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46 minutes ago, StefanTi said:

In meinem 17-70 ist mitlerweile ein ~5cm langes Haar, ...

oh man... ich dachte man hätte das besser im Griff seitens der Hersteller. Ich habe mein Exemplar zurück gesendet und für 10 Euro weniger ein komplett neues bekommen von einem anderen Händler dank der Tamron 50 Euro Rabatt Aktion. Ich muss aber noch schauen, ob das Exemplar zentriert ist. Update 2.01 habe ich schon aufgespielt. Firmware 1.00 ist grauenvoll. Die neue Software funktioniert aber gut. 

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rolftheo

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vor 42 Minuten schrieb StefanTi:

 Beim WR 70-300 ist auch eine Staublandschaft im inneren

Bei meinem 70-300mm hat sich hinter der Vorderlinse (trotz "WR") mit der Zeit auch Staub angesammelt, den ich neulich beim Service habe entfernen lassen. Wird natürlich nicht auf Dauer so sauber bleiben, aber damit muss man bei den Luftpumpen-Zooms wohl leben.

Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass die "Red Badget" Zooms da wohl deutlich besser sind. Mein 16-55mm hat trotz jahrelanger Nutzung überhaupt gar keinen sichtbaren Staub, obwohl es beim Zoomen auch ausfährt.

 

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So, ich habe mittlerweile das zweite Tamron 17-70mm f/2.8 auf der X-T5

Dieses ist tatsächlich auch zentriert. Die Gewissheit habe ich. Habe aber heute umfangreicher getestet, da mein Standard-Motiv zu stark im Schatten lag. Hatte noch ein alternatives Motiv. Naja... daher weiß ich jetzt auch: Egal ob 17mm oder 70mm -> Die Ränder werden nie Scharf. Auch nicht bei f/4 oder f/5.6. Damit verhält es sich anders als ein Sony 24-105er, das durch Abblenden deutlich die Ecken in Punkte Auflösung hoch zieht. Das Tamron hat den Sweetspot von etwa 30mm bis 55mm. Da ist es scharf bei f/2.8 von Ecke zu Ecke. Auch bei vollen f/2.8. Bei allen anderen Brennweiten bewirkt ein Abblenden nur ein Anstieg der Kontraste. Nicht unbedingt der Schärfe. Mich hat es gerade etwas erschreckt, dass ich bei vollen 17mm keinerlei Vorteile bekomme durch ein Abblenden. Ok ok... minimal mehr Kontraste. Aber kein Gewinn an Schärfe. Die äußersten Ränder bleiben Matsche. Da hilft kein f/4 und kein f/5.6. Oder mit anderen Worten: Das Tamron 17-70mm ist nicht gerade das Landschaftsobjektiv bei vollen 17mm. Denn auch bei f/5.6 gewinnen die äußeren Ränder nicht an Schärfe. Ganz außen liegende Bäume bleiben matschig. Das sieht man auch bei einem großen 4k Monitor OHNE in das Bild hinein zu Zoomen. Es ist eine Schwäche, die beim Zoomen auf 24mm und mehr wieder verschwindet. Oder technisch gesagt: Bei vollen 17mm deckt das Tamron mit seinen Bildkreis keinen APS-C Sensor ab. Dazu kommen dann die Effekte vom IBIS. Sprich: Mal ist minimal mehr rechts oder minimal mehr links unscharf. Ja, das Tamron kann viel und ist günstig. Jetzt weiß ich wo gesparrt wurde: An Glasfläche. Statt 67mm Durchmesser hätte man 72mm Durchmesser an der Frontlinse gebraucht. Ja, am besten paar Millimeter an jeder einzelnen Glaslinse im Inneren. Damit hätte man noch mal deutlich was rausholen können. Naja... mit 200 Gramm und 300 Euro mehr 🤔

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Für mich stellen Zooms immer einen Kompromiss dar. Auch Zooms, die man eigentlich total toll fand, sind plötzlich enttäuschend, wenn man mal wieder mit Festbrennweite unterwegs ist. Dann nicht so flexibel, aber bauartbedingt fast immer deutlich besser. Ich finde mein Tamron 17-70 total toll - wenn ich es benötige für Situationen, in denen mir Flexibilität extrem wichtig ist. Sony hatte ich noch nie, aber ich kenne kein Nikon-Standard-Zoom, das besser ist/war als dieses 17-70. Nur um die Kritik mal zu relativieren. Und ja, ich verzichte gern auf das letzte bisschen mögliche Schärfe an den Rändern, die ich selten benötige, aber dafür immer eineinhalb mal soviel Gewicht rumschleppen muss.

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vor 1 Stunde schrieb twinfighter:

Damit verhält es sich anders als ein Sony 24-105er,

Da sagen die MTF Werte aber etwas anderes. Bei 24mm bringt abblenden bei den Rändern/Ecken so gut wie gar nichts. Bei 105 ist es offen eher mau. Insgesamt gefällt mir da das 17-70 eher besser.

bearbeitet von wembly
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Ich frage mich, was Du uns mit dieser Pseudo-Testerei eigentlich sagen willst. Ich lese daraus nur "Mal scheint es so*, mal ist es anders**"!

Dazu kommen fragwürdige Behauptungen wie "Dazu kommen dann die Effekte vom IBIS. Sprich: Mal ist minimal mehr rechts oder minimal mehr links unscharf." Wie kommst Du zu der Annahme, dass das vom IBIS kommt und wie soll das bitte gehen? Der Sensor ist eine physikalische Einheit. Wie sollte der sich rechts stabilisieren lassen, links aber nicht?

Sorry, für mich das ist alles bloß Geschwurbel!

 

Gut's Nächtle 🖐️

 

* Zitat: "Egal ob 17mm oder 70mm -> Die Ränder werden nie Scharf. Auch nicht bei f/4 oder f/5.6."

** Zitat: "Das Tamron hat den Sweetspot von etwa 30mm bis 55mm. Da ist es scharf bei f/2.8 von Ecke zu Ecke."

bearbeitet von Randyderzweite
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7 hours ago, Randyderzweite said:

Der Sensor ist eine physikalische Einheit. Wie sollte der sich rechts stabilisieren lassen, links aber nicht?

Hast Du Dich mal beschäftigt mit dem Thema IBIS? Wie funktioniert denn so etwas? Was passiert, wenn das Objektiv mit Mühe und Not den benötigten Bildkreis abdeckt und der IBIS den Sensor 1 mm nach links oder rechts packt, um das Verwackeln zu kompensieren?

Das Tamron 17-70mm ist nach wie vor ein tolles Objektiv. Ich ziehe es den Fujifilm Zooms vor. Es ist definitiv schärfer als ein XF10-24mm WR und deutlich schärfer als ein XF16-80mm und das bei Offenblende und das von Ecke zu Ecke bei etwa 30 - 55mm. Diese Aussage habe ich weder relativiert noch verworfen.

Weil ich jetzt bei einem anderen Motiv die äußersten Ränder näher unter die Lupe genommen habe und explizit hier näher hingeschaut habe, ist nun alles Schwurbelei?

Nach wie vor hilft Abblenden auf f/4 deutlich. Aber man hat keinen großen Sprung in der Schärfe. Die ist nach wie vor bei f/2.8 schon gut. Es hilft vorrangig den Kontrasten. Die äußersten Ränder bekomme ich aber auch bei f/4 nicht richtig scharf. Was ist daran jetzt Schwurbelei? Nach wie vor kommen mir hier im Forum eine Hand voll Leute als Trolls vor. Selber keine konkreten Inhalte liefern, selber sich sachlich nicht beteiligen, aber schön persönlich beleidigen. 

Diese "Pseudo-Testerei" ist exakt dies wofür dieser Thread da ist. Er ist für jegliche Testbilder und Erfahrungen zu diesem speziellen Objektiv. Positive wie auch negative Erfahrungen. Exakt dafür ist dieser Thread. Er ist nicht für diese Trollerei da, um andere Leute persönlich abzusauen. Trage doch was inhaltlich dazu bei!

Ich weiß jetzt, dass Du von meinen Texten angepisst bist. Hast Du außer Off-Topic noch andere Inhalte? Oder bleibt es bei Troll?

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8 hours ago, wembly said:

Da sagen die MTF Werte aber etwas anderes

...leider habe ich nicht immer die Zeit und die Muße für die Tests. Eigentlich nervt auch die ganze Testerei. Aber ich werde mal beide Kameras parallel mitnehmen und beide bei Weitwinkel testen. Dazu suche ich mir noch mal eine Vernünftige Stelle raus. Das 24-105er hatte ich von der Henrichshütte in Hattingen aus getestet. Komplett oben vom Hochofen aus in die Landschaft rein. Bei guten Kontrasten und 90° zur Sonne. Bei allen Brennweiten und Blenden f/4 und f/5.6. Dabei hatte das 24-105er ein leichtes Spiel und konnte den Sensor der A7RV leicht zufrieden stellen. Selbst an den äußersten Rändern war keinerlei Schwäche zu erkennen. Insbesondere nicht bei f/5.6.

Aber ja, man müsste an der gleichen Stelle zugleich mit beiden Kameras stehen. An dem Tag hatte ich die X-T5 dabei, aber kein Tamron 17-70mm. Hätte ich es zu diesem Zeitpunkt gehabt, wäre das Testmotiv perfekt gewesen. Klare Luft, Weitblick, gute Kontraste, viele Details in der Landschaft. Nunja... vielleicht beim nächsten Mal. Ansonsten gibt es in Bielefeld noch die Burg Sparrenberg. Von dort aus hat man einen guten Überblick über die Stadt. Ggf. fahre ich am Wochenende mal hin, sofern das Wetter und die Luft mitspielen. 

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Ich finde es gut dass hier "Gear" besprochen wird auch wenn es vielleicht nicht im Labor ist. Das ist bei den meisten "Reviews" der Influencer ja auch nicht der Fall und dort muss ja auch gefürchtet werden dass etwas mehr dahinter steckt (Werbung, positiv/ negativ). Auch Zeitschriften sind da Influencer da sie abhängig sind von den Werbeeinnahmen und deshalb immer recht positiv sind bei den Tests. Objektivität ist also meiner Meinung nach relativ.

Laborwerte sind zwar praktisch aber vielleicht nicht immer Praxisgerecht. Oft (meistens?) ist es ja so dass wir zufrieden sind dass wir ein Bild überhaupt machen können ohne dass wir das theoretische Maximum rausholen und sind trotzdem zufrieden. Was bringt es wenn wir kein Bild machen können weil wir zuviel mit der Technik beschäftigt sind? Tolles Bild aber nicht gemacht weil ich nicht die optimalen Einstellungen hatte.... Ich muss da bekennen dass ich der beste Fotograf der Welt bin aber dass mir das auch immer passiert... Also keine Fotos als Beweis habe😅... 

Hier im Forum sind wir Fujianer (aka Fuji-Bekloppte) meistens unter uns und können wir der Wahrheit auch schneller näher kommen (hoffe ich zumindest). Na klar dass es dann auch einmal Vorurteile gibt und jeder die Sache von seiner eigenen Schublade aus betrachtet, das ist auch nicht so schlimm wenn klar ist das und welche Schublade das ist. 

Profis betrachten die Sache anders als Liebhaber (Amateure?) wobei Profis auch Liebhaber sein können. Zudem hat jeder eigene Maßstäbe was Preis/ Leistung angeht und das sollte auch so sein, jedem das Seine..

Wenn sich also einige sich die Mühe machen um Zeugs zu kaufen / leihen und ihre Erfahrungen zu teilen dann ist das ja nur gut, nur weiter so. Wenn wir Zuschauer dann auch wissen auf welche Kriterien diese Erfahrungen basiert sind können wir uns ein Bild machen ob diese dann auch für uns gelten.

Also her mit den Erfahrungen!

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vor 3 Stunden schrieb twinfighter:

.leider habe ich nicht immer die Zeit und die Muße für die Tests. Eigentlich nervt auch die ganze Testerei. Aber ich werde mal beide Kameras parallel mitnehmen und beide bei Weitwinkel testen.

wegen mir wirklich nicht. Da ich selbst kein Sony Zeugs hab, kann ich in dem Fall halt nur die MTF zu rate ziehen. Extra testen Ist aber nicht wirklich wichtig/nötig.

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2 hours ago, Sodela said:

Also her mit den Erfahrungen!

...ich habe gerade auch mal im blauen Forum nachgeschaut. Man findet nur wenige Tests und Beispielbilder, die tatsächlich unabhängig sind. Auch zur Sony-Variante vom 17-70er Tamron ist nicht viel zu finden. Die meisten YouTube Videos sind gekauft und fürchterlich oberflächlich. Das Video von Christopher Frost kann ich 1:1 bestätigen. Habe identische Erfahrungen. Jedoch finde ich das Testbild vom Christopher Frost mittlerweile veraltet. Zudem verwendet er keinen 40 MP Sensor hinter dem Tamron. Bei 26 MP wird es bei einer 100% Ansicht besser abschneiden. Die Ränder untersucht er fast gar nicht. Er macht auch keine Aussagen, ob das Tamron den APS-C Bildkreis hinreichend abdeckt. Aber ja... es ist auf YouTube schon der beste Test zum Tamron 17-70mm.

Naja... ich werde es heute auf einem Geburtstag einfach verwenden. Endlich mal keine Testbilder, sondern ein Einsatz 

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Achtung, of topic:

Wenn man technisches Gerät unter nicht reproduzierbaren Bedingungen testet, führt das nur zu einem: dem Zustand von Verwirrung, Frust und Unzufriedenheit. Der Grund dafür sind nicht berücksichtigte, zufällige Einflüsse.

Ein Troll ist jemand, der mit provozierenden Behauptungen sinnfreie Diskussionen provoziert. Ich habe Dich darauf aufmerksam gemacht, dass Du Dir bereits in einem einzigen Post selbst widersprichst, mehr nicht.

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5 minutes ago, Randyderzweite said:

Einfach nochmal #207 lesen!

* Zitat: "Egal ob 17mm oder 70mm -> Die Ränder werden nie Scharf. Auch nicht bei f/4 oder f/5.6."

** Zitat: "Das Tamron hat den Sweetspot von etwa 30mm bis 55mm. Da ist es scharf bei f/2.8 von Ecke zu Ecke."

ähhhh... das?

Was ist der Wiederspruch????

Seit wann sind denn 17mm identisch mit 30mm. Und seit wann sind 55mm gleich 70mm? Das sind doch schon ganz andere Zahlen und Brennweiten des Objektives. Zudem sind exakt 17 und 70mm die beiden Grenzstellungen. Bei 70mm ist deutlich Kontrastverlust. Bei 55mm nicht. Bei 17mm habe ich Probleme bei meinem Exemplar die Ränder scharf zu kriegen. Bei 24mm aber nicht und bei 30mm erst recht nicht. 

Wo ist denn da nun der Wiederspruch? Es könnte ja für einen Landschaftsfotografen interessant sein. Was macht das Tamron bei exakt 17mm? Kann ich noch Panoramabilder machen und wird das Zusammenbauen der Einzelbilder schwierig? Vielleicht interessiert es ja einen. Vielleicht hat ja ein anderer User ein ähnliches Exemplar. Oder ein Besseres. Was sind eure Erfahrungen bei exakt 17mm? Alles knack scharf bei Blende f/4 bis an die Ränder? Hilft Blende f/5.6? 

Das wären doch eher die Fragen und Antworten. Kommentare "Pseudo-Tests" und "Schwurbelei" sind die Aussagen eines Trolls, der sich mit der Materie eh nicht beschäftigen will. Hast Du überhaupt das Tamron? Kannst ja mal was zum 16-55er berichten. Vielleicht hast du das ja. Was ist da bei 16....17mm ? Oder hast Du beide Objektive nicht?

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vor 3 Stunden schrieb twinfighter:

Hast Du überhaupt das Tamron? Kannst ja mal was zum 16-55er berichten. Vielleicht hast du das ja. Was ist da bei 16....17mm ? Oder hast Du beide Objektive nicht?

Nein, ich bevorzuge Festbrennweiten, da habe ich nämlich keine Probleme mit unscharfen Ecken. 😉

Ich schaue aber auch gerne mal über den Tellerrand. Wenn Du meine Signatur anschaust, siehst Du, welche Objektive ich nutze. 

Sich schwammig und unklar auszudrücken um dann flugs zurückzurudern, nenne ich Schwurbelei. Das kenne ich auch aus anderen Beiträgen von Dir. Aber ist gut jetzt, für weitere Spiegelfechterei ist mir die Zeit zu schade. 

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vor 17 Stunden schrieb Randyderzweite:

Sich schwammig und unklar auszudrücken um dann flugs zurückzurudern, nenne ich Schwurbelei.

Wenn man sich die vorherigen Beiträge (unter anderem meine Ausführlichen Tests inkl. Beispielbilder) in dem Thread anguckt, würde ich es nicht als Geschwurbel bezeichnen. Das Tamron ist wie genannt im mittleren Brennweitenbereich wirklich von Ecke bis Ecke sehr gut und es macht an den 40 MP Spaß. Am Kurzen Ende ist das Zentrum auch sehr scharf, aber die Ecken werden deutlich schwächer. Abblenden bringt da auch nur begrenzt etwas. Bei meinem Exemplar ist dabei die Abbildungsleistung auch nicht konstant, meistens ist die linke Seite doch eher schlecht und manchmal ist sie erstaunlich scharf. Am langen Ende ist das Bild recht gleichmäßig, aber generell nicht so scharf und im Nahbereich wirklich weich. Egänzt wird das dann noch von Farbfehlern, die vor allem am kurzen Ende je nach Motiv auftauchen und stören können.
Kombiniert landet man dann je nach Motiv und Brennweite folglich irgendwo von deutlich störenden schwächen bis hervorragend und Festbrennweiten-Ersatz.

vor 22 Stunden schrieb Randyderzweite:

Wenn man technisches Gerät unter nicht reproduzierbaren Bedingungen testet, führt das nur zu einem: dem Zustand von Verwirrung, Frust und Unzufriedenheit. Der Grund dafür sind nicht berücksichtigte, zufällige Einflüsse.

Wenn man laborrelevante Ergebnisse will, mag das zutreffen, aber da Objetkive i.d.R. nicht im Labor sondern im normalen Alltag genutzt werden, finde ich einen "verwirrten" Testbericht sinnvoller, weil es eben den Alltag mit dem Tamron darstellt.

Am 22.5.2023 um 00:35 schrieb Randyderzweite:

Dazu kommen fragwürdige Behauptungen wie "Dazu kommen dann die Effekte vom IBIS. Sprich: Mal ist minimal mehr rechts oder minimal mehr links unscharf." Wie kommst Du zu der Annahme, dass das vom IBIS kommt und wie soll das bitte gehen? Der Sensor ist eine physikalische Einheit. Wie sollte der sich rechts stabilisieren lassen, links aber nicht?

Auch hier muss ich @twinfighter zustimmen, bei manchen Objektiven bemerkt man die Effekte der Bildstabilisierung. Zum Teil sieht man dann Beispielsweise eine ungleichmäßige Vignette auf verschiedenen Bildern (ich meine, dass das 70-300 dazu neigt). Wenn der Bildkreis knapp Bemessen ist, ist der Spielraum eben begrenzt.

Für mich ist es bisher trotzdem der beste Kompromiss, da die anderen Zooms auch nicht fehlerfrei sind und ich nicht durchgehend Objektive wechseln will. Fotografieren kann man damit.

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Gruß
Stefan

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Ich kann mit dem Tamron auch gut leben, als "Immerdrauf" steht es sicher keinem Fujizoom nach.

 

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Moin, ich wollte auch noch mal kurz etwas schildern. Es ist mir zwar schon bei den aller ersten Testbildern aufgefallen, aber ich hatte es erst für einen Zufall gehalten. Nun bestätigt sich aber dieses Verhalten.

Und warum berichte ich darüber? Weil es auf Gruppenbildern auftaucht. Ein jedes Mal, wenn man eine Gruppe von Menschen fotografiert im Bereich 17mm bis etwa 35mm. Und hier ein paar Beispielbilder. Das Gruppenbild möchte ich nicht verwenden, da ich dazu die Erlaubnis der Leute einholen müsste. Daher ein schnödes Landschaftsbild. Sorry

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man erkennt beim genauen Beobachten eigentlich ohne geglichen Zoom schon das Phänomen. Das Bild hier wurde aufgenommen bei 17 mm bei f/2.8. Ich habe exakt das gleiche Bild ebenso mit Blende f/5.6. Auch Gruppenbilder mit 24 mm und 30 mm. Mal f/2.8 und mal f/4. Aber es ist immer das Gleiche. und dies bei beiden Tamrons, die ich habe / hatte.

So, hier nun ein Bild vom Haus in der Bildmitte. Auf dieses wurde auch Fokussiert. Dabei ist es schon fast egal, ob die X-T5 20...30 Meter weiter vorne oder hinten fokussiert hat. Das Haus war etwa 200 Meter entfernt.

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Der Ausschnitt hat dummerweise etwas mehr als 100%. Ich schaffe es nicht exakt für dieses Forum zu skalieren. Egal... Das Haus ist scharf. Bei f/5.6 ist die Auflösung etwas höher und entspricht eher dem 40 MP Sensor. Nunja... egal. Darum geht es nicht.

Nun schauen wir uns die Ränder an. Beide Ränder sind exakt gleich. Das Objektiv schein gut zentriert zu sein:

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Wir sehen hier ein Bild was theoretisch gar nicht mal so schlecht ist. Aber es scheint falsch fokussiert zu sein. Man erkennt es etwas an der Bildwirkung. Ein leicht unruhiges Bokeh und Farbfehler. Und warum sage ich das? Nunja: Schauen wir uns links unten mal an. Rechts unten ist übrigens exakt das Gleiche:

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Leider wieder deutlich über 100% gezoomt. Schade. Aber: Es ist scharf. Deutlich schärfer als weiter hinten und deutlich schärfer als in der unteren Mitte. Links unten und rechts unten in den Ecken ist das Foto recht scharf.

Nun, die Ecken liegen etwa 10 Meter entfernt. Und nicht 200 Meter wie das Haus in der Bildmitte.

Ich könnte jetzt hier weitere Bilder posten oder auch die besagten Gruppenbilder wo in den Ecken vorne die Wiese scharf ist, aber nicht mehr die Gesichter der Personen. Und natürlich habe ich das Gruppenfoto mit f/5.6 gemacht und nicht mit f/2.8. 

Wir haben es hier mit einer extremen Krümmung der Fokusebene zu tun. Ich weiß nicht, ob man damit sogar negative Werte in den Bildecken erzeugen kann. Sprich: Fokussiert in der Bildmitte auf 3 Meter ergibt -10 (minus zehn) Meter in den Ecken. 

Abblenden hilft natürlich immer etwas. Aber auch Blende f/11 kann diese extreme Krümmung  nicht mehr vollständig ausgleichen. Dieses Phänomen hatte der Christopher Frost in seinem Video nicht beschrieben. Sein Testbild ist plan und nicht gekrümmt. Er blendet 2...3...4 Stufen ab. Aber bekommt die Ecken nicht mehr vollständig gerettet. 

Ich hatte behauptet, dass es dem Tamron an Glasfläche mangelt. Dies kann ggf. dennoch zutreffen. Jedoch ist diese extreme Krümmung auch mir neu. Ein Nikon AF-S 24-70mm f/2.8 hatte bei vollen 24mm auch eine hübsche Krümmung. Aber diese konnte man mittels Abblenden noch irgendwie hin bekommen. Spätestens bei f/5.6...f/8. 

Und wie geht man in der Praxis nun damit um?

Stellt bei einem Gruppenbild die Leute leicht im Bogen auf. Die äußeren Personen sollten 2...3 Meter nach vorne kommen. Noch deutlich näher als die Bildmitte. Alternativ könnte man auch das Objektiv Richtung Telestellung bringen. Jedoch funktioniert das bei Gruppenbilder in der Praxis schlecht.

Besten Gruß und schöne Pfingsten 

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Bildfeldwölbung ist nicht so selten. Bei Zeiss heißt das Ergebnis dann 3d Pop, wenn man es sinnvoll einsetzt. 

Wie bei vielen Eigenschaften von Objektiven muss man ggf. seinen Weg finden, drumherum zu arbeiten. Ob das mit manuellem Fokus, Fokussieren auf die Ecken, bei bestimmten Brennweiten oder wie auch immer am besten gelingt, ist auszuprobieren. 

Es ist mitunter auch ein Beispiel wo sich zeigt, dass Ergebnisse in Fototapeten-Tests nicht die ganze Praxis abbilden können. Da die Tapete dazu bildfüllend abgelichtet wird, ist die Entfernung zum Objekt ja recht klein, gerade bei 17-35mm, völlig praxisfern für ein Gruppenfoto. 

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Mein Tamron ist auch bei 17mm sehr scharf bis in die Ecken. Man muss sich beim Fokussieren von Landschaftsaufnahmen nur etwas Mühe geben, um die Bildfeldwölbung in den Griff zubekommen (beim Fuji 18-55 ist die viel schlimmer). Ich nutze grundsätzlich den Sofort-AF, der immer mit Offenblende arbeitet und somit genauer ist. Dann fokussiere ich auf den Vordergrund (4-5m Entfernung bei 17mm, bei längeren Brennweiten 20-30m). Dann sind die Fotos von der Mitte bis zum Rand scharf, auch wenn die Motive im "Unendlichen" liegen. Arbeitsblende ist meist irgendwas zwischen f5,6 und f9.

Ich finde das Objektiv klasse. 🙂 Obwohl ich FB-Fetischist und Pixelpeeper bin. 

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