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Erfahrungen X-H2


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vor 6 Stunden schrieb Nachtfotografierer:

Mann, Mann, Mann, ich habe die ersten zwei Seiten hier komplett gelesen und dann nur noch quer gelesen. Mein Fazit fällt wie folgt aus ohne Besitzer einer X-H2(S) zu sein, was hättet ihr in der Zeit, in der diese Diskussion geführt wurde, alles für schöne Fotos machen und hier zeigen können, egal ob mit oder ohne Augenfokus, mit und ohne Rauschen oder mit und ohne Bokeh usw.
Schade, dass dem nicht so ist. 

Also macht das Beste daraus.

Ja leider...für Kaufwillige.....die sich informieren wollen anhand Praxis...einfach zu viel "Gelaber"...über alles mögliche.

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vor 3 Stunden schrieb Fotograf.M.Krisch:

Ja leider...für Kaufwillige.....die sich informieren wollen anhand Praxis...einfach zu viel "Gelaber"...über alles mögliche.

1. Gibt es ja bisher kaum Praxiserfahrungen die hier geteilt werden könnten 

2. Ist das hier ein Forum in dem man sich austauscht und ja auch miteinander quatscht.
D.h. trotz bedarfsweise hoher Informationsfülle kein gratis Info-Selbstbedienungsladen in dem man einen Anspruch darauf hätte komprimiert und befreit von Smalltalk unterrichtet zu werden. 

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vor 24 Minuten schrieb AS-X:

2. Ist das hier ein Forum in dem man sich austauscht und ja auch miteinander quatscht.

Ja das ist richtig. Ich wollte auch nur nur, nicht so ernst gemeint, darauf hinweisen, man solle das Fotografieren nicht vergessen. 😀

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vor 2 Minuten schrieb Nachtfotografierer:

Ja das ist richtig. Ich wollte auch nur nur, nicht so ernst gemeint, darauf hinweisen, man solle das Fotografieren nicht vergessen. 😀

Davor wird aber erst alles schlecht geredet 😂

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vor 12 Minuten schrieb Nachtfotografierer:

Ja das ist richtig. Ich wollte auch nur nur, nicht so ernst gemeint, darauf hinweisen, man solle das Fotografieren nicht vergessen. 😀

Das, wie auch das zuvor von dir Geschriebene, würde ich auch unterschreiben. 

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vor 20 Stunden schrieb Sodela:

verlieren einige Argumente für die 40-Liga doch wesentlich an Wert, zumal auch einige Objektive vielleicht nicht mehr so "Top" sind und in den Mülleimer können.

Dazu übrigens hier die offizielle Empfehlung von Fuji, dass für die 40MP Liga einige Objektive tatsächlich in den Mülleimer können, da sie halt nicht mehr so top sind:

*The list specifies our selection of lenses that have high resolution performance from edge to edge at maximum aperture, allowing you to fully experience all that the 40MP sensor has to offer. Lenses not listed will also allow you to experience the improved resolution performance of the 40MP sensor.”

https://www.fujirumors.com/important-note-added-by-fujifilm-regarding-xf-lenses-supporting-40mp-sensor-on-x-h2-and-fujifilm-x-t5/

🙄

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vor 3 Minuten schrieb Alexh:

Dazu übrigens hier die offizielle Empfehlung von Fuji, dass für die 40MP Liga einige Objektive tatsächlich in den Mülleimer können, da sie halt nicht mehr so top sind:

*The list specifies our selection of lenses that have high resolution performance from edge to edge at maximum aperture, allowing you to fully experience all that the 40MP sensor has to offer. Lenses not listed will also allow you to experience the improved resolution performance of the 40MP sensor.”

https://www.fujirumors.com/important-note-added-by-fujifilm-regarding-xf-lenses-supporting-40mp-sensor-on-x-h2-and-fujifilm-x-t5/

🙄

Stimmt doch gar nicht:

"But Fujifilm now clearly says that lenses not listed will also deliver improved resolution performance when used on the 40MP sensor.

Also wenn, dann alles durchlesen!

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vor 2 Minuten schrieb Vector:

Stimmt doch gar nicht:

"But Fujifilm now clearly says that lenses not listed will also deliver improved resolution performance when used on the 40MP sensor.

Also wenn, dann alles durchlesen!

Du brauchst wohl ein Sarkasmus-Schild, was?😂

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Am 5.10.2022 um 10:06 schrieb Tommy43:

Was genau sollte denn an einer H2 oder H2s aktuell noch fortschrittlicher sein, mal abgesehen davon, dass der Global Shutter fehlt und die Motivklingel? 🤔

- weg vom 35 Jahre alten PASM Konzept (welches wunderlicherweise viele als tolle Innovation feiern)

- griffiger AF

- integrierter ND

- für die, die es brauchen auch mehr Verarbeitungsschritte in der Kamera (ähnlich wie bei Smartphones - bis hin zum verrechnen vieler Aufnahmen zu einer) - Olympus bietet Teile davon seit Jahren an.

- funktionierende Konnektivität zu Smartphone/Tablet/Computer/Redaktion

- Waveforms, wenn man sie schon als Hybridkameras anpreist

t.b.c.

vor 18 Stunden schrieb Allradflokati:

Mir geht es bei meinen Objektiven hauptsächlich um den Einsatzbereich der Brennweiten und deren Nahgrenze und in zweiter Linie erst um die technische Bildqualität. Meine Ausdrucke bis DIN-A3 zeigen da auch keine Unterschiede,  ob es 16, 24, 26 oder 40 Megapixel im Orginal sind. Die X-H2 oder X-T5 mit 40MP wären da eher wegen anderer Eigenschaften interessant. So war es auch beim Umstieg von der X-T1 zur X-Pro2 bei mir.

schon die erste Generation war leicht gut genug für Plakate - wer bedächtigt fotografiert und keine hektischen Motive hat, kann natürlich auch heute noch exzellente Bilder mit einer X-E1 etc. machen.

vor 13 Stunden schrieb Nachtfotografierer:

Mann, Mann, Mann, ich habe die ersten zwei Seiten hier komplett gelesen und dann nur noch quer gelesen. Mein Fazit fällt wie folgt aus ohne Besitzer einer X-H2(S) zu sein, was hättet ihr in der Zeit, in der diese Diskussion geführt wurde, alles für schöne Fotos machen und hier zeigen können, egal ob mit oder ohne Augenfokus, mit und ohne Rauschen oder mit und ohne Bokeh usw.
Schade, dass dem nicht so ist. 

Also macht das Beste daraus.

zeig mal die Bilder, die Du in besagter Zeit (die Du natürlich sinnvoll genutzt hast) gemacht hast.

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vor 1 Stunde schrieb rachmaninov:

weg vom 35 Jahre alten PASM Konzept (welches wunderlicherweise viele als tolle Innovation feiern

Endlich sagt das mal Einer!

 

vor 1 Stunde schrieb rachmaninov:

zeig mal die Bilder, die Du in besagter Zeit (die Du natürlich sinnvoll genutzt hast) gemacht hast.

Bestell den Glaser!

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vor 3 Stunden schrieb rachmaninov:

weg vom 35 Jahre alten PASM Konzept (welches wunderlicherweise viele als tolle Innovation feiern)

Eine Innovation ist es nicht einmal für Fuji; schon die X10 (die gleich nach der X100 kam) folgte dem PASM-Konzept. Aber das behauptet ja auch keiner. Beide Konzepte sind Jahrzehnte alt.

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Am 5.10.2022 um 10:41 schrieb Vector:

Man kann ja bei C1-C7 Namen vergeben. Tauchen die denn irgendwo im Display auch auf wenn man z.B. C3 ausgewählt hat?

Bei der X-S10 nämlich nicht.

einmal kurz Q drücken und dann sofort nochmals (lang) Q, dann erscheint das Menue mit den vorgegebenen Namen im LCD und EVF

 

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Das mit dem hier angesprochenen technischen Fortschritt in der Fotografie  ist sicher immer kontrovers. Natürlich kann man fragen, ob man 40 B/sek braucht, oder 1/180 000 Sekunde, aber dies sind einfach nun einmal technische Weiterentwicklungen und Höchstleistungen, die eben doch der eine oder andere Fotograf sinnvoll nutzen kann. Dass diese neuentwicklungen am Ende keinen fotografischen Nobelpreis erzielen werden, stimmt auch. Aber warum sollten Techniker nicht das technisch Machbare anbieten? Das Ausprobieren (auch von Seiten von Profis) fördert und entspricht dem Spieltrieb, und abhängig wird es nur sehr wenige Menschen machen. Nahezu alle Bilder, die ich hier im Forum sehe, hätten wohl auch mit analogen Kameras gemacht werden können.

Mich erinnert die Diskussion auch an die Kontroversen, die die Einführung der automatischen Schaltgetriebe einst auslösten und eingefleischte Schaltgetriebe Fans versprachen: Niemals werde ich.... In ein paar Jahren wird es meines Wissens nur noch Schaltautomatik geben, die inzwischen auch den Verbrauch senkt. Und bei E-Autos ists ja, glaub ich, eh nicht mehr relevant. Aber sollten wir deshalb nur noch Oldtimer fahren, zu denen die heutigen Autos schon heute gehören?

Meine Fujis standen die vergangenen drei Jahre praktisch immer auf A mit ISO ebenfalls auf A, stark eingegrenzt allerdings. Auch, weil ich persönlich die Rädchen-schrauberei ziemlich blöd fand (Aua!!!)  Letztlich spielt es aber doch eh keine Rolle, wie ich zu einem Ergebnis komme. Und die Ergenisse sind - auch bei mir - vom Endprodukt her in den Jahren immer besser und sicherer geworden. Wenn ich 250-600 Bilder nach einer Theater/Ballett-etc Vorführung mitbringen, sind praktisch keine Fehlbelichtungen mehr dabei und auch die Schärfe und der Ausschnitt sind weit überwiegend so, dass der Editionsaufwand z.T. minimal ist.

Natürlich stellt man sich beim betrachten der beiden, vorzüglichen neuen Fujis schon die Frage: "Brauch ichs denn"? Und die überwiegende Mehrheit "brauchts nicht", Aber richtig eingesetzt wird jede der Kameras unsere Fotografie verbessern können. Vielleicht nur in Nuancen. Aber mindestens wir selbst werden es bemerken.

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Eine Innovation ist es nicht einmal für Fuji; schon die X10 (die gleich nach der X100 kam) folgte dem PASM-Konzept. Aber das behauptet ja auch keiner. Beide Konzepte sind Jahrzehnte alt.

Fuji behauptet das nicht - aber hier wird das von einigen als "modern", "innovativ" etc. gefeiert.

Das hybride Bedienkonzept, was z.B. die X-T4 hat, gab es meines Wissens vorher bei niemandem und ist daher das neueste.

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vor 3 Stunden schrieb rachmaninov:

Fuji behauptet das nicht - aber hier wird das von einigen als "modern", "innovativ" etc. gefeiert.

Das hybride Bedienkonzept, was z.B. die X-T4 hat, gab es meines Wissens vorher bei niemandem und ist daher das neueste.

Als was es „gefeiert“ wird ist irrelevant. Entscheidend ist auf dem Platz. Und da geht es weniger um PASM, sondern da machen die C-Settings die Arbeit leichter. Das Ganze allerdings idealerweise im Zusammenspiel mit dem Schulterdisplay zur externen Kontrolle der Einstellungen.

C-Settings ohne externe Sicht-Kontrolle, wie es leider bei der S10 der Fall ist, sind m.E. kein Fortschritt. Da greife ich lieber zur Tx oder Txx.

Mit der H2(s) allerdings passt das wunderbar. Ich sehe, was eingestellt ist und kann mit nur einem Klick die Kamera in einen komplett andere Konfiguration bringen. Das geht so bei der T4 oder H1 nicht. Das Tüpfelchen auf dem i wäre die Anzeige der Benennung der Customsettings auf dem Schulterdisplay und wie bei der GFX die Anzeige virtueller Räder dort als Gimmick.

Da kann man die hybride Einstellung der T4 oder H1 noch so als modern feiern, in letzter Konsequenz lässt sich die H2(s) komfortabler bedienen. Sagt jemand, der die dedizierten Räder bisher und nach wie vor gut findet.

bearbeitet von Tommy43
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vor 7 Stunden schrieb Tommy43:

 

Da kann man die hybride Einstellung der T4 oder H1 noch so als modern feiern, in letzter Konsequenz lässt sich die H2(s) komfortabler bedienen. Sagt jemand, der die dedizierten Räder bisher und nach wie vor gut findet.

Da ich die GFX50SII und XT4 habe, kenne ich auch beide Fuji Welten und ich empfinde es z.B.anders als du. Ich mag die Räder der XT4 einfach immer noch viel lieber. Ich kann bei der XT4 schnell jeden einzelnen Wert in großen Sprüngen ändern. Bei der GFX50SII muss ich erst ewig am vorderen Rädchen und hinteren Rädchen drehen und bei Objektiven ohne Blendenring, muss ich zusätzlich einen Knopf drücken, um noch z.B. ISO zu verstellen. Große Sprünge kann ich da nicht machen, ich muss durch alle Werte drehen. Also habe ich, wenn ein Objektiv keinen Blendenring hat, 2 Rädchen für 3 Einstellungen. Das finde ich einfach nervig und das hat mich auch immer bei meinen vorherigen Kameras genervt. 

Somit hoffe ich, dass Fuji wenigstens bei der X-T Serie bei den Einstellrädern bleibt. Sollten sie auch da verschwinden, wäre ein Vorteil und Alleinstellungsmerkmal der Fujis für mich nicht mehr gegeben und dann kann man auch jeden anderen Hersteller nutzen.

 

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vor einer Stunde schrieb WasWeißIch:

Sollten sie auch da verschwinden, wäre ein Vorteil und Alleinstellungsmerkmal der Fujis für mich nicht mehr gegeben und dann kann man auch jeden anderen Hersteller nutzen.

Für mich sind die Fuji-Kameras durchaus mehr als "nur" welche mit analogen Einstellrädchen.
Da das Gesamtpaket bei Fuji inclusive der Bildqualität immer noch einzigartig ist, mache ich solche Entscheidungen nicht von derartigen "Kleinigkeiten" abhängig.

Ich finde das Thema insgesammt zu aufgebauscht und es lenkt zu sehr von der eigentlichen Fotografie ab ;) !

Und jetzt jeder nur einen Stein 😁 ...

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vor einer Stunde schrieb WasWeißIch:

muss ich erst ewig am vorderen Rädchen und hinteren Rädchen drehen

Ich weiß ja nicht, was und wo ihr fotografiert, aber ich muss bei meiner X-S10 nicht groß drehen.

ISO ist auf dem Basis-Level. Ich schraube sie nur extrem selten hoch. (Linkes Rad auf dem Gehäuse oben.) Blende ist auf offen. Nur wenn ich wirklich mehr Schärfentiefe oder lange Belichtungszeiten brauche, blende ich ab. Oder wenn zuviel Licht da ist und ich keine Zeit habe, einen ND-Filter aufzuschrauben. (Blendenring am Objektiv.)

Bleibt nur noch die Zeit. Die habe ich auf die C1-C4 gelegt. C1: 1/1000, C2: 1/180 (wegen Blitzsynchron.), C3: 1/30, C4: 1/4. Dann noch ein wenig am hinteren Rad drehen und die Belichtung ist eingestellt.

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vor 1 Stunde schrieb WasWeißIch:

Ich kann bei der XT4 schnell jeden einzelnen Wert in großen Sprüngen ändern. Bei der GFX50SII muss ich erst ewig am vorderen Rädchen und hinteren Rädchen drehen und bei Objektiven ohne Blendenring, muss ich zusätzlich einen Knopf drücken, um noch z.B. ISO zu verstellen. Große Sprünge kann ich da nicht machen, ich muss durch alle Werte drehen. Also habe ich, wenn ein Objektiv keinen Blendenring hat, 2 Rädchen für 3 Einstellungen. Das finde ich einfach nervig und das hat mich auch immer bei meinen vorherigen Kameras genervt. 

Das ist theoretisch richtig. Ich sprach aber von der Einstellung von C1 nach C2 und C3…. . Das geht eben nicht so einfach bei der T4. Und eine Feineinstellung aufgrund eines anderen C-Settings erfordern dann in der Regel überhaupt keine großen Sprünge mehr. Sobald Du mindestens eine Automatik dabei hast z.B. ISO sowieso nicht. Dann ist auch das „Problem“, an der H einen Knopf extra drücken zu müssen für ISO keins.

Und ja, ich vermisse die dedizierten Räder an der H2s, die ich an der H1 habe. Sie sind schön anzusehen und schön zu bedienen. Ich kann jeden verstehen, der das geil findet. Aber praktischer ist nun mal das System mit C-Settings und Schulterdisplay, sobald man es nach den eigenen Bedürfnissen konfiguriert hat. 

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 21 Stunden schrieb rachmaninov:

zeig mal die Bilder, die Du in besagter Zeit (die Du natürlich sinnvoll genutzt hast) gemacht hast.

Geht leider nicht. Die habe ich nämlich mit der Z von Nikon und der GFX gemacht. Und diese gehören hier nicht hin.

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vor 52 Minuten schrieb Allradflokati:

Für mich sind die Fuji-Kameras durchaus mehr als "nur" welche mit analogen Einstellrädchen.
Da das Gesamtpaket bei Fuji inclusive der Bildqualität immer noch einzigartig ist, mache ich solche Entscheidungen nicht von derartigen "Kleinigkeiten" abhängig.

Ich finde das Thema insgesammt zu aufgebauscht und es lenkt zu sehr von der eigentlichen Fotografie ab ;) !

Und jetzt jeder nur einen Stein 😁 ...

Ich habe ja geschrieben, dass dann EIN Vorteil für mich von Fuji war/ist. Bezüglich Bildqualität kann ich sagen, dass du das bei jedem anderen Hersteller auch bekommst. 😉

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vor 53 Minuten schrieb Ulrich Reiff:

Ich weiß ja nicht, was und wo ihr fotografiert, aber ich muss bei meiner X-S10 nicht groß drehen.

 

Fotografier mal eine Hochzeit bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen, ständig wechselnder Anzahl an Personen und Geschwindigkeiten (Tanz, Wurf Brautstrauß eher schneller und sonst alles eher gemächlicher) 👍

Da dreh ich an der XT4 die Rädchen sofort auf die Werte die ich brauche und kann sofort weitermachen, ohne ewig am vorderen und hinteren Rädchen drehen zu müssen.

bearbeitet von Gast
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vor 7 Minuten schrieb Tommy43:

Tja und das ganze Drehen kannst Du Dir dann ersparen mit 2-3 dafür typischen C-Settings. Und hast dann noch 4 übrig. 

Naja  - ob ich nun am C Setting mit verschiedenen Zeiten drehe oder am wie auch immer konstruierten Zeitenrädchen kommt doch aufs gleiche raus ?

Im übrigen wäre viel gelöst, hätte eine Fuji drei Einstellrädchen.
Der Ort für das dritte rund um die Verwegwippe hinten ...

Grüsse

 

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