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Sigma 18-50mm F2.8 DC DN für Fuji X


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Was ich grundsätzlich merkwürdig finde: Da gibt es etliche Fans, die Altglas per Adapter auf unsere Fujis montieren (hab auch einiges) und sich dann aber über eine auf APSC gerechnete moderne Linse echauffieren, weil sie durch 2.8 nicht zwingend einen Stabi braucht.

Soll mal jemand verstehen ...

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Wir reden hier allerdings nicht über Altglas sondern ein Normalzoom als „Immerdrauf“. Abgesehen davon, dass Altglas ja meist FB und lichtstärker als das Zoom.

Für ein Immerdrauf Zoom habe ich doch ganz andere Anforderungen als für Altglas, von daher weiß ich nicht, was der Vergleich hier soll. Da sind vor allem Zoomrange, Preis, Kompaktheit, Stabilisierung, Lichtstärke, Bildqualität, Bedienung (Blendenring) relevant. Für jeden sicher mit unterschiedlicher Gewichtung und deshalb die unterschiedlichen Kaufinteressen hier.

Man sollte nur bei den Fakten bleiben dabei und z.B. das 18-55 nicht teurer reden als es ist. Niemand kauft das solo neu, von daher ist der dort aufgerufene Preis irrelevant. Der ist reines Marketing für die „verbilligte“ Kitvariante. Keines meiner mittlerweile 4 18-55, die ich zu unterschiedlichen Zeiten hatte, hat mehr als 280€ gekostet und eins sogar nur 220€.

Oder das 18-50 nicht besser reden als es ist. Man muss mit Randunschärfen im WW leben und entsprechend hoher Vignettierung. Deutlich höher als beim 18-55. Und nein, das wird nicht einfach digital herausgerechnet ohne jegliche Verluste. Ich habe am Rand dann offenblendig bei 18mm faktisch 2,4 Blenden mehr Rauschen, also in etwa f6.3. Selbst bei f4 sind das noch 1.9 Blenden. Auch das gehört zur Wahrheit mit dazu. Quelle Ephotozine. Das ist ja auch erwartbar, wenn Kompaktheit an erster Stelle steht. Irgendwas muss dann darunter leiden, meist ist es eben dann hohe Vignettierung.

Ich selbst habe aus dem gleichen Grund ein 23 2.0 verkauft und in ein 23 1.4 umgetauscht, weil auch beim 23 2.0 die Kompaktheit durch hohe Vignettierung erkauft wird und das dann bei Lowlight am Rand deutlich sichtbar mehr rauscht. Das 23 1.4 hat nicht nur eine Blende insgesamt bessere Lichtstärke, sondern vignettiert auch weniger, so dass ich dann durch den Tausch am Rand 2 Blenden gewonnen hatte.

Kauft gerne das kleine Sigma, aber seid Euch klar darüber, dass das gerade bei YT sehr gehypt wird und nicht alles Gold ist, was da glänzt.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Stunde schrieb mfvienna:

..Mit Fuji, Sony, Leica mount und Canon ist der APSC Markt zumindest halbwegs konkurrenzfähig...

Für Sigma ist im L APS-C so gut wie erledigt, Leica fährt gerade sein Programm komplett herunter. Panasonic wird keine Bodies bringen, weil die Lücke zwischen MFT & KB wie sie ist gerade richtig funktioniert. 

Ob Canon RF APS-C jemals öffnet ist fraglich. EF wird heruntergefahren, derzeit liest man häufiger Abkündigungen. EF-M wird zwar noch nicht heruntergefahren, R10 & R7 zeigen aber, wo es zukünftig einzig und allein Neuheiten geben wird: Im abgeschlossenen System EOS R.

vor 38 Minuten schrieb datalost:

Was ich grundsätzlich merkwürdig finde: Da gibt es etliche Fans, die Altglas per Adapter auf unsere Fujis montieren (hab auch einiges) und sich dann aber über eine auf APSC gerechnete moderne Linse echauffieren, weil sie durch 2.8 nicht zwingend einen Stabi braucht.

Soll mal jemand verstehen ...

Selbst wenn ich konservativ und mit der Ur-Firmware des XF18-55 von 3EV Wirkung des OIS ausgehe, dann ist das XF immer mindestens 2 Blenden lichtstärker als das Sigma. In Bewegung wiederum hat das Fuji nur maximal 1 Blende Nachteil, im Weitwinkel weniger.

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vor 2 Stunden schrieb frank.ho:

Köstlich - geradezu winzig und leicht, der perfekte Begleiter

Also vielleicht bin ich gerade nicht euphorisch genug, um den wesentlichen Unterschied zu sehen:  Link zu Camerasize

Es sei denn, Du beziehst Dich auf das 16-55/2,8…

Ich habe das Gefühl, dass die derzeitige Marketing-Kampagne von Sigma momentan wahre Wunder vollbringt. Die Fuji-Objektive sind ja mittlerweile total veraltet…   Achtung: Ironie

Aber jeder kann selber entscheiden, womit er glücklich werden will.

bearbeitet von Konverter
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

 

Selbst wenn ich konservativ und mit der Ur-Firmware des XF18-55 von 3EV Wirkung des OIS ausgehe, dann ist das XF immer mindestens 2 Blenden lichtstärker als das Sigma. In Bewegung wiederum hat das Fuji nur maximal 1 Blende Nachteil, im Weitwinkel weniger.

Wer bitte sagt dir, dass die oft zitierten 3EV in der Praxis zuverlässig stimmen? Ich bin bei keinem(!) meiner Fuji-Zooms deutlich unter 1/30 gekommen ohne die ISO hochfahren zu müssen. Das wäre oft ein Traum gewesen.

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

....Keines meiner mittlerweile 4 18-55, die ich zu unterschiedlichen Zeiten hatte, ...

Weshalb hast Du bereits 3x das 18-55 verkauft? Aus Zufriedenheit macht man das ja nicht.

Ich selbst zögere beim Kauf eines guten Gebrauchten 18-55, da es bekanntlich über Dezentrierungen usw. etliche "Gurken" auf dem Markt gibt und die propagierte Schärfe hat auch nicht jedes Exemplar lt. Beiträge im hiesigen Forum.🤔

bearbeitet von datalost
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vor 4 Stunden schrieb bastibe:

Vermutlich lohnt es sich in Zukunft aber in jedem Fall, Objektive direkt für Sony und Fuji zu entwerfen. Besonders ein Aperture Ring könnte ja Beide interessieren. Und vielleicht auch von Sigma einen rechtsdrehenden Zoom? Man darf träumen. 

Viltrox orientiert sich quasi von Anfang in Sachen Design und Verarbeitung der Objektive an Fuji (Metallverarbeitung, Blendenring) und überträgt diese auch auf die anderen Anschlüsse. Insofern können Tamron und Sigma noch einiges von Viltrox lernen ;)

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Kauft gerne das kleine Sigma, aber seid Euch klar darüber, dass das gerade bei YT sehr gehypt wird und nicht alles Gold ist, was da glänzt.

Und im Gegenzug machen dann die Fuji Influencer irgendwelche Tests, wo rauskommt, dass es gegen das 16-55 nicht anstinken kann.
Ham wa jelacht...
Und lachen weiter bei der nächsten Wanderung.

Wie gut oder wie schlecht der Nestbeschmutzer an der eigenen Fuji für die eigenen Bedürfnisse ist, wird nur die persönliche Inaugenscheinname zeigen.

Alles andere ist bis jetzt Kaffesatzleserei.

vor 1 Stunde schrieb Konverter:

Es sei denn, Du beziehst Dich auf das 16-55/2,8…

Yepp.

 

bearbeitet von frank.ho
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vor 29 Minuten schrieb frank.ho:

Und im Gegenzug machen dann die Fuji Influencer irgendwelche Tests, wo rauskommt, dass es gegen das 16-55 nicht anstinken kann.
Ham wa jelacht...
Und lachen weiter bei der nächsten Wanderung.

Wie gut oder wie schlecht der Nestbeschmutzer an der eigenen Fuji für die eigenen Bedürfnisse ist, wird nur die persönliche Inaugenscheinname zeigen.

Alles andere ist bis jetzt Kaffesatzleserei.

Yepp.

 

Ist wie in Auto-Foren. Auf einem Audi gehören Audi-Radkappen, sonst fährt er holperig und für VW lässt man sich den Sprit von Wolfsburg schicken.

Ich hab neben Fuji u.a. ein hervorragendes(!) Viltrox 13mm, das problemlos gegen Fuji antreten kann, sogar mein Meike 25 2.0 manuell (Cine-Objektiv) ist frei von CAs, verzerrungsfrei (!!!!) und hat mehr Kontrast und Randschärfe wie mein XF 27 2.8, und das für 130 Euro EK und ohne Kameratuning.

Fuji baut unbestritten gute Objektive, andere aber auch.

bearbeitet von datalost
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Ich finde manche Reaktionen hier etwas befremdlich: Statt sich darüber zu freuen, dass die Objektivauswahl für Fuji größer wird und Sigma weiteres für Fuji bringt, heißt es eher: „Brauchen wir nicht, kann Fuji sowieso besser“. Und es wird einseitig auf Schwächen herumgeritten. Wenn ich die Tests richtig verstanden habe, läuft es doch darauf hinaus, dass das Fuji 18-55 im WW bessere Randschärfe hat und dafür dann das Sigma bei 50mm etwas besser abschneidet. Aus meiner Sicht hält sich das die Waage. Außerdem kommt es auf die Nutzung an, ob im Weitwinkel die Eckenschärfe bei Offenblende wirklich wichtig ist. Ich jedenfalls blende für Landschaft und Architektur ab, und bei anderen Motiven ist mir die Schärfe in den Ecken bei Offenblende weniger wichtig.
Nachvollziehbar finde ich dagegen das Argument des Stabi und des Blendenrings. Das wäre für mich ein deutlicher Pluspunkt des Fuji. Und auch wenn für stärkere Freistellung eine lichtstarke Festbrennweite mehr bringt, so finde ich die Blende 2,8 bei 50 mm doch recht nützlich, wenn man nur ein Objektiv dabei haben möchte. Das wiederum spricht aus meiner Sicht für das Sigma. Ebenso die tolle Nahgrenze des Sigma. Ich bin jedenfalls bisher sehr angetan vom diesem an meiner Sony A6600. Für Fuji würde ich mir allerdings einen Blendenring wünschen, das finde ich wirklich schade, aber auch verständlich, dass sie jetzt kein völlig neues „Gehäuse“ dafür gebaut haben.

Letztlich war das Sigma sicherlich nicht unbedingt „nötig“ für Fuji, aber es ist doch schön, wenn die Auswahl wächst.

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Man kann „Lichtstärke“ über den Verschluss (OIS) und Lichtstärke über die Blende nicht 1:1 rechnen, zumindest nicht in der Praxis.

Wenn IBIS vorhanden ist kann man OIS auch nicht einfach addieren sondern die Zusatzwirkung fällt niedriger aus.

bearbeitet von mfvienna
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vor einer Stunde schrieb datalost:

Weshalb hast Du bereits 3x das 18-55 verkauft? Aus Zufriedenheit macht man das ja nicht.

Nicht aus Unzufriedenheit, sondern um was Auszuprobieren. Das erste 18-55 kam mit der gebrauchten T1. Dann habe ich eine Zeit lang auf FB pur gesetzt und das 18-55 zu deren Finanzierung eingesetzt. Als die Phase vorbei war, habe ich es mir wiedergeholt. Dann hatte ich Lust auf das 16-55 und habe es wieder zu dessen Finanzierung eingetauscht. Das 16-55 war mir aber als Immerdrauf zu schwer 😅. Also weg damit und ein 18-55 geholt …. Nr. 3. Dann kam das 16-80 raus und wieder das Gleiche. Das 16-80 fand ich von der BQ in einigen Bereichen zu schlecht. Also das 4. 18-55 dann zusammen mit dem 16-55 gekauft.

Es ging also nie um das 18-55 selbst, sondern die Alternativen. Für das 18-55 spricht, dass ich nach dem Austesten der Alternativen immer wieder zu ihm zurückgekehrt bin. Die jetzige Kombi aus 18-55 und 16-55 werde ich nun behalten.

Was das Sigma 16-50 betrifft, soll das doch jeder gern kaufen. Aber so wie das präsentiert wurde, wurde das ja wie der heilige Gral zelebriert und die Ecken und Kanten vergessen und ebenfalls in vielen Vorstellungen, dass es das Objektiv im Prinzip mit dem 18-55 schon gibt. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Das erste 18-55 kam mit der gebrauchten T1. Dann habe ich eine Zeit lang auf FB pur gesetzt und das 18-55 zu deren Finanzierung eingesetzt. Als die Phase vorbei war, habe ich es mir wiedergeholt. Dann hatte ich Lust auf das 16-55 und habe es wieder zu dessen Finanzierung eingetauscht. Das 16-55 war mir aber als Immerdrauf zu schwer 😅. Also weg damit und ein 18-55 geholt …. Nr. 3. Dann kam das 16-80 raus und wieder das Gleiche. Das 16-80 fand ich von der BQ in einigen Bereichen zu schlecht. Also das 4. 18-55 zusammen mit dem 16-55 gekauft. Es ging also nie um das 18-55 selbst, sondern die Alternativen. Die jetzige Kombi aus 18-55 und 16-55 werde ich nun behaldass es das Objektiv im Prinzip mit dem 18-55 schon gibt. 

Ok, macht Sinn.

Im 3. Video aus #44 scheint das Fuji sichtbar unterlegen zu sein. Selbst bei 18mm. Bin weder mit Fuji noch mit einem anderen Hersteller verheiratet, nur, wenn Fuji rechts sichtbar schlechter abschneidet, scheint das Sigma eine Überlegung wert zu sein.

Wer nicht filmt, für den ist es sicher interessant. 

 

bearbeitet von datalost
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Am 18.11.2022 um 14:00 schrieb mfvienna:

Warum soll das 18-50 nicht mit dem 16-55 konkurrieren, das 16-55 konnte bis jetzt keinen einzigen Vergleichstest den ich gesehen habe (und andere Quellen gibt es noch nicht) eindeutig für sich entscheiden sondern sie spielen ca in der gleichen Liga in Sachen Bildqualität (nicht nur Schärfe). 

 

Doch das Fujifilm gewinnt eindeutig nämlich bei:

16mm

17mm

51mm

52mm

53mm

54mm

55mm

Ich denke selbst DU kannst mir niemand zeigen, der dort das Sigma vorne sieht  🤭😜

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vor 2 Stunden schrieb datalost:

Wer bitte sagt dir, dass die oft zitierten 3EV in der Praxis zuverlässig stimmen? Ich bin bei keinem(!) meiner Fuji-Zooms deutlich unter 1/30 gekommen ohne die ISO hochfahren zu müssen. Das wäre oft ein Traum gewesen.

Also ohne Stabi schaffe ich bei 18mm mit ach und krach 1/40s relativ verlässlich, je nach Tagesform. Mit dem XF18-55 schaffe ich mit meinen unruhigen Pfoten 1/5s, ohne eigene Erfahrung hätte ich den Kommentar nicht geschrieben. 

Zudem habe ich den Eindruck, mit dem letzten Update hat der Stabi sogar noch zugelegt. Aber das würde ich noch nicht unter Eid aussagen, weil seitdem zu wenig damit unterwegs gewesen. 

vor 1 Stunde schrieb mfvienna:

Man kann „Lichtstärke“ über den Verschluss (OIS) und Lichtstärke über die Blende nicht 1:1 rechnen, zumindest nicht in der Praxis... 

Stimmt, der Vorteil bei der Objektivlichtstärke geht gern davon aus, daß man beliebig aufblenden könnte und dann immer noch Motiv und Schärfe passen würden.

Nur manches sieht mit f2.8 einfach blöd aus und dann ist man froh, bei f5.6 die Hilfe eines Stabi zu haben. In dem Fall dann nach meiner Praxis immer noch eine Blende besser als mit einem offen genutzten Sigma, wenn ich dort statt stabilisierte 1/5s eben 1/40s nehmen muss. 

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vor 59 Minuten schrieb outofsightdd:

Stimmt, der Vorteil bei der Objektivlichtstärke geht gern davon aus, daß man beliebig aufblenden könnte und dann immer noch Motiv und Schärfe passen würden.

Nur manches sieht mit f2.8 einfach blöd aus und dann ist man froh, bei f5.6 die Hilfe eines Stabi zu haben. In dem Fall dann nach meiner Praxis immer noch eine Blende besser als mit einem offen genutzten Sigma, wenn ich dort statt stabilisierte 1/5s eben 1/40s nehmen muss. 

Es kommt einfach drauf an, was man machen will. Einzelbeispiele  helfen da zu keiner Allgemeinaussage. Genauso kann ich es doch von der anderen Seite aufzäumen und sagen, dass 2,8 häufig eine ausreichende Schärfentiefe bringt, ich mich über die bessere Hintergrundunschärfe bei 50mm freue und mir der Stabi bei bewegten Motiven gar nichts nützt. 

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Also ohne Stabi schaffe ich bei 18mm mit ach und krach 1/40s relativ verlässlich, je nach Tagesform. Mit dem XF18-55 schaffe ich mit meinen unruhigen Pfoten 1/5s, ohne eigene Erfahrung hätte ich den Kommentar nicht geschrieben.

Kann ich bestätigen. Zur blauen Stunde und selbst in der Nacht nehme ich deswegen nicht meine 2.0 oder 1.4 Festbrennweiten, sondern das 18-55. Belichtungszeit auf 1/8 und los gehts. Habe aus der Hand praktisch keinen Ausschuss, höchstens bei starkem Wind.

Mein Exemplar habe ich als Kit zur X-M1 vor mittlerweile fast 9 Jahren gekauft. Es ist neben dem XF 35 1.4 die einzige Konstante unter meinen Objektiven. Bei vergleichbarer "Gesamtqualität" wie beim Sigma, allerdings leichten Vorteilen im WW und Nachteilen im Tele, würde ich mich auch heute für das Fuji entscheiden. Ich habe das 18-55 ja auch wegen der besseren Randschärfe im WW dem 16-80 vorgezogen. Das ist aber eher persönlicher Geschmack als allgemeingültiges Urteil.

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vor 2 Stunden schrieb datalost:

Im 3. Video aus #44 scheint das Fuji sichtbar unterlegen zu sein. Selbst bei 18mm. Bin weder mit Fuji noch mit einem anderen Hersteller verheiratet, nur, wenn Fuji rechts sichtbar schlechter abschneidet, scheint das Sigma eine Überlegung wert zu sein.

Wenn man alle dafür relevanten Bilder bei 18 2.8 genau anschaut und nicht nur eines, wo das tatsächlich mal so aussieht, dann nicht, aber egal. Spricht nicht für den Tester, dass das so variiert. Kontrollierte Bedingungen eines Nichtinfluencers wie CF oder andere seriöse Tests wie hier https://www.ephotozine.com/article/sigma-18-50mm-f-2-8-dc-dn-contemporary-lens-review-35818/performance helfen da mehr bei der Entscheidung. 

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vor 2 Stunden schrieb 1975volker:

Doch das Fujifilm gewinnt eindeutig nämlich bei:

16mm

17mm

51mm

52mm

53mm

54mm

55mm

Ich denke selbst DU kannst mir niemand zeigen, der dort das Sigma vorne sieht  🤭😜

Eben schon: Sigma 18-50 im Vergleich zu Fuji XF 16-50 2.8. Ganz klar minimal sogar besser wie Fuji. Aufnahmen lügen nicht.
 

 

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vor 1 Minute schrieb Philipp:

Ich habe das 18-55 ja auch wegen der besseren Randschärfe im WW dem 16-80 vorgezogen.

Same here, das war genau der Grund, warum das 16-80 bei mir wieder gehen musste. Trotzdem finden viele den Kompromiss 16-80 gut und behalten das Ding. Auch das 18-50 wird ja im Alltag seine Vorzüge haben. Muss jeder selber wissen.

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vor 13 Minuten schrieb datalost:

Eben schon: Sigma 18-50 im Vergleich zu Fuji XF 16-50 2.8. Ganz klar minimal sogar besser wie Fuji. Aufnahmen lügen nicht.
 

Stimmt

bei 5:05 zeigt er Aufnahmen 18mm und erzählt das Sigma ist besser wie das 16-55 - aber die Bilder zeigen was anderes im Baum...

Und der Test der drei davor bei f8, warum nicht gleich f11 ?

Da hilft nur selberguggen...

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vor 17 Minuten schrieb datalost:

Eben schon: Sigma 18-50 im Vergleich zu Fuji XF 16-50 2.8. Ganz klar minimal sogar besser wie Fuji. Aufnahmen lügen nicht.
 

 

Also, Datalost du scheinst den dezenten Hinweis nicht verstanden zu haben.

Dann formuliere ich meine Aussage mal etwas klarere. 
 

Das Fujifilm XF 16-55 2.8 deckt ein größeren Brennweitenbereich, als das Sigma 18-50 2.8 ab. 
 

Das Sigma hat keine Brennweite im Bereich 16-17 mm und auch nicht von 51-55 mm.

Es kann in diesem Bereich also auch nicht besser sein. Das ist unmöglich.

 

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vor 57 Minuten schrieb 1975volker:

Also, Datalost du scheinst den dezenten Hinweis nicht verstanden zu haben.

Dann formuliere ich meine Aussage mal etwas klarere. 
 

Das Fujifilm XF 16-55 2.8 deckt ein größeren Brennweitenbereich, als das Sigma 18-50 2.8 ab. 
 

Das Sigma hat keine Brennweite im Bereich 16-17 mm und auch nicht von 51-55 mm.

Es kann in diesem Bereich also auch nicht besser sein. Das ist unmöglich.

 

"Besser" hängt nicht von der Brennweite ab. Dann hat es mehr Brennweite, aber eben nicht mehr in der Summe der Bildqualität. Insofern könnte man ja gleich ein Fish-Eye als das "Ultimo Ratio" deklarieren... 🤣🤣

Überspitzt erklärt: Eine Sandale in Schuhgröße 45 muß nicht deshalb besser sein, wie ein geschlossener Straßenschuh in Größe 42, wenn er in der Gesamtheit nützlicher erscheint. Passt dieses verständliche Beispiel für dich?

Brauchst halt Größe 45, aber was soll man weiters damit anfangen, wenn es um ganz andere Kriterien hier geht?

bearbeitet von datalost
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