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Einige haben sich im Netz über ein schleifendes Geräusch beim Fokusring beklagt. Ich habe das ebenfalls untersucht und folgendes festgestellt:

  • Wenn man den Fokusring beim Drehen von der Kamera nach vorne wegdrückt, ist ein schleifendes Geräusch vollkommen bauartbedingt normal. Ich gehe davon aus, dass ein Teil der Beweisvideos bewusst oder unbewusst auf diese Weise zustande gekommen sind. 
  • Wenn man den Fokusring beim Drehen zur Kamera heranzieht, sollte es kein relevantes Schleifgeräusch geben. Das Ganze ist dann deutlich(!) leiser und liegt im Rahmen der Spezifikation.

Benutzer, die ein relevantes (lautes) Schleifgeräusch auch dann erleben, wenn sie den Fokusring beim Drehen zu sich drücken (also Richtung Kamera), können/sollten den Service kontaktieren, wenn sie das stört.

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Bei mir ist das Schleifgeräusch nach einigen Tagen (mäßiger) Benutzung deutlich weniger geworden. Lediglich wenn ich den Fokusring sehr schnell drehe und/oder beim Drehen nach vorne ziehe, ist etwas zu hören und zu fühlen. Leider (noch?) nicht ganz so geschmeidig wie bei meiner F, aber für mich im Rahmen.

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vor 6 Minuten schrieb XFujigraf:

Bei mir ist das Schleifgeräusch nach einigen Tagen (mäßiger) Benutzung deutlich weniger geworden. Lediglich wenn ich den Fokusring sehr schnell drehe und/oder beim Drehen nach vorne ziehe, ist etwas zu hören und zu fühlen. Leider (noch?) nicht ganz so geschmeidig wie bei meiner F, aber für mich im Rahmen.

Für 98% derjenigen, die in diesem Forum eine "V" haben ist das genau so. Die restlichen zwei Prozent die sich darüber echauffieren, sind diejenigen, die die "V" nicht mal in ihrem Besitz haben

bearbeitet von Gast
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Ich habe ein Problem mit dem Q-Menü.

Ich habe alle 7 C-Ebenen mit den für mich wichtigen Aufnahmesituationen bezeichnet. Z.B C1 Standard, C2 Nachtaufnahmen, C3 Langzeitbelichtung, C4 Portraits, usw. 

Ich habe nun erwartet, dass ich ALLE individuellen Einstellungen zu jedem C-Punkt individuell abspeichern kann, über BEN.EINST. BEARBEITEN/SPEICHERN -- "AKT.EINST.SPEICHERN". Hier dachte ich, dann die aktuellen Einstellungen unter dem entsprechenden Eintrag C1-C7 abspeichern zu können. 

Das funktioniert aber nicht ode ich mache etwas grundlegend falsch: Ich habe zum Beispiel auf C1 die Bildqualität mit "fine" eingestellt. Dann rufe ich C3-Langzeitbelichtung auf und möchte nur hier "RAW+fine" voreingestellt haben. DAs speichere ich wie oben aufgeführt ab. Wenn ich anschließend aber wieder C1 anwähle, ist auch hier "RAW+fine" eingestellt, obwohl ich das nur bei C3 abgespeichert habe. 

So wie sich das bei mir darstellt, macht das Quickmenü für mich keinen richtigen Sinn, wenn man nicht alle unterschiedlichen Einstellungen darunter fest abspeichern und abrufen kann.

 

Was mir noch aufgefallen ist: Unter BEN.EINST. BEARBEITEN/SPEICHERN findet sich unter dem jeweiligen C-Bereich neben dem o. a. Unterpunkt "AKT.EINST.SPEICHERN" ein weiterer Unterpunkt: BEARBEITEN. Hie lassen sich aber nur wenige Parameter ändern, was mir ebenfalls suboptimal erscheint.

 

Mache ich hier etwas falsch, ist das ein Firmwarebug, oder einfach eine Einschränkung der Software? Wenn mir hierzu jemand Auskunft geben könnte, wäre das sehr nett. Das Buch vom Herrn Pfirstinger zu 100F gibt zu diesem Problem, genauso wie die BDA keine hilfreiche Auskunft.

bearbeitet von bikedoll
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vor 20 Minuten schrieb bikedoll:

einfach eine Einschränkung

Ganz kurz, du machst nix falsch. Die Benutzersettings steuern vereinfacht gesagt nur das JPG Rezept ( Film Sim, Dynamic, Schärfe - was es da sonst noch so gibt) Grundlegende Einstellungen der Kamera (Blitz, RAW, Raw+Fine, Töne, Display etc) wurden noch nie durch die C1-C7 Einstellungen beeinflusst. Das muss man aber so auch erst mal akzeptieren lernen. Musste ich auch durch - vermisse die Möglichkeit nun aber auch nicht mehr. Es macht Sinn, auch wenn es erstmal als Einschränkung erscheint.

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Das irritiert mich schon etwas. Wofür gibt es denn dann die 3 verschiedenen Wege für die Voreinstellung der 7 Presets, wenn ich bei schnellem Wechsel bei unterschiedlichen Situationen doch wieder etliche grundsätzliche Einstellungen zusätzlich korrigieren muss?

Außerdem meine ich schon einen Unterschied bemerkt zu haben: Wenn ich z. B. Raw+Fine über den oben beschrieben Weg speichere, ändert sich das in allen Presets. Ändere ich das direkt im Q-Menü, wirkt sich das nur auf das jeweils angewählte Preset aus. Aber es wäre auch toll, ein bestimmtes Preset dauerhaft speichern zu können, wenn man mal etwas komplett verstellt hat, zum Probieren oder aus Versehen. Ansonsten muss ich mir das alles merken oder mit dem Handy abknipsen. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das so gewollt ist.

Gibts hier bei euch eigentlich auch einen Sammeltopf für die Vorschläge für ein Update, wie im roten Nachbarforum? Dort ist ja der auch hier bekannte Kollege Schuh insbesondere für die Q sehr aktiv im Kontakt mit dem Hersteller. Grundsätzlich denke ich: Was sogar die nicht für ihre Software berühmten Leicas können (umfassende Presets), sollte Fuji doch eigentlich mit links können, insbesondere wenn es sich um sinnvolle Ergänzungen handelt.

Ich probiere nun erstmal die 3 verschiedenen Einstellmöglichkeiten des Quickmenüs und deren "Haltbarkeit" und Wirkung auf die Presets komplett durch und melde mich dann wieder mit detaillierten Ergebnissen. Vorher hat weiteres Fragen keinen Wert... 

Auf jeden Fall herzlichen Dank für deine schnelle Antwort!

bearbeitet von bikedoll
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Hi,

da eine Reihe von Parameter sich ja auch durch in HW gegossene Knöpfe und Schalter einstellen läßt, macht eine Abspeicherung von solchen Werten als Preset in meinen Augen wenig Sinn.
Daß der Rest der Parameter vielleicht etwas willkürlich gewählt scheint, kann man so sehen, aber mit dem aktuellen Umfang habe ich persönlich kein Problem. Mit "alle entwicklungs-relevanten Parameter" ist es wohl gut beschrieben.
Daher ist es auch im IQ-Menübereich angesiedelt und nicht im "Kamera"-Menü. Es handelt sich Entwicklungsprofile, nicht um Kamera-Betriebsmodi.
Die im Bearbeitungsmenü aufgeführten Parameter sind auch jene, welche in einem Profil gespeichert werden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Da gibt es glaube ich nichts mißzuverstehen.
Einziger etwas verwirrender Punkt vielleicht: Das Q-Menü erlaubt den Schnellzugriff auf die Profile und auf Einstellungen, die nicht zu den Entwicklungsparametern gehören und daher nicht im Profil abgespeichert werden (bspw. Shutter- ,Blitz- und Fokuseinstellungen). Der Inhalt des Q-Menü und die Profile sind aber nicht das Gleiche.

Sammlung von FW-Vorschlägen: Ab und zu eröffnet mal jemand jeweils einen solchen Thread pro Kamera, wo viele dann ihre Meinung und Vorschläge ablegen, aber ich bezweifle, daß sich das jemand aus Tokyo anschaut. Kannst der Erste sein, der das für die X100V macht... kannst dann gleich auf die anderen Threads verlinken, weil sich die FW in ihrer grundsätzlichen Funktion meist sehr ähnelt.

bearbeitet von EchoKilo
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Am 23.3.2020 um 17:16 schrieb bikedoll:

Gibts hier bei euch eigentlich auch einen Sammeltopf für die Vorschläge für ein Update, wie im roten Nachbarforum? Dort ist ja der auch hier bekannte Kollege Schuh insbesondere für die Q sehr aktiv im Kontakt mit dem Hersteller. Grundsätzlich denke ich: Was sogar die nicht für ihre Software berühmten Leicas können (umfassende Presets), sollte Fuji doch eigentlich mit links können, insbesondere wenn es sich um sinnvolle Ergänzungen handelt.

Ja bikedoll, das war schon früher so und hat mich bei Fujifilm immer geärgert, vom ersten Tag an, neben einigen anderen Unpraktikabilitäten, die, wie ich jetzt neulich erfahren durfte, von Fujifilm bis heute nicht verbessert wurden.

Will ich jetzt auch nicht im Detail diskutieren, habe ich hier in den letzten Jahren dutzende Male thematisiert, geändert wurde nie etwas, dafür gab es aber immer neue Funktionen, die ich nie brauchte. Für verschiedene Situation musste man halt zig Dinge an der Kamera umkonfigurieren, ich habe halt ganz andere Settings für Landschaft als für Action oder Street. Die Q-Profile habe ich nie großartig gebraucht, weil ich genau diese JPG-Parameter sowieso kaum geändert habe. Es ist halt ein anderes Konzept und eigentlich ist es traurig, dass die Schnarchnasen aus Wetzlar in diesen Punkten weiter sind und darüber hinaus sogar diese Featureritis ersparen.

Eine perfekte Kamera wird es wohl nie geben, man muss halt persönlich definieren was einem wichtig ist und dann den kleinsten Kompromiss wählen. Für mich hat sich Fujifilm im Laufe der Jahre aber leider zu einem immer größeren Kompromiss entwickelt und bei meinem letzten Versuchen mit Fujifilm kamen dann noch erhebliche Qualitätsprobleme hinzu, sowohl bei Kameras als auch bei den Optiken. Ich habe für mich dann persönlich einen Schlussstrich gezogen.

Wie auch immer, ein Grund für mich nicht eilig nach Fujifilm zurück zu kehren, solange meine jetzige Lieblingsmarke nicht aufgibt. Aber das kann in diesen Zeiten und in diesem Jahr ja fast jedem Hersteller passieren.

Am 23.3.2020 um 18:20 schrieb EchoKilo:

da eine Reihe von Parameter sich ja auch durch in HW gegossene Knöpfe und Schalter einstellen läßt, macht eine Abspeicherung von solchen Werten als Preset in meinen Augen wenig Sinn.

Ist bei vielen Kameras trotz hart einstellbarer Parameter an der Kamera möglich. Dennoch macht es sehr viel Sinn, sonst würde es nicht so umfangreich genutzt werden. Ich will in einem Profil auch nicht eine bestimmte Blende oder Zeit abspeichern, sondern die anderen 100 (200, 300) Einstellungen der Kamera in einem einzigen Setting für einen Zweck. In der Praxis klappt das hervorragend und macht sehr viel Sinn und nach einer einmaligen Konfiguration meiner Profile brauche ich nie wieder in irgendein Menü, sondern schalte auf Knopfdruck nur noch die kompletten Settings der Kamera um.

Mal davon abgesehen, dass ich die auch noch auf der SD-Karte abspeichern kann (also ohne Computer usw.) und so für den Notfall, in 5 Sekunden die Kamera für zig verschiedene Zwecke wieder richtig konfiguriert habe. Klar muss man nicht haben, aber eine Kamera neu zu konfigurieren, mal eben drölf Parameter umzustellen, weil ich gerade eigentlich Landschaft machen wollte, aber gerade ein Hund vorbeirast und den fliehenden Postboten verfolgt und der AF mal eben umgestellt werden muss, Serienbilder eingeschaltet werden müssen, Verfolgung und so weiter... kostet mich bei meiner jetzigen Kamera genau einen Knopfdruck. Mit den Fujis habe ich nicht selten etwas verpasst, das passiert mir mit einer ansonsten sicherlich langsameren Kamera nicht mehr so häufig. Es hat mich aber immer bei den Fujis geärgert, vor allem, weil ich ein Spontan-Knipser bin.

Ich will keine Fujifilm-Kamera oder das Firmware-Konzept schlecht reden, dafür war ich viel zu lange selbst bei Fujifilm. Aber es gibt halt noch andere Ideen, Lösungen und Umsetzungen und die sind nicht so schlecht, nur weil Fujifilm einen anderen Weg geht. 

Was ich eher unverständlich finde, sind Dinge, die schon bei einer X-Pro1 oder einer X-T1 unpraktisch oder fehlerhaft waren, die hier mit Rico diskutiert wurden und schon damals, also vor Jahren an seine Ansprechpartner oder nach Japan direkt gemeldet wurden, auch heute noch zu finden sind. Es sind zwar hundert Funktionen hinzugekommen, aber einige Basics sind noch genau bescheiden wie damals. Und da hat man schon den Eindruck, dass Fujifilm zwar immer ein offenes Ohr für den Ruf nach neuen Funktionen hat, aber wenn einmal was drin ist, wird es kaum noch optimiert oder verbessert. Manchmal ist weniger mehr, wenn es dann auch praktisch funktioniert.

... so kann man sich halt über jeden Hersteller immer ein wenig ärgern, aber sonst wäre es ja auch langweilig.

Hoffentlich gibt es in einem Jahr auch noch viele Hersteller, sonst können die verbleibenden tun und lassen was sie wollen, ich habe da im Augenblick kein gutes Gefühl.

Gruß,

Jens

 

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vor 11 Minuten schrieb jmschuh:

Leica Q2

Lust auf eine X100V hätte ich irgendwie schon... wieder mal Neues. ;) 

Kauf sie, habe sie auch. Passt perfekt zur Q2 und erstaunlicherweise stehen sich die beiden kein bisschen im Weg. Jede hat so ihre Vorzüge. 

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Wenn man mit der Größe einer Q klar kommt, und B&W bzw. Raw knipst, wüsste ich für mich persönlich keinen vernünftigen Grund sich zur Q1/2 noch eine X100V zu kaufen.

Ich hatte die Q1, die war in allen Belangen genial, außer bei den ooc-jpegs. Das war mein Ausschlusskriterium für die Q und anschließend für die CL. Daher bin ich jetzt bei Fuji und mit den Ergebnissen mehr als zufrieden. Wenn ich abwägen muss, ist mir der hervorragende ooc-jpeg-output der X100V unter dem Strich deutlich wichtiger, als die viel einfachere Bedienung einer Q1/2. 

Übrigens: Für den Preis einer neuen Q2 könnte man sich auch fast drei X100V kaufen, für jedes Setting eine ;-))

 

bearbeitet von bikedoll
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Am 25.3.2020 um 18:56 schrieb bikedoll:

wüsste ich für mich persönlich keinen vernünftigen Grund sich zur Q1/2 noch eine X100V zu kaufen.

Vernünftig, was ist schon vernünftig? Das ist für mich Hobby, da muss ich (für mich) nichts mit Vernunft begründen. ;) 

Eine X100V passt in meine Jackentasche, eine Q2 nicht, allein wegen der Objektivlänge.  Eine X100V würde ich auch täglich in den Rucksack schmeißen, eine Q2 eher nicht, da wäre ich zu pingelig, wenn da was drankommt. Wahrscheinlich ist eine Reparatur einer Q2 auch teurer als eine X100V. Und: Ein Kratzer an X100V, who cares? Bei der Q2 würde ich mich totärgern... ja, ist auch nicht rational, aber wenn mal eine Q3 kommt, sollte die Q2 nicht gleich 1000 Euro weniger einbringen. Wenn, wenn, wenn.... in diesem Jahr weiß man eh nicht was passiert und welcher Hersteller aussteigt oder nicht. Ein schon mies laufender Kameramarkt dürfte in diesen Zeiten ziemlich zusammengebrochen sein, zumindest in Europa und America... Auch bei den Fotohändlern sehe ich schwarz, denen ging es schon vorher allen nicht so gut.

Nicht drüber nachdenken, eigentlich brauche ich gar keine Kamera mehr. Habe in den letzten Monaten kein einziges Foto mit einer Kamera gemacht, nur noch mit dem Smartphone. Ach herrje...

Die X100V macht jedenfalls schönes Kopfkino, und passt vielleicht in Jacke. So nämlich.

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vor 8 Stunden schrieb jmschuh:

Vernünftig, was ist schon vernünftig? Das ist für mich Hobby, da muss ich (für mich) nichts mit Vernunft begründen. ;) 

Eine X100V passt in meine Jackentasche, eine Q2 nicht, allein wegen der Objektivlänge.  Eine X100V würde ich auch täglich in den Rucksack schmeißen, eine Q2 eher nicht, da wäre ich zu pingelig, wenn da was drankommt. Wahrscheinlich ist eine Reparatur einer Q2 auch teurer als eine X100V. Und: Ein Kratzer an X100V, who cares? Bei der Q2 würde ich mich totärgern... ja, ist auch nicht rational, aber wenn mal eine Q3 kommt, sollte die Q2 nicht gleich 1000 Euro weniger einbringen. Wenn, wenn, wenn.... in diesem Jahr weiß man eh nicht was passiert und welcher Hersteller aussteigt oder nicht. Ein schon mies laufender Kameramarkt dürfte in diesen Zeiten ziemlich zusammengebrochen sein, zumindest in Europa und America... Auch bei den Fotohändlern sehe ich schwarz, denen ging es schon vorher allen nicht so gut.

Nicht drüber nachdenken, eigentlich brauche ich gar keine Kamera mehr. Habe in den letzten Monaten kein einziges Foto mit einer Kamera gemacht, nur noch mit dem Smartphone. Ach herrje...

Die X100V macht jedenfalls schönes Kopfkino, und passt vielleicht in Jacke. So nämlich.

Ich habe jetzt auch die "V" und habe dafür meine "T" hergegeben, die mich fast fünf Jahre treu begleitet hat. Zwischenzeitlich habe ich auch die Q2 besessen und mir ging es wie dir, die Q blieb die meiste Zeit zu Hause im Schrank, da sie mir oftmals zu Schade war, sie in den Rucksack, etc. zu schmeißen. Nur keine Schramme an der Q. 🤕
Der Entschluss die Q2 zu verkaufen, hat nach dem Kauf der "V" nicht lange auf sich warten lassen. Im Nachhinein bin ich froh, es übers Herz gebracht zu haben, denn was nutzt mir die tolle Q/Q2 wenn sie nur im Schrank liegt. Die "V" ist quasi mein ständiger Begleiter! 

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Dann mal ganz im Ernst: Die Q2 hat den Look des 28 1.7 KB und massive Cropreserven als Plus gegenüber der X100V. Verliert ihr da nicht einiges an Möglichkeiten, die quasi ja nur die Q2 hat (auch im Vergleich zu vielen anderen KB-DSLM)? Ok, wenn sie eine kritische Mitnehmgröße überschreitet, dann nützen die Features nichts, ist klar. Dann ist sie quasi wie jede andere zu große Kamera.

Die Sorgfalt, sie zu zerkratzen verstehe ich, hat ich aber auch erstaunt. Ich hatte mal eine Pentax KX in schwarz, da schimmerten dann unter den Abschabungen schöne Metallflächen, ich meine sogar messingfarben. Könnte eine Q2, die man lange behält, anstatt sie zu verkaufen (ok, das muss man sich leisten wollen/können) nicht auch richtig geil Aussehen im used Look?

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Ein Glück habe ich den Zwang die Q2 wie ein Stück Porzellan zu behandeln von Anfang an abgelegt. Die V ist kein Ersatz für die Q2, aber eine prima Kamera für die Jackentasche. Momentan habe ich die V natürlich mehr dabei (weil neu und zum austesten), aber das legt sich dann auch wieder. Ob die 500€ mehr Wertverlust der Q2 durch Gebrauchsspuren, den Kauf einer 1.500€ Kamera rechtfertigen, wage ich unter wirtschaftlichen Aspekt mal zu bezweifeln 😉

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Wer Kameras als Geldanlage betrachtet, macht in meinen Augen eh etwas verkehrt - sie sind zum Benutzen da.

Natürlich will man seine Investition bestmöglich schützen, und fahrlässigen Umgang sollte man - ganz preisunabhängig - eh unterlassen. Aber wenn ich eine teure Kamera wie die Q2 gekauft habe, sie dann aber aus Angst vor Abnutzung nicht einsetze - kann ich sie mir dann wirklich leisten?

Ich will damit niemanden hier angreifen, das versteht sich von selbst. Ich lese aber seit Jahren in Foren von Leuten, die sich eine tolle Ausrüstung zusammenstellen, dann aber im Urlaub aus Angst nur eine Kompakte mitnehmen. Habe ich nie verstanden...

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Dann mal ganz im Ernst: Die Q2 hat den Look des 28 1.7 KB und massive Cropreserven als Plus gegenüber der X100V. Verliert ihr da nicht einiges an Möglichkeiten, die quasi ja nur die Q2 hat (auch im Vergleich zu vielen anderen KB-DSLM)?

Das mag sein, nur, mir persönlich nutzt die Kamera nichts, wenn sie lediglich im Schrank steht. Bedeutet ja dann auch, dass mir die entspr. Reserven der Q nicht so wichtig waren und die für meine Art der Fotografie nicht unbedingt benötige. 😉 

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Vielleicht gibt es unter den Lesern dieses Threads auch einige erste Erfahrungsberichte von Leuten, die inzwischen eine Fuji X100V besitzen und damit auch schon Fotos machen konnten? Gerade in der aktuellen Situation erscheint eine kleine Kamera bei den bislang noch erlaubten Spaziergängen bzw. beim Gassiführen eigentlich recht passend.

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vor 23 Minuten schrieb stmst2011:

Meine X-E3 tut auch genau, was sie tun soll. Aber was soll sie denn tun?😉

Gustav

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Fotografieren soll sie, und das macht sie wunderbar.

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