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vor 31 Minuten schrieb Deejablo:

Die X-H2s steht allerdings nicht bei den unterstützten Modellen. Sonst ist mir auch nix bekannt. 

Vielen Dank.

Ich werde es wohl so machen, weil sie als Webcam auch ohne Software funktioniert. Da kann man ja die Bildwirkung auch zeigen, auch wenn es ein Video ist. Das Problem, was dann wieder aufkommt ist dieses Hitzeproblem. Die H2/s steckt man einfach in den USB-C und schon kann man sie als Kamera am Laptop auswählen. Deswegen ist die wohl auch bei der Software nicht aufgeführt.

Bei meinen Nikons konnte ich die mit dem Laptop per Kabel oder anders verbinden, man hatte das Sucherbild und konnte die Kamera auch darüber auslösen und sogar die Bilder direkt auf dem Laptop speichern. Mit Canon ging das auch. Das wäre mir natürlich die liebste Lösung.... Kabel rein... Bild da, aber da gibt es wohl von Fuji wirklich nichts. für Windows.

Habe ich oft bei den Workshops benutzt, aber auch beim Fotografieren von Produkten usw. Mit den Tablet geht es wohl dann über die App, aber das ist halt sehr klein und man muss ja dann wieder Verbindungen aufbauen und so ganz zuverlässig funktioniert das auch nicht überall. Ich war letztens mit einem Modell an so einem Lost Place und da brachte das Handy keine Verbindung zustande, während es hier zu Hause dann wieder problemlos ging.

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vor 9 Stunden schrieb DRS:

Habe mal ne Frage. Gibt es die Möglichkeit die Fuji  mit einem Laptop (windows) zu verbinden, wenn man Bilder aufnimmt ? SoO dass man quasi das Sucherbild auf dem Laptop hat ? Bei Nikon ging das über Kabel. Ich bräuchte das mal am Wochenende für einen Workshop. oder muss ich ein Tablet mitnehmen und über die App gehen?

Leider nutzen die PCs den HMDI-Port nur als Ausgang. Wenn du bei deinem Workshop einen Beamer benutzt, müsste es als Notbehelf aber funktionieren, wenn du den HMDI-Port der Kamera direkt an den Beamer anschließt. Ginge auch mit einem Bildschirm.

Edit: Vielleicht auch ein 10€ Video-Grabber (HMDI->USB)

bearbeitet von Harlem
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vor 20 Minuten schrieb Harlem:

Leider nutzen die PCs den HMDI-Port nur als Ausgang. Wenn du bei deinem Workshop einen Beamer benutzt, müsste es als Notbehelf aber funktionieren, wenn du den HMDI-Port der Kamera direkt an den Beamer anschließt. Ginge auch mit einem Bildschirm.

Das mit dem Beamer probiere ich dann mal. Danke dir.

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Mal eine Videoerfahrung: Hab jetzt mal ein paar 4K-Videos von meiner Enkelin gemacht mit der H2s und dem 33 1.4. Funktioniert sehr gut bis auf den Ton. Ohne Mikro kann man das vergessen. Hätte ich in der Ausprägung nicht erwartet. Es werden die Geräusche des IBIS und/oder OIS perfekt eingefangen, so dass ein Grundrauschen über dem Video liegt. Es empfiehlt sich also in jedem Fall ein externes Mikro zu benutzen als Standard. ich habe das Rode VideoMicro noch aus Webcamzeiten und werde das dann wohl konsequent einsetzen müssen.

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Ich hatte heute ein längeres Portraitshooting mit der X-H2S und der X-H2. Als Objektive kamen die neuen Fuji 56mm 1.2, 33mm 1.4 und 23mm 1.4 zum Einsatz. Ich habe Augen-AF genutzt mit AF-C und Zone.

Die Fotos mit der X-H2S waren zu 100% auf den Augen scharf, nicht ein Ausreißer! Das hatte ich vorher noch nie. Vielleicht Ergebnis des letzten Firmware-Updates?

Die X-H2 erreichte eine Quote von 90 % - auch damit komme ich gut zurecht.

Iren, X-H2S, 56mm, Bl. 8, 1/125 sek, ISO 160, Studioblitzanlage mit Lichtformern

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  • 2 weeks later...

Nachdem man jetzt davon sogar hört, dass eine HighEnd Kamera von Nikon Probleme mit den Gurtbefestigungen zu haben scheint, kann man sich darüber freuen, wie solide das bei den H2-Kameras gelöst ist. Die Qualität steckt im Detail 😊
Wer sie nicht kennt/hat, hier ein paar Bilder: https://www.dpreview.com/sample-galleries/0500815763/fujifilm-x-h2s-product-images/7140407348

 

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Ungewöhnlich für Nikon- ich hoffe das sich das zu keinem größeren Problem auswächst. Die Oberfläche bei meiner XH2S ist im Vergleich zu meiner PRO 2 nicht so gut. Da splittert die Beschichtung schon nach einem Jahr ab. (Mehrere Stellen unten) Das hatte ich noch bei keinem Nikon Body, auch bei meiner PRO 2 und PRO 3 nicht. 

vor 22 Minuten schrieb Tommy43:

Nikon Probleme mit den Gurtbefestigungen

 

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Ich will da auch gar nicht auf Nikon oder andere zeigen. Das Befestigungssystem ist bei den H2 einfach innovativ. Da steht nichts gravierend ab, kann von daher nicht mit Gewalt abgeschert werden und der Spalt ist groß genug für alle möglichen Gurtsysteme. Ich wollte einfach nur die Aufmerksamkeit auf ein m.E. sehr gelungenes Detail richten, was in der Regel übersehen wird.

bearbeitet von Tommy43
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Ich hatte in den letzten zwei Wochen, eine Woche davon bei extremer Hitze, beide H  Kameras von früh um 9 bis abends  um die gleiche Zeit im Einsatz outdoor und es hat keine von beiden eine Hitzewarnung ausgegeben oder den Dienst verweigert und sie wurden wirklich beansprucht.  Das wollte ich nur mal als  Erfahrung kurz berichten und es war sehr heiß über 30 Grad. Dazu bin ich mit meinen Workshop Schülern , als wir gerade beim Portraitshooting waren auch noch in der zweite Woche in ein saftiges Unwetter gekommen, wo nicht nur alle Teilnehmer  vollkommen durch, sondern auch die Kameras sehr nass wurden, weil mein Rucksack  100m weg stand. Das haben sie auch unbeschadet überstanden und haben dann , als es vorbei war, problemlos weiter fotografiert.. So würde ich sie ja nie dem strömenden Regen ungeschützt preisgeben, aber für solche unerwarteten Ereignisse ist es wohl ganz praktisch. Das kam wirklich wie man so schön sagt aus "heiterem Himmel" und es war nur eine sehr kleine schwarze Wolke, aber es sind andrerseits auch klasse Bilder geworden. Wenn die Bilder dann beim DFJW/OFAJ veröffentlicht sind, kann ich euch ja mal den Link hier reinsetzen oder bei "Bildern mit der H2s/H2.

Was die Gurtbefestigug  betrifft, hatte ich ja mit bisher keinem System ein Problem, aber das kann wohl bei jedem Hersteller passieren, wenn mal schlampig gearbeitet wird. Ist ja leider keine Seltenheit mehr, egal, was man kauft. Ist ja wohl keine prinzipielle Fehlkonstruktion, sondern kommt nur bei einigen vor.

 

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Fehlkonstruktion wohl nicht, aber diese abstehenden kleinen Ösen müssen zusätzlich mit einem Ring/Dreieck bestückt werden, wenn man keinen Peakdesign Adapter benutzt und selbst die passen ja da kaum durch, vor allem seit die Schlaufen dicker sind. Damit es dann nicht klappert braucht’s ein Stück Leder. Und die Krafteinwirkung bei möglichem Sturz oder Anstoßen ist durch die Hebelwirkung größer. Spricht von daher vieles für die Canon- und H2-Lösung. Wenn Canon das auch in dreistelligen Bodys verbaut, könnte Fuji das auch, leider haben die T5 und S20 noch die einfachen Ösen.

bearbeitet von Tommy43
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vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Fehlkonstruktion wohl nicht, aber diese abstehenden kleinen Ösen müssen zusätzlich mit einem Ring/Dreieck bestückt werden, wenn man keinen Peakdesign Adapter benutzt und selbst die passen ja da kaum durch, vor allem seit die Schlaufen dicker sind. Damit es dann nicht klappert braucht’s ein Stück Leder. Und die Krafteinwirkung bei möglichem Sturz oder Anstoßen ist durch die Hebelwirkung größer. Spricht von daher vieles für die Canon- und H2-Lösung. Wenn Canon das auch in dreistelligen Bodys verbaut, könnte Fuji das auch, leider haben die T5 und S20 noch die einfachen Ösen.

Als ich die H2 Kameras gekauft habe ist mir das auch gleich aufgefallen mit der Gurtbefestigung und es ist sicherlich auch die beste Lösung. Ich habe ja noch eine Nikon ZFC und da ist das herkömmliche System im Einsatz, aber auch da machte man sich ja keine Gedanken, dass das jemals ausbrechen könnte, zumindest bis jetzt nicht. Das sieht schon optisch auch sehr stabil aus und wenn ich bedenke, was ich an meinen Nikons früher schon damit herumgetragen habe, dann war es das wohl auch. Das wäre nie zu einer Diskussion gekommen, wenn die nicht wie üblich an einer Stelle schlecht kontrolliert oder schlampig gearbeitet hätten. Damit muss man sich heute wohl abfinden, auch das Nikon ein Firmwareupdate veröffentlicht, dass  Viltrox Objektive lahmlegt, wie letztens erst geschehen.  Aber die Variante an der H2 ist eben auch die bessere. 

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Am 19.7.2023 um 16:04 schrieb Hartmut B.:

Ich hatte heute ein längeres Portraitshooting mit der X-H2S und der X-H2. Als Objektive kamen die neuen Fuji 56mm 1.2, 33mm 1.4 und 23mm 1.4 zum Einsatz. Ich habe Augen-AF genutzt mit AF-C und Zone.

Die Fotos mit der X-H2S waren zu 100% auf den Augen scharf, nicht ein Ausreißer! Das hatte ich vorher noch nie. Vielleicht Ergebnis des letzten Firmware-Updates?

Die X-H2 erreichte eine Quote von 90 % - auch damit komme ich gut zurecht.

Iren, X-H2S, 56mm, Bl. 8, 1/125 sek, ISO 160, Studioblitzanlage mit Lichtformern

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vor 5 Stunden schrieb DRS:

Ich hatte in den letzten zwei Wochen, eine Woche davon bei extremer Hitze, beide H  Kameras von früh um 9 bis abends  um die gleiche Zeit im Einsatz outdoor und es hat keine von beiden eine Hitzewarnung ausgegeben oder den Dienst verweigert und sie wurden wirklich beansprucht.  Das wollte ich nur mal als  Erfahrung kurz berichten und es war sehr heiß über 30 Grad. Dazu bin ich mit meinen Workshop Schülern , als wir gerade beim Portraitshooting waren auch noch in der zweite Woche in ein saftiges Unwetter gekommen, wo nicht nur alle Teilnehmer  vollkommen durch, sondern auch die Kameras sehr nass wurden, weil mein Rucksack  100m weg stand. Das haben sie auch unbeschadet überstanden und haben dann , als es vorbei war, problemlos weiter fotografiert.. So würde ich sie ja nie dem strömenden Regen ungeschützt preisgeben, aber für solche unerwarteten Ereignisse ist es wohl ganz praktisch.

 

Zum problemlosen Einsatz bei Hitze:

Es wird nicht lange dauern, dann werden die Fujifilm-basher behaupten, daß der problemlose Einsatz  nur daran liegt, daß die Schutzabschaltung defekt war.... 🤣😂

Ich sehe schon den Titel des betreffenden Threads: "Skandal bei der Fujifilm H2/H2s: Nicht einmal die Hitzeschutzschaltung funktioniert: Konnte problemlos fotografieren!  Unfassbar!! "

;)

Zu der Gurtbefestigung: Die ist wirklich klasse. Am wichtigsten bei deren Fertigung war schon immer die absolut saubere Entartung der Kanten für die Gurtaufnahme, damit der Gurt nicht über eine längere Zeit durchgeschabt wird... Die "Schlüsselringe" und ähnlich ungünstige Dreiecks-Lösungen aus Draht habe ich stets mit festem Textilband ummantelt. Dadurch werden gleich 2 Fliegen mit einer Klappe erlegt:

1) Es wird nix mehr durchgeschabt

2) Die "Ring"Lösungen und ihre ähnlich schlechten anderen Lösungen können dann auch definitiv nicht das Gehäuse verkratzen. 

letzteres ist fotografisch eh´ unwichtig - aber wichtig, wenn man später das Gehäuse an Jemanden verkaufen will, der eher etwas für die Vitrine sucht....

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 23 Stunden schrieb Tommy43:

Nachdem man jetzt davon sogar hört, dass eine HighEnd Kamera von Nikon Probleme mit den Gurtbefestigungen zu haben scheint, kann man sich darüber freuen, wie solide das bei den H2-Kameras gelöst ist. Die Qualität steckt im Detail 😊
Wer sie nicht kennt/hat, hier ein paar Bilder: https://www.dpreview.com/sample-galleries/0500815763/fujifilm-x-h2s-product-images/7140407348

 

Das war ja nicht das einzige Problem bei der Z8. Es gab ja auch noch eine Rückrufaktion wegen der Bajonett Verriegelung. Zwei Probleme bei einer Kamera, die eher für den professionellen Einsatz gedacht ist und das in dieser kurzen Zeit, in der es sie jetzt gibt, macht auch keinen guten Eindruck.

bearbeitet von WasWeißIch
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vor 15 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Am wichtigsten bei deren Fertigung war schon immer die absolut saubere Entartung Entgratung der Kanten für die Gurtaufnahme, damit der Gurt nicht über eine längere Zeit durchgeschabt wird.

Lustiger "Verschreiber" - oder Autokorrektur?

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vor 20 Stunden schrieb WasWeißIch:

Das war ja nicht das einzige Problem bei der Z8. Es gab ja auch noch eine Rückrufaktion wegen der Bajonett Verriegelung. Zwei Probleme bei einer Kamera, die eher für den professionellen Einsatz gedacht ist und das in dieser kurzen Zeit, in der es sie jetzt gibt, macht auch keinen guten Eindruck.

Das stimmt und nimmt wohl heutzutage auch ein bisschen über Hand, abgesehen davon, dass auch vieles überdramatisiert wird. Aber auch bei Fuji gingen bei der H" am Anfang die älteren Objektive nicht , wie das 50-140, der hochgelobte AF-C war auch keiner bis zum ersten Frimwareupdate. da konnte man die Kamera schwenken, wie man wollte, aber der AF ging nicht mit bzw. machte der gar nichts mehr. Mittlerweile ist sie aber auf dem Stand, wie sie beworben wurde. Fuji hatte Glück, dass es sich alles mit Software beheben ließ oder aber die reine Fertigung hat doch mehr Kontrolle und höhere Qualitätsansprüche. Abgesehen davon war meine genau eine Woche im Einsatz und die ganze obere Bediengruppe musste ausgetauscht werden, weil die Räder ohne Funktion waren.

Das waren aber auch die ersten Probleme , die ich mit Fuji hatte, seitdem ich das System benutze. Was man Nikon aber zu Gute halten muss, ist der wesentlich schnellere Service und dass er in Deutschland ist. Auch die Leihkamera ist einen Tag schneller da, sodass man keinen Ausfall hat. Außerdem wird man ständig auch über den Status der Reparatur informiert, öfter diesbezüglich sogar  angerufen. meine Fuji war schon wieder bei mir, aber der Status stand noch "in Bearbeitung" und er hat sich auch seit dem zweiten Tag nicht verändert in diesen drei Wochen. da kann man dass dann auch gleich weglassen.

Die Preise werden jedenfalls immer höher und die Qualität sinkt, sicherlich nicht zuletzt, weil alles so eine Blitzentwicklung durchläuft, voller Innovationen steckt und irgendwelche Optimierer versuchen ein paar Gramm Material einzusparen, ohne zu bedenken, dass es vielleicht an der falschen Stelle war.

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vor einer Stunde schrieb DRS:

der hochgelobte AF-C war auch keiner bis zum ersten Frimwareupdate. da konnte man die Kamera schwenken, wie man wollte, aber der AF ging nicht mit bzw. machte der gar nichts mehr.

Das ist maßlos übertrieben um nicht zu sagen einfach mal falsch. Ich selber habe das Update wiederum kaum als Verbesserung wahrgenommen, obwohl es sicher eine war. Aber vielleicht lag das an meinen Motiven. So habe ich z.B. keine sitzenden Piepmätze im Dickicht fotografiert, was offenbar auch heute noch eine Schwachstelle ist. Dass der AF „nicht ging“, ist mir hingegen nicht aufgefallen, im Gegenteil. Leider wurden entsprechende Belege mit fliegenden Mauerseglern damals von einigen als nerdig belächelt 🤷‍♂️. Aber egal.
Die Gesamtszene sieht man auf der Seite davor, ggf. muss man auf das Bild klicken, wird bei mir im Thread nicht richtig angezeigt. Ich fand das damals schon überragend, was die H2s mit der ersten Firmware konnte. AF-C-Einstellung Nr. 2 (Gepard), Objektiv damals noch das 70-300, das 150-600 gab es ja noch nicht? bzw. ich hatte es noch nicht.

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Das ist maßlos übertrieben um nicht zu sagen einfach mal falsch. Ich selber habe das Update wiederum kaum als Verbesserung wahrgenommen, obwohl es sicher eine war. Aber vielleicht lag das an meinen Motiven. So habe ich z.B. keine sitzenden Piepmätze im Dickicht fotografiert, was offenbar auch heute noch eine Schwachstelle ist. Dass der AF „nicht ging“, ist mir hingegen nicht aufgefallen, im Gegenteil. Leider wurden entsprechende Belege mit fliegenden Schwalben damals von einigen als nerdig belächelt 🤷‍♂️. Aber egal.
Die Gesamtszene sieht man auf der Seite davor, ggf. muss man auf das Bild klicken, wird bei mir im Thread nicht richtig angezeigt. Ich fand das damals schon überragend, was die H2s mit der ersten Firmware konnte. AF-C-Einstellung Nr. 2 (Gepard), Objektiv noch das 70-300.

So kann ich das leider nicht stehenlassen und ich rede auch von der H2. Sorry, dass er hier anstatt der 2 ein Anführungszeichen gemacht hat. (meine Schuld)Ich hatte sie einen Tag und da war sie noch nicht lange auf dem Markt.  Der AF-C ging gar nicht. Nachdem man ein Objekt fokussiert hatte passierte beim zweiten gar nichts mehr. Das Objektiv stand. Außerdem funktionierten auch manche Objektive schlecht bis garn nicht. Kannst du gerne nachlesen in den Anfängen der H2.  Innerhalb von zwei drei Tagen hat Fuji dann ein Update geliefert, was auch nachzulesen ist. Ich hatte sie ja und andere auch und die Probleme waren da. Die Kamera ließ sich für meine Verhältnisse nicht annähernd so benutzen, wie es gedacht war. Sowweit zu meiner Falschaussage, die definitiv keine ist.

Was die H2s angeht muss man da sehen, was beworben wurde und auch was inzwischen daraus geworden ist. Auch die habe ich ja und ich will ja nicht behaupten, dass sie gar nicht funktionierte, aber erst jetzt genauso, wie man sich das vorstellt, nach dem großen Update. Auch da gab es Probleme mit dem Fokus, auch das ist bei unterschiedlichen Profis, hier nachzulesen, was man da alles anstellen musste wie z.B. den PRE AF einschalten usw.

Inzwischen ist das kalter Kaffee und ich gelte wohl auch als ein zufriedener Fuji Nutzer, aber so geht es nun auch nicht. ich weiß ja , was ich anfangs hatte und ich war beileibe nicht der einzige.

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