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Größer, schwerer, dafür mit der IBIS aus der X-T4, dazu WR. Dadurch ist Platz in der Produktlinie für eine X80 ohne IBIS, aber mit Sucher, größer als XF10, aber kleiner als X100*.

Ich bin gespannt. Wenn sie erst 2020 kommt (würde sie 2019 kommen, hätte man sicher schon mehr davon gehört), dann ist sie bezüglich der Generation ziemlich hinten dran. Da kommt dann schon bald die X-T4. Wenn die von innen nicht nur eine um IBIS ergänzte X-T3 ist, dann ist die X100V direkt von gestern...so wie die X-H1. Ob dann jemand rund 1500 € dafür locker macht?

 

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Fuji muss mit einem X100F sowohl die Bestandskundschaft zu einem Update animieren als auch versuchen, Neukunden zu gewinnen. Deswegen kann die Neue nur so aussehen:

- kleiner

- leichter

- schöner

- wasserdicht

- optischer Messsucher und EBF

- stabilisiertes Objektiv 1,2/23

- Blinkies

- RGB Histogramm

Wir haben ja noch ein Jahr Zeit, die Liste zu ergänzen 😎

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2020 ist natürlich spät.

Bis dahin gibt es vielleicht eine X-Pro3 mit IBIS, eine Kamera, die mich viel eher interessieren würde.

Ewig diese Warterei. Zur Zeit gibt es bei Fuji ehrlich gesagt für meinen Geschmack nicht viel, was mich hinter dem Ofen vorlocken würde und mich reizen würde Geld in Fuji zu investieren.

Die X-T3/X-T30 ist nett, aber der Schritt vom Vorgänger war für *meine Anwendungszwecke"* auch eher uninteressant. Der neue Sensor bringt nicht viel, der schnellere AF hat mangels sinnvoller Anwendung jetzt auch keinen sonderlichen Reiz (ich fotografiere nichts, wo der AF-S der vorherigen Generation nicht ausreichend schnell gewesen wäre). Gesichtserkennung/Eye-AF habe ich noch nie gebraucht und man hat den Eindruck, es machen gerade alle, weil nun mal gerade genau diese Sau durchs Dorf getrieben wird.

Ja, ich weiß nicht. Und anstatt mal etwas Firmwarepflege in Form von Optimierung und Verbesserung zu machen, bekomme ich neue Funktionen, die ich auch nicht brauche. Meine Lieblingsbrennweite (28mm KB) ist auch eher schlecht besetzt. Und die GFX-Serie brauche ich aus diversen Gründen nicht (Größe, Gewicht, kaum Vorteile für meine Art der Fotografie, bin ja nur ein Hobbyknipser).

Meine Anforderungen und Wünsche sind natürlich in keinster Weise irgendein Maßstab, sondern sehr individuell, trotzdem fühlt es sich bei Fujifilm nicht mehr so spannend wie früher an, eher so eine "same procedure as every year". Da kann man gerne mal 1-2 Generationen aussetzen. Und das höre ich mittlerweile im privaten Umfeld von fast allen Fuji-Usern, wenn teilweise auch aus anderen individuellen Gründen als bei mir, die Schwerpunkte sind halt unterschiedlich. In einem Markt, der zunehmend schrumpft und in dem man sich von dem Kuchen einen möglichst großes Stück sichern möchte, empfinde ich das als kein gutes Zeichen. Klar, es kann nicht immer eine Revolution geben, aber etwas mehr Evolution zwischen den Generationen würde ja schon reichen, sonst wird es irgendwann langweilig bzw. fehlt der Grund wieder mal Geld auszugeben. Ich glaube, im APS-C Segment fehlt bei den spiegellosen einfach ein ernsthafter Mitbewerber, der Fuji mal unter Druck setzt.

 

 

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vor 57 Minuten schrieb ing:

Fuji muss mit einem X100F sowohl die Bestandskundschaft zu einem Update animieren als auch versuchen, Neukunden zu gewinnen. Deswegen kann die Neue nur so aussehen:

- kleiner

Nein, nicht wirklich. Bitte nicht kleiner. Irgendwie muss man sie ja auch noch vernünftig halten können.

vor 57 Minuten schrieb ing:

- leichter

Das wäre nicht förderlich, um Verwackelungen entgegen zu wirken.

vor 57 Minuten schrieb ing:

- schöner

Geschmacksache, aber klar, da geht noch einiges. Langweilig wird es vor allem dadurch, dass sie immer gleich aussehen.

vor 57 Minuten schrieb ing:

- optischer Messsucher und EBF

Endbahnhof?

vor 57 Minuten schrieb ing:

- stabilisiertes Objektiv 1,2/23

Das würde recht groß. Mir wären sogar 18mm lieber.

vor 57 Minuten schrieb ing:

- Blinkies

Was soll da blinken? Oder was ist gemeint?

vor 58 Minuten schrieb ing:

- RGB Histogramm

Wenn's hilft. Ich habe sowas noch nie gebraucht. Solange man es abschalten kann.

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vor 8 Minuten schrieb jmschuh:

...trotzdem fühlt es sich bei Fujifilm nicht mehr so spannend wie früher an, eher so eine "same procedure as every year".. ...

Eventuell ist das ja genau der Grund, warum sich Fuji mit dem X100F Nachfolger noch Zeit läßt. Vielleicht will man ja warten, bis man einen echten Mehrwert/Fortschritt gegenüber der X100F anbieten kann.

bearbeitet von Don Pino
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Gerade eben schrieb Don Pino:

Vielleicht ist das genau der Grund, warum sich Fuji mit dem X100F Nachfolger noch Zeit läßt. Vielleicht will man ja warten, bis man einen echten Mehrwert/Fortschritt gegenüber der X100F anbieten kann.

Kann sein. Das wäre zumindest zu hoffen.

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vor 1 Minute schrieb Don Pino:

Eventuell ist das ja genau der Grund, warum sich Fuji mit dem X100F Nachfolger noch Zeit läßt. Vielleicht will man ja warten, bis man einen echten Mehrwert/Fortschritt gegenüber der X100F anbieten kann.

davon gehe ich auch aus, ich denke, sie sind noch nicht so weit, eine völlig neue X100 (evtl. OIS, Touch, Haptik, Formfaktor) jetzt heraus zu bringen.
Ich sehe aber auch nicht ein, für eine immenoch (sehr) gute, aber fast 2.5 Jahre auf dem Markt Kamera erhältliche Kamera, noch knapp 1300,-  € auf den Tisch zu legen.

 

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@jmschuh ich dachte, die Ironie wäre zu erkennen.

Blinkies (Spitzlichterwarnung) und RGB Histogramm nutze ich bei der X-Pro2 ständig und das könnte bei X100F per Firmware Update nachgereicht werden. Es ist aktuell wirklich das einzige, was ich vermisse. Alles andere ist mir gerade völlig Schnuppe.

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vor 5 Minuten schrieb casimero:

davon gehe ich auch aus, ich denke, sie sind noch nicht so weit, eine völlig neue X100 (evtl. OIS, Touch, Haptik, Formfaktor) jetzt heraus zu bringen.
Ich sehe aber auch nicht ein, für eine immenoch (sehr) gute, aber fast 2.5 Jahre auf dem Markt Kamera erhältliche Kamera, noch knapp 1300,-  € auf den Tisch zu legen.

Die X100F ist halt eine verdammt gute Kamera. Weil das anscheinend mehrere Fotografen so sehen, braucht Fuji die Preise nicht zu reduzieren und kann die Lagerbestände gemütlich bis ins nächste Jahr abverkaufen. Gleichzeitig erhalten Fotografen, die die Kamera wieder verkaufen möchten, noch ordentliches Geld für Ihre Gebrauchte. Das ist doch OK für alle Beteiligten.

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vor 23 Minuten schrieb Don Pino:

Gleichzeitig erhalten Fotografen, die die Kamera wieder verkaufen möchten, noch ordentliches Geld für Ihre Gebrauchte. Das ist doch OK für alle Beteiligten.

ja stimmt, hatte durch den Nachfolger gehofft, daß die Restbestände günstig angeboten werden.

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Ich denke, die X100-Serie ist im Moment ausgereizt. Natürlich könnte man noch an der Firmware schrauben, aber wirkliche Verbesserungen sind entweder technisch noch nicht umsetzbar (wenn der IBIS schon nicht in eine T3 passt, wie soll er in eine X100 passen?) oder wirtschaftlich nicht sinnvoll. Daher finde ich die Entscheidung - so sie denn stimmt - bis 2020 zu warten, nachvollziehbar und vernünftig.

Ausserdem darf man nicht vergessen, dass Fujifilm keine unendlichen Resourcen zur Verfügung hat. Ein "Nischenmodell" wie die X100 wird daher auf der Prioritätenliste nicht sehr weit oben stehen, denke ich. 

Für mich wäre eine X100 nur interessant, wenn sie eine Stabilisierung (egal ob OIS oder IBIS, funktionieren muß es) und ein Klappdisplay hätte. Der OVF wäre für mich verzichtbar, ebenso wie Video, aber zumindest ersteres würde die Aufgabe eines Alleinstellungsmerkmals bedeuten, also nicht passieren. Und ohne MHG wäre das Gehäuse eh zu klein für meine Pranken. Da warte ich eher auf die Pro3...

bearbeitet von Mattes
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Ich sehe bei der X100 das Objektiv als Flaschenhals für Innovationen. Es ist zwar schon deutlich schneller unterwegs bei der F im Vergleich zu den Vorgängern, einen Ticken mehr Lichtstärke oder zumindest einen anderen Fokusmotor fände ich aber sehr wichtig. Und dann noch WR, die Kombi aus fest verbautem Objektiv und Kamera schreit ja geradezu danach (hallo Leica Q2!). Wenn selbst Leica das erkannt hat, hege ich durchaus Hoffnungen, dass auch Fuji das in die nächste Generation einbaut.

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Oh wie schön wäre das wenn die neue X100 all die tollen Sachen bekommt die man in den Geräten eben gerade so hat, WR, IBIS; Klappdisplay ... (mein Favorit wäre der WR)

Und trotzdem hoffe ich, dass Fuji hier konstant bleibt, nein, sogar in manchen Dingen etwas zurückschraubt, dass die Kamera Ihrem Konzept treu bleibt (weniger ist mehr) und wieder mehr in Richtung Fotoapparat und nicht Eierlegendewollmilchsau geht (das können Sie doch mit der X-TReihe machen). Ich persönlich würde z.B. alle Videofunktionen entfernen, das ganze 4K 60P Zeugs geht mir so auf den Keks. Auf der Oberseite würde ich nichts ändern und auf der Rückseite würde ich stark reduzieren. Der Software würde ich mehr Schnappschussfunktionen verpassen (Ricoh GR / XF10).

Ich würde das Objektv beibehalt, es ist gut und hat Charakter

So und jetzt wirds persönlich, Die Kamera wird meiner Meinung nach von den meisten Kunden auf ihr Aussehen reduziert, ja ich liebe es auch und es ergaben sich dadurch auch schon nette neugierige Begegnungen. Für mich ist die Kamerea aber eine Strobistenwaffe, ich würde mir hier etwas wünschen. Einen Eingebauten Funkauslöser der 1/4000s synchronisiert ohne HHS Zeugs. Dann wird wohl ein passender Blitz benötigt und den würde ich mit in das X100 Paket legen.

 

Und jetzt kommt noch das abgefahrenste: Ich würde mir parallel eine zweite version der X100 kaufen die ein 50mm F2 Objektiv fest angebaut hat, direkt, nicht über Konverter, kein F1,4, hui das wären meine zwei einzigen Kameras.

bearbeitet von Snipy
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ich gehe davon aus, dass die Kamera nicht kleiner oder leichter bzw. keine direkte Konkurrenz zur GRIII werden wird. Das hat Fuji mit der X70 probiert und diese scheint ja nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein. Solange die Kamera den Namen X100 trägt, würde ich davon ausgehen, dass am Erfolgskonzept wenig geändert wird. 

Solange der Hybridsucher Teil der Kamera ist, kann man sie auch nicht viel kleiner bauen. Und ein gewisser Abstand zum Objektiv (das nicht zu lang sein darf) ist auch notwendig. Daher würde ich auch nicht von einem 18mm f/1.4 oder anderen lichtstarken Objektiv ausgehen. Eine Neurechnung mit modernerem Autofokusmotor und OIS dürfte es aber gerne werden. 

 

Eine X200, als Ergänzung nach oben und kleine Reisekamera für GFX Fotografen könnte ich mir mittlerweile gut vorstellen. Also in die Richtung Q2. Hochauflösender Kleinbildsensor, kein Hybridsucher sondern reiner EVF und ein moderneres Bedienkonzept wie es auch die GFX 100 vormacht. 2020 ist auf alle Fälle noch eine lange Zeit, da überlege ich ernsthaft, ob es nicht doch wieder eine X100F werden sollte. 

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Am 7.5.2019 um 10:42 schrieb ing:

Fuji muss mit einem X100F sowohl die Bestandskundschaft zu einem Update animieren als auch versuchen, Neukunden zu gewinnen. Deswegen kann die Neue nur so aussehen:

- kleiner

- leichter

- schöner

kleiner und leichter? 

Was wenn sie für viele diesbezüglich perfekt ist?

 

Am 7.5.2019 um 10:42 schrieb ing:

- wasserdicht

glaub ich nicht dran, wäre aber super.

Am 7.5.2019 um 10:42 schrieb ing:

- stabilisiertes Objektiv 1,2/23

könnte groß werden, aber wenn es geht...

Am 7.5.2019 um 10:42 schrieb ing:

Wir haben ja noch ein Jahr Zeit, die Liste zu ergänzen 😎

- 2 Kartenslots

- stabilisiert

- mehr/andere Konverter? Was wäre das perfekte Grundobjektiv, um mit Telekonverter auf 56 bis 90mm zu kommen?

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Nach Informationen von FR soll der Nachfolger ein neues Objektiv erhalten: https://www.fujirumors.com/fujifilm-x100v-or-x200-coming-with-new-lens/

Mal abwarten, was Fuji dem Nachfolger alles spendieren wird. Ich finde, dass gerade das Motto "weniger ist mehr" den Charakter der X100er Serie ausmacht und hoffe, dass der Nachfolger dies beibehält und nicht zu sehr mit technischem Schnickschnack überfrachtet wird.

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Am 7.5.2019 um 11:37 schrieb jmschuh:

 

Bis dahin gibt es vielleicht eine X-Pro3 mit IBIS, eine Kamera, die mich viel eher interessieren würde.

freue mich auch auf so eine Pro-3

Am 7.5.2019 um 11:37 schrieb jmschuh:

Ewig diese Warterei. Zur Zeit gibt es bei Fuji ehrlich gesagt für meinen Geschmack nicht viel, was mich hinter dem Ofen vorlocken würde und mich reizen würde Geld in Fuji zu investieren.

so unterschiedlich sind die Menschen - ich finde, dass es endlich genug gab, um vollständig zu Fuji zu wechseln.

Lust hatte ich lange, aber erst mit 2 Slots und IBIS konnte es dann stattfinden.

Objektive sind super - eine bezahlbare Tele FB über 90mm wäre noch wünschenswert.

Am 7.5.2019 um 11:37 schrieb jmschuh:

Gesichtserkennung/Eye-AF habe ich noch nie gebraucht und man hat den Eindruck, es machen gerade alle, weil nun mal gerade genau diese Sau durchs Dorf getrieben wird.

wenn das Feature funktioniert ist es eine tolle Verbesserung - leider schalte ich das Feature bei der H-1 meist aus, weil es nicht gut funktioniert.

Verbesserungen gern gesehen !

Am 7.5.2019 um 11:37 schrieb jmschuh:

Ja, ich weiß nicht. Und anstatt mal etwas Firmwarepflege in Form von Optimierung und Verbesserung zu machen, bekomme ich neue Funktionen, die ich auch nicht brauche. Meine Lieblingsbrennweite (28mm KB) ist auch eher schlecht besetzt.

musst mal mein 18mm ausprobieren - habe da nichts auszusetzen.

Am 7.5.2019 um 11:37 schrieb jmschuh:

Und die GFX-Serie brauche ich aus diversen Gründen nicht (Größe, Gewicht, kaum Vorteile für meine Art der Fotografie, bin ja nur ein Hobbyknipser).

aber dennoch mutig/fleissig/innovativ von Fuji das System aufzubauen.

Am 7.5.2019 um 11:37 schrieb jmschuh:

Meine Anforderungen und Wünsche sind natürlich in keinster Weise irgendein Maßstab, sondern sehr individuell, trotzdem fühlt es sich bei Fujifilm nicht mehr so spannend wie früher an, eher so eine "same procedure as every year". Da kann man gerne mal 1-2 Generationen aussetzen.

war bei Canon doch auch so... ist doch überall so !?!

Am 7.5.2019 um 11:37 schrieb jmschuh:

Ich glaube, im APS-C Segment fehlt bei den spiegellosen einfach ein ernsthafter Mitbewerber, der Fuji mal unter Druck setzt.

das sicher!

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Am 7.5.2019 um 11:43 schrieb jmschuh:

Geschmacksache, aber klar, da geht noch einiges. Langweilig wird es vor allem dadurch, dass sie immer gleich aussehen.

So werden Dinge zu Klassikern. Leica hat genau damit Erfolg.

Was gutes ändern ohne Grund? warum? Sinnvolle Änderungen gern jederzeit.

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vor 23 Stunden schrieb Snipy:

Für mich ist die Kamerea aber eine Strobistenwaffe, ich würde mir hier etwas wünschen. Einen Eingebauten Funkauslöser der 1/4000s synchronisiert ohne HHS Zeugs. Dann wird wohl ein passender Blitz benötigt und den würde ich mit in das X100 Paket legen.

gute Idee / Vermarktungsstrategie.

vor 23 Stunden schrieb Snipy:

Und jetzt kommt noch das abgefahrenste: Ich würde mir parallel eine zweite version der X100 kaufen die ein 50mm F2 Objektiv fest angebaut hat, direkt, nicht über Konverter, kein F1,4, hui das wären meine zwei einzigen Kameras.

und das wäre dann die x200 - wäre auch dabei (behalte aber das andere Zeug trotzdem)

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Der Erfolg der X100-Serie entspricht dem des Mazda MX5: Es handelt sich um eine Zweitkamera, die sich Enthusiasten als emotionales Hobby zusätzlich zur "ernsthaften" Ausrüstung gönnen.

Große Veränderungen und deutliche Preissteigerungen wären somit Gift. Das sollte eigentlich auch Fujifilm wissen.

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Eine zusätzliche X100 mit 50mm Porträt-Tele halte ich für unwahrscheinlich. Das passt nicht ins Konzept, nicht zur Zielgruppe. Wenn, dann bringt man einen weiteren Konverter, der von 23mm auf 50mm geht, sofern das technisch sinnvoll ist. Zumal die Kunden sich ja eher weitere Brennweiten wünschen als noch längere. Eher wird der digitale Telekonverter weiter ausgebaut, auf den scheinen ja viele Kunden zu stehen, warum auch immer. 

bearbeitet von flysurfer
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