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vor 12 Minuten schrieb cosmovisione:

"Es hat leider nicht funktioniert. Technischer Fehler. Bitte versuchen sie es hier erneut" hat mir Fuji nicht mitgeteilt, sondern etwas von einem (nicht existierenden) "Bestellnachweis" erzÀhlt.

Und mit einer E-Mail-Adresse, auf die man antworten kann, wird es sehr wohl "vernĂŒnftiger".

Oh, Sorry!!

Da hatte ich in #31 etwas falsch verstanden. Nicht gesehen, dass der untere Teil ein Beispieltext von dir war.

 

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vor 13 Minuten schrieb Uwe Richter:

Oh, Sorry!!

Da hatte ich in #31 etwas falsch verstanden. Nicht gesehen, dass der untere Teil ein Beispieltext von dir war.

 

Ok!

Man könnte ĂŒbrigens fast sagen, dass ich beruflich u.a. solche Beispielstexte "verkaufe". Ich kommuniziere nĂ€mlich regelmĂ€ĂŸig mit Kunden eines Unternehmens, das einen Umsatz von ca. 600 Millionen hat und sehr bekannt ist. Und zwar ganz sicher nicht mit "Noreply"-Adressen und fertigen Textbausteinen.

bearbeitet von cosmovisione
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vor 4 Minuten schrieb cosmovisione:

Ok!

Man könnte ĂŒbrigens fast sagen, dass ich beruflich u.a. solche Beispielstexte "verkaufe". Ich kommuniziere nĂ€mlich regelmĂ€ĂŸig mit Kunden eines Unternehmens, das einen Umsatz von ca. 600 Millionen hat und sehr bekannt ist. Und zwar ganz sicher nicht mit "Noreply"-Adressen und fertigen Textbausteinen.

Trotzdem werden wir uns wohl immer mehr von diesn persönlichen Dingen verabschieden mĂŒssen.

Ich hatte kĂŒrzlich eine Frage (auch sehr großer Konzern) ... ich erreichte einen Computer, bekam ein paar Fragen gestellt, danach eine Empfehlung zur Selbstreparatur ausgesprochen und es wurde die Verbindung getrennt.
Zum GlĂŒck hatte ich mitgeschrieben und die Reparatur funktionierte tatsĂ€chlich.

Wenn ich daran denke, dass eigentlich meine 83 jÀhrige Mutter das Problem hatte, wird mir unheimlich.

 

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vor 8 Minuten schrieb cosmovisione:

Ok!

Man könnte ĂŒbrigens fast sagen, dass ich beruflich u.a. solche Beispielstexte "verkaufe". Ich kommuniziere nĂ€mlich regelmĂ€ĂŸig mit Kunden eines Unternehmens, das einen Umsatz von ca. 600 Millionen hat und sehr bekannt ist. Und zwar ganz sicher nicht mit "Noreply"-Adressen und fertigen Textbausteinen.

Boooaaahhh - jetzt wird‘s aber so ganz allmĂ€hlich peinlich.

Gerade eben fĂ€llt mir ĂŒbrigens wieder ein, was das Wort „fremdschĂ€men“ bedeutet. Hatte ich völlig vergessen. 🙄 ZufĂ€lle gibt‘s 
 

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vor 1 Minute schrieb thomasL2:

Boooaaahhh - jetzt wird‘s aber so ganz allmĂ€hlich peinlich.

Gerade eben fĂ€llt mir ĂŒbrigens wieder ein, was das Wort „fremdschĂ€men“ bedeutet. Hatte ich völlig vergessen. 🙄 ZufĂ€lle gibt‘s 
 

Das ist nicht "peinlich", sondern soll bedeuten, dass so ein Riesenunternehmen wie Fuji bestimmt genug Mittel und Know-how haben sollte, um fĂŒr einen vernĂŒnftigen Kundenservice zu sorgen und Deppenkommunikation mit den Kunden zu vermeiden.

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vor 7 Minuten schrieb Uwe Richter:

Trotzdem werden wir uns wohl immer mehr von diesn persönlichen Dingen verabschieden mĂŒssen.

Ich hatte kĂŒrzlich eine Frage (auch sehr großer Konzern) ... ich erreichte einen Computer, bekam ein paar Fragen gestellt, danach eine Empfehlung zur Selbstreparatur ausgesprochen und es wurde die Verbindung getrennt.
Zum GlĂŒck hatte ich mitgeschrieben und die Reparatur funktionierte tatsĂ€chlich.

Wenn ich daran denke, dass eigentlich meine 83 jÀhrige Mutter das Problem hatte, wird mir unheimlich.

 

Genau. Und diese Entwicklung ist doch nicht etwa etwas Gutes oder "Tolles".

bearbeitet von cosmovisione
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vor 5 Minuten schrieb cosmovisione:

Das ist nicht "peinlich", sondern soll bedeuten, dass so ein Riesenunternehmen wie Fuji bestimmt genug Mittel und Know-how haben sollte, um fĂŒr einen vernĂŒnftigen Kundenservice zu sorgen und Deppenkommunikation mit den Kunden zu vermeiden.

Hast du nicht vorhin erzÀhlt, das du mit Fuji telefoniert hast, weil du ein Problem hattest? Das ist doch Kundenservice.

Um zu sagen das ein Beleg nicht richtig ĂŒbertragen wurde reicht eine eMail. Und es hat ja trotzdem bei dir funktioniert. Wahnsinn...und das mit einer noreply-Adresse.

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vor 4 Minuten schrieb Vector:

Hast du nicht vorhin erzÀhlt, das du mit Fuji telefoniert hast, weil du ein Problem hattest? Das ist doch Kundenservice.

Um zu sagen das ein Beleg nicht richtig ĂŒbertragen wurde reicht eine eMail. Und es hat ja trotzdem bei dir funktioniert. Wahnsinn...und das mit einer noreply-Adresse.

Nein, ich hatte nicht telefoniert, weil ich ein Problem hatte. Ich habe Fuji einen eindeutigen Bug mitgeteilt und gleich danach die Kamera wieder zurĂŒckgeschickt. Ich hĂ€tte die Kamera auch zurĂŒckschicken können, ohne Fuji zu kontaktieren.

"Um zu sagen das ein Beleg nicht richtig ĂŒbertragen wurde reicht eine eMail." --> Chaotischer Unsinn. Du musst ja nicht diesen Thread lesen, aber wenn du schon kommentierst, dann lies besser vorher "richtig".

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Ich frage mich, was diese Cash-Back-Aktionen ĂŒberhaupt sollen.

Warum verkaufen die die Sachen nicht einfach eine Zeitlang zu dem gĂŒnstigen Preis, statt diesen fĂŒr beide Seiten hohen bĂŒrokratischen Aufwand zu betreiben.

Ich hatte bei meinen Cash-Back-KĂ€ufen zweimal GlĂŒck, da hat der HĂ€ndler bereits den Betrag abgezogen (Geht doch!).
Und einmal habe ich tatsĂ€chlich einen Antrag bei Fuji stellen mĂŒssen, was zwar nicht reibungslos war, aber dann letztendlich doch geklappt hat.

Irgendwie hat man bei der Sache doch immer ein komisches GefĂŒhl. Nimmt der HĂ€ndler tatsĂ€chlich teil? Ist das Datum schon abgelaufen? Passt die Rechnung? Krieg ich wirklich das Geld?

Mir geht es jedenfalls so und ich kann den TO schon verstehen. Ohne den Nachlass hĂ€tte man sich vielleicht fĂŒr ein anderes GerĂ€t entschieden.

 

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vor 3 Stunden schrieb cosmovisione:

Sollte das Problem nicht die Schusseligkeit eines Fuji-Mitarbeiters gewesen sein, sondern z.B., dass die Datei womöglich unbemerkt gar nicht korrekt hochgeladen worden war, also Fuji nicht erreicht hatte, dann schickt man dem Kunden nicht mit einer kommunikationsversperrenden Noreply-Adresse eine Nachricht, in der man von einem "nicht gĂŒltigen Bestellnachweis" redet, sondern z.B. so einen Text:

- - -

Und wenn man "Stil" hat, dann schickt man so eine Mitteilung nicht mit einer "Noreply"-Mail-Adresse, sondern mit einer, auf die ein Mensch auch antworten kann.

 

Genau HIER regst du dich darĂŒber auf!!

Aber ich bin raus hier. Wenn das das einzige Problem des TO ist....

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vor einer Stunde schrieb herbert-50:

Ich frage mich, was diese Cash-Back-Aktionen ĂŒberhaupt sollen.

Warum verkaufen die die Sachen nicht einfach eine Zeitlang zu dem gĂŒnstigen Preis, statt diesen fĂŒr beide Seiten hohen bĂŒrokratischen Aufwand zu betreiben.

Ich hatte bei meinen Cash-Back-KĂ€ufen zweimal GlĂŒck, da hat der HĂ€ndler bereits den Betrag abgezogen (Geht doch!).
Und einmal habe ich tatsĂ€chlich einen Antrag bei Fuji stellen mĂŒssen, was zwar nicht reibungslos war, aber dann letztendlich doch geklappt hat.

Irgendwie hat man bei der Sache doch immer ein komisches GefĂŒhl. Nimmt der HĂ€ndler tatsĂ€chlich teil? Ist das Datum schon abgelaufen? Passt die Rechnung? Krieg ich wirklich das Geld?

Mir geht es jedenfalls so und ich kann den TO schon verstehen. Ohne den Nachlass hĂ€tte man sich vielleicht fĂŒr ein anderes GerĂ€t entschieden.

 

@AS-X hat es schon treffend begrĂŒndet, aber es gibt noch einen weiteren Punkt, de uns Kunden eigentlich zu Gute kommt:

Bei Cashback bekommst Du IMMER den kompletten Cachback-Betrag (in dem besagten Fall 200 Euro), egal wieviel das Produkt bein Kauf kostet. Sprich wenn HĂ€ndler A 1.000 Euro verlangt und du es bei HĂ€ndler B fĂŒr 920 Euro kaufst, weil er gerade auch eine eigene Aktion laufen hat, hast du eben ein gutes SchnĂ€ppchen gemacht und das Produkt so fĂŒr 720 Euro unterm Strich gekauft. So ging es mir schon und bin dafĂŒr sehr dankbar.

Bei einem zeitlich begrenzten Nachlass ist die Wirkung ganz anders, das hat ja @AS-X schon erklĂ€rt. Den Effekt konnten wir erst kĂŒrzlich beobachten, als zum Jahresanfang die reduzierte Mehrwertsteuer von 16% auf 19% "angehoben" wurde, was aber keine Anhebung war, sondern nur der eigentliche Ist-Zustand wiederhergestellt wurde. GefĂŒhlt sind aber die Sachen teurer geworden. Das hat man bei Cashback nicht. Ist also auch eine psychologische Wirkung auf uns Konsumenten.

Zuletzt ist Cashback eine PrĂ€mie, sprich in diesem Fall möchte Fujifilm seine Kunden fĂŒr bestimmte Dinge "belohnen". (Treue, Neukundenwerbung etc) Canon nutzt es z.B. auch um ganz bestimmte Kientel anzusprechen. Beispiel hierfĂŒr ist die Cashback-Aktion speziell fĂŒr Studenten.

Ein Preisnachlass (Rabatt) wird oft verwendet um Kaufanreize im Rahmen der Preispolitik zu generieren, oder sich einen Wettbewerbsvorteil gegenĂŒber Mitanbietern zu verschaffen. Oft werden sie auch verwendet, um "Restposten" kurz vor oder nach EinfĂŒhrung eines Nachfolgemodells loszuwerden.

So gesehen sind Rabatte und Cashback zwei verschiedene Möglichkeiten fĂŒr einen HĂ€ndler / Hersteller.

bearbeitet von Dare mo
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Also um (meinerseits) auch etwas Sachliches und nicht nur Sarkasmus beizutragen, hier eine mögliche Sichtweise:

- Fuji hat sich in die Riege derer eingereiht, die auch Cashback-Aktionen von Zeit zu Zeit anbieten. Über Sinn oder Unsinn dieser Aktionen zu philosophieren ĂŒberlasse ich dem Fuji-Distribution-Marketing. Wer unter der potentiellen KĂ€uferschaft das Ganze nicht mag, muss es ja nicht nutzen.

- ob und wenn ja welche „Dokumente“ Fuji sich zum Genehmigungsprozess vorlegen lassen möchte ist, so finde ich, ganz alleine deren Angelegenheit

- ob Fuji fĂŒr die Abwicklung des Ganzen einen mehr oder weniger automatisierten Prozess etabliert, ist ebenfalls alleine deren Sache

- welche HĂ€ndler an diesen Aktionen teilnehmen ist -richtig- wiederum alleine Fuji‘s Entscheidung

- wenn irgendwo in diesem Prozess eine Unstimmigkeit auftritt, kann man diese mehr oder weniger elegant versuchen zu lösen. WIE man das macht ist -Ihr ahnt es schon- erneut alleine Fuji‘s Angelegenheit

- und letztlich gilt genau das was der TO eingangs folgerte: wem dieser Prozess nicht passt, der kann, darf, sollte ihn nicht mehr nutzen!

 


 oder so


 

Warum man deswegen allerdings so ein Riesen-Fass aufmachen muss, erschliesst sich, zumindest MIR, nicht!

 

Schöne GrĂŒĂŸe

Thomas

(der, so denn Bedarf besteht, auch kĂŒnftig immer wieder GERNE CB Aktionen nutzen wird.)

bearbeitet von thomasL2
Sachliche Korrektur
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vor einer Stunde schrieb cosmovisione:

Genau. Und diese Entwicklung ist doch nicht etwa etwas Gutes oder "Tolles".

WĂŒrde ich nicht so verallgemeinern. Es kann an mancher Stelle durchaus gut sein. Nicht jedes "Problem" erfordert eine persönliche Kommunikation.

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vor 4 Minuten schrieb Dare mo:

@AS-X hat es schon treffend begrĂŒndet, aber es gibt noch einen weiteren Punkt, de uns Kunden eigentlich zu Gute kommt:

Bei Cashback bekommst Du IMMER den kompletten Cachback-Betrag (in dem besagten Fall 200 Euro), egal wieviel das Produkt bein Kauf kostet. Sprich wenn HĂ€ndler A 1.000 Euro verlangt und du es bei HĂ€ndler B fĂŒr 920 Euro kaufst, weil er gerade auch eine eigene Aktion laufen hat, hast du eben ein gutes SchnĂ€ppchen gemacht und das Produkt so fĂŒr 720 Euro unterm Strich gekauft. So ging es mir schon und bin dafĂŒr sehr dankbar.

Bei einem zeitlich begrenzten Nachlass ist die Wirkung ganz anders, das hat ja @AS-X schon erklĂ€rt. Den Effekt konnten wir erst kĂŒrzlich beobachten, als zum Jahresanfang die reduzierte Mehrwertsteuer von 16% auf 19% "angehoben" wurde, was aber keine Anhebung war, sondern nur der eigentliche Ist-Zustand wiederhergestellt wurde. GefĂŒhlt sind aber die Sachen teurer geworden. Das hat man bei Cashback nicht. Ist also auch eine psychologische Wirkung auf uns Konsumenten.

 

Bei diesen "Sofort-Rabatt"-Aktionen ist der Rabatt aber auch fix, und man bekommt ihn sofort und insbesondere ohne nachtrĂ€gliches CashBack-Antrag-Gefummel, fĂŒr das auch noch eine ziemlich knappe Frist gilt.

(Apropos "knapp": Ladengutscheine/Einkaufsgutscheine gelten z.B. per Gesetz "eine halbe Ewigkeit". Erinnere mich gerade nicht an die genaue Zeit, aber es geht so in die Richtung "1 Jahr" oder auch mehr).

Und noch was: Was du weiter oben als SchnÀppchen beschrieben hast, kann ja mal durchaus vorkommen. Sehr oft passiert aber auch folgendes: Eine Kamera kostet wochenlang oder auch lÀnger z.B. 1499 Euro. Dann kommt eine CashBack-Aktion und schwupp die wupp kostet sie 1599 oder 1699...

Ach ja: Und NACH dem CashBack gehen die Preise dann natĂŒrlich auch oft gleich mal wieder runter... Schon wirklich oft erlebt.

 

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vor 17 Minuten schrieb thomasL2:

Also um (meinerseits) auch etwas Sachliches und nicht nur Sarkasmus beizutragen, hier eine mögliche Sichtweise:

- Fuji hat sich in die Riege derer eingereiht, die auch Cashback-Aktionen von Zeit zu Zeit anbieten. Über Sinn oder Unsinn dieser Aktionen zu philosophieren ĂŒberlasse ich dem Fuji-Distribution-Marketing. Wer unter der potentiellen KĂ€uferschaft das Ganze nicht mag, muss es ja nicht nutzen.

- ob und wenn ja welche „Dokumente“ Fuji sich zum Genehmigungsprozess vorlegen lassen möchte ist, so finde ich, ganz alleine deren Angelegenheit

- ob Fuji fĂŒr die Abwicklung des Ganzen einen mehr oder weniger automatisierten Prozess etabliert, ist ebenfalls alleine deren Sache

- welche HĂ€ndler an diesen Aktionen teilnehmen ist -richtig- wiederum alleine Fuji‘s Entscheidung

- wenn irgendwo in diesem Prozess eine Unstimmigkeit auftritt, kann man diese mehr oder weniger elegant versuchen zu lösen. WIE man das macht ist -Ihr ahnt es schon- erneut alleine Fuji‘s Angelegenheit

- und letztlich gilt genau das was der TO eingangs folgerte: wem dieser Prozess nicht passt, der kann, darf, sollte ihn nicht mehr nutzen!

 


 oder so


 

Warum man deswegen allerdings so ein Riesen-Fass aufmachen muss, erschliesst sich, zumindest MIR, nicht!

 

Schöne GrĂŒĂŸe

Thomas

(der, so denn Bedarf besteht, auch kĂŒnftig immer wieder GERNE CB Aktionen nutzen wird.)

 

- Fuji hat sich in die Riege derer eingereiht, die auch Cashback-Aktionen von Zeit zu Zeit anbieten. Über Sinn oder Unsinn dieser Aktionen zu philosophieren ĂŒberlasse ich dem Fuji-Distribution-Marketing. Wer unter der potentiellen KĂ€uferschaft das Ganze nicht mag, muss es ja nicht nutzen.

---> Richtig.


- ob und wenn ja welche „Dokumente“ Fuji sich zum Genehmigungsprozess vorlegen lassen möchte ist, so finde ich, ganz alleine deren Angelegenheit

---> Richtig.


- ob Fuji fĂŒr die Abwicklung des Ganzen einen mehr oder weniger automatisierten Prozess etabliert, ist ebenfalls alleine deren Sache

---> Richtig.


- welche HĂ€ndler an diesen Aktionen teilnehmen ist -richtig- wiederum alleine Fuji‘s Entscheidung

---> Richtig.

- wenn irgendwo in diesem Prozess eine Unstimmigkeit auftritt, kann man diese mehr oder weniger elegant versuchen zu lösen. WIE man das macht ist -Ihr ahnt es schon- erneut alleine Fuji‘s Angelegenheit

---> FALSCH:
Ich konnte die Unstimmigkeit nicht "mehr oder weniger elegant" lösen, sondern nur sehr umstĂ€ndlich, denn 1. konnte man auf die "Noreply-Mail" mit unzutreffendem Inhalt nicht antworten und 2. erlaubte das Textfeld, das ich online erst mal selbst suchen und finden musste, nur 500 Zeichen, was 3. ĂŒbrigens erst NACH dem Verfassen des Textes beim Absendeversuch angezeigt wurde (es stand da nicht von vornherein als Info). Meine Mitteilung durfte ich also auch noch zwei Mal verfassen. (Und außerdem sollte es nicht so schwer sein, "genau hinzuschauen", um so Mails mit vollkommen unzutreffendem Inhalt zu vermeiden).

- und letztlich gilt genau das was der TO eingangs folgerte: wem dieser Prozess nicht passt, der kann, darf, sollte ihn nicht mehr nutzen!

---> Richtig.

 

 

 

bearbeitet von cosmovisione
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vor 4 Minuten schrieb cosmovisione:

Bei diesen "Sofort-Rabatt"-Aktionen ist der Rabatt aber auch fix, und man bekommt ihn sofort und insbesondere ohne nachtrĂ€gliches CashBack-Antrag-Gefummel, fĂŒr das auch noch eine ziemlich knappe Frist gilt.

(Apropos "knapp": Ladengutscheine/Einkaufsgutscheine gelten z.B. per Gesetz "eine halbe Ewigkeit". Erinnere mich gerade nicht an die genaue Zeit, aber es geht so in die Richtung "1 Jahr" oder auch mehr).

Und noch was: Was du weiter oben als SchnÀppchen beschrieben hast, kann ja mal durchaus vorkommen. Sehr oft passiert aber auch folgendes: Eine Kamera kostet wochenlang oder auch lÀnger z.B. 1499 Euro. Dann kommt eine CashBack-Aktion und schwupp die wupp kostet sie 1599 oder 1699...

Ach ja: Und NACH dem CashBack gehen die Preise dann natĂŒrlich auch oft gleich mal wieder runter... Schon wirklich oft erlebt.

 

Das liegt ja beim (hoffentlich) mĂŒndigen Kunden sich ĂŒber den Preis des Artikels kundig zu machen. 
TatsĂ€chlich kann man ja keinem HĂ€ndler vorwerfen wenn er zB eine Kamera zur UVP iVm Cashback anbietet, wĂ€re in der Wahrnehmung vom VerkĂ€ufer und vom kaufenden Kunden immer noch eine Win - Win Situation. Da aber immer noch viele HĂ€ndler (begrenzt durch die Teilnehmenden) in Konkurrenz zueinander stehen, ist immer noch Spielraum fĂŒr SchnĂ€ppchen gegeben. 

Als zB das XF 10-24 vor der Ablösung stand konnte man es einige Zeit bei mehreren HÀndlern mit CB zu einem Preis erhalten, den man so kaum auf dem Gebrauchtmarkt fand. 

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vor 28 Minuten schrieb thomasL2:

Also um (meinerseits) auch etwas Sachliches und nicht nur Sarkasmus beizutragen, hier eine mögliche Sichtweise:

- Fuji hat sich in die Riege derer eingereiht, die auch Cashback-Aktionen von Zeit zu Zeit anbieten. Über Sinn oder Unsinn dieser Aktionen zu philosophieren ĂŒberlasse ich dem Fuji-Distribution-Marketing. Wer unter der potentiellen KĂ€uferschaft das Ganze nicht mag, muss es ja nicht nutzen.

- ob und wenn ja welche „Dokumente“ Fuji sich zum Genehmigungsprozess vorlegen lassen möchte ist, so finde ich, ganz alleine deren Angelegenheit

- ob Fuji fĂŒr die Abwicklung des Ganzen einen mehr oder weniger automatisierten Prozess etabliert, ist ebenfalls alleine deren Sache

- welche HĂ€ndler an diesen Aktionen teilnehmen ist -richtig- wiederum alleine Fuji‘s Entscheidung

- wenn irgendwo in diesem Prozess eine Unstimmigkeit auftritt, kann man diese mehr oder weniger elegant versuchen zu lösen. WIE man das macht ist -Ihr ahnt es schon- erneut alleine Fuji‘s Angelegenheit

- und letztlich gilt genau das was der TO eingangs folgerte: wem dieser Prozess nicht passt, der kann, darf, sollte ihn nicht mehr nutzen!

 


 oder so


 

Warum man deswegen allerdings so ein Riesen-Fass aufmachen muss, erschliesst sich, zumindest MIR, nicht!

 

Schöne GrĂŒĂŸe

Thomas

(der, so denn Bedarf besteht, auch kĂŒnftig immer wieder GERNE CB Aktionen nutzen wird.)

 

PS: Übrigens, dieser Post von dir hat 1336 Zeichen.

Könntest du das bitte noch mal fujigerecht in 500 Zeichen formulieren, damit es nicht so schwer zu lesen ist?...

 

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vor 15 Minuten schrieb cosmovisione:

 

PS: Übrigens, dieser Post von dir hat 1336 Zeichen.

Könntest du das bitte noch mal fujigerecht in 500 Zeichen formulieren, damit es nicht so schwer zu lesen ist?...

 

Na klar. Gerne!

Festlegung des Prozesses = Fuji’s Angelegenheit! CB gefĂ€llt nicht? Bleiben lassen!

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vor einer Stunde schrieb cosmovisione:

Bei diesen "Sofort-Rabatt"-Aktionen ist der Rabatt aber auch fix, und man bekommt ihn sofort und insbesondere ohne nachtrĂ€gliches CashBack-Antrag-Gefummel, fĂŒr das auch noch eine ziemlich knappe Frist gilt.

 

Logisch, je spĂ€ter ich eine Aktionskamera kaufe, die ja in einem bestimmten Zeitraum gilt, desto knapper wird die Zeit fĂŒr das "Cashback-Antrag-Gefummel" 😎

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vor 3 Stunden schrieb herbert-50:

Ich frage mich, was diese Cash-Back-Aktionen ĂŒberhaupt sollen.

Warum verkaufen die die Sachen nicht einfach eine Zeitlang zu dem gĂŒnstigen Preis, statt diesen fĂŒr beide Seiten hohen bĂŒrokratischen Aufwand zu betreiben.

Das wurde hier schon mehrfach erklĂ€rt 
 Cashback-Aktionen bedeuten aus Kundensicht eine temporĂ€re Preissenkung und sollen den Verkauf in einer Zeit ankurbeln, in der sonst wenig Umsatz erzielt wĂŒrde. Etwa in den Saure-Gurken-Zeiten zum Anfang des Jahres oder im Sommer. NatĂŒrlich könnte der Hersteller stattdessen auch den UVP herabsetzen und dann spĂ€ter wieder heraufsetzen, aber damit wĂŒrde er seine HĂ€ndler vergrĂ€tzen, die noch Ware zum alten Einkaufspreis im Lager haben. Außerdem erhöht kein Hersteller gerne die Preise, wie es zum Ende der Aktion nötig wĂ€re – obwohl das nur den normalen UVP wiederherstellt, wĂŒrde es als unwillkommene Preiserhöhung wahrgenommen. FĂŒr den HĂ€ndler ist eine Cashback-Aktion eine feine Sache, denn sie motiviert seine Kunden zum Kauf und er erzielt denselben Umsatz wie außerhalb des Cashback-Aktionszeitraums.

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