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vor 5 Minuten schrieb alba63:

Irgendwann werden sie den Schritt machen müssen, ich wäre für bald.

nur welcher Schritt soll es denn sein? Die einen werden sagen, dass die Form (und Kompatibilität) mit dem NP-W126 beibehalten werden soll und dass nur die Kapazität leicht gesteigert werden soll. Andere werden sagen, es soll ein allgemein etwas größerer Akku sein, der dann in allen Geräten Einzug findet. Wenn man sich eine X-A7 aber mal genauer ansieht wird man feststellen, dass da nicht mehr all zu viel Platz vorhanden ist.

Es bliebe die dritte Option, dass der X-T3 ein dicker Handgriff verpasst wird und sie einen gigantischen Akku ala Panasonic bekommt. Dieser Akku würde zwar nicht in X-A, X-Tx0, X-Pro, X-Tx00 oder X100 passen, aber immerhin auch in eine theoretische X-H2.

Irgendwann werden sie den Schritt machen und er wird ganz sicher der falsche sein, egal wie er ausfällt :D

 

Eine andere Frage ist ja, wie es um die restlichen Prioritäten steht. Wie gesagt haben die Nikons oder Panasonics hochauflösende Displays, was sich negativ auf die Akkulaufzeit auswirkt. Gerade als Landschaftsfotograf mit einer hochauflösenden Kamera wäre mir vermutlich ein hochauflösendes Display wichtiger, als ein paar Fotos mehr. 

Und weil ich schnell die tatsächlichen Panasonic Angaben herausgesucht habe: die Nutzung von XQD Karten führt zu 20 Aufnahmen weniger als die Nutzung von SD Karten. Das parallele Beschreiben von Karten benötigt nochmals mehr, das gibt aber natürlich kein Hersteller an. Überall Kompromisse ... ;)

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Sie könnten einen dickeren Handgriff machen mit größeren Batterien, und einen Adapter für die alten mitliefern. Ich denke, das wäre machbar. Solange ich hier in der Zivilisation bin, kann ich immer neue Batterien einlegen, aber auf Urlaub beim Wandern/ Trekking usw. kann das schnell anders ein. Bei mehreren Tagen wäre es auch angenehmer, 1-2 extra Akkus mit hoher Kapazität als 6-7 kleine mitzunehmen.

Es ist keine Frage von Leben und Tod, aber da alles andere (AF, high ISO, Auflösung) seit Jahren optimiert wird, könnten sie da auch endlich mal ran. Ich würde das begrüßen. Wenn auch andere neue Kameras die neue Technik bekommen, wären die meisten nach 1-2J auf ein neues Modell umgestiegen und bräuchten nur noch neue Batterien. Aber jetzt reichts auch wieder mit den Batterien.

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Am 7.1.2020 um 23:47 schrieb alba63:

Ich kann mir aktuell jedenfalls nichts vorstellen, was mich eine X-T4 im Tausch gegen meine  X-T3 & H1 kaufen ließe. Mwehr Auflösung? Nein. Mehr Dynamikumfang oder besseres Rauschen? Wird nicht kommen. Schnellerer AF - nein. IBIS - hat meine  X-H1. Bessere Farben? Nur wenn sie so gut sind wie die aus der alten S5pro. Dann mit fliegenden Fahnen...

aber was sind die Quellen zu all deinen Neins? ZB Rauschen, Dynamik...könnten doch besser werden?

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Am 7.1.2020 um 23:47 schrieb alba63:

Ich kann mir aktuell jedenfalls nichts vorstellen, was mich eine X-T4 im Tausch gegen meine  X-T3 & H1 kaufen ließe. Mwehr Auflösung? Nein. 

Das will ich auch nicht hoffen. Wer mehr braucht, soll sich halt mal die GFX anschauen. Dieser sch... Pixelwahn. Ist in meinen Augen das gleiche wie die SUV Krankheit. 

Mehr bringt nicht immer mehr.

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Ich fand es bei meinem Umstieg Klasse, dass die Akkus der X100F gepasst haben. So verkaufte ich die X100F mit einem Akku und mir blieben die restlichen 2 für die XT3. Bei Sony hingegen musste ich erstmal neue Akkus kaufen und als für die A7III das neue Update kam, wurden plötzlich meine Pantona Akkus nicht mehr erkannt.....ein Schelm wer hier böses denkt.

 

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vor einer Stunde schrieb alba63:

Und wenn es Sony hinbekommt, sollten es andere auch packen. Ich erlaube mir hier mal aus dem genannten Review zu zitieren: "The battery life - I use a fully charged two-years-old NP-FZ100 2,280mAh on my A7R IV with 2 X 128G SONY SD-XC II installed, shoot only uncompressed raw for 2 hours, filled the first card with 994 ARW files and 68 iARW files on the 2nd card, total 1,062 captures with the battery still 68% power left!" Quelle: https://www.kaisernchen.com/post/the-running-trains-sony-e-mount-ff-cameras

Ich erinnere mich, so etwas Ähnliches wurde hier schon mal diskutiert: 
https://www.fuji-x-forum.de/topic/37158-erstaunliche-erfahrung-mit-dem-akku-np-w126s/?do=findComment&comment=924042

Fazit war wohl: Es ist sehr wohl möglich mit Fujis, überraschend viele Fotos in kürzester Zeit zu machen. Nur die 'normale' Nutzung einer Kamera (Motiv wählen, Einstellen, Livebild anzeigen, Ergebnisfoto anzeigen, vorführen, etc.) zerrt stärker am Akku-Inhalt.

 

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vor 50 Minuten schrieb alba63:

Sie könnten einen dickeren Handgriff machen mit größeren Batterien, und einen Adapter für die alten mitliefern.

Und einen Adapter, um die neuen großen, dicken Akkus in die kleinen Gehäuse zu bekommt 🤔

Nur um das nochmals klar zu stellen: hier wird niemand gegen die generelle Forderung sein, dass die Akkulaufzeit verbessert werden sollte (oder besser, dass eine längere Akkulaufzeit in der Regel etwas Positives ist), es geht nur darum, dass nicht eine Lösung alle gleichermaßen befriedigt. 

Und wie gesagt, wenn man über die Akkulaufzeit spricht muss man auch über die anderen Komponenten sprechen, die diese beeinflussen - auch hier gilt, dass es unterschiedliche Anforderungen und Ansprüche gibt. 

bearbeitet von wildlife
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vor einer Stunde schrieb ing:

Was interessieren mich denn content erzeugende Influencer? Mein Hund erzeugt auch content und macht den irgendwo hin. Dem Nachbarn ist es dann schwer darzustellen, warum der content in seinem Vorgarten liegt. 

Ich hab' mir zwischen den Jahren mal ein paar dieser Videos angeguckt. Vielleicht bin ich ja zu alt für so was, aber was meine Kamera können muss, weiß ich besser als diese content producer. Und hier im Forum finde ich allemal mehr Kompetenz.

Ich glaube, du solltest mal an deinem Ton arbeiten. Bis dahin empfehle ich, dir mal ein paar gute YT-Videos mit Erklärungen zu (hier ein Fachgebiet deiner Wahl einsetzen, das nichts mit Fotografie und Film zu tun hat), anzuschauen. Da gibt es jede Menge Videos auf sehr hohem Niveau.

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vor 1 Stunde schrieb EchoKilo:

Hat da jemand "HDR" gesagt? Oder "DR"/"DR-P" ?

Ich verstehe den Kommentar nicht. Nur so viel, das DR400-Foto ist nicht besser. Eine gescheite HDR Funktion, bei der man wählen kann, welche sich bewegende Person aus welcher Einzelaufnahme auf das HDR-Foto kommt, das wäre doch was. Der Steampunk-Look von HDR-Bilder kann doch entschärft werden. 

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb alba63:

...Und wenn es Sony hinbekommt, sollten es andere auch packen...

Demnächst sind ja auch neue EOS-R-Modelle fällig, da bin ich gespannt ob Canon einen neuen Akku auch als einzig richtige Variante ansieht.

vor einer Stunde schrieb wildlife:

...die Nutzung von XQD Karten führt zu 20 Aufnahmen weniger als die Nutzung von SD Karten...

Ganz großer Mist ist ja in dem Zusammenhang, dass sich Nikon erlaubt hat, die gleiche Batterie wie in den DSLR (!) in seine Z zu bauen. Wie konnten sie nur, wo man doch für Nikon Z langfristig eh alles neu kaufen muss und der Gerätebestand bei der Kundschaft ganz sicher viel weniger wichtig ist als "den dicksten wo gibt" zu haben. Einen DSLR-Akku, man, das muss man sich mal vorstellen, wie unverschämt. :D 

Da kann Fuji doch mal mit gutem Beispiel voran gehen und bei einer Kamera, die mutmaßlich auch mit anderen Kameras der höchstwahrscheinlich gleichen Sensor- und Chipsatzgeneration eingesetzt wird, dem einen Modell einen ganz anderen (damit deutlich größeren) Akku verpassen. Das muss der Nutzer dann einfach mal aushalten, neben X-T30 und X-T4 eben auch zwei Ladegeräte mitzunehmen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

Wenn die Akkulaufzeit unser größtes Problem ist, dann haben wir keins bzw. ein Luxusproblem. (...)  IBIS ist der Gamechanger für die T-Reihe, der Rest sind nette Peanuts.

Kann man so oder so sehen. IBIS ist nützlich, aber andere Dinge eben auch. Der EVF ist für mich mit das wichtigste an einer Kamera. 95% meiner Bilder entstehen durch diesen. Als ich neulich wieder mal meine S5pro DSLR Seite an Seite mit. der X-3 benutzt habe, viel mir zwar auf, wie riesig die neuen EVFs sind, aber auch, wie wenig natürlich der Bildeindruck dadurch ist: Klar ja, hell ja, scharf ja, aber Kontraste und helle Lichter werden total verfälscht. Der optische Sucher der DSLR ist klein, nicht so klar, aber gleichzeitig viel natürlicher. Pick your poisin...

Auch der Verschluss/ Auslöser trägt enorm zu meiner Zufriedenheit bei: Warum erwähnen so viele den der X-H1? Weil er sensationell leise und angenehm klingt. Muss ich mir schießlich bei jedem Bild anhören. Das wäre ein willkommenes Upgrade: Flüsterverschluss.

vor 57 Minuten schrieb huck222:

aber was sind die Quellen zu all deinen Neins? ZB Rauschen, Dynamik...könnten doch besser werden?

Sie werden kaum mehr besser, jedenfalls nicht mit der aktuellen Sensor- Technologie, die schon länger am machbaren Limit kratzt. Oder eben in so kleinen Schritten, dass aufeinander folgende Generationen kaum unterscheidbar sind. Der 26MP Sensor der T3 rauscht auf Pixel- Ebene etwas mehr als der der X-H1. Das spricht dafür, dass man praktisch keine Fortschritte gemacht hat und weil kleinere Pixel halt mehr rauschen. Schlechterer Signal- Rauschspannungsabstand. Weniger Photonen pro Pixel.
Ich habe auch nichts davon gelesen, dass Sonny einen neuen APSc Sensor entwickelt hätte. Da auch Fujirumors den Sensor bisher mit keinem Wort erwähnte, darf man davon ausgehen, dass es derselbe wird. Im Grunde - falls auch der Prozessor bleibt - eigentlich eine X-T3s. Nicht X-T4.

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vor 13 Minuten schrieb alba63:

Der optische Sucher der DSLR ist klein, nicht so klar, aber gleichzeitig viel natürlicher.

.... und gibt uns leider in zahlreichen Situationen nicht das Bild wieder, was die DSLR am Ende aufnimmt.

Ich finde den Sucher der T3 oder der H1 hervorragend und kann diese Kritik überhaupt nicht nachvollziehen. Man sieht wie die Kamera reagiert und was sie am Ende abbildet, kann schon vor der Aufnahme noch eingreifen und erhält am Ende in der Regel das Bild, was man vorher gesehen hat. Natürlich gibt es marginale Abweichungen und vielleicht auch Extremsituationen, wo es nicht so klappt. Mir reicht das völlig aus und ich war noch nie überrascht, dass meine Fuji was ganz anderes aufgenommen hätte, als ich vorher im Sucher gesehen habe. 

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vor 1 Stunde schrieb wildlife:

Und einen Adapter, um die neuen großen, dicken Akkus in die kleinen Gehäuse zu bekommt

Wäre es möglich anstatt mit 8 alten Akkus in Zukunft mit 4 alten 2 neuen und Ladegeräten, die beide laden können zu arbeiten?
Edit: Die Zahlen sind natürlich bei jedem anders...

bearbeitet von Sargecke
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vor 2 Stunden schrieb Ulf Schrader:

Ich verstehe den Kommentar nicht. Nur so viel, das DR400-Foto ist nicht besser. Eine gescheite HDR Funktion, bei der man wählen kann, welche sich bewegende Person aus welcher Einzelaufnahme auf das HDR-Foto kommt, das wäre doch was. Der Steampunk-Look von HDR-Bilder kann doch entschärft werden. 

Naja, dann schreibe doch einfach, daß Du Dir eine vernünftige HDR Funktion wünscht!

Ich fand Deinen Kommentar nur amüsant: "Wäre das nicht ein Feature für eine Kamera - Mehrfachbelichtung um Schatten und Lichter auf ein Foto zu bekommen."
Ich würde dann vorschlagen, "Wäre das nicht ein Feature für eine Kamera - mittels Kombination von rot, grün und blau aufnehmenden Sensorpunkten die Farben des Motivs möglichst wirklichkeitsgetreu abzubilden."

Nichts für ungut ;)

bearbeitet von EchoKilo
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vor 4 Stunden schrieb EmHa:

Wenn die Karte nicht verschlüsselt ist, dann ist es wie ein 123456 als Passcode beim iPhone. 
 

Nun können wir gerne noch ein bisschen was an den Haaren herbeiziehen oder wir können auch sachlich diskutieren. 

Es ging letztlich darum das kaum ein Konsument umfänglich die Tragweite technischer Einzellösungen überblicken kann. Wechselwirkungen werden unterschlagen und je nach Sichtweise wird das Eine als Vorteil und das Andere als Nachteil eingeordnet.   Es gibt auch gute Gründe Speicher fest zu verbauen und Schnittstellen einzuschränken.  Zum Beispiel Stabilität und hohe Leistung durch homogene Technik, Sicherheit vor unerwünschten Zugriffen oder Infektion von Schadsoftware usw.

Es geht wohl am Wenigsten darum die Kundschaft zu gängeln. Man will ja zufriedene Kunden.  Es geht um ein Gesamtpaket, und da wird sehr genau abgewogen ob es sich lohnt um Stabilität und einfache Bedienung für bestimmte Freiheiten zu opfern.

Für die Freaks wird es immer die Nischenprodukte zum Basteln geben. Für die breite Masse ist eine Speicherkarte im Smartphone eher eine Fehlerquelle als ein Gewinn an Funktionalität gegenüber festverbauten Speicher. 

bearbeitet von Crischi74
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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

Es gibt auch gute Gründe Speicher fest zu verbauen und Schnittstellen einzuschränken.

Mangelndes Vertrauen der Hersteller in die Nutzer zum Beispiel. Steigerung der Margen je Gigabyte Speicher. Lenkung der Kunden zu Clouddiensten. Höhere Einnahmen für Reparaturen. Produktpolitik und Vermittlung einer Produktidentität. Abgrenzung der Marke gegen andere Hersteller.

Dieses Märchen, das flexible Betriebssysteme und Geräte mit Schnittstellen fehleranfällig wären, ist so Ende 90er... kommt mal im hier und jetzt an, bitte.

 

Ich habe einen PC, mit einer Hardware von 2011, mit einem Betriebssystem des bösen Bills, die seitdem nie erneuert wurde und erst seit heute keinen Support mehr für das OS von damals hat. Selber zusammengebaut. Eine abgenutzte Festplatte ersetzt. Lautlos. Habe nie Daten verloren. Mit dem aktuellen System vom bösen M-Konzern drauf läuft die Kiste noch ne Weile weiter, übrigens kostenlos.

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Wenn Fujirumors Recht hat, dann kommt mit der X-T4 tatsächlich eine ganz neue Batterie. Wie gesagt, ich bin für "alte Zöpfe abschneiden". Deutlich mehr Bilder pro Ladung kann dann erstens etwas mehr einen "pro- Anspruch" einlösen und zweitens kann man dann jetzt und künftig auch leistungsmäßig etwas mehr klotzen und den AF auf Sony- Niveau bringen. Weil man dann nicht mehr darauf schielen muss, ob nicht die Bildzahl wieder um 20 frames runtergeht.
Klar ist: Für Reisen sollte es dann Kombi Ladegeräte geben, die beide laden können. Oder man nimmt nur eine Kamera mit. Soll machen ja sogar reichen.... Ich habe insgesamt 3x 126S für 2 neuere Kameras, und noch 2-3 alte von den Vorgängermodellen.

Da das mit der Batterie nun klarer scheint, stellt sich die Frage nach einem neuen Prozessor und  nach dem EVF.

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Bisher kam ich mit einer Tasche voller verschiedener Ladegeräte für sämtliches elektronisches Equipment von mir und meiner Frau im Urlaub aus. Jetzt werde ich wohl langsam mal über einen Koffer nachdenken müssen. :mad:

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Fudschi hat es ja - und das in Jahrzehnten - nicht einmal geschafft, einen (analogen) Film für 1000 Bilder herzustellen, bei max. 36 Aufnahmen war Schluss und das ist bis heute so geblieben. O.K., Kodak, Agfa, Perutz, Orwo und wie sie alle hießen, waren auch nicht besser, aber die haben ja auch nicht überlebt. Wie lange wird Fuji bei dieser Produktpolitik wohl noch existieren können. Wenn die das Akku-Problem nicht bald lösen, wird es verdammt düster am Horizont.

PS: Vorsicht, der Beitrag könnte sarkastische Elemente enthalten.

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Vielleicht wird’s ja doch ne H2... damit wär die Cam mir eh 100% egal! Auch wenn die T plötzlich so groß und schwer wie ne H wäre! Ich fand die Zunahme von der T1 bis jetzt zur T3 bereits zu viel, und ertappe mich zunehmend nur noch mit meiner X-T100 oder sogar nur mit der Sony RX100 VI zu knipsen, weil mir die T3 einfach zu schwer ist mitzunehmen. Wenn nun der Nachfolger wieder einen draufpackt... nö, dann werd ich sicherlich nen Bogen drumrum machen. Mal schauen, was die kommende T200 bezgl. C-AF bieten wird! Womöglich wird diese ja meine T3 und die T100 ersetzen. Auf C1-7 und das Bedienkonzept meiner T3 verzichte ich zwar ungern, aber der Sensor der T100 liefert 1A Resultate, das ISO-Rad meiner T3 steht eh meistens auf Auto, und notfalls kann ich mich auch an PASM gewöhnen wenn es sein muss. Sollte die T200 mit meiner T3 mithalten können in der Verfolgung, so wirds wohl so kommen schätze ich. Ne Tüte macht sie dann besser WR als alle WR-Cams dieser Welt... 

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