mit Lichtstärke 3,5 und nicht 2.8. Dann ist der Größen- und Gewichtsunterschied kaum noch gegeben. Das Canon EF 24-105 beispielsweise hat zwar nur f4. Ist aber genauso so groß und schwer wie das XF 16-55

Deshalb meinte ich, die Wahl der Lichtstärke relativiert das Ganze wieder... Wenn einem ein Objektiv mit 2.8 lieber ist als mit 4.0, dann wäre es bei APS-C leichter. Man muss halt wissen, welchen Bildwinkel und welche Offenblenden man braucht, damit man sich nichts vormacht bei diesen Vergleichen...

[ChristianFuerst]

vor 2 Stunden schrieb DD2CV6:

Ich glaube das hast du missverstanden. Der eine Typ bei Facebook hat das wohl letztes Jahr so geschrieben, laut Fujirumors heißt es: "And as we hear from our sources (and top Fujifilm managers confirm), the Fujifilm X-H2 is still on the roadmap, but not for 2020."

Mal abwarten was kommt.

Ich glaube nicht, dass diese Bemerkung missverständlich ist:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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[Tommy43]

Dieser Herr hier meint ja sogar, die T4 ist eine H2 😉: https://youtu.be/bmtyyGB25cY

 

[Parallaxe]

vor 35 Minuten schrieb BJ.Simon:

Öhm, das 17-55 ist ein EF-S (...)

Oh ja, stimmt. Sorry, ich hatte nicht genau gelesen! Das Canon 24-70 4.0 wäre vom Bildwinkel her und gewichtsmäßig vergleichbar mit dem XF 16-55 2.8. Da zeigt es sich ja: Bei KB ein bisschen mit der Offenblende runtergehen und es passt. Beim Canon 24-70 2.8 mit knapp 1 kg sieht es schon anders aus...

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