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Ansage des Admins („Polizeieinsatz verursacht“ / „…warum man sich schämt“)


FXF Admin

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vor 2 Minuten schrieb - Geo -:

Dein Ernst ??? Du weisst nicht mal genau worum es gegangen ist, lässt dann solche Kommentare ab und stellst sogar einen Link in den zweiten Thread ein über den "juristischen Dschihad gegen französische Intellektuelle" 😳

Erklärt einiges ... 🤨

Was erklärt es denn? Der Thread war ja gar nicht mehr zugänglich. Ich hätte mir gern einen Eindruck verschafft. 

Auch diskutiere ich eben lieber allgemeine Probleme und Missstände, denn damit macht eine öffentliche Auseinandersetzung doch auch Sinn. Und nur darauf bezog ich mich. 

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vor 1 Minute schrieb FXF Admin:

 

 

Nochmal: Niemand wird diskriminiert, WEIL er weißer, alter Mann ist.

Es werden zur Zeit – meiner persönlichen Meinung nach sehr zu recht – einige alte Männer in den Medien kritisiert (das ist was anderes), weil sie nicht drüber hinweg kommen, dass ihnen von jungen (z.B. Rezo, Friday for Future) und/oder weiblichen, nicht-weißen Menschen widersprochen wird.

Oder mal ganz konkret: Wo wirst du diskriminiert?

Andreas

In den deutschen Medien werden alte weisse Männer,  welche sich darüber aufregen, das ein paar Migrantenkinder die Schule schwänzen anstatt Ihr Leben in die Hand zu nehmen, oft sofort als Rechtsradikale abgestempelt. (Obwohl sie seit 40Jahren in der SPD sind).

Das ist allerdings ein deutsches Problem.Hier in der Schweiz  betrachtet man diese Einheimischen als konservativ,  von der überwiegenden  Mehrheit würden Sie überdies Zustimmung erhalten.(auch von integrierten Ausländern übrigens) 

 

Danke für Deine Ausführliche oben🥂👍

 

 

 

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vor 57 Minuten schrieb Swissbob:

Wenn man in die Situation käme, dass man aufgrund seines Hobbys(welches etwas mit der Fotografie zu tun hat) von Ausländern bedroht werden  würde, was macht man dann?

Was man dann macht? Am besten nicht provozieren lassen.
Ich wurde selbst schon von einer Gruppe der üblichen Verdächtigen, also Migranten, in unbeschreiblich aggressiver Weise eines öffentlichen Platzes verwiesen: Verpiss dich, Alter! Das körperliche Aufplustern sollte wohl die Ansage noch unterstreichen. Ich habe dann in ruhigem Ton gesagt, dass wir in einem freien Land leben und öffentliche Plätze für alle da sind und bin meiner Wege gegangen.

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vor 2 Minuten schrieb tabbycat:

Was erklärt es denn? Der Thread war ja gar nicht mehr zugänglich. Ich hätte mir gern einen Eindruck verschafft.

Gerade deshalb hättest du dir kein Urteil die Reaktionen anderer erlauben dürfen!
Manchmal beschleicht mich das Gefühl dass du, nur um einen Kontrapunkt zu setzen, in eine Diskussion eingreifst ohne die wahren Gründe zu kennen.
Damit hast du dir selber ins Knie geschossen ;) ...
 

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vor 18 Minuten schrieb FXF Admin:

Was meinst du genau? Ich habe viel geschrieben ...

Ich meinte das Vorgehen von manchen Leuten an ausgesuchten Beispielen  Vorurteile zu stärken. So schafft man ohne Gegendruck sich selbst erfüllende Prophezeiungen.

Danke für deinen Einsatz 

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vor 6 Minuten schrieb tabbycat:

Es gibt eine große Anzahl von Menschen in diesem Land, die sind keineswegs privilegiert, ganz unabhängig davon, welcher Nationalität sie angehören. Und das sind nicht wenige.

Da bin ich voll bei dir. Lass uns analysieren, wer diese Menschen sind und was man für sie tun kann:

Hartz4 Empfänger? Allein erziehende Mütter? Menschen in strukturschwachen Gebieten? Angestellte in Branchen, die von der Digitalisierung überrollt werden?

Probleme gerne klar benennen (Tipp: alte weiße Männer ist nicht ausreichend) und diese angehen!

vor 6 Minuten schrieb tabbycat:

Leider erfahren sie von Staat und Gesellschaft weniger Unterstützung, als einige der hier als "diskriminiert" angeführten Gruppen. 

  1. Benenne mal konkret, welche Gruppen du meinst, um „weniger Unterstützung“ zu belegen.
  2. Versetze dich mal in einen schwulen Jugendlichen in der Provinz, ein syrisches Flüchtlingsmädchen in einem sächsischen Dorf oder ein Kind, das das Gefühl hat, das falsche Geschlecht zu haben. Und dann setz nochmal „diskriminiert“ in Anführungszeichen. Weiterer Kommentar gelöscht (Eigenmoderation)
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vor 1 Minute schrieb Allradflokati:

Gerade deshalb hättest du dir kein Urteil die Reaktionen anderer erlauben dürfen!

Habe ich nicht getan, davon bin ich zumindest fest überzeugt. Ich habe auf allgemeine Aussagen reagiert, weil ich den zugrunde liegenden Zeitgeist eben anprangere. Das kannst du als "gefühlte Realität" geißeln, kann ich auch nicht ändern. 

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Am 16.6.2019 um 00:15 schrieb tabbycat:

Das habe ich nicht gemeint. Es gibt eine große Anzahl von Menschen in diesem Land, die sind keineswegs privilegiert, ganz unabhängig davon, welcher Nationalität sie angehören. Und das sind nicht wenige. Leider erfahren sie von Staat und Gesellschaft weniger Unterstützung, als einige der hier als "diskriminiert" angeführten Gruppen. 

 

Hier werden zwei Gruppen gegeneinander ausgespielt, fast schon die eine gegen die andere aufgehetzt. Es wird Oberhaupt nicht über das zu Grunde liegende Problem der allgemeinen Verteilung geredet. Es wird ein Sündenbock gesucht. 

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Ich bitte um Verständnis, aber der Thread ist jetzt vorerst geschlossen.

Meinen Samstag Abend habe ich mir anders vorgestellt, war aber eine wichtige Diskussion.

Danke an alle (!) Beteiligten.

Over and out und

Gute Nacht Johnboy!

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Hallo Forum, sehr geehrter FXF Admin,

ich möchte nur kurz 2 Aussagen in dem einleitenden Beitrag von FXF Admin richtig stellen. Ich habe den Admin dazu auch schon vor 2 Tagen per PM um Änderung gebeten, er ist aber offensichtlich noch nicht dazu gekommen.

Am 15.6.2019 um 20:57 schrieb FXF Admin:

Er rief die Polizei, die die Gruppe aufklärte, dass die Fotos des Autors in Ordnung wären, das Kunstwerk zu erklettern hingegen nicht.

Die Polizei wurde nicht vom mir gerufen, auch nicht vom Museum, sondern von der Gruppe aus 4 Personen die damit ihr vermeintliches Recht durchsetzten wollten meine Kamera und Handy zu durchsuchen. Hatte ich auch so im orig. Text geschrieben - wäre zumindest für den Admin nachlesbar.

Die 2. Aussage beziehe ich nicht ausschließlich auf meine Beschreibung der Situation, sondern auch als allgemeine Ansage. Es ist mir aber wichtig nochmals besonders darauf hinzuweisen.

Am 15.6.2019 um 20:57 schrieb FXF Admin:

Man bedient keine rassistischen Klischees („Menschen mit Migrationshintergrund bedrohen mich“)

Ich habe an 2 Stellen in meinem original Beitrag davon gesprochen, eben nicht bedroht oder beleidigt worden zu sein. Ich wurde mit Nachdruck bedrängt - das ist für mich was ganz anderes. Meine ersten Worte an die eintreffende Polizei waren nach der Begrüßung eben genau diese Aussage - keine Körperverletzung oder Beleidigungen in irgendeiner Form.

Ohne irgendeine Diskussion anfachen zu wollen - es wurde alles gesagt, eine letzte Anmerkung.

Sollte ich jemals von irgend jemanden bedroht werden (im strafrechtlich relevanten Sinne) würde ich mir von niemandem das Recht nehmen lassen, die Person/en eindeutig zu benennen. Mit allen dazu notwendigen Beschreibungen, auch inkl. der hier kritisierten Aussage.

Ich bitte ausdrücklich von weiteren Kommentaren auf meine Klarstellung abzusehen.

bearbeitet von Gast
Wechstabenverbuchsler
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Diskrimierung ist nie richtig, ebenso wenig wie Verallgemeinerungen zutreffend sind.

Leider gilt aber auch hier, dass ein schlechter Eindruck schnell entstanden ist, auch wenn ihn eine Minderheit der jeweiligen Gruppe (äusserlich betrachtet) hervorruft.

Ich arbeite in Düsseldorf, der Stadt mit der größten japanischen Gemeinde in Europa. Wie oft liest man davon, dass Gruppen japanischer Jugendlicher Passanten anpöbelt, Frauen belästigt etc.? Genau, gar nicht. Die in ihrer Heimat herrschende Kultur und Erziehung verhindern das. Was sagt uns das über Kultur und Erziehung der Herkunftsländer, deren Einwohner (zu einem natürlich geringen Prozentsatz) hier immer wieder massive Probleme verursachen?

Wenn nun die Kölner Polizei vorwiegend arabisch-stämmige, männliche Personen zwischen 15 und 30 Jahren kontrolliert, wird sofort die Rassismuskeule herausgeholt. Japanische Geschäftsfrauen oder Familienväter sind nun mal weit seltener das Problem als der vorgenannte Personenkreis. Jeder Einzelhändler kennt seine "Stammkunden", das gilt (hoffentlich!) auch für unsere Gesetzeshüter. Ein befreundeter Kollege von mir, türkischstämmig (2. Generation), machte auch diese Erfahrung, er wurde häufiger kontrolliert als z. B. ich. Ihm war aber auch klar, dass eine - eben sehr aggressive und präsente - Minderheit von Menschen ähnlicher Herkunft dies verursacht.

Dass in etlichen Gebieten Deutschlands schon längst nicht mehr unsere Verfassung und deren Vertreter den Ton angeben, ist ja hinlänglich bekannt. Die Unfähigkeit unseres sog. Rechtstaats liegt meines Erachtens auch darin begründet, dass aufgrund falscher Rücksichtnahme auf die erforderlichen Schritte verzichtet wird. Das anzusprechen und abzustellen wäre höchste Zeit. Aber solange jeglicher Versuch, auf diese Probleme hinzuweisen, als Fremdenhaß ausgelegt wird, kommen wir alle (als Gesellschaft, also sowohl hier Geborene als auch "später" Hinzugekomme) nicht weiter.

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vor 2 Minuten schrieb Mattes:

Dass in etlichen Gebieten Deutschlands schon längst nicht mehr unsere Verfassung und deren Vertreter den Ton angeben, ist ja hinlänglich bekannt. Die Unfähigkeit unseres sog. Rechtstaats liegt meines Erachtens auch darin begründet, dass aufgrund falscher Rücksichtnahme auf die erforderlichen Schritte verzichtet wird.

...das halte ich in diesem zusammenhang für etwas übertrieben.

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vor 9 Minuten schrieb Mattes:

Dass in etlichen Gebieten Deutschlands schon längst nicht mehr unsere Verfassung und deren Vertreter den Ton angeben

ich halte die Aufzüge von rechten Gruppen und Hooligans mit Ihren menschenverachtenden Drohgebärden auch für äußerst bedenklich. Aber Demokratie kann das Ab.

Gruß Markus

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Ich muss die Diskussion vorsichtig einbremsen – wir bewegen uns gerade auf dünnes Eis.

Daher formuliere ich das ganz allgemein:

Unsere Demokratie muss wehrhaft sein und unsere Werte überall durchsetzen. Paradoxerweise muss sie intolerant sein (gegenüber Feinden der Demokratie und unserer Werte), um Toleranz als Wert durchzusetzen.

Wo die Problemzonen liegen (kulturelle oder Parteizugehörigkeit, bestimmte Bundesländer), wird hier bitte nicht diskutiert - dafür ist ein Fotoforum nicht der richtige Platz.

Andreas

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Ich weiß nicht, wie sinnvoll es ist, noch weiter über das Thema zu diskutieren, aber weil ich im ersten Thread etwas dazu geschrieben habe, möchte ich gerne auch meinen Senf da lassen.

- Ich war mit dem ursprünglichen Thread absolut nicht einverstanden. Warum? Weil der Migrationshintergrund überhaupt nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hatte, ebenso die Ausdrucksweise über die Person, welche fotografiert wurde. Dazu kam, dass die gesamte Schreibweise für mich sehr arrogant rüber kam. Ist der Autor deswegen arrogant, Rassist oder sonst irgendwas? Keine Ahnung, ich kenne ihn nicht. Ich habe meinen Unmut über die Formulierungen zum Ausdruck gebracht, damit ist es dann aber auch gut. Jede Form der Kommunikation bietet immer auch Raum für Missverständnisse und wie Andreas es oben schon mal schrieb, grundsätzlich sollte man dem Schreiber nicht das böseste unterstellen. Also ist er vielleicht ein wenig übers Ziel hinaus geschossen und ich habe in manche Sachen auch zuviel reininterpretiert. Ist alles nicht schlimm, Schwamm drüber.

- Was bedeutet das für uns als Gesellschaft? Man muss das alles auch nicht zu hoch hängen. Philosophisch betrachtet sind wir mittlerweile alle Publizisten und erreichen mit unseren Texten und Bildern mehr Personen, als es früher einmal denkbar gewesen wäre. Insofern muss man sich dessen auch mal bewusst sein und sein "Werk" immer wieder hinterfragen. Zum Rechtsruck, ob es ihn gibt oder nicht, da könnte man jetzt seitenlang schreiben. Das sprengt aber sicher den Rahmen dieses Threads und insofern spare ich mir das auch einfach mal.

 

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werwillnochmalwerhatnochnicht...

 

 

 

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bearbeitet von wolf
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@Mattes Ich war niemals in Japan, Nordafrika, Syrien oder was weiß ich, kann zu der Kultur also nichts sagen. Aber dass Anpöbeln, Frauen belästigen etc. irgendwo zur "Kultur" gehört müsste mal jemand beweisen.

Der Unterschied zwischen Düsseldorf und z.B. Duisburg ist Geld, Geld, und noch mal Geld, Bildung und Perspektive. Mit irgendeiner ursprünglichen Kultur hat das wenig zu tun. Diese Ethnetisierung sozialer Phänomene lenkt nur davon ab, die tatsächlichen Ursachen zu beseitigen.

 

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vor 7 Minuten schrieb ing:

Ich war niemals in Japan, Nordafrika, Syrien oder was weiß ich, kann zu der Kultur also nichts sagen. Aber dass Anpöbeln, Frauen belästigen etc. irgendwo zur "Kultur" gehört müsste mal jemand beweisen.

Also das die Stellung der Frau in verschiedenen Kulturen eine unterschiedliche ist, dürfte wohl allgemein bekannt sein. Daraus folgen dann auch fatal falsche Schlüsse darüber, welche Rolle eine selbstbestimmte europäische Frau in Sommerkleidung hat. 

Wenn da noch etwas bewiesen werden muss, könnte wir bei der Gelegenheit gleich mit beweisen, dass die Erde keine Scheibe ist. 

Aber richtig, Bildung spielt auch eine Rolle. 

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vor 9 Minuten schrieb ing:

@Mattes Ich war niemals in Japan, Nordafrika, Syrien oder was weiß ich, kann zu der Kultur also nichts sagen. Aber dass Anpöbeln, Frauen belästigen etc. irgendwo zur "Kultur" gehört müsste mal jemand beweisen.

Der Unterschied zwischen Düsseldorf und z.B. Duisburg ist Geld, Geld, und noch mal Geld, Bildung und Perspektive. Mit irgendeiner ursprünglichen Kultur hat das wenig zu tun. Diese Ethnetisierung sozialer Phänomene lenkt nur davon ab, die tatsächlichen Ursachen zu beseitigen.

 

Der Stellenwert von Frauen in islamischen Ländern ist wohl hinreichend bekannt. Wenn achtjährige Jungen ihre weiblichen Geschwister schlagen dürfen, wie es z. B. in Afgahanistan Recht ist, ist das mit „Anpöbeln“ noch sehr euphemistisch beschrieben. Ein Import solcher Unsitten ist wohl kaum etwas, was wir hier willkommen heissen sollten. 

Insofern sind die sozialen Probleme sicherlich ein wichtiger, aber eben bei weitem nicht der einzige Aspekt.

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vor einer Stunde schrieb FXF Admin:

Paradoxerweise muss sie intolerant sein (gegenüber Feinden der Demokratie und unserer Werte), um Toleranz als Wert durchzusetzen.

Ich sehe das gar nicht als Paradoxon an.
Man darf sich auch in einer meinungsoffenen Demokratie nicht von Extremisten, ob religiös oder politisch motiviert, vorführen lassen.
Meistens sind es eben solche extremen Meinungen, deren Verkünder die Demokratierechte vehement einfordern, aber in ihren eigenen Überzeugungen explizit gegen eine offene Gesellschaft und demokratische Werte vorgehen.

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Gast
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