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Wer wünscht sich eine Fuji Kleinbildkamera?


Swissbob

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vor 12 Minuten schrieb utz:

Ich.

Habe zu analogen Zeiten auch mit 24x36 Film fotografiert und nicht mit APS.

Daher liegen mir die Vollformatverhältnisse Blende, Belichtungszeit, Tiefenschärfe....noch im Blut.

Übrigens, die neue Panasonic Lumix S1 Vollformat mit Zoom 24-105mm ist groß und schwer.

Aber meine Fuji X-T3 mit Batteriegriff ist in etwa genau so groß und schwer (habe nachgewogen).

 

Aha und warum hast du dir deine X-T3 mit Batteriegriff (!) dann gekauft, wusstest du nicht das sie „nur“ einen APS-C großen  Sensor enthält? Wenn du noch ein fettes altes Gitzo- oder Manfrottostativ an die Fuji schraubst, ist sie übrigens sogar deutlich schwerer und unhandlicher als die S1. 

Nur so ein Gedanke von jemandem der ebenfalls viele Jahre analog mit KB fotografiert hat (und 4.5x6 u. 6x6 u. gelegentlich auch 4x5“ u. 13x18 nie jedoch mit APS-C) 😉

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vor einer Stunde schrieb wildlife:

Fuji hat doch gerade wieder einen neuen Kleinbildsensor vorgestellt? Und sogar in einer Spezialversion, die immer wieder hier im Forum als Wunsch angeführt wird: Schwarz Weiß. 

Die passende Fujifilm Kamera ist etwas schwerer zu bekommen, aber die modulare Bauweise dieses Sensors erlaubt ja, ihn auch in Canon, Nikon, Olympus etc. Kameras einzubauen.

 

https://www.photoscala.de/2019/06/11/fujifilm-kehrt-mit-acros-ii-zum-schwarzweiss-film-zurueck/

sehr witzig...... 😞

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vor 2 Minuten schrieb Marc Sigrist:

sehr witzig...... 😞

Kein Schwarzweiß Fan? Gibt ja auch noch andere: https://www.fujifilm.eu/de/produkte/analoge-fotografie/filme/

Ansonsten sind wir im Small Talk und das Thema wurde jeden Monat aufs Neue behandelt, es wird kaum neue Erkenntnisse gaben. Der eine tut kund, dass er das eine möchte, der andere möchte etwas anderes. Dabei werden dann die Wünsche/Emotionen über das Rationale gestellt. 

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Ich wünsche mir einen - ich denke diesen Thread hat man erstellt wegen meiner Postings im Thema GFX. Ich finde Fuji von der Technik super - sonst hätte ich nicht die dritte aus der X-Serie. Allerdings vermisse ich durchaus die Vorzüge eines Vollformatsensors - allen voran die Freistellungsmöglichkeiten, da diese bei meiner Art der Fotografie ein großen Stellenwert hat (People). Fuji baut klasse Technik - schön verarbeitet - der Retrostyle ist auch meins. Die Krönung wäre für mich die aktuelle Fujitechnik - inkl. der klasse Objektive im Format eines Kleinbildsensors.

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vor 2 Minuten schrieb wildlife:

Kein Schwarzweiß Fan? Gibt ja auch noch andere: https://www.fujifilm.eu/de/produkte/analoge-fotografie/filme/

Ansonsten sind wir im Small Talk und das Thema wurde jeden Monat aufs Neue behandelt, es wird kaum neue Erkenntnisse gaben. Der eine tut kund, dass er das eine möchte, der andere möchte etwas anderes. Dabei werden dann die Wünsche/Emotionen über das Rationale gestellt. 

Wünsche werden meist über das wie du es nennst Rationale gestellt - nicht zuletzt deshalb gibts es ja Wünsche. Anscheinend ist das hier verpönt.

bearbeitet von Marc Sigrist
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vor einer Stunde schrieb wildlife:

Fuji hat doch gerade wieder einen neuen Kleinbildsensor vorgestellt? Und sogar in einer Spezialversion, die immer wieder hier im Forum als Wunsch angeführt wird: Schwarz Weiß. 

Na passt doch. Der selbstreinigende Rollsensor. Kamera dazu habe ich auch: Fujica Auto Electro ST901

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vor 10 Minuten schrieb AS-X:

Aha und warum hast du dir deine X-T3 mit Batteriegriff (!) dann gekauft, wusstest du nicht das sie „nur“ einen APS-C großen  Sensor enthält? Wenn du noch ein fettes altes Gitzo- oder Manfrottostativ an die Fuji schraubst, ist sie übrigens sogar deutlich schwerer und unhandlicher als die S1. 

Nur so ein Gedanke von jemandem der ebenfalls viele Jahre analog mit KB fotografiert hat (und 4.5x6 u. 6x6 u. gelegentlich auch 4x5“ u. 13x18 nie jedoch mit APS-C) 😉

Die Fuji X Serie ab T1 hatte mir gefallen.

Und an allen meinen Exemlparen hatte ich auch immer einen Batteriegriff angeschraubt (mehr Batt.Kapazität, bessere Handhabung u.a.).

Übrigens habe ich in meinem Beitrag die T3 doch nicht schlechtgeredet.

 

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vor 47 Minuten schrieb utz:

Daher liegen mir die Vollformatverhältnisse Blende, Belichtungszeit, Tiefenschärfe....noch im Blut.

Das wäre schlecht, weil die Schärfentiefe in der 100%-Ansicht letztlich vom Pixelabstand auf dem Sensor abhängt. 

Ein 23mm-Objektiv (nur als Beispiel) hat bei Blende 5.6 an APS-C und KB und Mittelformat dieselbe Schärfentiefe, wenn der Sensor denselben Pixelabstand hat. Deshalb sind GFX 100 und X-T3 / X-T30 dank desselben Pixelabstands hier ganz praktisch. Man muss sich überhaupt nicht umgewöhnen.

Das kann jeder selbst nachprüfen (zum Beispiel beim Händler, falls die Kameras nicht greifbar sind): GFX 100 und X-T3(0) beide auf MF stellen, die gleiche Brennweite einstellen (zum Beispiel 23mm oder 32mm), jeweils "Pixel Basis" für die Schärfentiefeskala wählen, die gleiche Blende einstellen (zum Beispiel 22), manuell die gleiche Entfernung einstellen (zum Beispiel 5 Meter) und dann die Schärfentiefebalken auf der Skala vergleichen. Tada: sie sind genau gleich, obwohl wir einmal APS-C und einmal Mittelformat verwenden.

Dass das Sensorformat/Filmformat die Schärfentiefe nicht direkt beeinflusst, hat sich eben immer noch nicht überall herumgesprochen. Wichtig sind hier nur die Brennweite, die Blende und der gewünschte Zerstreuungskreis des Ausgabeformats. Für letzteren haben wir in unserem Beispiel eine pixelscharfe Darstellung gewählt (Pixel Basis), ergo bekommt man hier gleiche Ergebnisse, weil die Sensorpixel bei beiden Kameras den gleichen Abstand haben.

Das Ganze gilt übrigens auch, wenn man "Film Format" für die Schärfentiefeskala eingibt. Fujifilm geht also davon aus, dass man am Ende APS-C und Mittelformat mit dem jeweils gleichen Faktor vergrößert und betrachtet. Wirklich praxisnah ist das wohl nicht, ich finde es aber ganz gut, denn...

...interessanterweise arbeitet die Option "Film Format" bei der GFX 100 so, dass man mit äquivalentem Bildwinkel (also zum Beispiel 64mm Brennweite an der GFX und 34mm Brennweite an einem APS-C-Modell) und gleichen Blendeneinstellungen eine Schärfentiefeanzeige bekommt, die bei der GFX 100 und Film-Format-Skala ungefähr der pixelscharfen Skalennnzeige bei einer Fuji APS-C-Kamera mit 24 MP Auflösung und 34mm Brennweite entspricht. Wenn man am Ende aus der GFX 100 also artefaktefreie JPEGs mit einer langen Kante von 6000 Pixel exportieren möchte und bei diesen JPEGs dann eine pixelscharfe Darstellung in der 100%-Ansicht wünscht, ist "Film Format Basis" bei der GFX 100 durchaus eine praktikable Fokussieroption.

 

bearbeitet von flysurfer
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vor 9 Minuten schrieb Marc Sigrist:

...Allerdings vermisse ich durchaus die Vorzüge eines Vollformatsensors - allen voran die Freistellungsmöglichkeiten, da diese bei meiner Art der Fotografie ein großen Stellenwert hat (People). ...

warum dann nicht ein objektiv im entsprechendne aps-c äquivalent nehmen, oder aber einfach einen speed booster dazwischen.  ein minolta rokkor 58mm f1.2 mit einem speed booster oder auch ein mitakon mit f0.95 bietet verflucht viel freistellung und steht einem kb-objektiv nicht nach.

generell finde ich den abstand in der freistellung zwischen aps-c und kb nicht wirklich vorhanden, wenn man über ein brennweitenäquivalent ausgleicht. beim mittelformat wird das schon wesentlich deutlicher.

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vor 5 Minuten schrieb zzeroz:

warum dann nicht ein objektiv im entsprechendne aps-c äquivalent nehmen, oder aber einfach einen speed booster dazwischen.

Fujifilm hat ja schon drei KB-kompatible GFX-Modelle im Angebot, an die man lichtstarke KB-Objektive mit maximaler Freistellung anschließen kann. Der Vorteil ist, dass man dort neben dem KB-Modus auch noch einen 44x33 "Super-KB-Modus" hat, der bei gleicher Größe des Vordergrundmotivs noch mehr Freistellung bietet. Also "Freistellung Plus". Wer das braucht (und solche Leute gibt es offensichtlich), wird seine KB-Ausrüstung gerne gegen eine GFX eintauschen, um von deren Freistellungplus zu profitieren. 

bearbeitet von flysurfer
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vor 31 Minuten schrieb flysurfer:

Fujifilm hat ja schon drei KB-kompatible GFX-Modelle im Angebot, an die man lichtstarke KB-Objektive mit maximaler Freistellung anschließen kann. Der Vorteil ist, dass man dort neben dem KB-Modus auch noch einen 44x33 "Super-KB-Modus" hat, der bei gleicher Größe des Vordergrundmotivs noch mehr Freistellung bietet. Also "Freistellung Plus". Wer das braucht (und solche Leute gibt es offensichtlich), wird seine KB-Ausrüstung gerne gegen eine GFX eintauschen, um von deren Freistellungplus zu profitieren. 

Das ist rein technisch natürlich richtig und möglich. Aber hier kaufe ich ja auch kein klassisches KB, sondern ein annäherndes MF (ist ja auch kein richtiges von der Größe her) und hier muss natürlich auch der finanzelle Aspekt mal ins Spiel gebracht werden. NIcht jeder kann sich eine neue Kamera - mit sagen wir mal zumindest zwei Objektiven - um ca. 8000-90000 Euro leisten - von der GFX100 reden wir hier erst gar nicht. Bei Canon hatte ich so einige Objektive - bis auf drei Ausnahmen - nur die L-Linsen die ohnehin schon ausreichend gekostet haben (z.B. das 70-200 L IS USM). Dies konnte ich gut beim Aufstieg der D60 - 10D - 40D - 5DMKII - 5FMKIII gut weiterverwenden. Die beiden 5D´s haben jeweils zu ihrer Zeit um die 2500 Euro neu gekostet - das war noch machbar. Nur bei Fuji reden wir von 4500 aufwärts bis aktuell 11000 Euro plus Objektive, die bekannterweise nicht den geringsten Kostenfaktor darstellen. Wer sich das leisten kann, den beglückwünsche ich - nur ich kann es nicht. Bei einem finaziellen Einsatz von 2000 - 3500 Euro wäre ich noch dabei - darüber hinaus geht es leider nicht. Daher hätte ich mir mit der Fujitechnik einen Zwischenschritt erhofft in Form von KB, der es jemandem  der nicht im Geld schwimmt erlaubt zumindest das KB-Format genießen zu können.

bearbeitet von Marc Sigrist
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Die GFX 50R kostet derzeit ca. 4000 EUR, also weniger als viele KB-Kameras. Dafür bekommt man zwei Formate für den Preis von einem. 

Am Ende gäbe es wieder ein großes Gejammer, wenn Fuji tatsächlich irgendwann mal KB anbieten würde und die Top-Modelle mit der hohen Auflösung dann mehr kosten als bestehende Fuji MF-Modelle mit ähnlicher Auflösung. Aber KB steht bekanntlich nicht zur Debatte.

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vor 26 Minuten schrieb flysurfer:

Die GFX 50R kostet derzeit ca. 4000 EUR, also weniger als viele KB-Kameras. Dafür bekommt man zwei Formate für den Preis von einem. 

 

Welche aktuelle KB Kamera von den Konkurrenten kostet derzeit um die 4000 Euro? Vielleicht Leica ja oder die 1er-Sport-Top-Modelle bei Nikon und Canon- aber sonst komme ich deutlich günstiger davon Sowohl bei Sony - Nikon - Canon. Und dort kann ich in der Regel auch die bereits vorhandenen Objektive weiter verwenden. In meinem Fall wäre es die Canon 5D MKIV. Also dieser Vergleich geht nicht auf - zumal ich bei Fuji auch noch in neue Objektive investieren müsste - Stichwort Obejektiv-Bajonett. Zudem benötige ich keine zwei Formate, sondern einfach nur KB - mehr nicht. Wenn ich mehr benötige gehe ich in Richtung MF keine Frage. Da aber der finaznielle Spielraum nicht vorhanden ist wäre für mich aus oben genannten Gründen KB nunmal das gewünschte Format bei aktuellen für mich machbaren finaziellem Einsatz. Ob du nun den finaziellen Background hast oder aufgrund deines Namens die entsprechenden Kameras umsonst oder zu entsprechenden günstigen Konditionen bekommst ist für mich und viele ander nicht relevant. Wir müssen das Geld irgedwie ran schaffen und/oder wieder verdienen und da gibt´s einfach Grenzen.

bearbeitet von Marc Sigrist
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vor 14 Minuten schrieb Marc Sigrist:

In meinem Fall wäre es die Canon 5D MKIV. Also dieser Vergleich geht nicht auf - zumal ich bei Fuji auch noch in neue Objektive investieren müsste - Stichwort Obejektiv-Bajonett

eben nicht. Ich weiß, es wurde vermutlich erst 183 Mal gesagt, aber du kannst Canon EF Objektive sogar mit Autofokus an der GFX verwenden. Und dann kannst du entweder 30MP Kleinbildfotos (also das was die 5DiV konnte, die ja auch immer noch rund 2700€ kostet) oder eben 51MP Mittelformat. 

S1R, A7RIII, Z7 - der Bereich zwischen 3000€ und 4000€ war bei Spiegellosen in den letzten Jahren immer der Bereich, in dem die Modelle mit hoher Pixelanzahl zu finden waren. So weit ist der Weg dann zu einer GFX 50R nicht mehr. Natürlich kommt die nicht nur mit Vorteilen sondern auch diversen Nachteilen daher. 

 

Du kannst dir natürlich weiterhin ein drittes System von Fujifilm wünschen. Wenn es unbedingt nur Kleinbild sein muss (und nicht mehr sein darf) würde ich mich persönlich aber bei Sony umsehen. Auch dort kannst du deine Canon Objektive adaptieren. Canon hat aber auch spiegellose Modelle mit Kleinbildsensor, also gibt es sogar Auswahl :)

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KB, 24 MP, 3 Primes plus Standardzoom und Telezoom sind neu für 3.500 Euro bei Nikon möglich als neue DSLR Ausrüstung =

D750, AFS 1,8/20 - 35 - 85

4/24-120 und Tokina 4/70-200 oder Tamron/Sigma 100-400.

 

Ich gehe davon aus, das die Einstiegs Z dieses Jahr noch kommt und mit Ftz zusammen dann auch möglich ist!

 

wenn ich die derzeitigen Preise bei FX sehe, dann würde ich mit KB Sensor einen 5stelligen Preis erwarten

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vor 2 Minuten schrieb wildlife:

eben nicht. Ich weiß, es wurde vermutlich erst 183 Mal gesagt, aber du kannst Canon EF Objektive sogar mit Autofokus an der GFX verwenden. Und dann kannst du entweder 30MP Kleinbildfotos (also das was die 5DiV konnte, die ja auch immer noch rund 2700€ kostet) oder eben 51MP Mittelformat. 

S1R, A7RIII, Z7 - der Bereich zwischen 3000€ und 4000€ war bei Spiegellosen in den letzten Jahren immer der Bereich, in dem die Modelle mit hoher Pixelanzahl zu finden waren. So weit ist der Weg dann zu einer GFX 50R nicht mehr. Natürlich kommt die nicht nur mit Vorteilen sondern auch diversen Nachteilen daher. 

 

Du kannst dir natürlich weiterhin ein drittes System von Fujifilm wünschen. Wenn es unbedingt nur Kleinbild sein muss (und nicht mehr sein darf) würde ich mich persönlich aber bei Sony umsehen. Auch dort kannst du deine Canon Objektive adaptieren. Canon hat aber auch spiegellose Modelle mit Kleinbildsensor, also gibt es sogar Auswahl :)

klar kann ich viel adaptieren - und wie gut funktioniert das? - Welche - z.B. Geschwindigkeitseinbußen muß ich in Kauf nehmen? Bei einem wie du es als Beispiel nimmst neuen für 11000 Euro-System? Auch schon mal in den Sinn gekommen, dass ich mein gesamtes Canon-Sortiment verkaufen muss, um in den Bereich zu kommen mir ein neues Fuji-System leisten zu können? Zudem möchte ich ein rundes System mit original Adaptionen/Zubehör (vom Akku über die Objektive bis zum Blitz). Mich einfach auf ein System konzentrieren und damit arbeiten zu können. Aber vielleicht habt iher/du Recht und Fuji ist nicht der Hersteller, den ich vor dem Besuch dieses Forum klasse fand nicht der richtige für mich ist. Dann eben weiter mit Canon und neu mit Sony etc....

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vor 18 Minuten schrieb wildlife:

eben nicht. Ich weiß, es wurde vermutlich erst 183 Mal gesagt, aber du kannst Canon EF Objektive sogar mit Autofokus an der GFX verwenden. Und dann kannst du entweder 30MP Kleinbildfotos (also das was die 5DiV konnte, die ja auch immer noch rund 2700€ kostet) oder eben 51MP Mittelformat. 

S1R, A7RIII, Z7 - der Bereich zwischen 3000€ und 4000€ war bei Spiegellosen in den letzten Jahren immer der Bereich, in dem die Modelle mit hoher Pixelanzahl zu finden waren. So weit ist der Weg dann zu einer GFX 50R nicht mehr. Natürlich kommt die nicht nur mit Vorteilen sondern auch diversen Nachteilen daher. 

 

Du kannst dir natürlich weiterhin ein drittes System von Fujifilm wünschen. Wenn es unbedingt nur Kleinbild sein muss (und nicht mehr sein darf) würde ich mich persönlich aber bei Sony umsehen. Auch dort kannst du deine Canon Objektive adaptieren. Canon hat aber auch spiegellose Modelle mit Kleinbildsensor, also gibt es sogar Auswahl :)

klar darf es mehr sein - viel mehr sogar - bezahlst du es mir?

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Nennt mich naiv, aber wenn mir KB so wichtig wäre wie oben beschrieben: "... Zudem benötige ich keine zwei Formate, sondern einfach nur KB - mehr nicht..." dann würde ich bei einer Systementscheidung ziemlich spät bis gar nicht an Fuji denken.

Ob Wünsche hier verpönt sind oder nicht spielt dann keine Rolle, denn wenn ich heute ein KB-System möchte, dann kann mir Fuji das heute nicht liefern. Und wie es aussieht auch morgen nicht. Nichtsdestotrotz gibt es aber heute schon einige Anbieter die ein KB-System in nahezu jeder Preisklasse liefern können.

 

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vor 20 Minuten schrieb wildlife:

eben nicht. Ich weiß, es wurde vermutlich erst 183 Mal gesagt, aber du kannst Canon EF Objektive sogar mit Autofokus an der GFX verwenden. Und dann kannst du entweder 30MP Kleinbildfotos (also das was die 5DiV konnte, die ja auch immer noch rund 2700€ kostet) oder eben 51MP Mittelformat. 

S1R, A7RIII, Z7 - der Bereich zwischen 3000€ und 4000€ war bei Spiegellosen in den letzten Jahren immer der Bereich, in dem die Modelle mit hoher Pixelanzahl zu finden waren. So weit ist der Weg dann zu einer GFX 50R nicht mehr. Natürlich kommt die nicht nur mit Vorteilen sondern auch diversen Nachteilen daher. 

 

Du kannst dir natürlich weiterhin ein drittes System von Fujifilm wünschen. Wenn es unbedingt nur Kleinbild sein muss (und nicht mehr sein darf) würde ich mich persönlich aber bei Sony umsehen. Auch dort kannst du deine Canon Objektive adaptieren. Canon hat aber auch spiegellose Modelle mit Kleinbildsensor, also gibt es sogar Auswahl :)

mag sein, dass es schon jemand 183mal oder auch 5000-mal gesagt hat - ändert das was - darf man das Thema dann nie wieder ansprechen? Du musst dich doch hiert gar nicht beteiligen, wenn es dich offensichtlich nervt. Zudem würde ich euch bitten meine Postings mal genau durch zu lesen, um zu verstehen um was es dort geht - Stichwort finanzieller Einsatz und Möglichkeiten.

Hier noch ein Link zwecks Preis:

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5102765_-eos-5d-mark-iv-canon.html

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vor 7 Minuten schrieb rst:

Nennt mich naiv, aber wenn mir KB so wichtig wäre wie oben beschrieben: "... Zudem benötige ich keine zwei Formate, sondern einfach nur KB - mehr nicht..." dann würde ich bei einer Systementscheidung ziemlich spät bis gar nicht an Fuji denken.

Ob Wünsche hier verpönt sind oder nicht spielt dann keine Rolle, denn wenn ich heute ein KB-System möchte, dann kann mir Fuji das heute nicht liefern. Und wie es aussieht auch morgen nicht. Nichtsdestotrotz gibt es aber heute schon einige Anbieter die ein KB-System in nahezu jeder Preisklasse liefern können.

 

ist richtig - und es mag sein, dass ich mit dem Schritt zu Fuji damit einen Fehler gemacht habe.....der Wunsch bestand und besteht - nicht mehr und nicht weniger.....dennoch finde ich Fuji bislang was sie technisch liefern Klasse und ein Schritt auf KB-System wäre für mich das Optimum gewesen....dass sie das wegen mir oder auch zig-tausend anderen nicht machen ist mir klar....

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vor 3 Minuten schrieb wildlife:

meine Aussage bezog sich auf den zitierten Teil. Und der wurde alleine in den letzten Tagen in Bezug auf deine Posts mehrmals erwähnt. 

Und du darfst das Thema gerne so oft du möchtest ansprechen, ich werde es nicht mehr sehen 😅

passt für mich....schönen Tag noch...!

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vor 4 Minuten schrieb Marc Sigrist:

Aber vielleicht habt iher/du Recht und Fuji ist nicht der Hersteller, den ich vor dem Besuch dieses Forum klasse fand nicht der richtige für mich ist. Dann eben weiter mit Canon und neu mit Sony etc....

So muß jeder seinen persönlichen Anspruch an ein Kamera/Objektiv-System mit seinen finanziellen Möglichkeiten in Einklang bringen.
Inwieweit sich auch qualitative Ansprüche darin widerspiegeln steht noch einmal auf einem anderen Blatt.
Und Wunschvorstellungen finanziert bestimmt der Goldesel, den jeder sein Eigen nennt ...

vor 4 Minuten schrieb Marc Sigrist:

klar darf es mehr sein - viel mehr sogar - bezahlst du es mir? 

... oder der, der einem die Alternativen aufgezeigt hat 😁.

Jetzt mal im Ernst:
Ich wünsche mir auch so manches für meine Ausrüstung und um meinen Spieltrieb zu befriedigen.
Aber ich käme nie auf den Gedanken, einem Hersteller - wie Fujifilm - deshalb durch meine Wunschvorstellungen vorzuschreiben, dass sie gefälligst die KB-Kamera für meinen Geldbeutel auf den Markt werfen müssen.
Falls sich der Markt - und die Sensorpreise - dermaßen verändern, dass auch Fuji nicht mehr umhin kann auf KB zu wechseln, könnte ich ja darüber nachdenken, aber dann sind meine Fujis dermaßen veraltet, dass sie ohnehin keine gescheiten Fotos mehr produzieren können ;) !

Ich habe mich damals von meiner analogen KB-EOS-650 verabschiedet (bzw. hat es der Verschluß) und bin im Oktober 2002 mit 920€ und der S602Z in die digitale Fotografie eingestiegen (820€ für die Kamera und der Rest für eine 128MB-CF-Karte und zwei Akkussätze + Ladegerät).
Damals gab es noch keine bezahlbaren KB-Sensoren und ich war froh während des Urlaubs direkt erkennen zu können, ob die Fotos brauchbar sind oder nicht.
Irgendwann einmal bin ich von den "kleinen" Sensoren in den Bridges auf APS-C (EOS 30/40/50D) "aufgestiegen" und habe es durch Gebrauchtkäufe finanziell stemmen können.
Derzeit ist halt das Fuji-X-System "mein" System, welches ich auch noch finanziell stemmen kann, ohne den finanziellen Boden zu verlieren.
Auch dabei bin ich anschaffungsmäßig eine Stufe hoch geklettert, denn für die Canons gab und gibt es genügend günstigere Alternativen bei Tamron, Tokina und Sigma.

Jetzt bei Fuji ist es ein fast geschlossenes System, welches für einen richtigen "Goldesel-Besitzer" mit dem FX- und GFX-System auch wenige Wünsche offen läßt.
Zumindest bin ich zur Zeit noch davor gefeit, mir ein KB-System als unbedingtes Muss einreden zu lassen.
Und was die fotografischen Möglichkeiten angeht, bin ich mit meiner Ausrüstung - im Vergleich zu meinen digitalen Anfängen - mehr als im siebten Himmel.
Ich wünschte, meine Fähigkeiten hätten sich in gleichem Maße entwickelt 🤪!

Gruß

Christian

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Die Diskussion ist wirklich müßig. Fujifilm wird (aus meiner Sicht hoffentlich) keine KB-Kameras bauen, weil sie damit ressourcentechnisch vermutlich hoffnungslos überfordert wären. Ein weiteres System mit kompletter Objektivpalette aufzubauen, wäre in Zeiten sinkender Kameraverkäufe finanzieller Selbstmord. Wem außer ein paar KB-Nostalgikern in Foren wäre denn damit gedient?

Es gibt doch nun wirklich mehr als genug KB-Angebote am Markt, da findet jeder sicher das Richtige für sich.

Und: Genau wie man mit Fujis GFX-Kameras zwei Sensorformate bekommt, ist das selbstverständlich auch mit KB-Kameras möglich. Eine Sony A7rIII z.B. hat sowohl den KB-Modus als auch einen APS-C-Modus. Seine Canon-Objektive kann man via Adapter mit voller AF-Funktionalität nutzen. Man muss sich also nicht für Fuji entscheiden und sich grämen, auf APS-C gesetzt zu haben.

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vor 9 Stunden schrieb flysurfer:

Das wäre schlecht, weil die Schärfentiefe in der 100%-Ansicht letztlich vom Pixelabstand auf dem Sensor abhängt. 

Ein 23mm-Objektiv (nur als Beispiel) hat bei Blende 5.6 an APS-C und KB und Mittelformat dieselbe Schärfentiefe, wenn der Sensor denselben Pixelabstand hat. Deshalb sind GFX 100 und X-T3 / X-T30 dank desselben Pixelabstands hier ganz praktisch. Man muss sich überhaupt nicht umgewöhnen.

Das kann jeder selbst nachprüfen (zum Beispiel beim Händler, falls die Kameras nicht greifbar sind): GFX 100 und X-T3(0) beide auf MF stellen, die gleiche Brennweite einstellen (zum Beispiel 23mm oder 32mm), jeweils "Pixel Basis" für die Schärfentiefeskala wählen, die gleiche Blende einstellen (zum Beispiel 22), manuell die gleiche Entfernung einstellen (zum Beispiel 5 Meter) und dann die Schärfentiefebalken auf der Skala vergleichen. Tada: sie sind genau gleich, obwohl wir einmal APS-C und einmal Mittelformat verwenden.

Dass das Sensorformat/Filmformat die Schärfentiefe nicht direkt beeinflusst, hat sich eben immer noch nicht überall herumgesprochen. Wichtig sind hier nur die Brennweite, die Blende und der gewünschte Zerstreuungskreis des Ausgabeformats. Für letzteren haben wir in unserem Beispiel eine pixelscharfe Darstellung gewählt (Pixel Basis), ergo bekommt man hier gleiche Ergebnisse, weil die Sensorpixel bei beiden Kameras den gleichen Abstand haben.

Das Ganze gilt übrigens auch, wenn man "Film Format" für die Schärfentiefeskala eingibt. Fujifilm geht also davon aus, dass man am Ende APS-C und Mittelformat mit dem jeweils gleichen Faktor vergrößert und betrachtet. Wirklich praxisnah ist das wohl nicht, ich finde es aber ganz gut, denn...

...interessanterweise arbeitet die Option "Film Format" bei der GFX 100 so, dass man mit äquivalentem Bildwinkel (also zum Beispiel 64mm Brennweite an der GFX und 34mm Brennweite an einem APS-C-Modell) und gleichen Blendeneinstellungen eine Schärfentiefeanzeige bekommt, die bei der GFX 100 und Film-Format-Skala ungefähr der pixelscharfen Skalennnzeige bei einer Fuji APS-C-Kamera mit 24 MP Auflösung und 34mm Brennweite entspricht. Wenn man am Ende aus der GFX 100 also artefaktefreie JPEGs mit einer langen Kante von 6000 Pixel exportieren möchte und bei diesen JPEGs dann eine pixelscharfe Darstellung in der 100%-Ansicht wünscht, ist "Film Format Basis" bei der GFX 100 durchaus eine praktikable Fokussieroption.

 

Rico, wie immer sind Deine technischen Ausführungen natürlich völlig korrekt. Du hast aber schamlos ausgenutzt, dass viele Menschen zu etwas unpräzisen Formulierungen neigen. Wenn Fotografen, die kein technisches oder naturwissenschaftliches Studium abgelegt haben, von Schärfentiefe bei einer Brennweite reden, meinen sie meistens die Schärfentiefe bei einem  bestimmten Bildwinkel und einer bestimmten Blende und das unter Berücksichtigung existierender preiswerter Objektive. Eine EOS 6D II mit einem 85mm f1.8 bietet alles was der Kleinbildfan will und ist noch billiger als eine T3 mit 56mm f1.2 und bietet den Vorteil der entspannteren Objektivrechnung durch den großen Sensor. Keine Ahnung, ob letzteres auf das 85er wirklich zutrifft, klingt aber gut. Das ist ja ein Argument, das gerne als Vorteil der größeren Formate, besonders wenn sie größer als Kleinbild sind, vorgebracht wird😃.

Das ist das schöne bei diesen Diskussionen. Man kann sich immer etwas heraussuchen, was die eigene Sichtweise unterstützt und hat damit immer Recht😃

bearbeitet von Jürgen Heger
Rechtschreibung
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