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vor 28 Minuten schrieb outofsightdd:

Sie sollte möglichst vielseitig sein, was durch einen IBIS durchaus noch verbessert würde.

Für Aufnahmen in der Halle aus der Hand während einer Sportveranstaltung habe ich jetzt am Sonntag eine GX80 mit einem Canon 200mm/2.8 (Viltrox) und einem Sigma 56mm/1.4 mitgenommen. Mit einer der KB- oder der APS-C-Kameras ohne IBIS, die ich besitze, hätte ich diese Teleaufnahmen sehr wahrscheinlich nicht machen können.

bearbeitet von grillec
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vor 51 Minuten schrieb Ulf Schrader:

Wir sind genetisch determiniert ökonomisch zu handeln. Das ist in der Welt der Wirtschaft auch sinnvoll.

Ich glaube weder das eine noch das andere. Genetisch? Nie und nimmer. Darauf geeicht und so erzogen? Vielleicht. Ich kenne eine Menge Leute, die erstaunlich unökonomsich handeln. "Sinnvoll" ist für mich auch was anderes, die Nebenwirkungen unseres Konsum- Lebensstils zeigen sich ja immer erbarmungsloser.

Ansonsten stimme ich dir im meisten zu. Von der Wahl der Kamera hängt nur wenig ab, und erinnerungswürdige Bilder kommen vom Gespür des Fotografen und nur nachrangig vom Kameraequipment. Praktisch alles seit der Zeit der ersten - oder sagen wir zweiten bis dritten - Generation von DSLRs und später Systemkameras war gut genug, um gute Fotos (im Sinne von Fotografie) zu machen.

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vor einer Stunde schrieb alba63:

Ich habe gerade wieder meine alten DSLR- Fotos aus der S3 und S5pro angesehen und war überrascht, wieviele leicht unscharfe und offensichtlich verwackelte Bilder da dabei waren. Selbst bei der Canon 5d Mk 1 und  Mk2 hatte ich relativ viel Ausschuss. So "tack sharp" wie heute fast alle Bilder waren da praktisch keine7.

waren die wirklich verwackelt? Bei einer älteren DSLR mit bekanntlich nicht gerade perfektem PDAF (Front/Backfokus) und Spiegelschlag in Kombination mit Sensoren mit AA-Filter und (im Falle der Fuji Sx Reihe) Objektive die primär aus der analogen Zeit stammen und für ein größeres Format gerechnet sind, sehe ich da einfach sehr viele Faktoren, die zu leicht unscharfen Bilder beitragen können.

Aber ein IBIS ist natürlich praktisch, darüber muss man glaube ich gar nicht streiten. Die X-T4 wird einen haben und dann wird es sicher den ein oder anderen geben, der sich beschwert, dass er dafür eigentlich nicht mitzahlen möchte, denn er braucht den IBIS ja gar nicht 😅

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Die Frage, ob IBIS sein muss oder nicht, stellt sich meiner Meinung nach gar nicht. Wenn die X-T4 für den üblichen Preis auf den Markt kommt, dann tritt sie in diesem Bereich direkt gegen Sony A7III/A6600, Nikon Z6, Lumix G10, Olympus E-M1 III und eventuell auch noch Canons R Nachfolger an, die alle IBIS haben bzw wahrscheinlich haben werden. Da wird Fuji es auch so schon schwer genug haben, um mit den Features mitzuhalten und die Mitbewerber schlafen ja auch nicht.

Eine Pro3 oder X100V kann man ohne IBIS verkaufen. Das sind Kameras für ein ganz spezielles Publikum. Aber eine neue Allround-Kamera mit Profi-Ambitionen? Da würde Fuji von der Fachpresse und in den Foren in der Luft zerrissen werden.

 

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vor 3 Stunden schrieb wildlife:

waren die wirklich verwackelt? Bei einer älteren DSLR mit bekanntlich nicht gerade perfektem PDAF (Front/Backfokus) und Spiegelschlag in Kombination mit Sensoren mit AA-Filter und (im Falle der Fuji Sx Reihe) Objektive die primär aus der analogen Zeit stammen und für ein größeres Format gerechnet sind, sehe ich da einfach sehr viele Faktoren, die zu leicht unscharfen Bilder beitragen können.

Der AF war grob (nur wenige Fokusfelder), langsam, Spiegelschlag, aber das Verwackeln war schon real, der Effekt trat meist bei Zeiten langsamer als 1/100s auf, und bei längeren Brennweiten. In meinem Fall war das 28-75mm/2,8 mein meist genutztes Objektiv, 75mm ist schon recht lang bei Belichtungszeiten um und unter 1/100s mit all den genannten Faktoren. Der AA Filter der S5pro war in der Tat sehr stark.

Aber ihre Farben sind nach wie vor das Maß der Dinge, da kommen auch die X- Kameras nur mit Mühe ran. Ich werde sie nie verkaufen. Wenn man die Bilder der S2/ S3/S5pro (auch Jpegs) (12MP) sorgfältig aufbereitet, kommen Bilder raus, die auch heute locker als hervorragend durchgehen können. 🙂

@ Benutzername: Sony, Nikon und Olympus- Kameras gab es auch schon bei Erscheinen der X-T3. Das hat letztere nicht daran gehindert, auch im zweiten Jahr in Folge als "beste Kamera" gewählt zu werden oder ganz oben mit dabei zu sein. Meine Vermutung ist, dass es ungeachtet der techn. Spielereien und "Specs", an denen sich das nerdige Ego hochziehen kann, an den Aspekten der Kamera, die die Emotionen ansprechen: Also das Äußere mit Bedienkonzept sowie die Farben der Bilder. Warum ist Canon seit Ewigkeiten so erfolgreich, obwohl ihre Sensoren der Konkurrenz ein Stück hinterherrennen? Weil sie die Farben gut hinbekommen haben. 

In Bezug auf IBIS: die Masse nutzt vermutlich eher Zooms, und außer dem 16-55mm haben ja denke ich alle OIS.

 

EDIT:

Da nun ja bald die X-T4 zu kommen scheint, wird die dann mit dem Kit- Objektiv 50mm F1,0 ausgeliefert?  🙂 🙂 🙂

Auf das warten einige schon sehr lange - bzw. auf das zuerst angekündigte 32mm F1. Würde Fuji das 50/F1 im "Kit" für 999 Euro anbieten, sozusagen quersubventioniert und als Werbemaßnahme, würden sie dadurch sicher viele Leute in ihr System hineinziehen. Das wäre dann  das ideale Portrait- Nokton,. Sicher, 70mm (als 105mm Pendant) wäre mir wesentlich lieber, auch als 1,4er, aber vielleicht kommt das eines Tages noch.

bearbeitet von alba63
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vor 4 Stunden schrieb Benutzername:

Eine Pro3 oder X100V kann man ohne IBIS verkaufen. Das sind Kameras für ein ganz spezielles Publikum. Aber eine neue Allround-Kamera mit Profi-Ambitionen? Da würde Fuji von der Fachpresse und in den Foren in der Luft zerrissen werden.

Ich greife das hier einmal auf, ohne dies auf eine Person oder Gruppe zu münzen:

In den Fachmagazinen würde gar nichts zerrissen, dort würde über ein pro und contra philosophiert. Kundenbindung und ein notwendiges Anzeigevolumen sorgen für hinreichend diplomatische Formulierungen.

Es sind immer die Experten in den Foren, die ihre persönlichen Ansprüche als Forderung der breiten Masse formulieren und zwischen den Systemen regelmäßig wechseln.

Das grundsätzliche Problem bleibt immer das gleiche: Die mit dem Dunning-Krüger-Effekt beschriebe kognitive Verzerrung macht einen nicht zum besseren Fotografen. Letztlich verbrennt man viel Geld und die Bilder bleiben auf dem gleichen lausigen Level.

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Also was wäre denn wünschenswert und was ist realistisch in der X-T4, dass es sich überhaupt lohnt, ein neues Modell rauszubringen?

1. Mehr Bilder pro Batterie. Entweder größere Batterie (Nachteil, man kann nicht Batterien mit allen Gehäusen tauschen) oder effektiveres Power- Management. Canon hat das angeblich mit der 1DX III gegenüber dem Vorgängermodell geschafft.

2. EVF neueste Generation mit 5MP und - wichtiger noch - realistischerer Darstellung von hell- dunkel. Die aktuellen EVFs sind zwar scharf und klar und hell, aber Sonnenlicht und Kontraste werden nicht lebensecht wiedergegeben.

3. Der Sensor braucht keinesfalls mehr MP, aber mehr Dynamik und weniger Rauschen ist immer willkommen.

4. Schnellerer Augen AF.

5. 50mm F1,0 als Kitlinse 🙂

6. IBIS scheint ja gesetzt zu sein...

Mehr fällt mir nicht ein, eigentlich ist die X-T3 eine extrem leistungsfähige Kamera.

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vor 4 Minuten schrieb alba63:

Also was wäre denn wünschenswert und was ist realistisch in der X-T4, dass es sich überhaupt lohnt, ein neues Modell rauszubringen?

IBIS reicht doch … Beim Sensor und Prozessor wird sich wohl nichts tun (die aktuelle Hardwaregeneration hat ja noch nicht einmal in allen Modellinien EInzug gehalten). Ansonsten ist es auch eine Frage der Preiskalkulation – wie teuer darf die Kamera werden?

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vor 6 Minuten schrieb alba63:

Also was wäre denn wünschenswert und was ist realistisch in der X-T4, dass es sich überhaupt lohnt, ein neues Modell rauszubringen?

1. Mehr Bilder pro Batterie. Entweder größere Batterie (Nachteil, man kann nicht Batterien mit allen Gehäusen tauschen) oder effektiveres Power- Management. Canon hat das angeblich mit der 1DX III gegenüber dem Vorgängermodell geschafft.

2. EVF neueste Generation mit 5MP und - wichtiger noch - realistischerer Darstellung von hell- dunkel. Die aktuellen EVFs sind zwar scharf und klar und hell, aber Sonnenlicht und Kontraste werden nicht lebensecht wiedergegeben.

3. Der Sensor braucht keinesfalls mehr MP, aber mehr Dynamik und weniger Rauschen ist immer willkommen.

4. Schnellerer Augen AF.

5. 50mm F1,0 als Kitlinse 🙂

6. IBIS scheint ja gesetzt zu sein...

Mehr fällt mir nicht ein, eigentlich ist die X-T3 eine extrem leistungsfähige Kamera.

Zu 1. Ich will das nicht, ich möchte kompatible Batterien. Ein 2. Akku passt locker in die Hosentasche.

Zu 2. Kann, muss nicht. Das ist Klagen auf sehr hohem Niveau.

Zu 3. Ein Sweetspot von ca. 28MP wie bei der NX1 wäre ok, aber muss nicht sein. Weniger Rauschen, mehr Dynamik ... ok, aber die Sensoren sind bereits sehr weit ausgereizt.

Zu 4. Der Eye-AF ist jetzt schon gut, aber das Bessere ist der Feind des Guten. Darf gern noch zulegen. 

Zu 5. 50 1.0 wozu? Wir haben ein 56 1.2! Dann doch lieber ein 23 0.95 oder 35 1.0, nicht für mich, mir wärs zu schwer.

Zu 6. Nice!

7. Federauslöser (wird nicht kommen)

8. Fokusbracketing in der Kamera (wie bei Olympus)

9. >30min Video am Stück (wie bei Panasonic)

10. Nochmals verbesserter Prozessor mit Reserven für künftige Firmwareupdates in Abhängigkeit von den Features der Konkurrenz.

 

 


 

 

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vor 34 Minuten schrieb mjh:

IBIS reicht doch … Beim Sensor und Prozessor wird sich wohl nichts tun (die aktuelle Hardwaregeneration hat ja noch nicht einmal in allen Modellinien EInzug gehalten). Ansonsten ist es auch eine Frage der Preiskalkulation – wie teuer darf die Kamera werden?

Wäre nur der IBIS neu, würde das ganze Internet und v.a. die X-T3- User über Fuji herziehen à la: Den hätte die X-T3 haben sollen. Das wäre bestenfalls die X-T3s. Sensor sehe ich auch nicht wirklich, aber mit einem neuen Prozessor rechne ich schon, sonst würde das Ganze zu diesem Zeitpunkt einfach keinen Sinn ergeben.

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vor 33 Minuten schrieb casimero:

laut neuesten aber nicht bestätigten Rumors:

"Here is what the new source told us:

  • Name: Fujifilm X-T4
  • Improved battery life
  • best in class EVF
  • IBIS

Ganz ehrlich, das reicht für mich nicht 1.xxxx Euro für ein Update der XT-2 zu investieren 🤷‍♂️

Wenn ich bei Fuji neu einsteigen würde wäre die XT- 4 aber die 1. Wahl ✌

 

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Ich entscheide erst, wenn die Kamera raus ist. Die genannten 4 Punkte sind aber in der Summe schon substanziell. Gerade ein besserer EVF entspannt deine Augen bei jedem Bild, der IBIS bringt subtil auch bei jedem Bild was, denn auch bei etwas kürzeren Zeiten zwischen 1/50 und 1/125s hält man die Kamera nicht völlig ruhig, Batterie ist wie bereits eine zwiegespaltene Sache, für Reisen wären 600-800 Bilder schon schön, aber wehe, man nimmt 2 Kameras mit....

Ob einem das dann Kaufpreis weniger Wiederverkaufswert der alten wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Ist ja völlig legitim zu sagen, das ist viel zu teuer....

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... so schaut's. Der EVF der XT-2 hat mir selbst bei tagelangen Fototouren keine Probleme bereitet. 4 Akkus habe ich immer dabei, habe ich selbst bei intensivster Nutzung noch nie alle an einem Tag gebraucht. Den IBIS hätte ich gerne - aber nicht für den Aufpreis.

Bin dennoch sehr gespannt auf die XT-4 😉

Und auf den im März kommenden "XT-5 Was soll sie bieten" Thread 😁

bearbeitet von - Geo -
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Fortschritte von Modell zu Modell sind meistens in der Praxis überschaubar, vergleicht man jedoch 2 Kameras (oder andere Geräte), die 5 oder mehr Jahre auseinander liegen, fällt plötzlich auf, dass viele Kleinigkeiten in der Summe riesige Unterschiede ergeben. Wobei manche Dinge auch über Jahre nicht mehr besser werden, manchmal sogar das Gegenteil.

Die berühmten "Fuji- Farben" waren bereits in den frühen DSLRs von 2002-2007 auf höchstem Niveau.

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Wäre nur der IBIS neu, würde das ganze Internet und v.a. die X-T3- User über Fuji herziehen à la: Den hätte die X-T3 haben sollen.

Nicht das ganze Internet, sondern nur eine kleine, wenn auch lautstarke Minderheit. Die große weite Welt interessiert es doch nicht, was wir hier diskutieren, und gemeckert wird sowieso immer. Und was soll’s: Die X-T3 kam, als nach zwei Jahren ein Nachfolger für die X-T2 fällig war, und einen geeigneten IBIS gab es damals nicht. Nun scheint es ihn zu geben, also macht man Gebrauch davon.

Es geht ja nicht darum, dass alle Besitzer einer X-T3 dann eine X-T4 kaufen sollen. Manche werden es tun, andere nicht, aber entscheidend ist, dass jemand, der in diesem Jahr ein Modell mit IBIS kaufen will und dem eine X-H1 aus dem einen oder anderen Grund nicht zusagt, dann ein passendes Produkt vorfindet. Dieser Kunde hat vielleicht bisher mit einer X-T2, X-T20 oder X-E3 fotografiert, oder er wechselt von einem anderen System.

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Es sind auch die inzwischen zahllosen Reviewer,  auf dpreview.com und Co., aber auch auf YouTube, den Blogs usw. Wenn die alle rumheulen,  kommt daran kein Hersteller mehr vorbei.

Aber wir werden ja sehen. Ich traue mich wetten, dass Fuji außer dem IBIS noch mind.  2-3 bedeutende Neuerungen bringen wird. Eben wie: Batterie, EVF. Die dritte wäre der Prozessor, da würde ich aber nicht wetten wollen.

 

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vor 24 Minuten schrieb alba63:

Es sind auch die inzwischen zahllosen Reviewer,  auf dpreview.com und Co., aber auch auf YouTube, den Blogs usw. Wenn die alle rumheulen,  kommt daran kein Hersteller mehr vorbei.

Aber wir werden ja sehen. Ich traue mich wetten, dass Fuji außer dem IBIS noch mind.  2-3 bedeutende Neuerungen bringen wird. Eben wie: Batterie, EVF. Die dritte wäre der Prozessor, da würde ich aber nicht wetten wollen.

Vielleicht ist ja der nächste Prozessor schon schneller als sonst üblich fertig, was weiß ich. Aber selbst dann hielte ich es für keine gute Idee, einen neuen Prozessor zu verbauen, denn dann hätte man in einer Generation zwei verschiedene Prozessoren, für die Firmware geschrieben werden muss, also einen größeren Entwicklungsaufwand. Und es würde schwieriger, neue Features den anderen aktuellen Modellen per Firmware-Upgrade zukommen zu lassen, so dass wieder fehlendes Kaizen (oder was man darunter versteht) bemängelt würde, wenn die X-Pro3 die neuen Firmware-Features nicht bekommt.

Ein höher auflösender Sucher ist, wie gesagt, eine Kostenfrage. Das Panel existiert ja und Fuji nutzt es im Sucher der GFX100; sie müssen es nur einbauen. Ich weiß nicht, was für einen Preispunkt Fuji anstrebt, aber danach wird sich das entschieden haben.

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Sieht wohl so aus, dass die T4 folgendes haben wird:

1. IBIS

2. Einen besseren EVF (laut FR "best in class")

3. Eine bessere Batterie

fraglich einen schnelleren Prozessor und einen flexibleren Backscreen.

Die X-T3 ist ja schon überall als "best in class" APSC Kamera gelobt worden, kein Mensch hat die Sonys 6...-Reihe ernsthaft auf gleicher Höhe gesehen. Es ging eigentlich nur darum, ob die T3 es wirklich mit der Sony A III aufnehmen kann, und ob man den größeren Sensor wirklich braucht. Viele waren der Meinung, nicht ganz, es fehlt IBIS und der AF ist nicht ganz so gut. Aber wegen des Preis-Leistungs-Verhältnisses sind viele bei Fuji geblieben, auch wegen des P/L-Verhältnisses der Objektive. Sollte Fuji jetzt wirklich das gute IBIS der H1 in die T4 bringen, ohne die Kamera massiv zu vergrößern und sie noch schneller und mit einem noch besseren EVF versehen, dann haben Sie glaube ich einen riesigen Marktanteil gewonnen. Vor allem, wenn die Kamera unter 2000 bleiben sollte. Ich habe z.B. gerade das 16-55 gekauft und würde wohl auch direkt von der T3 auf die T4 umsteigen, weiß nicht, wie lange ich warten könnte...

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