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Tamron macht ernst: noch mehr Fuji X Mount Linsen werden kommen


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vor 4 Stunden schrieb zoom:

Hier ist doch die Rede über ein TAMRON 75mm f/1.8 (von mir aus kann es auch f/2 sein, noch besser, billiger, kleiner und leichter). Niemand verlangt von FUJI etwas. Die haben genug gearbeitet und können sich eine weile hinlegen. Die Tatsache ist, dass alle AF Objektive für FUJI im (Porträt) Festbrennweitenbereich von 60 bis 90mm sind riesig und schwer. Viltrox 85 ist schön, aber ist ein VollFormat, nur adaptiert und weil es einen X-Bajonett hat trotzdem mit einem APS-C wenig zu tun. Ich glaube ein 75mm (richtiges APS-C) mit AF würde viele (inklusive mich) ansprechen. Wenn die es auch mit VC (Vibration Compensation) rausbringen, wird es zu einem HIT! ☺️ (denke ich)

Das wäre so schön 🥰

 

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Du hast den Blendenring vergessen, so wird das nix - ein weiterer Grund, warum ich das gerne von Fuji hätte. In der Qualität des 90ers würde ein 1.8/75 mm genau die Lücke im Portraitbereich zwischen dem 56er und dem 90er schliessen.

Übrigens teile ich die Einschätzung von @skahdekeineswegs, dass die Existenz guter 70-200/2.8er Zooms (in Kb-Sprech) den Bedarf für kurze Portraitteles verringert hat. Zum einen ist f/2.8 im unteren Brennweitenbereich nicht wirklich lichtstark, zum anderen sind diese Zooms zwangsweise groß und schwer. Zooms sind eine gute Ergänzung, wenn man die Flexibilität braucht, weil man z.B. seinen Standort nicht verändern kann. Bei den typischen Portraitsituationen ist das jedoch nicht der Fall. 

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Mir fehlt im Fuji-Programm eine Festbrennweite im Bereich 120 mm, also 180 mm KB, Lichtstärke um die 2,8 und Stabilisierung.

Gerne auch in Richtung F3,5, damit es nicht zu groß, zu schwer und zu teuer wird. Selbstverständlich mit beschriftetem Blendenring.

Und auch ein handliches und stabilisiertes 90er.

Warum werden in dem Bereich 90 bis 120 viele Zooms und wenig bis keine Festbrennweiten angeboten. Weder von Fuji noch von anderen Anbietern?

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vor 10 Stunden schrieb AS-X:

Die Fremdhersteller haben (bei dem bestehenden Portfolio von Fujifilm) doch nur die Chance über den Preis zu gewinnen oder unbesetzte Lücken zu bedienen.

Ergänzen würde ich zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie z.B. ein 60 Makro mit 1:1 Abbildungsmaßstab oder ein 16-50 2.8 Zoom mit IS. 

 

 

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vor 12 Minuten schrieb jornlu_:

...
Warum werden in dem Bereich 90 bis 120 viele Zooms und wenig bis keine Festbrennweiten angeboten. Weder von Fuji noch von anderen Anbietern?

Ich vermute, das hat sich durch den Anwendungsbereich ergeben. Gerade bei relativ lichtstarken Teleobjektiven sind ja die Themen Presse und Sport ganz oben auf der Anwenderliste. Und genau da kann ein Zoom seinen einzigen Vorteil, nämlich die Flexibilität, ausspielen. 

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vor 35 Minuten schrieb Mattes:

Du hast den Blendenring vergessen, so wird das nix - ein weiterer Grund, warum ich das gerne von Fuji hätte. In der Qualität des 90ers würde ein 1.8/75 mm genau die Lücke im Portraitbereich zwischen dem 56er und dem 90er schliessen.

Ich habe es mit Absicht ohne den Blendenring "rausgebracht" 😉. Der Grund ist dasselbe wie bei XC35/2 um es günstig zu halten und um arme Fotografen glücklich zu machen 🥰. So eins ist mein ROKINON 85/1.8

Hat zwar einen Blendenring aber leider keinen AF 😏.

Schön, klein, leicht, kostet nix und ist sehr scharf 🌶️ auch bei f/1,8

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vor 5 Stunden schrieb zoom:

Hier ist doch die Rede über ein TAMRON 75mm f/1.8 (von mir aus kann es auch f/2 sein, noch besser, billiger, kleiner und leichter). Niemand verlangt von FUJI etwas. Die haben genug gearbeitet und können sich eine weile hinlegen. Die Tatsache ist, dass alle AF Objektive für FUJI im (Porträt) Festbrennweitenbereich von 60 bis 90mm sind riesig und schwer. Viltrox 85 ist schön, aber ist ein VollFormat, nur adaptiert und weil es einen X-Bajonett hat trotzdem mit einem APS-C wenig zu tun. Ich glaube ein 75mm (richtiges APS-C) mit AF würde viele (inklusive mich) ansprechen. Wenn die es auch mit VC (Vibration Compensation) rausbringen, wird es zu einem HIT! ☺️ (denke ich)

Das wäre so schön 🥰

 

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Moin,

Um da mal kurz mit aufzuspringen...

 

Es gibt noch die Tiny Reihe von Samyang und da dann das 75mm 1.8 +weitere

 

Edit: Das 75mm hat sogar einen Konfigurierbaren Schalter womit der Fokusring zum Blendenring wird.

Das s ist von der Größe her kein klopper und hat AF. Eventuell passiert dahingehend ja noch was.  Die "Öffnung"des X-Bajonetts ist von Fuji ja auch erst vor einem dreiviertel Jahr angekündigt worden. Könnte ja sein das Samyang hier noch aufspringt und sich eher an die lichtstarken FB hält und das Feld der Zooms Tamron überlässt. Das wäre dann eine Aufteilung wie beim E-Mount.

Fuji-> AAA Objektive in allen Bereichen 

Tamron-> Günstigere (?) Zooms mit kompromissen/abstrichen 

Samyang + Viltrox-> günstige und lichtstarke AF Objektive.

Ich denke damit könnten wir alle gut leben 👍 

bearbeitet von Peters Peter
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vor 8 Minuten schrieb zoom:

Ich habe es mit Absicht ohne den Blendenring "rausgebracht" 😉. Der Grund ist dasselbe wie bei XC35/2 um es günstig zu halten und um arme Fotografen glücklich zu machen 🥰. So eins ist mein ROKINON 85/1.8

Hat zwar einen Blendenring aber leider keinen AF 😏.

Schön, klein, leicht, kostet nix und ist sehr scharf 🌶️ auch bei f/1,8

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Wenn wir schon beim Wunschkonzert sind: Ich hätte mein 75/1.8 gerne mit Blendenring und dafür ohne AF... Oder, für 150 EUR mehr, notfalls auch mit AF. 🙂

 

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vor 4 Stunden schrieb jornlu_:

...Gerne auch in Richtung F3,5, damit es nicht zu groß, zu schwer und zu teuer wird. Selbstverständlich mit beschriftetem Blendenring.

Und auch ein handliches und stabilisiertes 90er...

Fujis Antworten darauf gibt es ja (womit natürlich trotzdem nicht jeder Nutzer zufrieden sein muss):

  • XF80+XF1.4TC für die 120mm. Das Macro 120 wurde ja wegen der Größe gekippt.
  • Die Antwort auf die Frage nach dem OIS im XF90 werden die kommenden Kameras von Fuji geben, die vermutlich mehrheitlich IBIS bekommen werden.
vor 3 Stunden schrieb Peters Peter:

...

Samyang + Viltrox-> günstige und lichtstarke AF Objektive...

Schöner Wunsch. Aber Samyang hat bisher keine Systempartnerschaften gestartet, sie bieten AF im offen lizenzierbaren Sony-(F)E an. So einfach darf man ja bei Fuji nicht mitspielen und die rabiate Methode des Reverse Engineerings haben sie gerade im Canon-RF-Mount um die Ohren gehauen bekommen, als dessen Folge ihre Produkte für RF nicht mehr verfügbar sind (aber nichts genaues weiß man nicht...).

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vor 4 Stunden schrieb jornlu_:

Und auch ein handliches und stabilisiertes 90er.

Das 90er ist doch für seine Parameter alles andere als unhandlich. Finde ich zumindest. Mit der H1, T4 oder S10 ist es auch stabilisiert. Mit einem Stabi im Objektiv würde es doch auf keinen Fall handlicher, oder sehe ich das falsch? Gibt es überhaupt auf dem Markt ein APSC Objektiv mit 120mm? Warum soll das dann ausgerechnet Fuji herausbringen oder Tamron?

Ich wüsste jetzt auch gerade nicht, wofür ich das gezielt einsetzen würde, bei allem was ich habe. Was hast du damit vor? Für Portraits macht sich das 90er in meinen Augen  perfekt und das 56er ist auch eine Klasse für sich und durch das 50-140 wird das auch noch flexibel ergänzt. natürlich wäre das auch mit Sicherheit ein gutes Objektiv, was seine Anwendungen hätte, aber ich sehe das ehrlich gesagt sehr begrenzt, auch durch den nötigen Abstand und dem Vorhandensein der anderen Gläser. Ein 200er gibt es ja dann schon wieder, wenn gleich das wirklich nur für die "Auserwählten" ist, bei dem Preis. Toll ist es aber auch.

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vor 4 Stunden schrieb Mattes:

Übrigens teile ich die Einschätzung von @skahdekeineswegs, dass die Existenz guter 70-200/2.8er Zooms (in Kb-Sprech) den Bedarf für kurze Portraitteles verringert hat.

Da ich das auch nicht geschrieben habe, sind wir uns ja wohl doch einig. Ich meinte nur, dass der Bedarf an 2,8er Portraitobjektiven stark nachgelassen hat. Das sieht man übrigens auch daran, dass von den großen Herstellern nach Erscheinen der 2.8er AF-Zooms kein einziges mehr neu herausgebracht wurde. Alles was danach kam, hat sich gleich durch höhere Lichtstärke abgegrenzt. 

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vor 6 Minuten schrieb DRS:

Das 90er ist doch für seine Parameter alles andere als unhandlich. Finde ich zumindest. Mit der H1, T4 oder S10 ist es auch stabilisiert. Mit einem Stabi im Objektiv würde es doch auf keinen Fall handlicher, oder sehe ich das falsch? Gibt es überhaupt auf dem Markt ein APSC Objektiv mit 120mm? Warum soll das dann ausgerechnet Fuji herausbringen oder Tamron?

Ich wüsste jetzt auch gerade nicht, wofür ich das gezielt einsetzen würde, bei allem was ich habe. Was hast du damit vor? Für Portraits macht sich das 90er in meinen Augen  perfekt und das 56er ist auch eine Klasse für sich und durch das 50-140 wird das auch noch flexibel ergänzt. natürlich wäre das auch mit Sicherheit ein gutes Objektiv, was seine Anwendungen hätte, aber ich sehe das ehrlich gesagt sehr begrenzt, auch durch den nötigen Abstand und dem Vorhandensein der anderen Gläser. Ein 200er gibt es ja dann schon wieder, wenn gleich das wirklich nur für die "Auserwählten" ist, bei dem Preis. Toll ist es aber auch.

Das stimmt zwar alles, hat aber den kleinen Haken, dass es eben ein möglichst großes Fuji-Gehäuse sein muss.

An kleineren Kameras sind die 3 genannten keinesfalls handlich.

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vor 15 Minuten schrieb skahde:

Da ich das auch nicht geschrieben habe, sind wir uns ja wohl doch einig. Ich meinte nur, dass der Bedarf an 2,8er Portraitobjektiven stark nachgelassen hat. Das sieht man übrigens auch daran, dass von den großen Herstellern nach Erscheinen der 2.8er AF-Zooms kein einziges mehr neu herausgebracht wurde. Alles was danach kam, hat sich gleich durch höhere Lichtstärke abgegrenzt. 

Alles klar, dann hatte ich das missverstanden. Den Bedarf für 2.8er Festbrennweiten sehe für den Portraitbereich allerdings zugegebenermaßen auch nicht...

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vor 4 Minuten schrieb Uwe Richter:

Stimmt das 27er gibt es ja schon in 2 Versionen. Mit und ohne Blendenring :D 

Ich weiß, aber *für mich* ist das kein Portraitobjektiv. Wie Du weißt, meine ich damit Brennweiten zwischen ca. 75 und 135 mm. Natürlich gehen Portraits auch mit kürzeren Brennweiten - das hast Du ja oft genug und überzeugend bewiesen - aber das macht aus einem solchen Objektiv für mich noch kein Portraitobjektiv.

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vor 7 Minuten schrieb Mattes:

Ich weiß, aber *für mich* ist das kein Portraitobjektiv. Wie Du weißt, meine ich damit Brennweiten zwischen ca. 75 und 135 mm. Natürlich gehen Portraits auch mit kürzeren Brennweiten - das hast Du ja oft genug und überzeugend bewiesen - aber das macht aus einem solchen Objektiv für mich noch kein Portraitobjektiv.

Ja, ich weiß. Aber den Elfmeter mußte ich verwandeln :) 

Die meisten sehen das ja, wie du.
Aber für viele sind auch Weitwinkel Landschaftsobjektive, obwohl Landschaften auch mit einem langen Tele sehr gut fotografiert werden können.

Ich mag diese generellen Einteilungen nicht wirklich.
 

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 33 Minuten schrieb Uwe Richter:

Das stimmt zwar alles, hat aber den kleinen Haken, dass es eben ein möglichst großes Fuji-Gehäuse sein muss.

An kleineren Kameras sind die 3 genannten keinesfalls handlich.

Is wohl Ansichtssache

Ich finde X-S10 mit 90 2,0 absolut handlich.

 

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vor 2 Stunden schrieb Mattes:

Ich weiß, aber *für mich* ist das kein Portraitobjektiv. Wie Du weißt, meine ich damit Brennweiten zwischen ca. 75 und 135 mm.

Das sind die klassischen Portraitbrennweiten für Kleinbildkameras, wobei ich 135 mm aber auch bei einer Kleinbildkamera schon fast zu lang für Portraits finde. Und diese Brennweiten finden sich ja umgerechnet auch in Fujis APS-C-System, also 50 und 90 mm. Plus 56 und 60 mm, falls jemand etwas dazwischen sucht.

bearbeitet von mjh
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vor 58 Minuten schrieb Uwe Richter:

Ja, ich weiß. Aber den Elfmeter mußte ich verwandeln :) 

Die meisten sehen das ja, wie du.
Aber für viele sind auch Weitwinkel Landschaftsobjektive, obwohl Landschaften auch mit einem langen Tele sehr gut fotografiert werden können.

Ich mag diese generellen Einteilungen nicht wirklich.
 

Da bin ich vollkommen bei Dir. Aber die Tatsache, dass Du mit kürzeren Brennweiten so gute Resultate erzielst, heißt ja nicht, dass allgemein unter dem Begriff „Portraitobjektiv“ eben kurze Telebrennweiten gemeint sind. Natürlich verbietet niemand, diese Objektive auch anders zu nutzen. 

Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass jedes Objektiv, mit dem jemand ein Portrait aufnimmt, ein Portraitobjektiv ist. Allerdings sind diese Kategorien als Kommunikationshilfsmittel durchaus hilfreich.

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vor 21 Minuten schrieb Mattes:

Da bin ich vollkommen bei Dir. Aber die Tatsache, dass Du mit kürzeren Brennweiten so gute Resultate erzielst, heißt ja nicht, dass allgemein unter dem Begriff „Portraitobjektiv“ eben kurze Telebrennweiten gemeint sind. Natürlich verbietet niemand, diese Objektive auch anders zu nutzen. 

Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass jedes Objektiv, mit dem jemand ein Portrait aufnimmt, ein Portraitobjektiv ist. Allerdings sind diese Kategorien als Kommunikationshilfsmittel durchaus hilfreich.

Ja, da gebe ich dir schon Recht.

Begriffe oder besser Assoziationen können die Kommunikation vereinfachen.
Sagt jemand Portraitobjektiv, gehen wahrscheinlich 95% der Zuhörer von einem leichten bis mittleren Tele aus.
Auch wissenschaftlich belegt, da es die Proportionen des Portraitierten wenig bis gar nicht verzerrt.

… Aber wir schweifen zu sehr ab und wir beide haben das ja bereits für uns ausdiskutiert :D 

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vor 2 Stunden schrieb Uwe Richter:

An kleineren Kameras sind die 3 genannten keinesfalls handlich.

Das stimmt natürlich, aber wenn man noch so einen stabi ins Objektiv baut, werden doch die Gläser nicht kleiner, es sei denn man macht sie lichtschwächer. Obwohl ich die 90er, 80er und auch das 100-400er auch problemlos an der T30 oder S10 habe, aber da gibt es natürlich unterschiedliche Ansichten. Sieht vielleicht etwas komisch aus, aber funktioniert für meine Begriffe genauso gut, auch wenn die Kamera dann plötzlich am Objektiv ist und nicht umgekehrt. Für die, die es gerne ganz leicht und kompakt haben, macht das natürlich keinen Sinn. Hoch lichtstark, stabilisiert, lange brennweite und das am besten noch günstig funktioniert eher selten. Das wäre dann alletdings die ideale Nische für Tamron. 

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Für mich ist der Einstieg von Tamron erst einmal eine Anerkennung von Fujifilm. Einer der großen Hersteller denkt, dass es sich lohnt. Sigma wird folgen und auch Tokina auf die eine oder andere Weise.

Das 18-300mm ist sicherlich für viele Fotografen hier im Forum keine attraktive Brennweite, wenn ich aber an das Nikkor 18-200mm zurück denke, sicherlich eine Linse die für viele interessant sein wird. Vor allem, wenn man eine Kamera + Objektiv kauft und damit "fertig" ist. 

Dann werden sich hoffentlich die Nischen füllen, und auch ein 17-70mm ist interessant, wenn Preis und Qualität passen.

/b1

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vor 3 Stunden schrieb lichtschacht:

Ich finde X-S10 mit 90 2,0 absolut handlich.

Ich nutze das XF90 an X-E2 und X-E3, geht auch gut für mich, aber liegt vermutlich nicht jedem. An meiner X-M1 ist es zu groß. Die X-E4 habe ich als 90er-Nutzer aber für mich gestrichen, irgendwo hat eben jeder seine Grenze von "handlich und angenehm".

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vor 6 Stunden schrieb DRS:

Das 90er ist doch für seine Parameter alles andere als unhandlich. Finde ich zumindest. Mit der H1, T4 oder S10 ist es auch stabilisiert. 

An einer "großen" Kamera ist das 90er von Gewicht und Größe wohl ok, bei mir soll es aber an eine X-E4 und das ist dann eher grenzwertig. Kleiner und leichter mit dann angepasster Lichstärke, eventuell auch ohne Stabi, wäre passender.

bearbeitet von jornlu_
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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Ich nutze das XF90 an X-E2 und X-E3, geht auch gut für mich, aber liegt vermutlich nicht jedem. An meiner X-M1 ist es zu groß. Die X-E4 habe ich als 90er-Nutzer aber für mich gestrichen, irgendwo hat eben jeder seine Grenze von "handlich und angenehm".

Ah, dazu habe ich einen Wunsch an dich: kannst Du bitte ein Foto von der X-E3 mit dem 90er machen? Also das 90 an der X-E3, du weißt schon, was ich meine .

Danke schon mal im voraus.

bearbeitet von jornlu_
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