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vor 11 Stunden schrieb Tommy43:

Wenn man einen Strich drunter macht bekommt man beim Sigma eben keinen Mehrwert als Kaufanreiz, auch über den Preis nicht, was gegen das sehr preiswerte und gute 18-55 ja auch schwer ist. Für eine Sony-APS-C dagegen mag das anders sein, keine Ahnung.

Man bekommt ein größtenteils schärferes und kontrastreicher auflösendes Objektiv. Für manchen ist das in der Abwägung eventuell wichtiger als das Vorhandensein eines OIS.

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vor 11 Stunden schrieb wembly:

Da kann ich einigen hier nur zustimmen, dass doch das XF 18-55 eigentlich die bessere Linse ist, obwohl schon uralt.

Besser nicht, eben anders. Je nachdem wo man seine Prioritäten sieht.

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vor 5 Stunden schrieb agi78:

Besser nicht, eben anders. Je nachdem wo man seine Prioritäten sieht.

Es ist schon komisch …

Sowohl Sigma wie auch Fuji (und andere Hersteller) haben in den letzten Jahren viele Objektive auf den Markt gebracht, die mit einem hohen Maß an optischen Korrekturen bei einer hohen Lichtstärke glänzen, wobei für dieses Ziel ganz bewusst keine Kompromisse bei Abmessungen und Gewicht eingegangen wurden. Was die Qualität erforderte, wurde eingebaut, und das muss der Fotograf dann eben auch tragen. Das gefiel den einen, aber die anderen wünschten sich wieder mehr kleine und leichte Objektive – man kann das verstehen, denn jeder setzt eben andere Prioritäten.

Und nun bringt Sigma in seiner „Contemporary“-Reihe, die ja andere Kunden als die „Art“-Objektive ansprechen soll, ein vergleichsweise lichtstarkes Standardzoom, das schön klein und leicht (und auch noch preisgünstig) ist, und dann wird bemängelt, dass der Hersteller hier stärker auf digitale Korrekturen setzt. Tja …

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vor 8 Stunden schrieb mjh:

Es ist schon komisch …

Sowohl Sigma wie auch Fuji (und andere Hersteller) haben in den letzten Jahren viele Objektive auf den Markt gebracht, die mit einem hohen Maß an optischen Korrekturen bei einer hohen Lichtstärke glänzen, wobei für dieses Ziel ganz bewusst keine Kompromisse bei Abmessungen und Gewicht eingegangen wurden. Was die Qualität erforderte, wurde eingebaut, und das muss der Fotograf dann eben auch tragen. Das gefiel den einen, aber die anderen wünschten sich wieder mehr kleine und leichte Objektive – man kann das verstehen, denn jeder setzt eben andere Prioritäten.

Und nun bringt Sigma in seiner „Contemporary“-Reihe, die ja andere Kunden als die „Art“-Objektive ansprechen soll, ein vergleichsweise lichtstarkes Standardzoom, das schön klein und leicht (und auch noch preisgünstig) ist, und dann wird bemängelt, dass der Hersteller hier stärker auf digitale Korrekturen setzt. Tja …

Tja ich glaube es sollte eigentlich klar sein, dass Sigma bei KB und APS-C nach jeweils andere Zielgruppenbedürfnisse segementiert. Im Vollformatbereich setzt man eben (gerade bei der Art Serie) optische Maßstäb, um auch den anspruchsvollsten Vollprofi mit kompromissloser Qualität überzeugen zu können. Gewicht und Preis spielen da oft keine besonders große Rolle. im APS-C Bereich dagegen sind Preis und Größe beim Objektivbau viel bedeutsamere Abwägungsbelange, wenn man schauen muss was zu einer verhältnismäßig kleinen A6400 und dem Großteil der Käufer einer solchen Kamera passt. Und da kommt dann eben genauso ein Objektiv raus wie es das 18-50mm ist. Für Fuji gibt es ein Objektiv wie das 16-55 auch nur deshalb, weil dass System auch von verhältnismäßig vielen Profis genutzt wird, die eben höhere Ansprüche stellen. Dass die Grenzen aber gleichzeitig auch zunehmend verschwimmen, zeigen Objektive wie das 28-70 2,8.

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Am 21.10.2021 um 11:28 schrieb Tommy43:

Mal ganz abgesehen davon, dass das Teil keinen Blendenring hat. Ein beschrifteter Blendenring bei durchgehender Blende würde ein Vorteil sein, aber Fehlanzeige.

Wir wissen wir noch nicht, ob das Sigma einen Blendenring bekommt oder nicht. Die bisher gezeigten Bilder zeigen ja die Sony-E-Version, jedenfalls die, die ich kenne.

Gut möglich, dass Sigma für die Fuji-Version einen Blendenring spendiert, Zeiss hat's ja bei der Touit-Serie auch so gemacht.
Für mich persönlich wäre "ohne Blendenring" ein k.o.-Kriterium, völlig unabhängig, ob das Sigma optisch "was taugt" (was das auch immer heißen mag), ob ich es brauche oder will.

bearbeitet von asaerdna
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vor 19 Minuten schrieb asaerdna:

Wir wissen wir noch nicht, ob das Sigma einen Filterring bekommt oder nicht.

Du meinst Blendenring. Ja, das wäre natürlich super, wenn ein Fremdhersteller das berücksichtigt, wie Zeiss das gemacht hat. Ich habe da wenig Hoffnung, aber die stirbt ja bekanntlich zuletzt.

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Am 23.10.2021 um 11:55 schrieb asaerdna:

Wir wissen wir noch nicht, ob das Sigma einen Blendenring bekommt oder nicht. Die bisher gezeigten Bilder zeigen ja die Sony-E-Version, jedenfalls die, die ich kenne.

Gut möglich, dass Sigma für die Fuji-Version einen Blendenring spendiert, Zeiss hat's ja bei der Touit-Serie auch so gemacht.
Für mich persönlich wäre "ohne Blendenring" ein k.o.-Kriterium, völlig unabhängig, ob das Sigma optisch "was taugt" (was das auch immer heißen mag), ob ich es brauche oder will.

Ganz genau. Das Gefummel mit den Einstellrädern mag ich überhaupt nicht. Ich bezweifle aber, dass Sigma nur für die Fujifilm-Gemeinde eine Sonderlocke entwickelt. Konstruktiv ist das sicher möglich, wenn aich nicht ganz einfach, aber letzendlich entscheidet die Aussicht auf Stückzahlen die Entscheidung. Auf jeden Fall bleibt es spannend, was Sigma so liefert.

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Wenn Sigma ernsthaft bei den Fujianern Geld machen will, müssen die einen Blendenring hinmachen. Sonst ist das doch nix brauchbares. Und bitte mit Klick, nicht so Viltrox like. Ohne Rasterung, aber dafür mit springender Blende. Das ist quasi für Filmer und Fotografen gleichermaßen dämlich🤪😋

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Also ich habe das SIGMA 105mm F2,8 DG DN MACRO für meine Sony a6500. Blendenring mit und ohne Rasterung. Bildqualität, Schärfe, Gewicht, Handling - imho alles erste Sahne.

Wenn Sigma dieses Teil für Fuji-X rausbringen würde, dann ...   

(habe bislang nur eine X100V)

bearbeitet von Dillinger
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Am 21.10.2021 um 14:07 schrieb outofsightdd:

Das wäre bei Sigma dann etwas in deren Deisgn der neuen iSeries, aber mit einer expliziten APS-C-Rechnung. Da gibt's Abdichtung, Blendenring und magnetische Objektivdeckel.

https://www.sigma-global.com/en/special/i-series/

mir gefällt diese neue Reihe sehr gut.

Am 22.10.2021 um 09:45 schrieb agi78:

Man bekommt ein größtenteils schärferes und kontrastreicher auflösendes Objektiv. Für manchen ist das in der Abwägung eventuell wichtiger als das Vorhandensein eines OIS.

erkauft mit Verzeichnung, Vignette und CA´s. Bei statischen Motiven bringt der OiS mehr als die eine Blende (allerdings nicht in Bezug auf Gestaltung/Freistellung).

Am 21.10.2021 um 08:52 schrieb agi78:

Wenn ich heute frei zwischen dem XF 18-55 und Sigma 18-50 wählen könnte, würde ich mich mit ziemlicher Sicherheit für das Sigma entscheiden (sofern die Kamera IBIS hat).  Gegen das 16-55 wird es es schon schwieriger. Während das Sigma für unterwegs einfach einen massiven Gewichtsvorteil hat, bleibt beim 16-55 der etwas höhere Brennweitenbereich und die (hoffentlich?) etwas bessere Abbildungsleistung. Aber diese ganzen Gedankenspiele hier bleiben am Ende sinnlos, solange Sigma keine Fakten schafft.

Am 23.10.2021 um 00:10 schrieb agi78:

Und da kommt dann eben genauso ein Objektiv raus wie es das 18-50mm ist. Für Fuji gibt es ein Objektiv wie das 16-55 auch nur deshalb, weil dass System auch von verhältnismäßig vielen Profis genutzt wird, die eben höhere Ansprüche stellen.

Es gibt im blauen Forum einen langen Faden bzgl. 16-55 vs-18-55. rein optisch halten gute Exemplare des 18-55 da sehr gut mit, was auch meine eigene Erfahrung ist. Übrigens - es scheint leider eine gewisse Serienstreuung beim 18-55 zu geben und CF testet jeweils nur 1 Exemplar.

Meine beiden 18-55er können mit meinen Festbrennweiten mithalten (die ich als dann nutze wenn ich eine grössere Blende will und/oder Zeit zum Wechseln habe).

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  • 2 months later...

Ich "befürchte" ja, dass es am Anfang die 3 typischen Sigma APS-C-Festbrennweiten werden, welches es schon für EOS-M, L-Mount und Sony gibt, also das

  • Sigma 16mm f/1.4 DC DN
  • Sigma 30mm f/1.4 DC DN
  • Sigma 56mm f/1.4 DC DN

Wäre ein relativ einfacher, risikoloser aber auch einfallsloser Einstieg für Sigma

bearbeitet von max2331
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vor 4 Minuten schrieb max2331:

Das Sigma 18-50mm F2,8 DC DN wäre ein Traum

Sieht eher nicht danach aus, aber das Objektiv ist von Größe und Gewicht recht nett. https://www.photografix-magazin.de/sigma-preis-des-neuen-18-50mm-f-2-8-dc-dn-geleakt/. Die 2mm unten und 5mm oben weniger helfen da sicher. Hoffentlich nicht auch mehr Vignettierung.

Allein, es fehlt ein Blendenring. Wenn Zeiss den bei den Touits dranmachen kann, dann doch auch Sigma? Glaube ich zwar nicht, aber man darf ja hoffen.

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vor einer Stunde schrieb s.sential:

Vielleicht ist das ja der Grund, warum es länger dauert die bestehenden Linsen für Fuji umzustricken.

mit Links- oder Rechtsmaschen? ... offensichtlich mit verstärkter Ferse, das braucht halt einfach seine Zeit. 

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vor 1 Stunde schrieb max2331:

Das Sigma 18-50mm F2,8 DC DN wäre ein Traum

Unter 600€ wird es nicht geben, daher wird es schwierig zu verkaufen. Das Fuji KIT bekommt man mit der Kamera zusammen viel Günstiger und es hat noch OIS. 🙂

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vor 6 Stunden schrieb zoom:

Unter 600€ wird es nicht geben, daher wird es schwierig zu verkaufen. Das Fuji KIT bekommt man mit der Kamera zusammen viel Günstiger und es hat noch OIS. 🙂

Ich denke auch, dass es sich aus diesem Grund schwer verkaufen lässt, auch wenn es am langen Ende ein Blende besser ist. Wenn es unten zusätzlich bis 16mm gehen würden, dann wäre das eine echte Option.

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Das Sigma 18-50 wäre schon toll. Aber ehrlicherweise müsste es gegen das 18-55 bestehen, das inzwischen preislich wirklich gut erhältlich ist. Ob dann der hellere Tele wirklich ein paar hundert Euro wert ist, würde ich mich schon sehr ernsthaft fragen. Noch dazu da man den OIS und den Blendenring verliert. 

So sehr ich das 18-50 spannend fände, ein paar günstige Festbrennweiten machen vermutlich mehr Sinn. 

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Hier eine Übersicht über die wahrscheinlichen Linsen mit den Preisen:

https://www.fujirumors.com/expected-price-and-specs-of-upcoming-fujifilm-x-mount-sigma-16mmf1-4-30mmf1-4-and-56mmf1-4-dc-dn-contemporary

Ich bin ja gespannt, ob Sigma sich wirklich den größten Gefallen damit tut, auf Brennweiten zu gehen, die schon gut etabliert sind. Sie wollen es halt über den Preis lösen. Allerdings hat das XF35/1,4 und das XF56/1,2 ein so tolles Bildrendering, dass sich Sigma da ganz schön strecken muss, ähnliches hinzubekommen, da mir die Preis-Karte da zu wenig Argument wäre ...

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Mittlerweile sehr gut etablierte Alternativen mit AF gibt es Viltrox zum konkurenzlos günstigen Kurs Da kann Sigma nicht mithalten. Manuelle Varianten gibt es zu Hauf von 7artisans, TTartisan, Voigtländer und anderen. Alles neben dem Original von Fujifilm. Ich sehe da nicht unbedingt eine Alternative für Sigma. Ich bin skeptisch, ob tatsächlich was kommt.

Mir würde der Ring für die Blendeneinstellung fehlen.

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Ich empfinde die 3 Objektive als LAAAAANGWEILIG!! Eben weil es die Brennweiten schon in allen Preisstufen, Qualitätsstufen mit AF und ohne AF gibt.... ok 30mm direkt nicht... aber 27, 33 und 35mm ist da so dicht dran, das es quasi keinen nennenswerten Unterschied macht.

Meiner Meinung nach ist der Einstieg von Sigma zu vorsichtig..... und wird entsprechend relativ geringen Absatz finden, eben weil Viltrox z.B. inzwischen einen guten Ruf hat....

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vor 11 Minuten schrieb ThorstenN.:

Ich empfinde die 3 Objektive als LAAAAANGWEILIG!!

Genau, das ist alles nichts was noch nie dagewesen ist. Null Innovation! Alles Wald und Wiese. Nichtmal besonders lichtstark, super kompakt oder sonstwas. Kein Grund darauf zu warten oder sich besonders drauf zu freuen. Ein 600er Tele - das wäre mal was neues an der Fujifilm.

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