Jump to content

Empfohlene BeitrÀge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 22 Minuten schrieb platti:

... man könnte schon ... an deiner Stelle hĂ€tte ich mich mehr um die Beziehungen zwischen den geometrischen Formen der Fassade und den Spiegelungen darin gekĂŒmmert. Das wĂ€re fĂŒr mich interessanter gewesen als die Fixation auf den Sonnenstern im Glasfenster.

Aber natĂŒrlich gilt: chacun Ă  son gĂŽut ...

Also da muss ich dich jetzt schwer enttĂ€uschen! 😉 ich hatte Sonne im RĂŒcken, Kamera auf Bodenhöhe, dazu Brille mit getönten GlĂ€sern an.. ich hatte schon grĂ¶ĂŸte MĂŒhe nur die Umrisse des GebĂ€udes auf dem Display zu erkennen und die Konzentration war in der Ausrichtung.. also da konnte ich beim besten Wille weder Spiegelungen in den Fenster noch Sonnensterne erkennen! Purer Zufall! 😂😂

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Fan:

Jetzt hast du aber einen langweiligen Vordergrund....Also Vordergrund leicht unterhalb des Baumes abschneiden. Dann ist da noch oben links die abgeschnittene Bank...đŸ€”.

Don't get me startet! 🙄

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) wĂŒrdest du hier ein Bild sehen


Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer ĂŒber neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 24.2.2021 um 21:12 schrieb Swisshead:

.... Seit 40 Jahre knipse ich ja.. schaute mir die Bilder 1-2x an und dann nie wieder. Ja heute weiss ich wieso. Man weiss, es ist nicht gut, aber nicht unbedingt warum. Daher mal Klartext.

 

Spannend: 40 Jahre schlecht fotografiert und niemand hat dich korrigiert oder auf Fehler, MĂ€ngel hingewiesen?
Bin mal gespannt, wie du in 40 Jahren fotografierst.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 24.2.2021 um 23:27 schrieb Volker:

Mit ein bisschen gutem Willen bekommt man alles weg. 😁

Aber Spaß beiseite. Solche Stempelaktionen lassen sich natĂŒrlich vermeiden durch mehr Achtsamkeit bei der Aufnahme.

Und was, bitteschön, ist zeigenswert bei diesem Bild?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Swisshead:

...........................Das ist auch genau das, was ich einigen professionelle Fotografen hier ankreide ohne Namen zu nennen. Mit einem kurzen Blick erkennt man, von wem das Foto ist. Immer haargenau dasselbe. Dieselbe Art zu fotografieren. Nur die Sujets wechseln sich ab. Sonst alles haargenau gleich.. nix neues, keine Fantasie. Technisch absolut perfekt fotografiert wie es sich fĂŒr einen Profi gehört. Bei den ersten 10 gesehen Bilder.. Wauuuu, genial.. nach 10 Bildern hat man es definitiv gesehen und kann die Bilder nicht mehr sehen. Langweilig. Das will Rico vermeiden. Neues ausprobieren, sich auf mehrere Ebenen weiter entwickeln, nicht immer dasselbe. Das versuche ich im Moment, mal mit mehr mal mit weniger Erfolg. Aber nicht immer Standard. Das machen "Amateure" hier wesentlich besser wie die Profis. So bleibt auch das Hobby ĂŒber lange Zeit spannend und genau das soll es auch. Wir Amateure machen ja keine Auftragsarbeiten und können fotografieren, wozu wir gerade Lust haben. Das ist ja das schöne..............

Deine Thesen möchte ich, auch wenn es hier OT ist, nicht unwidersprochen so stehen lassen. Es ist ein enorm hoher Anspruch , dass ein KĂŒnstler, also auch ein Fotograf, sich stĂ€ndig weiterentwickeln  und vor KreativiĂ€t nur so sprĂŒhten soll. Immer neue Wege gehen, immer Neues ausprobieren ist der vermeintliche Idealfall, selten aber die RealitĂ€t. Warum ragen einige KĂŒnstler so heraus, dass sie zu Ikonen werden? Es ist ihr Stil, den sie entwickelt haben. Ihre Sichtweise, Ihre Handschrift und damit auch ein wiedererkennungswert ihrer Arbeiten. Ist es fĂŒr einen KĂŒnstler, der sein Geld mit seinen Werken verdienen muss, daher notwendig, sich immer neu erfinden zu mĂŒssen? Und tut sich der Amateur nicht zu viel an, stĂ€ndig Neues kreieren zu sollen. Hallo, fotografieren soll doch Spaß machen und wenn ich in meinem Beruf schon Stress habe, warum dann auch noch beim Hobby?

Wer die Bildregeln der angewandten Kunst, die es seit hunderten von Jahren gibt, studiert und anwendet, hat schon einen kleinen Marschallstab im Tornister. Und wenn man dann die Regeln kennt und sie an passender Stelle mal gegen den Strich bĂŒrstet, na dann hat man schon viel erreicht. Aus meiner langen Erfahrung in der Fotografie habe ich immer wieder feststellen mĂŒssen, dass die bekannten Regeln der Kunst gerade unter uns Fotoamateuren gerne geschmĂ€ht werden. Wer sich allerdings in einer Ausstellung mit Fotos eines bekannten Fotografen tummelt oder sich die Ergebnisse internationaler Wettbewerbe anschaut, wird feststellen (mĂŒssen), dass diese Regeln immer noch ihre Berechtigung haben und der besonders verschmĂ€hte "Goldene Schnitt" fröhliche UrstĂ€nde feiert. 

Zu Deinem Lieblingsbild werde ich mich per PN mit Dir in Verbindung setzen.

bearbeitet von JĂŒrgen Forbach
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 15 Stunden schrieb Swisshead:

...

Das ist auch genau das, was ich einigen professionelle Fotografen hier ankreide ohne Namen zu nennen. Mit einem kurzen Blick erkennt man, von wem das Foto ist. Immer haargenau dasselbe. Dieselbe Art zu fotografieren. Nur die Jujets wechseln sich ab. Sonst alles haargenau gleich.. nix neues, keine Fantasie. Technisch absolut perfekt fotografiert wie es sich fĂŒr einen Profi gehört. Bei den ersten 10 gesehen Bilder.. Wauuuu, genial.. nach 10 Bildern hat man es definitiv gesehen und kann die Bilder nicht mehr sehen. Langweilig. Das will Rico vermeiden. Neues ausprobieren, sich auf mehrere Ebenen weiter entwickeln, nicht immer dasselbe. Das versuche ich im Moment, mal mit mehr mal mit weniger Erfolg. Aber nicht immer Standard. Das machen "Amateure" hier wesentlich besser wie die Profis. So bleibt auch das Hobby ĂŒber lange Zeit spannend und genau das soll es auch. Wir Amateure machen ja keine Auftragsarbeiten und können fotografieren, wozu wir gerade Lust haben. Das ist ja das schöne.

...

Ja, ja: Bringt selber und ohne Coach kein anstĂ€ndiges Bild hin, lĂ€stert aber ĂŒber die Arbeit von Forumskollegen. Semmelt etwas von "auf mehreren Ebenen weiter entwickeln"... Einfach nur peinlich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb Karl-Otto:

Ja, ja: Bringt selber und ohne Coach kein anstĂ€ndiges Bild hin, lĂ€stert aber ĂŒber die Arbeit von Forumskollegen. Semmelt etwas von "auf mehreren Ebenen weiter entwickeln"... Einfach nur peinlich.

Du fĂŒhlst Dich doch nicht wirklich angesprochen?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Karl-Otto:

NatĂŒrlich, warum sonst sollte ich schreiben?
Ich bin weder Amateur noch Profi, das ist es nicht. Ich Ă€rgere mich ĂŒber den unverschĂ€mten Rundumschlag

"UnverschĂ€mte RundumschlĂ€ge" gibts nur mit Premium Membership Card 😎

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Karl-Otto:

NatĂŒrlich, warum sonst sollte ich schreiben?
Ich bin weder Amateur noch Profi, das ist es nicht. Ich Ă€rgere mich ĂŒber den unverschĂ€mten Rundumschlag

Hey Mann! Da stehst Du doch drĂŒber!  - 'Ohmmmmm.................' :)

Nachtrag: Eines hast Du schon richtig verstanden nmM, @Swisshead verlangt gelegentlich nach einer klaren Kante.

bearbeitet von FxF.jad
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Foristen, wer sich persönlich angegriffen fĂŒhlt, kann das doch sehr gut per PN klĂ€ren, oder? 
Ich fĂŒr meine Person nehme Statements wie von Swisshead zur Kenntnis, denke darĂŒber nach und schmunzel darĂŒber, da ich mich meiner vor Jahrzehnten selber erlaubten Gedanken erinnere. 
Aber ich freue mich, wenn ich die Weiterentwicklung in fotografischer Hinsicht sehen kann. 
 

Persönlich orientierte ScharmĂŒtzel haben mE niemanden weiter gebracht....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb JĂŒrgen Forbach:

Wer die Bildregeln der angewandten Kunst, die es seit hunderten von Jahren gibt, studiert und anwendet, hat schon einen kleinen Marschallstab im Tornister.

So ist es - der KĂŒnstler muss sein Handwerkszeug beherrschen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Entwicklung des Sehens ist wichtig. Die Mustererkennung im Kopf ist wichtig und muss bei den passenden Situationen anspringen.
Einen Stil, einen Erkennungswert der Bilder zu bilden, ist schwierig und braucht seine Zeit. Chaotisch auszuprobieren ist nur die erste Stufe, wenn man die Fotografie ernsthaft betreiben will. Ich selbst habe bisher noch keinen eigenen Stil gefunden, den ich fĂŒr lohnenswert erachte, weiter zu verfolgen.
Es gab 2006 die bekannte Abschluss-Rede zur "Helsinki Bus Station Theory" (https://petapixel.com/2013/03/13/the-helsinki-bus-station-theory-finding-your-own-vision-in-photography/)

Nur wer es lange genug schafft, seine Richtung frĂŒh genug zu entwickeln und "auf der gewĂ€hlten Bus-Linie" weiter fĂ€hrt, sich spezialisiert, kann einen eigenen Stil entwickeln, der nur von wenigen bedient wird. Dazu ist eine gewisse Menge an Disziplin notwendig. Knipser machen es halt anders.

Aber da hat mit dem Thema Fuji GFX-vs-XT nichts mehr zu tun.
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...
Am 3.3.2021 um 20:36 schrieb obiwan:

Hier noch der richtige Link

 

Obiwan, kann man mit einer GFX ohne IBIS aus der Hand Bilder schiessen ? Ich meine jetzt von Landschaften und sich langsam bewegenden Dingen. Oder braucht man immer ein Stativ ?

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb 1975volker:

Obiwan, kann man mit einer GFX ohne IBIS aus der Hand Bilder schiessen ? Ich meine jetzt von Landschaften und sich langsam bewegenden Dingen. Oder braucht man immer ein Stativ ?

 

Ich bin nicht Obiwan, aber ich antworte trotzdem 😝.

Ja, kann man, aber!

Bei Landschaft braucht man meist eine große TiefenschĂ€rfe, je nach Vorderrundmotiventfernung ist man selbst im Weitwinkelbereich bei f9-f11 oder auch f16. Da die BasisIso 100 betrĂ€gt, ist man unter BerĂŒcksichtigung von ETTR, oft bei Belichtungszeiten von 1/20s-1/50s.  Durch die hohe Auflösung der GFX, brauche ich etwas mehr als den Kehrwert der doppelten Brennweite um einigermaßen zuverlĂ€ssig verwacklungsfreie Fotos hinzubekommen. Also fĂŒr das GF23, min. 1/50 und fĂŒr das GF32-64 /1/80--1/150. Du siehst, da braucht man ein Stativ. Wenn man dann noch aufgrund eines Verlaufsfilters noch lĂ€nger belichten kann eigentlich immer. 

Helfen tut z.b. das GF45-100 mit seinem OIS. Da kann man trotz der lÀngeren Brennweite hÀufig auf ein Stativ verzichten.  

Wenn man langsam bewegende Dinge mit Offenblende fotografieren möchte, geht das i.d.R. gut ohne Stativ. Da hat man oft so 1/125-1/250s oder noch kĂŒrzere Belichtungszeit.

Dieser Umstand war fĂŒr mich der Hauptgrund zur 100s zu wechseln. Das IBIS Versprechen hat sich aus meiner Sicht auch voll erfĂŒllt. Ich nutze das Stativ erst ab Belichtungszeiten die lĂ€nger sind als 1/20s und somit deutlich seltner.

Peter

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Peter, vielen Dank fĂŒr Deine ausfĂŒhrliche Antwort. Das war genau bisschen meine BefĂŒrchtung. Mit einer XT-4 (IBIS), stabilisierten Objektiven und bei Bedarf sehr schnellen Verschlusszeiten bin ich da schon ziemlich verwöhnt - ok sagen wir stativfaul geworden. 

Ich bin aber immer wieder fasziniert von diesem 3D Look, den die GFX schaffen kann. Diesen LOOK liebe ich einfach.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb 1975volker:

....

Ich bin aber immer wieder fasziniert von diesem 3D Look, den die GFX schaffen kann. Diesen LOOK liebe ich einfach.

Wobei ich sagen muss, dass mir der "Look" der 50R besser gefallen hat als an der 100s. Ich versuche meine Bearbeitung noch anzupassen, habe aber noch nicht das Optimum gefunden. Die Aufnahmen mit der 100s sehen mehr wie aus einer XT-4 aus, nur viel höher aufgelöst und dadurch viel mehr Bearbeitungsspielraum, noch mehr als mit der 50r, aber der "Look" ist nicht so ausgeprÀgt. Mit der 50R waren die unbearbeiteten LR Importe oft "wow". Mit der 100s wirkt es wie aus einer XT. Keine Ahnung woran das liegt oder ob ich mir das nur einbilde. Irgendwie blöd, weil die Kamera extrem gut ist, in jeder Hinsicht. 

Peter

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

erkennt man eigentlich deutlich den unterschied den die spezielle konfiguration der microlinsen bei dem sensor der 50r/s macht? deren grĂ¶ĂŸeren abstĂ€nde sollen ja einen besonders hohen schĂ€rfeeindruck "auf der pixelebene" zu erzeugen...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb RickDeckard:

erkennt man eigentlich deutlich den unterschied den die spezielle konfiguration der microlinsen bei dem sensor der 50r/s macht? deren grĂ¶ĂŸeren abstĂ€nde sollen ja einen besonders hohen schĂ€rfeeindruck "auf der pixelebene" zu erzeugen...

Viel mehr als die speziellen Mikrolinsen und PixelgrĂ¶ĂŸe bleibt ja nicht als Unterschied. Deshalb versteh ich as ja nicht so richtig.

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

naja der sensor ist ein ganz anderer. der der 50er ist doch auch kein BSI sensor oder? dazu Ă€ndern sich ja auch die ganzen komponenten der restlichen pipeline und die software. die verschiedenen x trans generationen unterscheiden sich ja teilweise auch sehr stark. ehrlich gesagt frage ich mich immer, ob die abweichungen "optimierungen" darstellen oder ob es einfach so schwierig ist, die sensoren so abzustimmen, dass man das gleiche ergebnis erhĂ€lt. wĂ€re ich ein berufsphotograph und wĂ€re auf einen homogenen look aus, wĂŒrde mich das immens nerven.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto fĂŒr unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...