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vor 9 Minuten schrieb MaTiHH:

Naja: Für die Kids ist 1/125 das Minimum, sonst habe ich Bewegungsunschärfe, besser ist eigentlich 1/250. Und die Objektive haben halt nur eine bestimmte Offenblende. Da ist nicht mehr so viel Spielraum beim Belichten.

Eben, deshalb nutze ich für solche Dinge die X-H1. Das kann die einfach viel besser. Oder anders ausgedrückt, für diese Schraube ist der Schraubenzieher zu groß.

Peter

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vor 23 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Der Umstieg von Fuji X auf Fuji GFX ist mir leicht gefallen. Ganz will ich die X-en nicht missen, mich aber verstärkt dem Mittelformat widmen. In einem Punkt bin ich allerdings unsicher. Stativ oder nicht Stativ, das ist hier die Frage. Selbst schätze ich die Benutzung einer Kamera in der Hand. Man kann seine Bildideen zügiger umsetzen und kommt auf einer Tour ob in der freien Landschaft als auch in der Stadtlandschaft schneller voran. Geht das aber auf die Qualität? Bei meinen ersten Schritten hatte ich Verwackler. Jetzt achte ich aber penibel darauf, ganz sicher eine Zeit zu benutzen, die scheinbar verwacklungsicher ist. Also beim 23 reichen mir 1/60 nicht. Wie seht Ihr das?

 

Hallo Jürgen,

ich habe bei mir vor längerer Zeit mein Aha-Erlebnis gehabt - damals noch Nikon D200. Ich hatte zur blauen Stunde zahlreiche Bilder gemacht, die ganz in Ordnung waren.... aber die Bilder, die ich mit Stativ gemacht hatte, waren grandios. Seitdem habe ich immer ein 3-Bein-Stativ dabei und zur Not auch ein Einbeinstativ.

Mit OIS ist es für mich auch entspannter, darum freue ich mich auch auf das 45-100er. Da habe ich auch freihändig schon sehr gute Bildergebnisse erzielt.

Mit FB habe ich bei der ISO Automatik die 1/80 Sekunde als Minimum eingestellt und gehe bis ISO 6400.

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Mit dem 23er kann ich freihändig bis zu 1/20 gehen, mit dem 45-100er reichen mir auch bis zu 1/15 (100mm), aber für weit mehr Details würde ich auch lieber kürzere Verschlusszeiten wählen an der GFX50s oder dann doch mit dem Stativ fotografieren, ansonsten muss ich doch umsteigen auf die gfx100s 😉

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vor 49 Minuten schrieb KlausX:

Mit dem 23er kann ich freihändig bis zu 1/20 gehen

Das schaffe ich hin und wieder auch, aber nicht zuverlässig. Die blöde Fujisoftware zeigt mir als RAW Fotograf bei der Wiedergabe ein zu grobes Bild an, um die Schärfe 100% vor Ort beurteilen zu können.

Peter

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vor 28 Minuten schrieb MightyBo:

Das schaffe ich hin und wieder auch, aber nicht zuverlässig. Die blöde Fujisoftware zeigt mir als RAW Fotograf bei der Wiedergabe ein zu grobes Bild an, um die Schärfe 100% vor Ort beurteilen zu können.

Wobei das bei den Sonys aber noch schlimmer ist - noch weniger Auflösung und die Darstellung dauert ewig ...

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vor 3 Stunden schrieb MaTiHH:

Deshalb warte ich ja so dringend auf die 100s, dann wird es richtig spaßig.

Wenn du es schaffst würde ich aber empfehlen unbedingt ein paar Bilder vom Stativ und bei ISO100 zu machen ... für meinen 'Geschmack' waren die Ergebnisse speziell bei den 50ern in diesem Bereich bei allen Blenden von allererster Güte. Den AF lassen wir mal außen vor ...  😎

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vor 10 Stunden schrieb MaTiHH:

Hier gehört es bitte nicht her. 

Das ist absolut richtig. Bitte bleibt beim Thema. Da wir nicht ständig OT-Beiträge umsortieren können und wollen, werden sie ab sofort rigoros entfernt.

Der GFX vs. XT Vergleich ist in einen eigenen Thread gewandert.

 

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...........je nach Aufnahme-Bedingungen gibt es zwischen Ergebnissen aus der GFX50S und aus der GFX100 sichtbare Unterschiede in der Bildqualität, sowohl am Monitor, als auch im gedruckten Bild.  Fotografiere ich z.b. Pflanzen-Blüten bei "hartem" Licht, führt allein der etwas 

höhere Dynamik-Umfang des GFX100er Sensors zu mehr Reserven bei der RAW Entwicklung und der höhere Kontrast mündet in "schärfere" Bilder........mal mehr, mal weniger. 

Und es ist nicht allein eine erhöhte Bildqualität an sich, worin sich die Kameras unterscheiden,  sondern es ist vielmehr der Weg dorthin.

Es gibt weit weniger Einschränkungen und das AF-System spielt in einer ganz anderen Liga und gerade der IBIS ist bei den FB ein Segen. 

Spielende Kinder in Innenräumen abzulichten ist mit der GFX50S Freihand kaum möglich......unseren schwarzen Kater habe ich mit der GFX100 

dagegen indoor Freihand schon ganz gut "eingefangen", wobei für solche Dinge alleine wegen der geringen Schärfentiefe das GFX System nicht erste Wahl ist.

Es gibt also durchaus einige Gründe mit Vorfreude auf die GFX100S zu warten..............und ich hoffe mal, dass der Output von Fujifilm an GFX100S Bodies sich gegenüber dem Output von Fujifilm an GFX50R Bodies mit 70 Stück (viel Handarbeit) je 8 Stunden-Schicht in 2019 erheblich erhöht hat. 

Gruss Dayno 

 

 

 

 

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@daynoWenn ich dich richtig verstehe, ist die im Moment geliehene 50r mehr ein Appetizer für die 100s. Nun, wenn dem so ist, dann ist die Vorfreude riesig. Ich habe fast schon überlegt, noch ein 50r als Zweitgehäuse zu kaufen, so glücklich bin ich mit den hier schon vorhandenen Reserven. Nicht, dass es ein Quantensprung ggü der a7r4 von vorher wäre. Aber ich meine schon, dass ich merkbare Unterschiede habe in der Dynamik.

Und ja, ich glaube auch dass 70 pro Schicht den Bedarf der Kunden nicht decken wird. Ich glaube, das wird ein großer Erfolg für Fuji werden.

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Am 17.2.2021 um 13:26 schrieb Klinke:

Wenn du es schaffst würde ich aber empfehlen unbedingt ein paar Bilder vom Stativ und bei ISO100 zu machen ... für meinen 'Geschmack' waren die Ergebnisse speziell bei den 50ern in diesem Bereich bei allen Blenden von allererster Güte. Den AF lassen wir mal außen vor ...  😎

Letzten Freitag war ich mit meiner GFX 50s mit dem GF 120/4 und der X-H-1 mit dem XF 56/1,2 unterwegs und habe explizit beide Systeme verglichen.

Die Aufnahmebedingungen waren für beide Systeme gleich. gleiches Motiv, gleiche Lichtbedingungen, 10 sec Selbstauslöser, vom gleichen Standpunkt vom Stativ mit dem formatbedingt etwas abweichenden Bildausschnitt.

Kamereinstellung GFX: ISO 100 und Blende 8 für die maximale Gesamtschärfe, manuelle Belichtungszeit  nach ETTR

Kameraeinstellung X-H1: ISO 200 und Blende 5,6 für maximale Gesamtschärfe, manuelle Belichtungszeit nach ETTR

Die Testbedingungen hat sich Peter https://www.fuji-x-forum.de/profile/13370-mightybo/ ausgedacht.

Vom Ergebnis war ich erst einmal enttäuscht. Hätte mir wesentlich deutlichere Unterschiede vorgestellt. Es kann aber auch sein, das die Vorzüge des großen Sensors bei diesem Motiv nicht voll zum Tragen kommt. Aber das glaube ich nicht.

Hier sind die beiden Fotos. Ich habe das Format so gelassen, auch wenn man dadurch gleich erkennt, um welche Kamera es sich handelt. Wer Interesse hat, die beiden Fotos sich mal im RAW anzuschauen unf ggfs. zu bearbeiten, der sendet mir bitte seine E-Mail-Adresse und ich werde mit "www.wetranfer.de" die Bilddateien übermitteln.

 

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bearbeitet von Jürgen Forbach
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Danke Jürgen für den Vergleich. Ich sehe es bei mir. Wenn ich Stadt oder so fotografiere, bin ich mit APS-C mehr als zufrieden. Auflösung reicht vollkommen. Denke auch optisch sieht man da keinen grossen Unterschied. Ausser bei Obiwan in der neuen Kapelle. Dort ist der Unterschied absolut sichtbar.

Wo ich Mittelformat vermisse, sind weitläufige Landschaftsaufnahmen. Gerade im Hintergrund fehlt dann die Auflösung von APS-C völlig. Bei einer nur 100% Vergrösserung hat man mehr oder weniger nur noch Pixelmatch. Die Wälder an den Hügeln im Hintergrund kaum noch Kontur. Da käme Mittelformat klar zum Tragen. Ich war letzten Sonntag in Biel am See. Bild habe ich mit Pro1 und nur 16MP gemacht. Aber gerade im Hintergrund fehlt dann die Auflösung. Da hätte ich mir jetzt eine MF-Kamera gewünscht. Denke da wären die Vorteile klar zum Tragen gekommen. Zudem waren die Lichtverhältnisse extrem schwierig. 

 

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vor 50 Minuten schrieb Swisshead:

Wo ich Mittelformat vermisse, sind weitläufige Landschaftsaufnahmen. Gerade im Hintergrund fehlt dann die Auflösung von APS-C völlig. Bei einer nur 100% Vergrösserung hat man mehr oder weniger nur noch Pixelmatch. Die Wälder an den Hügeln im Hintergrund kaum noch Kontur. Da käme Mittelformat klar zum Tragen.

100%ige Zustimmung, das ist die Stärke des MF ggü APS-C. Die sichtbaren Unterschiede habe ich schon bei Distanzen bis 30 m gut sichtbar festgestellt, wenn es sich z.B. um Bäume, Sträucher oder Gras.

bearbeitet von forensurfer
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MF überlege ich mir schon seit Ende Jan. mit der Vorstellung der 100s. Zurzeit tendiere ich zu NEIN! Ich habe mir da mal folgendes überlegt:

1. Ich bin reinster Amateur und noch massiv in der Lernphase. Möchte zuerst mal das APS-C so langsam an die Grenze bringen. Ich muss zum Glück meine Fotos nicht verkaufen, da wäre ich schon längst verhungert. Also nur reinster Privatgebrauch am Monitor zu Hause, zu mehr brauche ich sie nicht. Mache auch keine Ausdrucke, nichts. Nur Monitor und iPad Betrachtung, bestenfalls mal auf dem 4K TV und 55 Zoll. 

2. Für ca. 200-300 Landschaftsbilder im Jahr muss man sich echt fragen, ob es die Investition wert ist. Ja gut, die Frage stellt man sich auch bei einem grossen BMW und kauft es sich trotzdem. Ist eben geil. Nein, ist ein Teilthema. Aber es ist nicht nur die Kamera. Es kommen dann noch die sehr teuren Objektive. Gestartet wäre ich mal mit dem 32-64. Aber auch dann ist man in der Gegend 9000.--! Das ist schon was.

3. Mit der Kamera alleine ist es nicht getan. Dann wäre noch ein neuer iMac fällig. Auf den warte ich schon lange, hoffe Apple kommt endlich mal in die Puschen mit den M1 iMac. Einen Intel würde ich mir heute nicht mehr kaufen und das alte Design kann ich nicht mehr sehen. Das habe ich jetzt schon seit über 10 Jahren mehr oder weniger das gleiche auf dem Schreibtisch stehen.

4. Das Gewicht! Auch wenn es für eine MF leicht ist. Aber die Objektive haben ein ganz anderes Gewicht wie APS-C. Denke dazu würde ich trotzdem immer noch eine APS-C mitnehmen und wäre es nur die X100V. Das für Spaziergänge oder anderes.. ja da trägt man dann.

5. Ohne APS-C würde es bei mir trotzdem nicht gehen. Da würde ich durchaus alles behalten und MF nur zusätzlich... ja dann hat man Ausrüstung für gut 25K zuhause rumliegen.

6. Mir gefällt das Bedienkonzept der 100s nicht. Da hoffe ich auf eine 100R, das würde mir dann wesentlich besser passen.. vielleicht hat man diesbezüglich Glück in Zukunft.

Aus diesen Gründen werde ich dieses Jahr keine kaufen. Mal gucken, vielleicht nächstes Jahr. Vielleicht wird's dann preislich auch noch etwas interessanter, wenn Fuji endlich mal auf Stückzahlen kommt! Das sehe ich durchaus so kommen bei der 100S. 

Für einen Profifotografen, der von seinen Bildern lebt, ganz klar, der muss die haben. Den Kunden muss man Stand der Technik anbieten können. Dann würde ich keine Sekunde überlegen. Das was ich beruflich brauche bin ich auch immer auf dem neusten technischen Stand. Gilt nicht nur für Technik, sondern auch in Bezug Weiterbildung. Da ist es einfach was völlig anderes.. aber eben, ich bin reinster Hobby-Knipser.

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vor 1 Stunde schrieb Swisshead:

Ich war letzten Sonntag in Biel am See. Bild habe ich mit Pro1 und nur 16MP gemacht. Aber gerade im Hintergrund fehlt dann die Auflösung. Da hätte ich mir jetzt eine MF-Kamera gewünscht. Denke da wären die Vorteile klar zum Tragen gekommen. Zudem waren die Lichtverhältnisse extrem schwierig. 

Ich glaube nicht, dass sich bei so einem dunstigen Licht etwas am Hintergrund ändert, wenn man den Sensor in der Kamera vergrößert.

Da wären mit einem Teleobjektiv auch nicht mehr Details zu holen gewesen.

Wenn wegen Dunst keine Details mehr an der Kamera ankommen, ist Warten auf besseres Licht angesagt. 

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vor 49 Minuten schrieb Swisshead:

MF überlege ich mir schon seit Ende Jan. mit der Vorstellung der 100s. Zurzeit tendiere ich zu NEIN! ..................................................

 

Eine MF Kamera als Amateur wie Du und ich zu besitzen ist "nice to have", aber kein "must to have". Ohne Zweifel. Unter Deinem Punkt 4 hast Du das Gewicht einer MF ins Felde geführt. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, dem ich als 75-jähriger schon Beachtung schenken muss. Die GFZ 50s wiegt 920gr und mein GF 32-64 875gr, dass sind zusammen knapp 1,8kg! Dazu noch ein GF 23 und GF 120 macht zusammen 3,5kg. Das sollte man sich vorher überlegen und das ist es,  was ich unterschätzt habe.

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vor einer Stunde schrieb Swisshead:

Für einen Profifotografen, der von seinen Bildern lebt, ganz klar, der muss die haben. Den Kunden muss man Stand der Technik anbieten können. Dann würde ich keine Sekunde überlegen. Das was ich beruflich brauche bin ich auch immer auf dem neusten technischen Stand. Gilt nicht nur für Technik, sondern auch in Bezug Weiterbildung. Da ist es einfach was völlig anderes.. aber eben, ich bin reinster Hobby-Knipser.

Das sehe ich anders herum. Die wenigsten Berufsfotografen brauchen die BQ einer GFX. Ein Berufsfotograf muss rechnen: ROI, Cashflow, Kundenerwartung usw. Da kommt dann oft heraus, dass eine X Serie Kamera völlig ausreichend ist.

Ich, als Amateur, muss das nur mit mir selber, bzw. Frau ausmachen. Das ist das schöne am Hobby. Ausserdem sage ich immer je schlechter man in etwas ist, desto besser muss die Ausrüstung sein um das zu kompensieren😁. Deshalb habe ich die besten Reitstiefel, beste Kamera, teuersten Fussballschuhe,...

Peter

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vor einer Stunde schrieb Swisshead:

Ich bin reinster Amateur und noch massiv in der Lernphase. Möchte zuerst mal das APS-C so langsam an die Grenze bringen.

Ich arbeite jetzt an dieser Skulptur so lange mit dem Minihammer und dem stumpfen Meißel, bis ich das beste geschaffen habe, was damit geht. Dann überlege ich mir einen richtigen Hammer und einen scharfen Meißel zu kaufen.

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Hallo Swisshead,

da du einer Bearbeitung deiner Bilder zugestimmt hast, habe ich mir mal erlaubt deine Landschaftsaufnahme zu überarbeiten. Das ist bei einem 200kb kleinen Jpeg allerdings nur sehr eingeschränkt möglich. Den dunstigen Eindruck kriegst du weitgehend weg und der Rest stört nicht, finde ich. Ich denke aber dein Original-Raw hat noch einiges an Potential.

Eine zusätzliche Aufrüstung zu deinem bestehenden APSC-Equipment auf MF finde ich für einen Amateurfotografen schon etwas fragwürdig. (kleines)Mittelformat ist aber schon eine ganz andere Liga. Wenn du als engagierter Amateur Freude am Fotografieren hast ist ein Komplettumstieg vielleicht eine Überlegung wert. Die Bildergebnisse sind mit einer GFX durch die Bank weg deutlich besser. Die x100v würde ich aber als Immerdabei behalten.

Grüße Rainer

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@Harro vielen Dank! Ja ich hab ewig im C1 probiert aus dem Bild mehr zu machen. Ich habe mittlerweile kapituliert. Habe heute Abend noch 2 Std. Online-Schulung mit Rico. Hab ihm schon geschrieben, dass ich da seine Hilfe brauche! Bin extrem gespannt, was er hier aus dem RAF rausholt. Poste es dann! Aber sonst gebe ich dir völlig recht. Nein dieses Jahr sicher APS-C und nächstes Jahr schauen wir mal.. 

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vor 20 Minuten schrieb Harro:

Hallo Swisshead,

da du einer Bearbeitung deiner Bilder zugestimmt hast, habe ich mir mal erlaubt deine Landschaftsaufnahme zu überarbeiten. Das ist bei einem 200kb kleinen Jpeg allerdings nur sehr eingeschränkt möglich. Den dunstigen Eindruck kriegst du weitgehend weg und der Rest stört nicht, finde ich. Ich denke aber dein Original-Raw hat noch einiges an Potential.

Eine zusätzliche Aufrüstung zu deinem bestehenden APSC-Equipment auf MF finde ich für einen Amateurfotografen schon etwas fragwürdig. (kleines)Mittelformat ist aber schon eine ganz andere Liga. Wenn du als engagierter Amateur Freude am Fotografieren hast ist ein Komplettumstieg vielleicht eine Überlegung wert. Die Bildergebnisse sind mit einer GFX durch die Bank weg deutlich besser. Die x100v würde ich aber als Immerdabei behalten.

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vor 14 Minuten schrieb Swisshead:

@Harro vielen Dank! Ja ich hab ewig im C1 probiert aus dem Bild mehr zu machen. Ich habe mittlerweile kapituliert. Habe heute Abend noch 2 Std. Online-Schulung mit Rico. Hab ihm schon geschrieben, dass ich da seine Hilfe brauche! Bin extrem gespannt, was er hier aus dem RAF rausholt. Poste es dann! Aber sonst gebe ich dir völlig recht. Nein dieses Jahr sicher APS-C und nächstes Jahr schauen wir mal.. 

 

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habe mal kurz am iPhone gespielt...

bearbeitet von forensurfer
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