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Zufriedenheit bei X-H1 Usern nach einigen Monaten?


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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Dieser Herr hier meint ja sogar, die T4 ist eine H2 😉https://youtu.be/bmtyyGB25cY

 

Tommy, nein, es ght bei diesen "Gerüchten" doch um den Nachfolger der X-T3. und die letzte Anmerkung bezieht sich auf die X-H1 und würde bedeuten, dass Fuji keinen Nachfolger dafür plant. Aber da das eh alles "Gerüchte" sind, braucht sich niemand darüber streiten.

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vor 4 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Tommy, nein, es ght bei diesen "Gerüchten" doch um den Nachfolger der X-T3. und die letzte Anmerkung bezieht sich auf die X-H1 und würde bedeuten, dass Fuji keinen Nachfolger dafür plant. Aber da das eh alles "Gerüchte" sind, braucht sich niemand darüber streiten.

Ich streite ja nicht. Aber es kann natürlich sein, dass die T4 sowas wie eine Symbiose aus T3 und H1 bzw. T4 und H2 ist. Und ob man das dann T4 oder H2 nennt, ist ja Wumpe. Nur kann es passieren, dass die T4 sich in Größe und Gewicht der H-Reihe so annähert, dass die T-Reihe ihren Charme der Leichtigkeit verliert. Ein Zwitter, der nichts Halbes und nichts Ganzes ist und dadurch wenig Akkzeptanz findet. Ich denke, es wäre tatsächlich klüger, eine T4 zwar mit IBIS auszurüsten, aber die Gene der T zu bewahren. Und eine H parallel zu fahren mit den zusätzlichen Vorzügen der H, aber dann eben schwerer und griffiger. Aber mich fragt ja keiner 😂
 

 

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Tommy, ich gebe Dir recht. mir dagegen ist die T3 halt zu klein. Eine Symbiose ist vermutlich in diesen Zeiten die absolte Lösung. Ich nehme an, der Markt verträgt keine zwei ähnliche Top-Kameras. IBIS ist heute essentiell. ZUmal doch ein paar top-Linsen von Fuji keinen Anti-Verwackler besitzen. und eine brauchbare T4 würde mir dann erlauben, bei der Marke zu bleiben......

 

😎

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vor 7 Stunden schrieb Tommy43:

Und mir eine brauchbare H2 im T4 Kleid 😉
 

Wobei das nicht ganz stimmt. Mir reicht dieH1 sicher noch ganz lange. 

Wenn es wirklich soweit kommt mit einem gemeinsamen Nachfolger, und das dazu führt, daß die T4/H2/wasauchimmer kleiner als die H1 ausfallen sollte, oder deren Griff oder der H1-Auslöser "geopfert" werden sollte, dann bleibt die H1 hier "bis sie auseinanderhält". Und sollte es dann immer noch keinen adäquaten Nachfolger geben, der die vorgenannten Kriterien erfüllt, dann war‘s das für mich mit Fuji.

Die H1 war für mich eine regelrechte Offenbarung in Sachen Ergonomie, kein Vergleich mit den "Bastellösungen" ala Grifferweiterung an eine X-T1 (ging gerade noch) und X-T20 (völlig Panne!). Dahin zurück, no way!

 

bearbeitet von Gast
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  • 1 month later...

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Hallo zusammen,

Im Zuge der neuen X-T4 erscheinen immer mehr günstige, gebrauchte X-T3 auf dem Markt. Ich habe mir eine zugelegt uns dadurch die X-H1 richtig schätzen gelernt.

Die T-T3 ist einfach nur für kleine Hände gemacht. Ich habe Probleme, sie mit der kleinen Wulst fest zu halten und bei der Betätigung des Auslösers habe ich das Gefühl, mir den Zeigefinger brechen zu müssen.. Mit Akkugriff wird es etwas besser, aber nicht wirklich gut. Aus diesem Grund werde ich mir keine X-T4 holen. Wenn ich wieder zu etwas Geld gekommen bin, nehme ich lieber noch eine zweite X-H1.

Allerdings sind da zwei Sachen, an die ich mich nach 5 Monaten immer noch nicht gewöhnen kann.

Ich betätige immer wieder versehentlich die Q-Taste mit der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger. Mehrere Schnappschüsse sind mir bereits verloren gegangen, weil ich plötzlich das Menü im Sucher hatte. Das ist sicher von Hand zu Hand unterschiedlich, ich habe Pech.

Mit der Belichtungskorrektur komme ich auch nicht so richtig klar. Die Taste ist so ungünstig platziert und muss so fest gedrückt werden, dass ich sie beim Drehen des Einstellrades immer wieder verliere. Es dauert lange, bis ich eine Einstellung verändert habe. Man könnte die Funktion ja vielleicht auf eine andere Taste legen, aber mir fällt keine vernünftige Alternative ein. Da ist die X-T3 mi ihrem Einstellrad klar im Vorteil.

Von der Optik der Bilder gefällt mir die X-H1 besser. Die JPEGs aus der X-T3 sind mir einfach zu agressiv abgestimmt. Deshalb ist es fraglich, ob ich mich mit einer X-H2 anfreunden könnte, wenn sie überhaupt erscheint.

Übrigens, ich habe mir eigene Weißabgleiche mit neutralgrauem Papier auf die C- Funktionen gelegt. Beide Fuji- Kameras haben von Haus aus einen deutlichen Violettstich. Offensichtlich ein generelles Fuji- Problem.

Allen X- H1- Liebhabern auch viel Freude mit der Kamera.

 

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vor 4 Minuten schrieb ORYX15:

Ich betätige immer wieder versehentlich die Q-Taste mit der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger

Aus diesem Grund habe ich die Q-Taste deaktiviert. Das geht irgendwo im Menü...

Und für Dein zweites Problem mit der Belichtungskorrektur gibt es auch eine Lösung: Es gibt ebenfalls einen Menüpunkt,

bei dem man die Belichtungskorrektur-Taste so einstellen kann, dass man sie nur einmal zur Aktivierung der Funktion drücken muss.

Anschließend kann man dann nur mit dem hinteren Drehrad die Belichtung korrigieren. Das merkt sich die Kamera sogar nach dem Ausschalten...

Wenn Du Interesse hast, kann ich gerne mal schauen, unter welchen Menüpunkten das eingestellt wird.

Gruß Ingo

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vor 7 Minuten schrieb ORYX15:

Ich betätige immer wieder versehentlich die Q-Taste mit der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger. Mehrere Schnappschüsse sind mir bereits verloren gegangen, weil ich plötzlich das Menü im Sucher hatte. Das ist sicher von Hand zu Hand unterschiedlich, ich habe Pech.

Mit der Belichtungskorrektur komme ich auch nicht so richtig klar. Die Taste ist so ungünstig platziert und muss so fest gedrückt werden, dass ich sie beim Drehen des Einstellrades immer wieder verliere. Es dauert lange, bis ich eine Einstellung verändert habe. Man könnte die Funktion ja vielleicht auf eine andere Taste legen, aber mir fällt keine vernünftige Alternative ein.

Q- Taste stimmt. Am besten ganz abschalten.

Belichtungskorrektur kannst Du so programmieren, dass Du nicht mehr gleichzeitig auf die Taste drücken und das Rad bewegen musst, sondern, dass am Rad drehen allein geht. Dann hast Du quasi das alte Belichtungsrad, nur liegt es auf dem hinteren FN-Rad und die Anzeige ist im Schulterdisplay.

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Hallo Tommy43

vor 41 Minuten schrieb Tommy43:

Belichtungskorrektur kannst Du so programmieren, dass Du nicht mehr gleichzeitig auf die Taste drücken und das Rad bewegen musst, sondern, dass am Rad drehen allein geht. Dann hast Du quasi das alte Belichtungsrad, nur liegt es auf dem hinteren FN-Rad und die Anzeige ist im Schulterdisplay.

Danke für den Tip, werde ich mal ausprobieren.

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Q- Taste stimmt. Am besten ganz abschalten.

Belichtungskorrektur kannst Du so programmieren, dass Du nicht mehr gleichzeitig auf die Taste drücken und das Rad bewegen musst, sondern, dass am Rad drehen allein geht. Dann hast Du quasi das alte Belichtungsrad, nur liegt es auf dem hinteren FN-Rad und die Anzeige ist im Schulterdisplay.

Diese Probeme, die offenbar alle X-H1 Besitzer gleichermaßen treffen, sind es, die meinen Ärger über Fuji doch ziemlich angefeuert haben, denn vermutlich hätte man diese Sachen durch eine reparierte Firmware korrigieren können. Aber das Unternehmen hält es ja nicht für nötig, für diese noch vor einem Jahr als "Flagschiff" verkaufte Kamera noch irgendetwas zu tun. Das Q-Tastenproblem taucht übrigens nicht nur auf, wenn man die Taste versehentlich drückt: Das Quickmenue wird auch schon eingeblendet, wenn man nur in die Nähe der Taste kommt. 

Die X-H1 hat wirklich das Potenzial zu einer Spitzenkamera, doch Fuji hat viel getan, um das zu verhindern.

PS ich weiß, dass es viele hier gibt, die das anders sehen

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor einer Stunde schrieb ORYX15:

Hallo zusammen,

Im Zuge der neuen X-T4 erscheinen immer mehr günstige, gebrauchte X-T3 auf dem Markt. Ich habe mir eine zugelegt uns dadurch die X-H1 richtig schätzen gelernt.

Die T-T3 ist einfach nur für kleine Hände gemacht. Ich habe Probleme, sie mit der kleinen Wulst fest zu halten und bei der Betätigung des Auslösers habe ich das Gefühl, mir den Zeigefinger brechen zu müssen.. Mit Akkugriff wird es etwas besser, aber nicht wirklich gut. Aus diesem Grund werde ich mir keine X-T4 holen. Wenn ich wieder zu etwas Geld gekommen bin, nehme ich lieber noch eine zweite X-H1.

Allerdings sind da zwei Sachen, an die ich mich nach 5 Monaten immer noch nicht gewöhnen kann.

Ich betätige immer wieder versehentlich die Q-Taste mit der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger. Mehrere Schnappschüsse sind mir bereits verloren gegangen, weil ich plötzlich das Menü im Sucher hatte. Das ist sicher von Hand zu Hand unterschiedlich, ich habe Pech.

Mit der Belichtungskorrektur komme ich auch nicht so richtig klar. Die Taste ist so ungünstig platziert und muss so fest gedrückt werden, dass ich sie beim Drehen des Einstellrades immer wieder verliere. Es dauert lange, bis ich eine Einstellung verändert habe. Man könnte die Funktion ja vielleicht auf eine andere Taste legen, aber mir fällt keine vernünftige Alternative ein. Da ist die X-T3 mi ihrem Einstellrad klar im Vorteil.

Von der Optik der Bilder gefällt mir die X-H1 besser. Die JPEGs aus der X-T3 sind mir einfach zu agressiv abgestimmt. Deshalb ist es fraglich, ob ich mich mit einer X-H2 anfreunden könnte, wenn sie überhaupt erscheint.

Übrigens, ich habe mir eigene Weißabgleiche mit neutralgrauem Papier auf die C- Funktionen gelegt. Beide Fuji- Kameras haben von Haus aus einen deutlichen Violettstich. Offensichtlich ein generelles Fuji- Problem.

Allen X- H1- Liebhabern auch viel Freude mit der Kamera.

 

das mit dem Griff ist ja der Grund, warum ich die X-H1 gekauft habe (2 Gehäuse). alle anderen Fujis sind für mich selbst mit mittelgroßen Händen Spielzeuge (Für MICH !!!!)  Aber so hat halt jeder seine Gewohnheiten. Ich fotografe sehr viel mit den schweren Objektiven, 50-140 und 100-400, und da braucht man den stabilen Handgriff eben

 

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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

Die X-H1 hat wirklich das Potenzial zu einer Spitzenkamera, doch Fuji hat viel getan, um das zu verhindern.

PS ich weiß, dass es viele hier gibt, die das anders sehen

Stimmt, die X-H1 ist eine Spitzen-Kamera ;) ...

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vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Diese Probeme, die offenbar alle X-H1 Besitzer gleichermaßen treffen, sind es, die meinen Ärger über Fuji doch ziemlich angefeuert haben, denn vermutlich hätte man diese Sachen durch eine reparierte Firmware korrigieren können.

Wie gesagt, braucht man dafür keine andere Firmware. Das kann man selbst so programmieren, wie man es am liebsten hätte. Die Q Taste ist Mist, das stimmt. Deich die als RAW-Shooter eh nicht brauche, schalte ich die ab. 

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Ich nutze die Q Taste schon, z.b. für Selbstauslöser oder DR Funktion,daher ist sie bei mir noch in Benutzung. Komme auch mit der Position gut zurecht, mein Daumen liegt meist links daneben und bis jetzt habe ich noch nicht aus Versehen drauf gedrückt. Finde aber gut dass Fuji sie abschaltbar gemacht hat für die die sie nicht brauchen. Ich komme nur mit dem Touch FN schlecht zurecht aber Gott sei Dank hat die H1 genügend richtige Tasten sodass für mich alle wichtigen Funktionen schnell aufrufbar sind.

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  • 3 weeks later...
Am 15.3.2020 um 18:58 schrieb ORYX15:

Mit der Belichtungskorrektur komme ich auch nicht so richtig klar. Die Taste ist so ungünstig platziert und muss so fest gedrückt werden, dass ich sie beim Drehen des Einstellrades immer wieder verliere. Es dauert lange, bis ich eine Einstellung verändert habe. Man könnte die Funktion ja vielleicht auf eine andere Taste legen, aber mir fällt keine vernünftige Alternative ein. Da ist die X-T3 mi ihrem Einstellrad klar im Vorteil.

Von der Optik der Bilder gefällt mir die X-H1 besser. Die JPEGs aus der X-T3 sind mir einfach zu agressiv abgestimmt. Deshalb ist es fraglich, ob ich mich mit einer X-H2 anfreunden könnte, wenn sie überhaupt .

 

Die Belichtungskorrektur an meiner X T1 ist die meist verwendete Funktion. Bevor ich die Messfelder umschalten, optimiere ich die Belichtung dadurch und direkt am Sucher.

Hast du diese Funktion an der H1 schon auf das hintere Drehrad gelegt. Kommst du damit klar? Oder verstellt es sich dauernd?

Ich erwäge wegen des Bedienkonzepts  und des neueren Sensors  (geringeren Gewichts, aber bitte nicht weiter Diskutieren), die X T3 eher als meine nächste Kamera zu sehen als die XH1

Du erwähnst, dass die xT3 "aggressiver abgestimmt" sei. Was mich wundert, was meinst du damit? Die Dynamik (Belichtungsumfang) der xT3 müsste doch grösser sein, und die Filmauswahl gleich und die Farben in der intensität ebenso anpassbar. 

Den Vorzug des Schulterdisplays hat mir noch niemand erklären können.

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Da ich manuell belichte, ist für mich das Belichtungskorrektur-Rad meiner T3 umsonst angeschraubt. Bei meiner H1 ist der Platz für mich besser genutzt. Fest beschriftete Bedienelemente sind eben nicht immer sinnvoll. Blendenring und Zeitwahl-Ring sind für mich essentiell, ISO ist okay, brauche ich aber nicht oft, könnte auf ein Schulterdisplay oder ins Menü. Belichtungskorrektur gehört auf ein Schulterdisplay.

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vor 1 Stunde schrieb klausentreiben:

Den Vorzug des Schulterdisplays hat mir noch niemand erklären können.

Durch die „all ways on“ Technik sehe ich beim Einpacken der Kamera, ob die Speicherkarten eingelegt sind und ob die Batterie voll ist. Das ist eine der wichtigsten Pluspunkte für mich. Ich denke jeder hat schon mal eine Kamera in die Tasche gepackt bei dem die Speicherkarte fehlt oder der Akku nicht voll genug war.

Peter

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vor 12 Minuten schrieb MightyBo:

Durch die „all ways on“ Technik sehe ich beim Einpacken der Kamera, ob die Speicherkarten eingelegt sind und ob die Batterie voll ist. Das ist eine der wichtigsten Pluspunkte für mich. Ich denke jeder hat schon mal eine Kamera in die Tasche gepackt bei dem die Speicherkarte fehlt oder der Akku nicht voll genug war.

Peter

Ich hatte zwar Peters Fälle noch nie (bevor ich meine Kamera(s) wegpacke, sind leere Karten und volle Akkus drin), habe aber als Lesebrillenträger einen deutlichen Nutzen vom Schulterdisplay gehabt: auch unter schlechten Lichtbedingungen waren die wesentlichen Einstellungen gut zu erkennen, da sie deutlich größer darstellbar sind als die Gravuren auf den Einstellrädern.

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Dass die Kamera verramscht wird, hat sie - trotz einiger kleiner Mängel - nicht verdient. Ist das der Preis für die Kamera OHNE Batteriegriff? verramscht gehört das Management des Unternehmens..... (meine persönliche Meinung)

 

LG

Christian

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