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vor einer Stunde schrieb mjh:

Wenn ich Bilddateien in Ordner sortiere, mache ich das eh am Computer

Das ist super, wenn das für dich gut funktioniert. Für mich ja auch, wenn ich zuhause bin. Wenn ich aber auf einer Reise (ohne Rechner im Gepäck, mitunter auch über mehrere Wochen oder Monate) eine Sicherungskopie meiner Fotos anlegen möchte, würden selbstbenannte Ordner mir dabei das Leben einfacher machen. So könnte ich besser erkennen und auswählen, was noch nicht gesichert ist. Und auch für die spätere Katalogisierung sehe ich Vorteile.

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vor 3 Stunden schrieb ma_kiekn:

Wenn ich aber auf einer Reise (ohne Rechner im Gepäck, mitunter auch über mehrere Wochen oder Monate) eine Sicherungskopie meiner Fotos anlegen möchte,

Auf "Einzelschicksale" wird leider keine Rücksicht genommen ;) ...

Dafür gibt es doch Mobile Festplatten als Medium, die direkt von den Speicherkarten die Daten kopieren können!
War hier im Forum auch schon mal ein Thema.

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vor 6 Stunden schrieb ma_kiekn:

Das ist super, wenn das für dich gut funktioniert. Für mich ja auch, wenn ich zuhause bin. Wenn ich aber auf einer Reise (ohne Rechner im Gepäck, mitunter auch über mehrere Wochen oder Monate) eine Sicherungskopie meiner Fotos anlegen möchte, würden selbstbenannte Ordner mir dabei das Leben einfacher machen.

Deshalb reise ich nie ohne Computer. Man muss halt wissen, was man auf Reisen braucht, und das dann einpacken. Es gibt aber auch Lösungen ohne Computer.

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vor 37 Minuten schrieb mjh:

Deshalb reise ich nie ohne Computer. Man muss halt wissen, was man auf Reisen braucht, und das dann einpacken. Es gibt aber auch Lösungen ohne Computer.

Ich hab' für sowas ne WD Mypassport Wireless Pro.
SD-Karte reinstecken - Knopf drücken - Sicherung.
Die hat den Vorteil, dass sie sich wireless ans iPad hängen lässt und man damit die Bilder sichten kann. 
Leider habe ich noch die 4TB HDD Version, SSD war mir bei der Anschaffung vor ca. 3 Jahren noch zu teuer.
Das Teil kann zudem auch als Powerbank dienen.

nimix 

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vor 4 Stunden schrieb Allradflokati:

Auf "Einzelschicksale" wird leider keine Rücksicht genommen ;) ...

Das ist mir bewusst. Trotzdem kann man im Wunschlisten-Thread ja mal seine Wünsche äußern. 🙂

vor 4 Stunden schrieb Allradflokati:

Dafür gibt es doch Mobile Festplatten (...) War hier im Forum auch schon mal ein Thema.

Habe ich auch. Bin aber noch auf der Suche, meine Ausrüstung dahingehnd noch weiter zu reduzieren. Ich such mir den Thread mal raus, danke.

vor 1 Stunde schrieb mjh:

Deshalb reise ich nie ohne Computer. Man muss halt wissen, was man auf Reisen braucht, und das dann einpacken.

Ich gehöre zu den Leuten, die gerne ganz frei unterwegs sind und sich aus eigener Kraft fortbewegen, gerne auch mal in den Bergen. Da möchte ich weder das zusätzliche Gewicht bewegen müssen, noch habe ich den entsprechend ausreichenden Zugang zu Elektrizität. Einzelschicksal, selber schuld, ich weiß.

vor 58 Minuten schrieb Nimix:

Ich hab' für sowas ne WD Mypassport Wireless Pro.
SD-Karte reinstecken - Knopf drücken - Sicherung.

Die hatte ich mir auch angeschaut, habe aber auch negative Berichte über die automatische Sicherung gelesen und bin letztlich bei einer SanDisk extreme 1TB SSD gelandet.

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vor 3 Minuten schrieb Tagträumer:

Beim Pro gehts bei 128GB los. Da man die Fotos ja sofort sichten kann, reicht das doch oder?

Mein "Pro" ist 4 Jahre alt, hat 128GB und 80GB sind belegt. 14 Tage Urlaub passt da nicht drauf und bei weiniger brauch' ich auch keine Sicherung, da hab' ich genug SD Karten. In wichtigen Fällen mit X-H1 im Dual Slot auf 2 Stück 64GB Karten. Da wurde es trotz "RAW + JPG" noch nie eng an einem Tag.

nimix

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vor 23 Minuten schrieb ma_kiekn:

Ich gehöre zu den Leuten, die gerne ganz frei unterwegs sind und sich aus eigener Kraft fortbewegen, gerne auch mal in den Bergen. Da möchte ich weder das zusätzliche Gewicht bewegen müssen, noch habe ich den entsprechend ausreichenden Zugang zu Elektrizität.

Und wenn man dann noch mit genug Vertrauen losstapft, dann reichen SD-Karten. Bin auch so einer, der in den Bergen von Hütte zu Hütte läuft. Nehme nur das notwendigste mit, also bestimmt keine Datensicherung. On Topic wäre eine X-E... tatsächlich noch mal eine Steigerung zur X-T100, weil noch kompakter, wenn die aktuelle Form/Größe beibehalten wird. Mir fehlt aktuell nur das Klappdisplay für mehr Spielraum bei der Perspektivwahl bzw. der damit verbundenen besseren Sichtbarkeit des Displays bei anderen Perspektiven.

Mein Wunsch wäre, dass Fuji es beibehält, dass das Gehäuse der E signifikant kleiner bleibt, damit es sich von den Höckermodellen und auch der Pro abhebt. Ob die Ingenieure da einen IBIS reinbekommen wäre mir recht egal - lieber wäre mir, dass sie noch schlanker wird.

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vor 2 Minuten schrieb s.sential:

mit genug Vertrauen losstapft, dann reichen SD-Karten

Grundsätzlich bin ich da bei dir. Ich war auch schon drei Monate unterwegs und habe keine Sicherung genutzt. 2018 ist mir aber eine SD-Karte kaputtgegangen und ein Teil meiner Bilder war zunächst weg, konnte später aber glücklicherweise rekonstruiert werden. Seitdem bin ich vorsichtiger geworden. Aber vielleicht hast du Recht, wie hoch ist die Chance, dass mir das nochmal passiert?

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vor einer Stunde schrieb Tagträumer:

Da meines sich bei WLAN mit der iCloud verbindet und nur kleine Abbilder auf dem iPad bleiben, sind bei mir dauerhaft nur ca. 22 GB belegt. Selbst wenn ich 256 GB bräuchte, es würde nur 110 € mehr kosten.

Falls du LTE Empfang hast. Cloud ist schön wo sie geht, aber wo ich Cloud habe, brauche ich i.d.R. keine Sicherung.
Mein nächstes iPad Pro wird auch 512 oder mehr Speicher haben, mein LTE ist begrenzt (Firmenhandy) 

nimix

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Wie viele geladene Kamera-Akkus muss man eigentlich mitnehmen, damit man auch weitab jeglicher Elektrizitätsversorgung länger fotografieren kann als der Akku von Laptop oder Tablet durchhält, um die Aufnahmen zu sichten und zu sortieren? 

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vor 27 Minuten schrieb mjh:

Wie viele geladene Kamera-Akkus muss man eigentlich mitnehmen, damit man auch weitab jeglicher Elektrizitätsversorgung länger fotografieren kann als der Akku von Laptop oder Tablet durchhält, um die Aufnahmen zu sichten und zu sortieren? 

Im Prinzip reichen mir zwei bis drei, weil ich die über den Nabendynamo meines Fahrrads oder eine Powerbank oder kurz mal  in einem Lokal oder an einer zufällig gefundenen Steckdose auflade. Laptop schließe ich kategorisch aus. Ist zu schwer, braucht zu viel Strom, wird sonst nicht benötigt. Tablet wäre bessser, ist aber eigentlich auch unnötig. Ich glaube, unsere Urlaube sehen sehr verschieden aus. 😉

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Wie viele geladene Kamera-Akkus muss man eigentlich mitnehmen, damit man auch weitab jeglicher Elektrizitätsversorgung länger fotografieren kann als der Akku von Laptop oder Tablet durchhält, um die Aufnahmen zu sichten und zu sortieren? 

Auf Hüttentour nehme ich eine Powerbank mit und hoffe doch das eine oder andere Mal eine Steckdose zu haben um die Powerbank mal wieder aufzuladen. Finde es da aber irre wie sich in den letzten Jahren auf den Hütten der Bedarf geändert hat. Auch Strom ist da oben eher Mangelware und wenn Du morgens mal zwei Stunden im Wasserradzulauf gestanden hast um selbigen von Schmelzwassersedimenten mit Korngröße von 1mm bis 20cm freizuräumen, damit es überhaupt Strom gibt, dann weißt Du das auch anders zu schätzen 😁 Ich fände es schön, wenn die Leute (ich inbegriffen) da wieder sparsamer werden würden - Smartphone nur im Notfall an, Fotos gezielt, konzentriert und sparsam. Tut so oder so gut.

 

Auf Radreise mit Nady und USB-Werk sollte alles gar kein Problem sein.

 

Wäre also auch schön, wenn Fuji generell energiesparende Geräte baut - freut den unmotorisiert reisenden ungemein.

 

Wenn ich so überlege: meine erste Hüttentour mit Dynax7 und fünf 36er Filmen und einer Batterie in der Kamera - 180 Bilder für 8 Tage ohne Netz und doppelten Boden, keine Bildkontrolle, kein Platz für 1000 Bilder, keine Datensicherung. Verrückt.

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vor 4 Stunden schrieb ma_kiekn:

Laptop schließe ich kategorisch aus. Ist zu schwer, braucht zu viel Strom, wird sonst nicht benötigt.

Mein MacBook Air wiegt 1,27 Kilo und ist so breit und tief wie ein A4-Blatt; ich habe es fast immer bei mir, nicht nur im Urlaub. Früher, in der analogen Zeit, kam ich auch ohne Computer aus, aber heutzutage habe ich fast immer einen bei mir. Zur Kommunikation reicht zwar auch mein iPhone, aber längere Texte schreibe ich lieber auf einer Tastatur.

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vor 1 Stunde schrieb ing:

Du argumentierst gegen Leute, die für ihre Rad- und Wandertouren das Gewicht möglichst klein halten. Da sind 1,23 kg plus Ladegerät ziemlich viel.

Wie gesagt: Man muss wissen, was man braucht, und das packt man dann ein. Das funktioniert besser als auf eine Kamera zu warten, die die Funktionalität eines Computers mitbringt (und trotzdem nicht mehr Strom verbraucht). Und vielleicht niemals kommt.

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Ich hasse es mehr und mehr nach Hause zu kommen, die Bilder auf den stationären PC zu laden und vor diesem Berg von Bildern zu stehen. Im Moment habe ich nur ein 10 Zoll iPad, wenn ich aber nächstes Jahr auf ein 13 Zoll umsteige, wird der PC in den Ruhestand geschickt. Das große iPad wiegt 640 gr und wird unterwegs zum Begutachten, Aussortieren und Sichern dienen. Zeit dafür findet sich immer. Zu Hause wird es an einen Monitor angeschlossen werden und zur Bearbeitung der ausgewählten RAWs dienen. Die fertigen TIFFs kommen in die Cloud. Der Rest wird gelöscht. Alles mit einem Gerät in der Hand und einem Monitor zu Hause. Was auf dem dem iPad-OS nicht läuft, kann ich eben nicht verwenden, was solls. Die Einfachheit siegt. Das ist jedenfalls der Plan.

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