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vor 33 Minuten schrieb Tommy43:

Ja, schon klar. Die Frage ist ja eher, ob es eine Kombi 18-55 + 70-300 ersetzen kann.

wenn man nicht wechseln will wohl schon.

Je unspezifischer das Einsatzgebiet, desto sinnvoller kann dem Kunden ein Superzoom erscheinen. Und das ist ok so.

Der Vater von nem Freund kaufte neulich so eine Bridge von Pana mit Mega-Leica-Zoom und konstant F2.8 - dafür mit Winzsensor. Und er war nicht davon abzubringen trotz jeglicher Einwände zur Bildqualität gegenüber größeren Sensoren. Solche Kundschaft gibt es und wenn die dann ne Fuji kauft und das Tamron dazu, dann sollen die das ruhig machen. #onemorefuji oder so ; )

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Ich erinnere mich gerne an eine Busreise durch Irland. Eine Reise mit vielen Eindrücken, aber eigentlich ohne Zeit fürs „richtige“ fotografieren!!!

Damals wäre ein 18-300 DIE Linse gewesen, vielleicht nicht das Optimum, vielleicht nicht das Nonplusultra, aber zu 99% die richtige Brennweite drauf. DAFÜR ist ein 18-300 prädestiniert! Und ja, auch an Fuji wird es funktionieren und seine Käufer finden … ganz ohne Blendenring, ganz ohne Fujidesign, ganz ohne das Maximum an Bildqualität … da zeigen ja gerade X-S10 und X-E4 in der neuen Art der Bedienung, das durchaus diese bekannten Wege von „CaNiSo“ Käufer  finden.

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So hat jeder seine Einstellung und das ist auch gut so. Ich würde mir nie ein solches Objektiv kaufen, würde allerdings auch nicht eine Busreise nach Irland machen.

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vor 18 Minuten schrieb Anakonda:

So hat jeder seine Einstellung und das ist auch gut so. Ich würde mir nie ein solches Objektiv kaufen, würde allerdings auch nicht eine Busreise nach Irland machen.

Ich heute auch nicht mehr … aber alles zu seiner Zeit!

Das ist Jahre her und heute würde ich ohne 18-300 und mit meinem Wohnmobil da rumfahren. 
Wie gesagt, alles zu seiner Zeit … und wie Du sagst „So hat jeder seine Einstellung und das ist auch gut so.“

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vor 4 Stunden schrieb T. B.:

...Damals wäre ein 18-300 DIE Linse gewesen, vielleicht nicht das Optimum, vielleicht nicht das Nonplusultra, aber zu 99% die richtige Brennweite drauf. DAFÜR ist ein 18-300 prädestiniert! ....

Mir fällt es immer noch schwer zu glauben, dass solch ein Superzoom auch nur annähernd gute Ergebnisse liefern wird. Der optische Spagat zwischen Superweitwinkel und Tele ist extrem, (16,7 fach Zoom). Meine Erfahrungen mit so einer Linse an Canon waren da einfach zu schlecht. Sowohl mit dem 18-250, als auch dem 18-270 mm von Tamron. So lange ist das ja noch nicht her (ca. 5 - 6 Jahre).

Klar, es ist verlockend, wenn man im Sommer im Freien unterwegs ist, also auch im Urlaub, mit einem Objektiv dieser Art nicht wechseln zu müssen.
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil durch die ersten brauchbaren und seriösen Tests überzeugen, warte also erst mal ab.

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Ich habe vor langer Zeit ein Tamron 18-300 für meine Pentax gehabt.

Natürlich war das ein Kompromiss, aber schlecht war es wirklich nicht.

Vor allem war es sehr kompakt.

Da die Entwicklung ja in der Zeit nicht stehen geblieben ist, könnte ich mir vorstellen das so ein Teil brauchbar ist.

Kaufen würde ich es nicht, da ich in dem Bereich schon gut versorgt bin.

 

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vor 2 Stunden schrieb R@lf:

Es gab doch vor einigen Jahren mal ein 28-75 2.8 von Tamron - da hätte ich Lust drauf. Das wäre sicher ein Objektiv was ich kaufen würde.

Gibt es immer noch als neues DSLM KB Objektiv für Sony E: https://www.tamron.eu/de/objektive/28-75mm-f28-di-iii-rxd/

An einer APS-C aber imo vom Brennweitenbereich uninteressant. Ich denke auch nicht, dass Tamon jemals solche KB Objektive mit X Mount heraussbringen wird (von einem Tele vlt mal abgesehen).

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vor 6 Stunden schrieb PrimaFoto:

Mir fällt es immer noch schwer zu glauben, dass solch ein Superzoom auch nur annähernd gute Ergebnisse liefern wird. Der optische Spagat zwischen Superweitwinkel und Tele ist extrem, (16,7 fach Zoom).

18mm Weitwinkel ist ja nicht so extrem, beim großen Zoombereich sollte man sicher vorsichtig mit Erwartungen sein.

Als positives Beispiel ist aber ein früheres Objektiv von Tamron zu nennen, nicht für DSLR, sondern das von ihnen für Sonys NEX entwickelte und gebaute Sony E18-200/3.5-6.3OSS. Das erste Superzoom für spiegellose Systemkameras mit APS-C hat auch heute noch einen ordentlichen Ruf.

Fuji wird wohl nie eine 1" Superzoomkamera bauen, aber wer Fuji als Systemkamera nutzt und für typische Nutzungsgedanken einer Bridge die gleiche Bedienung haben möchte, wird mit dem Tamron die Möglichkeit bekommen. Ein XF27 für die richtig hoch aufgelösten Landschaftsfotos passt noch ins Batteriefach der Reisetasche...

bearbeitet von outofsightdd
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So ganz schlechtreden muss man die Superzooms nicht. Als ich 2006 mit einer digitalen Nikon-Spiegelreflex wieder in‘s „richtige“ Fotografieren eingestiegen bin, erschien wenig später ein 18-200mm DX Zoom von Nikon.

Das Teil war mehrere Monate lang quasi nicht zu bekommen, da die Bildqualität erstaunlich gut war. Irgendwann konnte ich dann auch eins ergattern und war bei Ausflügen etc. happy mit dem Teil. Zu guter letzt hatte meine Frau auch eins (bis wir dann auf mFT umgestiegen sind). Auch dort war sie die meiste Zeit mit einem „Suppenzoom“ unterwegs.

Will heißen: Außerhalb der Foren verkaufen sich diese Objektive und haben ihre Daseinsberechtigung.

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vor 3 Stunden schrieb Uwe Richter:

Sehe ich absolut genau so ;)

 

Dennoch denke ich, dass ihr damit eine extrem kleine Minderheit seid, die einen auf KB optimierten Brennweitenbereich als Standardzoom an einer Crop Kamera attraktiv findet und daher wird Tamron auch nichts in der Richtung auf den Markt bringen (genauso wenig wie es Fuji getan hat)👀

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Tamron wird schlicht das Objektiv als erstes gebracht haben, bei dem sie die Kosten für die Aktion am schnellsten wieder drin haben, und sie am besten sehen können, ob der Markt es annimmt, weil davon in anderen Systemen die größten Zahlen über die Theke gehen. 

Was wir paar Bekloppte gern hätten wird dann später vielleicht interessant. 

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vor 10 Stunden schrieb alexi:

Dennoch denke ich, dass ihr damit eine extrem kleine Minderheit seid, die einen auf KB optimierten Brennweitenbereich als Standardzoom an einer Crop Kamera attraktiv findet und daher wird Tamron auch nichts in der Richtung auf den Markt bringen (genauso wenig wie es Fuji getan hat)👀

Ich denke, da könntest du auf dem Holzweg sein.
Wir wollen nicht einen auf Kleinbild optimierten Brennweitenbereich haben.

Ich versuche das mal für mich ganz persönlich so zu formulieren.
Viele nutzen hier oft und gerne die drei bis vier Fujicrons. 16F2.8, sowie 23, 35 und 50 jeweils F2.
Damit nehmen sie auf ihren Wanderungen 4 Objektive mit und müssen öfter mal wechseln.
Ähnlich geht es denen, die Kidner beim Spielen fotografieren oder auch eine Portraitsession haben.
Klar ginge auch das 18-55mm in allen fällen. Ebenso, wie ein 16-80. F4 reicht da in der Regel aus.

Aber es gibt eben auch die, die nicht so gerne wechseln. Dazu gehöre ich in den beschriebenen Fällen auch, wobei ich alles unterhalb 27mm sehr selten nutze.
Allein in diesen Fällen würde ein Wechsel des Objektivs mich nicht stören. Vor allem dann nicht, wenn ich alles andere mit einem z.B. 23-60mm mit, sagen wir Blende 2,4 oder 2,8,
erledigen könnte.

Für mich und ich denke, dass ich da nicht alleine bin, ist der Bereich der Brennweite unterhalb von 27mm an APS-C meist uninteressant.
Besser ausgedrückt: Ich nutze ihn viel zu selten, als dass ich dafür ständig etwas mitnehmen möchte oder auf Lichtstärke verzichten muss, weil die Zoomrange immer so weit herunter gehen "muss".

Für all die Nutzer von 14,16 und 18mm ist die Roadmap doch bestens ausgestattet. Für Nutzer, wie mich, gibt es aber nichts passendes.
Also ist da eine Lücke, die Dritthersteller wunderbar füllen könnten.

Um es ganz pragmatisch auszudrücken:
Zwischen dem sehr guten 10-24mm und dem ebenso guten 70-300mm fehlt schlicht ein 24-70mm. Da beißt die Maus keinen Faden ab.


 

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vor 3 Minuten schrieb Uwe Richter:

Ich denke, da könntest du auf dem Holzweg sein.
Wir wollen nicht einen auf Kleinbild optimierten Brennweitenbereich haben.

Ich versuche das mal für mich ganz persönlich so zu formulieren.
Viele nutzen hier oft und gerne die drei bis vier Fujicrons. 16F2.8, sowie 23, 35 und 50 jeweils F2.
Damit nehmen sie auf ihren Wanderungen 4 Objektive mit und müssen öfter mal wechseln.
Ähnlich geht es denen, die Kidner beim Spielen fotografieren oder auch eine Portraitsession haben.
Klar ginge auch das 18-55mm in allen fällen. Ebenso, wie ein 16-80. F4 reicht da in der Regel aus.

Aber es gibt eben auch die, die nicht so gerne wechseln. Dazu gehöre ich in den beschriebenen Fällen auch, wobei ich alles unterhalb 27mm sehr selten nutze.
Allein in diesen Fällen würde ein Wechsel des Objektivs mich nicht stören. Vor allem dann nicht, wenn ich alles andere mit einem z.B. 23-60mm mit, sagen wir Blende 2,4 oder 2,8,
erledigen könnte.

Für mich und ich denke, dass ich da nicht alleine bin, ist der Bereich der Brennweite unterhalb von 27mm an APS-C meist uninteressant.
Besser ausgedrückt: Ich nutze ihn viel zu selten, als dass ich dafür ständig etwas mitnehmen möchte oder auf Lichtstärke verzichten muss, weil die Zoomrange immer so weit herunter gehen "muss".

Für all die Nutzer von 14,16 und 18mm ist die Roadmap doch bestens ausgestattet. Für Nutzer, wie mich, gibt es aber nichts passendes.
Also ist da eine Lücke, die Dritthersteller wunderbar füllen könnten.

Um es ganz pragmatisch auszudrücken:
Zwischen dem sehr guten 10-24mm und dem ebenso guten 70-300mm fehlt schlicht ein 24-70mm. Da beißt die Maus keinen Faden ab.


 

 

Ein Zoom mit einem derartigen Zoombereich,  wäre für mich nur akzeptabel/attraktiv wenn dafür die gebotene Lichtstärke sehr hoch wäre (mind F2). Ich hatte mal das 18-35mm 1,8 von Sigma, das war zwar optisch überragend aber der Mini Zoom hat mich in der Praxis dann doch so genervt, dass ich dann lieber gleich FB oder ein ordentlichen Zoom genutzt habe. Ein 24-70mm Blende 2,4 oder 2,8 halte ich dagegen für ziemlich witzlos, wenn es doch schon ein sehr gutes 16-55 2,8 gibt😳 Da fehlt höchstens sowas wie das Tamron 17-70 2,8, falls man unbedingt die letzten 15mm am oberen Ende braucht. Etwas wie ein 24-70 F2 wäre theoretisch denkbar, aber von der optischen Konstruktion dann wahrscheinlich wieder so groß und schwer, dass es nicht mehr so wirklich zu den Fuji Kameras passen würde. Und ob wirklich eine so große Zahl von Leuten ein APS-C Zoom kaufen würde, welches erst bei 24mm oä anfängt und sich das dann auch noch für Fuji oder auch Dritthersteller wirtschaftlich lohnt ziehe ich mal stark in Zweifel und die Wahrscheinlichkeit daher ziemlich gegen Null. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Wie man an Brennweiten unter 27mm kein Interesse haben kann kann ich zwar nicht nachvollziehen aber so unterschiedlich sind wohl die Fotografen😉 Die mittleren Brennweiten sehe ich bei Fuji eigentlich als sehr gut abgedeckt. Ich sehe ehr eine Lücke zB. für ein leichtes bezahlbares und filtertaugliches 8-16mm F4 *träum*

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb alexi:

Ein 24-70mm Blende 2,4 oder 2,8 halte ich dagegen für ziemlich witzlos, wenn es doch schon ein sehr gutes 16-55 2,8 gibt😳 Da fehlt höchstens sowas wie das Tamron 17-70 2,8, falls man unbedingt die letzten 15mm am oberen Ende braucht.

Du willst oder kannst es einfach nicht verstehen, oder?

Man braucht nicht unbedingt die letzten mm am oberen Ende, man braucht eher die 8mm am kurzen Ende NICHT.
daher wäre ein 17-70 neben 16-80 eher witzlos.

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vor 5 Minuten schrieb alexi:

Die mittleren Brennweiten sehe ich bei Fuji eigentlich als sehr gut abgedeckt.

Ich auch. Bei Festbrennweiten :) 

Daher würde ich mir anstatt 23,35+50 als FB eben ein 23-50/60 wünschen. Oder eine kompakte Kamera mit gutem Zoom und min. APS-C Sensor.
Ach vergiss Tamron. Wir warten einfach auf die X100Z(oom)  :D mit 23-70mmF2.4 

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vor 58 Minuten schrieb Uwe Richter:

Ich denke, da könntest du auf dem Holzweg sein.
Wir wollen nicht einen auf Kleinbild optimierten Brennweitenbereich haben.

Ich versuche das mal für mich ganz persönlich so zu formulieren.
Viele nutzen hier oft und gerne die drei bis vier Fujicrons. 16F2.8, sowie 23, 35 und 50 jeweils F2.
Damit nehmen sie auf ihren Wanderungen 4 Objektive mit und müssen öfter mal wechseln.
Ähnlich geht es denen, die Kidner beim Spielen fotografieren oder auch eine Portraitsession haben.
Klar ginge auch das 18-55mm in allen fällen. Ebenso, wie ein 16-80. F4 reicht da in der Regel aus.

Aber es gibt eben auch die, die nicht so gerne wechseln. Dazu gehöre ich in den beschriebenen Fällen auch, wobei ich alles unterhalb 27mm sehr selten nutze.
Allein in diesen Fällen würde ein Wechsel des Objektivs mich nicht stören. Vor allem dann nicht, wenn ich alles andere mit einem z.B. 23-60mm mit, sagen wir Blende 2,4 oder 2,8,
erledigen könnte.

Für mich und ich denke, dass ich da nicht alleine bin, ist der Bereich der Brennweite unterhalb von 27mm an APS-C meist uninteressant.
Besser ausgedrückt: Ich nutze ihn viel zu selten, als dass ich dafür ständig etwas mitnehmen möchte oder auf Lichtstärke verzichten muss, weil die Zoomrange immer so weit herunter gehen "muss".

Für all die Nutzer von 14,16 und 18mm ist die Roadmap doch bestens ausgestattet. Für Nutzer, wie mich, gibt es aber nichts passendes.
Also ist da eine Lücke, die Dritthersteller wunderbar füllen könnten.

Um es ganz pragmatisch auszudrücken:
Zwischen dem sehr guten 10-24mm und dem ebenso guten 70-300mm fehlt schlicht ein 24-70mm. Da beißt die Maus keinen Faden ab.


 

Ja - das fehlt! Aber kaufen würde ICH es mit zum Beispiel sicher nicht, da ich den BW-Bereich zwischen 24 und den 70 quasi NIE nutze - und wenn, dann kann ich das 24er Bild zuschneiden…

So hat halt jeder seine Präferenzen…

Als immer dabei und immer drauf bei Wind und Wetter liebe ich mein 18-135! Noch toller wäre es, wenn es ein 16-200 wäre. DAS würde ich mir wünschen.

Aber vermutlich bringt irgendwann auch noch Tamron ne 35er Festbrennweite - denn da scheint ja ne Lücke zu sein. LACH

bearbeitet von Chorge
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vor 22 Minuten schrieb Uwe Richter:

Du willst oder kannst es einfach nicht verstehen, oder?

Man braucht nicht unbedingt die letzten mm am oberen Ende, man braucht eher die 8mm am kurzen Ende NICHT.
daher wäre ein 17-70 neben 16-80 eher witzlos.

Du willst oder kannst es einfach nicht verstehen, oder?

Wer ist "man" bei dir?  Bisher du und noch ein Forist würde ich sagen... Also hör doch endlich mal auf deine exotischen Objektivvorstellungen als Maßstab für andere zu betrachten.  Die große Mehrheit sieht (zu Recht) das anders und deshalb produzieren die Hersteller auch entsprechend 18-55/ 16-80 Zooms und eben keine 24-70 Zooms für APS-C. Ist das wirklich so schwer zu kapieren?

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vor 3 Minuten schrieb alexi:

Du willst oder kannst es einfach nicht verstehen, oder?

Wer ist "man" bei dir?  Bisher du und noch ein Forist würde ich sagen... Also hör doch endlich mal auf deine exotischen Objektivvorstellungen als Maßstab für andere zu betrachten.  Die große Mehrheit sieht (zu Recht) das anders und deshalb produzieren die Hersteller auch entsprechend 18-55/ 16-80 Zooms und eben keine 24-70 Zooms für APS-C. Ist das wirklich so schwer zu kapieren?

Ja, weil es dummes Zeug ist.

Du meinst, die paar Foristen auf dieser Welt bestimmen den Markt? :) 

Es wird viele, viele User geben, die nicht hier im Forum unterwegs sind. Vor allem weltweit. Ganz schön enge Sichtweise, das Forum und seine Schreiber hier als Maßstab anzusetzen.

 

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Also ich würde auch ein einigermaßen lichtstarkes Zoom (f2,4 oder f2,8) mit einem Brennweitenbereich von 24-70mm auch kaufen. Beim 16-55 fehlen mir für meine Art der Fotografie sehr oft ein paar mm "Endbrennweite". Die kürzeren Brennweiten würden bei mir dann über eine WW-Festbrennweite abgedeckt werden, damit käme ich in 90% der Fälle hin.

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