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vor 8 Minuten schrieb X-dreamer:

Ist das noch immer der Fall? Und nebenbei bemerkt, ich bin/war ja bereit Geld zu investieren, soll nun aber noch mehr abdrĂŒcken fĂŒr ein neues GeschĂ€ftsmodell. Das ist der Punkt!

Nun, mit dem Beiliegen ist das so eine Sache. Aber es gibt die Version immer noch bei Fuji:

https://fujifilm-x.com/global/support/download/software/raw-file-converter-ex-powered-by-silkypix/

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vor 12 Stunden schrieb EmHa:

Man könnte es ja auch mal so vergleichen. Wenn ich jetzt kein Update mehr von C1 kaufe, kann ich in fĂŒnf Jahren immer noch meine Bilder mit C1 bearbeiten. Bei LR mĂŒsste ich dafĂŒr auf alle FĂ€lle 5x85 Euro bezahlen. Und das halte ich fĂŒr teuerer als 0 Euro. 

Ich vergleiche das deshalb nicht, sondern bewerte unabhÀngig von anderen Abodiensten, ob ich upgrade oder nicht. 

Sollte aber, und das befĂŒrchte ich tatsĂ€chlich, Captureone ein reiner Abodienst werden, werden sie sich mit anderen Abodiensten vergleichen lassen mĂŒssen. Und dann vermute ich, dass ich doch zu Adobe gehen werde, sofern ich irgendwas an meinem System verĂ€ndern möchte/muss. 

Na klar kann man mehrere Jahre auf einer Kaufversion leben und ist dann gĂŒnstiger. Es gibt ja sogar kostenlose Lösungen.

Aber sind wir mal ehrlich - das ist nicht das Thema von diesem Thread, weil dann wĂ€re man ja von der Änderung der Lizenzpolitik nicht betroffen. 

Ich bin fest ĂŒberzeugt, dass auch C1 zukĂŒnftig Abo-only werden wird. Anders lĂ€sst sich Softwareentwicklung nicht finanzieren.

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vor 4 Stunden schrieb MEPE:

Adobe ist mir als amerikanischer Großkonzern Ă€hnlich "sympathisch" wie Google, Apple oder Facebook, um manche kann man einen Bogen machen, Adobe gehört fĂŒr mich persönlich dazu.

Großkonzern? Adobe macht vielleicht 5 Prozent des Umsatzes von – beispielsweise – Apple. Und warum sollte es eine Rolle spielen, dass der Hauptsitz in den USA liegt (und wie schon erwĂ€hnt, wird Adobes Software auch in Deutschland mitentwickelt)? Ich arbeite mit Software aus den USA, Großbritannien, Israel etc. und sehe keinen Grund, nach Nationen zu diskriminieren.

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WĂŒrden Ă€ltere CO-Versionen von Phase One fĂŒr neuere Kameramodelle aktualisiert, kĂ€me ich mit der Version 21 noch eine Weile gut hin, 
Wenn nicht, bliebe fĂŒr mich die Möglichkeit mit DNG's aus dem X-Transformer zu arbeiten, so habe ich das mit LR6 eine zeitlang gemacht. 
Böte Phase One zukĂŒnftig Capture One auch nur noch als Abo-Modell an, und sollten neuere Kameramodelle nicht in Ă€ltere CO-Versionen eingepflegt werden, wĂŒrde ich wohl zu einem anderen RAW-Konverter wechseln wollen.
Im Auge hĂ€tte ich da Photo-Lab 5. Ich las, es unterstĂŒtze den X-Trans-Prozessor in einer Beta-Version - gibt es denn hier im Forum damit schon Erfahrungen?
 

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vor 6 Stunden schrieb Crischi74:

Kommt immer wieder diese Argumentation und sie ist anmaßend bis ĂŒberheblich.  Es gibt genĂŒgend Hobbyfotografen, welche nur 5-8 Jahre mal mit gebraucht gekaufter Hardware modernisieren und viele Jahre mit ihrem kleinen Objektivpark auskommen.  
 

nein, ist sie nicht. wer alle paar jahre seine hardware modernisiert, kauft ggf. einmal eine lizenz und ist dann jahrelang glĂŒcklich. mal davon ausgehend, dass die lizenz fĂŒr capture one pro offiziell 349,- euro kostet, man dann ggf. noch 10% rabatt in anspruch nimmt und diese lizenz 5 jahre (oder lĂ€nger) nutzt, dann sind die monatliche kosten fĂŒr die software peanuts. 

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vor 6 Stunden schrieb kermit66:

Hier geht es doch darum, dass die Leute mit einer gĂŒnstigen Variante animiert wurden eine Software zu erwerben. Im Nachhinein geht der Hersteller hin und nötig diese Kunden, auf ein deutlich teureres Modell umzusteigen. Ich finde das nicht korrekt, besser gesagt ist unseriös. Sicher es muss keiner mitmachen. Die alte Software lĂ€uft nachwievor. Aber wenn sich jemand z.B. eine neue Kamera zulegt bleibt ihm oder ihr nichts anderes ĂŒbrig, als in den sauren Apfel zu beißen und die Kohle auf den Tisch zu legen. FĂŒr eine Profifotografen sind das vermutlich Peanuts, die er zudem noch von der Steuer absetzen kann. Aber fĂŒr's Fotohobby sind die Kosten nicht unerheblich.

als nötigung wĂŒrde ich das nun nicht bezeichnen wollen. leider ist die softwarebranche aber bekanntermaßen sehr "flexibel" mit ihren vorstellungen zur gewinnmaximierung. ich kann mich erinnern, wie viele von lightroom wegen des abomodells gewechselt haben. nun erwischt es einige wieder und werden wechseln. alternativen gibt es ja.

ich verstehe nur nicht, warum die, die sich mit neuer hardware eindecken, nicht auch bereit sind, fĂŒr die software zu zahlen und sich lieber aufregen. 

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vor 30 Minuten schrieb zzeroz:

nein, ist sie nicht. wer alle paar jahre seine hardware modernisiert, kauft ggf. einmal eine lizenz und ist dann jahrelang glĂŒcklich. mal davon ausgehend, dass die lizenz fĂŒr capture one pro offiziell 349,- euro kostet, man dann ggf. noch 10% rabatt in anspruch nimmt und diese lizenz 5 jahre (oder lĂ€nger) nutzt, dann sind die monatliche kosten fĂŒr die software peanuts. 

Das funktioniert vielleicht, wenn man sich gleichzeitig einen neuen Computer, ein neues Betriebssystem, eine neue Software und eine neue Kamera kauft, und dann fĂŒnf Jahre mit diesem Gespann arbeitet. Besonders realistisch ist das jedoch nicht. Meist kauft man neue Hard- und Software ja nicht komplett auf einmal, sondern bringt mal dies und mal das auf den neuesten Stand, und dann kommt man eben doch öfter mal in eine Situation, dass ein neues X auch ein neues Y nach sich zieht.

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vor 1 Stunde schrieb Frank Köhntopp:

Na klar kann man mehrere Jahre auf einer Kaufversion leben und ist dann gĂŒnstiger. Es gibt ja sogar kostenlose Lösungen.

Aber sind wir mal ehrlich - das ist nicht das Thema von diesem Thread, weil dann wĂ€re man ja von der Änderung der Lizenzpolitik nicht betroffen. 

Ich bin fest ĂŒberzeugt, dass auch C1 zukĂŒnftig Abo-only werden wird. Anders lĂ€sst sich Softwareentwicklung nicht finanzieren.

SpĂ€testens wenn man auf die nĂ€chste Version updaten will ist man schon davon betroffen. Und ja: Fast 400€ oder monatlich 18€ und mehr fĂŒr eine Software auszugeben bin ich defintiv nicht bereit. DafĂŒr nutze ich sie nicht intensiv genug. FĂŒr viele Hobbyisten waren die auf eine Kameramarke beschrĂ€nkten Versionen daher vermutlich gerade noch so im Bereich dessen, was sie bereit waren zu zahlen. Das die jetzt wegfallen, stĂ¶ĂŸt halt vielen sauer auf.  Ich selbst habe noch Capture One 21. Um auf die nĂ€chsthöhere Version zu wechseln hat man mir 25 % Rabatt angeboten, wobei es aber regelmĂ€ĂŸig Aktionen mit Prozenten von 40% und mehr gibt. Da kommt man sich schon ein bisschen veralbert vor. Ich fĂŒr meinen Teil brauche auch nicht immer das neueste Version und habe mich bewusst dafĂŒr entschieden, die Software zu kaufen und mehrere Jahre zu nutzen, damit es sich eben ĂŒber die Jahre "rechnet".

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vor 7 Minuten schrieb backdoorman:

SpĂ€testens wenn man auf die nĂ€chste Version updaten will ist man schon davon betroffen. Und ja: Fast 400€ oder monatlich 18€ und mehr fĂŒr eine Software auszugeben bin ich defintiv nicht bereit. DafĂŒr nutze ich sie nicht intensiv genug. FĂŒr viele Hobbyisten waren die auf eine Kameramarke beschrĂ€nkten Versionen daher vermutlich gerade noch so im Bereich dessen, was sie bereit waren zu zahlen. Das die jetzt wegfallen, stĂ¶ĂŸt halt vielen sauer auf.  Ich selbst habe noch Capture One 21. Um auf die nĂ€chsthöhere Version zu wechseln hat man mir 25 % Rabatt angeboten, wobei es aber regelmĂ€ĂŸig Aktionen mit Prozenten von 40% und mehr gibt. Da kommt man sich schon ein bisschen veralbert vor. Ich fĂŒr meinen Teil brauche auch nicht immer das neueste Version und habe mich bewusst dafĂŒr entschieden, die Software zu kaufen und mehrere Jahre zu nutzen, damit es sich eben ĂŒber die Jahre "rechnet".

Den vollen Preis bezahlt man nur einmal, und spĂ€ter wenn man will, nur das Up date, das wird dann auch gĂŒnstiger.

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vor 2 Stunden schrieb axelschmolke:

Den vollen Preis bezahlt man nur einmal, und spĂ€ter wenn man will, nur das Up date, das wird dann auch gĂŒnstiger.

Du hast Recht, aber es handelt sich nur um ein Update. Also eine kleine Verbesserung, evtl. mit minimalen Erweiterungen und ein paar neu unterstĂŒtzten Kameras oder Objektiven. Viel ist in den letzten Jahren da nicht passiert.

Wenn Du ein paar neue Felgen, ein neues Radio, ein Navi oder einen DachgepĂ€cktrĂ€ger fĂŒr Dein Auto kaufst - ich nehme mal an Du hast eines - dann zahlst Du auch nicht 50% oder 60% des Neupreises. Wenn Phase One Dein AutohĂ€ndler wĂ€re, bekĂ€mst Du jedes Jahr nur eines der Gadgets. Ich glaube, jeder wĂŒrde seinen AutohĂ€ndler zum Teufel jagen. Wenn ich ein Auto Miete, wĂ€re das was anderes. Da kenne ich die Konditionen und muss damit rechnen, das die Miete nĂ€chste Jahr steigt - aber auch nicht in dem dem Maße, wie es bei Capture One der Fall ist.

Ganz nebenbei hÀtte ich mir das letzte Update auf Version 22 auch klemmen können. Die HDR-Funktion ist aus meiner Sicht unbrauchbar. Bei jedem zweiten Bild habe ich Artefakte. Die anderen Bilder ware extrem verrauscht, da die dunklen Partien auch aus den dunklen Fotos generiert und gepuscht wurden.

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Großkonzern? Adobe macht vielleicht 5 Prozent des Umsatzes von – beispielsweise – Apple. Und warum sollte es eine Rolle spielen, dass der Hauptsitz in den USA liegt (und wie schon erwĂ€hnt, wird Adobes Software auch in Deutschland mitentwickelt)? Ich arbeite mit Software aus den USA, Großbritannien, Israel etc. und sehe keinen Grund, nach Nationen zu diskriminieren.

Adobe hat 22.000 Mitarbeiter und 2020 etwa 13Mrd. US$ umgesetzt, das wĂŒrde ich schon als großen Konzern bezeichnen. FĂŒr Facebook, Google und Co. arbeiten auch Leute an Standorten in Deutschland, das macht sie fĂŒr mich nicht zu europĂ€ischen Firmen.

Mit Diskriminierung hat das auch alles ĂŒberhaupt nichts zu tun, ich schrieb von Sympathie, das ist ein deutlicher Unterschied.

Wenn ich die Wahl zwischen fĂŒr mich gleichwertigen Produkten eines amerikanischen und eines europĂ€ischen Unternehmens habe, entscheide ich mich fĂŒr das europĂ€ische. Wir haben in Europa schon soviele Unternehmen der Hightech-Branche verloren, da unterstĂŒtze ich im Zweifel halt lieber europĂ€ische Firmen als amerikanische oder chinesische. Leider hat man die Wahl oft gar nicht mehr, aber in diesem Fall schon.

Wie gesagt eine persönliche Entscheidung, fĂŒr andere spielen solche Kriterien keine Rolle, was ja auch vollkommen legitim ist.

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Das funktioniert vielleicht, wenn man sich gleichzeitig einen neuen Computer, ein neues Betriebssystem, eine neue Software und eine neue Kamera kauft, und dann fĂŒnf Jahre mit diesem Gespann arbeitet. 

Kann ich die Software nicht auf ein neues System migrieren? Bin jetzt eine Weile um die Fuji-Version getĂ€nzelt und hab' sie mir jetzt gĂŒnstig geholt - in der Hoffnung, den Ist-Zustand dann auch zeitlich unbegrenzt und ggf. auf einem neuen PC nutzen zu können.

Liebe GrĂŒĂŸe 

spud

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb MEPE:

da unterstĂŒtze ich im Zweifel halt lieber europĂ€ische Firmen als amerikanische oder chinesische. Leider hat man die Wahl oft gar nicht mehr, aber in diesem Fall schon.

Wie gesagt eine persönliche Entscheidung, fĂŒr andere spielen solche Kriterien keine Rolle, was ja auch vollkommen legitim ist.

Ich kaufe mein Fleisch beim lokalen Metzger und mein Brot beim lokalen BĂ€cker. Ungern im Supermarkt. Wein beim lokalen italienischen WeinhĂ€ndler oder direkt beim deutschen Winzer. Bier natĂŒrlich nur aus meinem Heimatkreis.

Bei Hard- und Software, Fotokram und Autos kaufe ich das, was mir taugt. PC wird in D zusammengebaut, Komponenten kommen sicher aus aller Welt. Ipad kommt aus USA/China. Office von Microsoft aus USA. Autos aus Japan, die sind einfach besser und preiswerter in meinem Segment. Von dem letzten Umweltbetrug insbesondere deutscher Automobilfirmen mal ganz abgesehen. Wenn ich Kameras aus Wetzlar kaufen mĂŒsste, wĂŒrde es recht teuer und die Leistung ist dazu noch eingeschrĂ€nkt, also dann doch lieber Fujifilm/Japan. Und bei der Fotosoftware sehr gerne die von Adobe. Ist fĂŒr meinen Workflow Ipad/PC ohne Konkurrenz. Und das Abo fĂŒr 8€ im Monat ist im Vergleich zu einem Handytarifabo, einem DSL-Abo oder einem Sky- Netflix oder DAZN-Abo oder vor allem einem Haus-Abo (=Miete) ja auch nicht die Welt. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 10 Minuten schrieb Tommy43:

 

Ich kaufe mein Fleisch beim lokalen Metzger und mein Brot beim lokalen BĂ€cker. Ungern im Supermarkt. Wein beim lokalen italienischen WeinhĂ€ndler oder direkt beim deutschen Winzer. Bier natĂŒrlich nur aus meinem Heimatkreis.

Bei Hard- und Software, Fotokram und Autos kaufe ich das, was mir taugt. PC wird in D zusammengebaut, Komponenten kommen sicher aus aller Welt. Ipad kommt aus USA/China. Office von Microsoft aus USA. Autos aus Japan, die sind einfach besser und preiswerter in meinem Segment. Von dem letzten Umweltbetrug insbesondere deutscher Automobilfirmen mal ganz abgesehen. Wenn ich Kameras aus Wetzlar kaufen mĂŒsste, wĂŒrde es recht teuer und die Leistung ist dazu noch eingeschrĂ€nkt, also dann doch lieber Fujifilm/Japan. Und bei der Fotosoftware sehr gerne die von Adobe. Ist fĂŒr meinen Workflow Ipad/PC ohne Konkurrenz. Und das Abo fĂŒr 8€ im Monat ist im Vergleich zu einem Handytarifabo, einem DSL-Abo oder einem Sky- Netflix oder DAZN-Abo oder vor allem einem Haus-Abo (=Miete) ja auch nicht die Welt. 

Da bin ich bei dir......aaaaaber  "Autos aus Japan sind besser" sollte man nicht einfach so stehen lassen 😜

Abos wird die Zukunft sein, auch bei Capture One und die 9,00 euro bei Adobe sind doch wirklich nicht zu viel. Ich bezahle das gerne, bevor ich mir die RAW Bilder per DNG
Konverter dreimal konvertieren muss und bin immer auf dem neuesten Stand.

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vor einer Stunde schrieb spud_murphy:

in der Hoffnung, den Ist-Zustand dann auch zeitlich unbegrenzt und ggf. auf einem neuen PC nutzen zu können.

Solange keine Systemupdates die Nutzung von C1 unmöglich machen, kein Problem. Zumindest fĂŒr deine bisherigen Bilder und die, die Du noch mit dieser Kamera machen wirst. 

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vor 9 Stunden schrieb Snapper:

Da bin ich bei dir......aaaaaber  "Autos aus Japan sind besser" sollte man nicht einfach so stehen lassen 😜

Ich sagte ja in meinem (Preis)Segment. NatĂŒrlich kann ich mir einen Porsche und einen fetten BMW kaufen. Aber gegen einen Mazda CX-5 wird es fĂŒr einen Mitbewerber schwierig vom Preis/LeistungsverhĂ€ltnis und einen leichten heckgetriebenen Roadster wie den MX-5 hat sonst eh niemand im Portfolio
. außer Lotus und die canceln ihn gerade leider.

bearbeitet von Tommy43
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Am Ende ist es schade aber sich kein Beinbruch. Die Software ist sehr gut, jeder kann frei entscheiden ob er weitermacht oder nicht und auf eine neuere Version in Zukunft updatet. Stand heute kann man mit der Software ohne Updates uneingeschrÀnkt weiter arbeiten. 

Somit kann sich jeder in Ruhe nach Alternativen umschauen oder mit der pro weitermachen. 

FĂŒr mich ist es der richtige Schritt, eine Version fĂŒr alle und gut. 

 

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Die AbkĂŒndigung der kameraspezifischen Pro-Version von Capture One bestĂ€tigt einmal mehr, dass der Wechsel von C1 noch DxO PhotoLab im Herbst letzten Jahres die richtige Entscheidung war. Und ich bin mehr als zufrieden mit DxO PhotoLab. 

Nein, Adobe war und ist fĂŒr mich keiner Alternative. Ich kenne Adobe auch aus meinem beruflichen Umfeld und da legen sie ein Ă€hnliches GeschĂ€ftsgebaren an den Tag,  wie mit ihrer Foto-Software. 

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DxO PhotoLab ist sicherlich auch sehr interessant, wenngleich mir der Workflow und das UI nicht liegt. Allerdings ist auch DxO nicht gerade ohne Kritik. Ich kann mich noch dran erinnern, dass DxO z.B. mal Pace Interlock DRM in seiner Software integriert hatte, was mehr als fragwĂŒrdig war. Ob bei DxO ggf. mal die "ESSENTIAL Edition" gestrichen wird und nur noch eine "ELITE Edition" oder gar ein Abomodell angeboten wird, kann heute noch keiner sagen. Dort kann Dir also potentiell das gleiche blĂŒhen, wie bei Adobe oder Capture One.

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vor 49 Minuten schrieb annajo:

Die AbkĂŒndigung der kameraspezifischen Pro-Version von Capture One bestĂ€tigt einmal mehr, dass der Wechsel von C1 noch DxO PhotoLab im Herbst letzten Jahres die richtige Entscheidung war. Und ich bin mehr als zufrieden mit DxO PhotoLab.  

Ich finde seit Jahren schon DxO sehr gut, fĂŒr mich war es ein RĂŒckschritt, als ich zu Fuji wechselte, auf DxO verzichten zu mĂŒssen. Leider unterstĂŒtzt DxO den X-Trans 1 Sensor (noch) nicht.

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vor einer Stunde schrieb annajo:

 

Nein, Adobe war und ist fĂŒr mich keiner Alternative. Ich kenne Adobe auch aus meinem beruflichen Umfeld und da legen sie ein Ă€hnliches GeschĂ€ftsgebaren an den Tag,  wie mit ihrer Foto-Software. 

Was sind das denn fĂŒr "GeschĂ€ftsgebahren"? WĂŒrde mich interessieren!

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vor 11 Stunden schrieb spud_murphy:

...Bin jetzt eine Weile um die Fuji-Version getĂ€nzelt und hab' sie mir jetzt gĂŒnstig geholt ...

Was heißt gĂŒnstig und wo hast du sie erworben ? Bin auch am ĂŒberlegen, mir noch die reine Fuji-Version zu kaufen. Arbeite im Moment noch mit der Expressversion.

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vor 40 Minuten schrieb pillendreher:

Ich finde seit Jahren schon DxO sehr gut, fĂŒr mich war es ein RĂŒckschritt, als ich zu Fuji wechselte, auf DxO verzichten zu mĂŒssen. Leider unterstĂŒtzt DxO den X-Trans 1 Sensor (noch) nicht.

Seit Version PhotoLab 5 wird auch der X-Trans unterstĂŒtzt. 

Wie ich schon anderer Stelle im November 2021 schrieb:

Zitat

Bevor ich 2018 von Pentax bzw. von Olympus auf FujiFilm umgestiegen bin, hatte ich DxO PhotoLab benutzt und war davon begeistert. Da PhotoLab den X-Trans nicht unterstĂŒtz hatte, wĂ€re ich beinahe bei Sony gelandet. Habe mich dann doch fĂŒr FujiFilm und CaptureOne entschieden.

Meine Tests sind abgeschlossen und ich habe in  DxO PhotoLab  investiert. Capture One (ich bin noch auf Version 20) wird bei mir auslaufen.

 

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vor 36 Minuten schrieb Snapper:

Was sind das denn fĂŒr "GeschĂ€ftsgebahren"? WĂŒrde mich interessieren!

Z.B. den Acrobat gibt es auch nur zur Miete. 

Dann hat sich ADOBE in die ONLEIHE von eBooks mit der ADOBE ID eingemischt, hier bin ich dann auch von ADOBE abhÀngig .. etc.

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