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5 hours ago, Snapper said:

So sieht "Werkzeug" aus, wenn es entspr. eingesetzt wird! 

Da scheinen die Definitionen ganze Kilometer auseinander zu liegen.

Aber ja, ich habe schon viele gebrauchte Artikel in "neuwertig" und "wenig benutzt" mit tiefen Kratzern und eingeschlagene Düllen in den Händen gehabt. Das war alles neuwertig. Sogar die Dellen im Gehäuse waren frisch und neuwertig. Aber eben alles "normale" Nutzung 😂

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5 hours ago, starend said:

in einer Fototasche. Es ist eine Domke F3 aus Nylon

Danke für die Fotos!

Weitere Fragen sind damit hinreichend geklärt. Da bedarf es keine Worte

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Ich kenne den hiesigen „rasenden Reporter“ der gleichen Mediengruppe (Funke). Ich kenne dessen Equipment. Das ist 1/4 so teuer. Das ist doppelt so alt. Und es sieht dennoch 100% besser und gepflegter aus. 

bearbeitet von Tommy43
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Ihr Lieben! Habt nochmal vielen Dank für die rege Beteiligung hier, besonders denjenigen die eigentlich versprochen hatten sich auf meine Beiträge hin nicht mehr zu äussern. Dennoch wundern mich die persönlichen Angriffe. Seltsam fand ich nachdem ich geschrieben hatte das ich meine Ausrüstung in einer Domke Tasche herumtrage das damit alles klar sei. Ja, was denn eigentlich? Ist etwas mit Domke - Taschen? Das mit dem Kollegen aus dem gleichen Haus dessen Ausrüstung doppelt so alt wie meine ist, nur ein 4tel kostet und dennoch besser aussieht kann ich mir nicht vorstellen. Die Firma hat vor zwei Jahren jedem Fotografen komplett neue Ausrüstungen gegeben. Die Ausrüstung davor war im Verhältnis noch teurer. Vielleicht ist es ein freier Kollege, der nur sporadisch für die Zeitung arbeitet. Meine Ausrüstung geht zwei mal im Jahr zu Fuji um komplett überprüft und gegebenenfalls repariert zu werden. Die Zoomringe hatte der Service leider nicht vorrätig. Damit ist es egal wie die Sachen aussehen, für mich ist die Funktion wichtig und die ist damit immer gegeben. Gerade die Fujikameras finde ich im Vergleich zur Konkurrenz sehr zuverlässig und problemlos. Da hatte ich schon ganz andere Erfahrungen mit Kameras anderer Hersteller gemacht, da hat mir eine "Profikamera" schon mal nach 70k Auslösungen die Verschlusslamellen einzeln gezeigt. Auch kann ich den FPS nur loben. Das geht immer sehr reibungslos. Ansonsten arbeite ich mit den Sachen. Eben auf dem Festival sah die Ausrüstung der Kollegen genau so aus wie mein Zeugs. Irgendwie ist mein Problem auch nicht das ich mit der Ausrüstung arbeite, sondern das ich ein Problem mit sich aufquellenden Zoomringen aus Gummi und sich ablösenden, aufgeklebten Seriennummern von Objektiven habe. Bei den Zoomringen fände ich es toll wenn es die als Ersatzteil von Fuji gäbe und bei den Seriennummern würde ich mir wünschen wenn die wieder eingraviert würden. 

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Bitte ein wenig mehr Pflege (Foto Ausrüstung). Habe X-H2+18 1.4+23 1.4 WR+56 1.2WR+70-300 bei mir wie neu Pflege es wie ein kleines Kind😇.

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Bei so intensiver Anwendung wäre es sehr Empfehlenswert sich Lens Cover für Kamera und Objektive besorgen habe selbst viele Taschen für Kamera und Objektive es lohnt sich immer die Mühe, stoßt man regelmässig an Kamera und Objektiven das sied man dann auch gleich an den Metal Kamera und Metal Ringe am Objektiv sind sehr Empfindlich. Sollte man die Objektive eingeben was ich oft mache Entwerten sie sich erheblich niemand viel gebrauchte Objektive haben voll mit Spuren voller Benutzung (mache Händler verweigern sich sogar abgenutzte Objektive anzunehmen).😂

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bearbeitet von Prantl Christian
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vor 3 Stunden schrieb herbert-50:

Also alles in allem doch ein interessanter Thread. So zeigt er doch, dass trotz intensiver Nutzung Kamera und Objektive noch funktionieren.

der Thread zeigt aber auch, wenn man seine Technik nicht gut behandelt, das Material auch seine Grenzen hat und sich nicht anschließend wundern muss.

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Mich wundern jetzt zumindest die vielfältigen technischen Probleme (unscharfe Bilder etc. )von @starend nicht mehr. Objektive und Kameras sind nun mal optische Präzisionsinstrumente, die mit der entsprechender Sorgfalt und Pflege behandelt werden wollen - rasender Reporter hin oder her.

Im Laufe meines fotografischen Lebens hatte ich schon mit einigen Berufsfotografen zu tun - auch im Bereich Outdoor-Fotografie, wo es z.T. gewiss auch nicht zimperlich zugeht, aber so ein verranztes Equipment habe ich noch nie gesehen.

Wie gesagt: Das kann und soll jeder halten wie er will, aber für mich gilt immer das GIGO-Prinzip: Garbage in - Garbage out.

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Am 16.6.2023 um 13:33 schrieb starend:

Ich kann echt nicht verstehen warum Fuji sich bei den echt blöden Sachen den anderen Herstellern annähert. 

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Genau so eines hatte ich auch. Fuji hats for €90 repariert. Davon €14 Versand, €75 Arbeitszeit, und 85ct Materialkosten, laut Abrechnung 🙄

Na ja, könnte schlimmer sein. 

Am Ende wars mir eh zu groß und hat inzwischen einen neuen Besitzer. 

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Am 18.6.2023 um 14:59 schrieb Tommy43:

Damit Du die dann selber auf die Objektive pfriemelst 😳

Mich wundert nichts mehr. Die noch junge H2 sieht auch nicht so aus, als wenn man sie jemals in eine geschützte Tasche gesteckt hätte, sieht alles eher nach permanenter loser Schüttung aus. Aber das muss vermutlich so als rasender Reporter … .

Und @Alexh

So sieht eben das Werkzeug von Profis aus. Da wird alles an einem Tag gerne mal so genutzt, wie von Hobby Nutzern in einem Monat. Ich weiß somit nicht, warum ihr verwundert seid. Das Wekrzeug eines Handwerkers ist vermutlich auch deutlich mehr abgenutzt aus, als euer eigenes Werkzeug. Für einen Profi sind Kameras und Objektive nicht seine Schätze, sondern sein Werkzeug, das funktionieren muss und das zur Arbeit passen muss. 

Ich hatte kürzlich bei 28° Außentemperatur eine Hochzeit und da hat die eine XT4 plötzlich eine Pause gebraucht, weil sie zu heiß wurde, obwohl ich sie vorher nur innen genutzt habe. Das wundert den ein oder anderen vielleicht auch, ist mir aber trotzdem passiert. Das war für mich in der Situation nicht schön und das ist der Grund, warum ich mit 3 Kameras arbeite, denn ich kann nicht sagen "Sorry, wir müssen kurz warten, meine Kamera muss abkühlen".

bearbeitet von WasWeißIch
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vor 13 Minuten schrieb WasWeißIch:

Und @Alexh

So sieht eben das Werkzeug von Profis aus. Da wird alles an einem Tag gerne mal so genutzt, wie von Hobby Nutzern in einem Monat. Ich weiß somit nicht, warum ihr verwundert seid. Das Wekrzeug eines Handwerkers ist vermutlich auch deutlich mehr abgenutzt aus, als euer eigenes Werkzeug. Für einen Profi sind Kameras und Objektive nicht seine Schätze, sondern sein Werkzeug, das funktionieren muss und das zur Arbeit passen muss. 

Ja, Kameras und Objektive sind "Werkzeuge" aber der Vergleich mit dem Werkzeug eines Handwerker hinkt, weil ein Hammer oder Schraubenschlüssel keine hunderte oder gar tausende Euro kostet. Das diese dann eben nicht mit einer großen Sorgfalt behandelt werden ist ganz klar und sind daher als Beispiel für Vergleiche mit einer Kameraausrüstung, überhaupt nicht realistisch.

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vor 8 Minuten schrieb Dare mo:

Ja, Kameras und Objektive sind "Werkzeuge" aber der Vergleich mit dem Werkzeug eines Handwerker hinkt, weil ein Hammer oder Schraubenschlüssel keine hunderte oder gar tausende Euro kostet. Das diese dann eben nicht mit einer großen Sorgfalt behandelt werden ist ganz klar und sind daher als Beispiel für Vergleiche mit einer Kameraausrüstung, überhaupt nicht realistisch.

Du gehst bei Werkzeug also nur von Hammer und Schraubenschlüssel aus? Was ist mit dem elektronischen Werkzeug, das auch gerne mal so viel kostet, wie eine Kamera oder ein Objektiv (falls du davon keine Ahnung hast, dann schau mal als Beispiel, was alleine eine professionellere Kapp- und Gehrungssäge kostet)? 

bearbeitet von WasWeißIch
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Manch SUV Fahrer wird auch über den ungewaschenen und verbeulten (teuren!) Pickup des Bauern die Nase rümpfen, der mit seinen Teil nicht nur die Stadt und am Sonntag das Land unsicher macht, sondern täglich Baustoff, Baum und Vieh damit über den Acker transportiert.
 

Außerdem gefällt es mir nicht, wie jemand, der die Eier hatte,  von seinem Arbeitgeber Fujifilm anstelle canikon Werkzeug zu verlangen und nun bei Schwierigkeiten nervös bis frustriert wird, vielleicht unter Rechtfertigungsdruck, „trotz APSC“ abliefern zu müssen, nicht nur in diesem Thread schlecht gemacht wird, so als würden seine Kritik oder Probleme als Kratzer an der Haut der heiligen Kuh empfunden. 

Da wir hier uns hier sowieso bereits auf der Metaebene bewegen,  erlaube ich mir, das mal zu sagen, obwohl derartige Thematisierungen oft kontraproduktiv in Netzdiskussionen sind. Hoffen wir das beste :)

 

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vor 10 Minuten schrieb Anton von der Gathe:

Manch SUV Fahrer wird auch über den ungewaschenen und verbeulten (teuren!) Pickup des Bauern die Nase rümpfen, der mit seinen Teil nicht nur die Stadt und am Sonntag das Land unsicher macht, sondern täglich Baustoff, Baum und Vieh damit über den Acker transportiert.
 

Außerdem gefällt es mir nicht, wie jemand, der die Eier hatte,  von seinem Arbeitgeber Fujifilm anstelle canikon Werkzeug zu verlangen und nun bei Schwierigkeiten nervös bis frustriert wird, vielleicht unter Rechtfertigungsdruck, „trotz APSC“ abliefern zu müssen, nicht nur in diesem Thread schlecht gemacht wird, so als würden seine Kritik oder Probleme als Kratzer an der Haut der heiligen Kuh empfunden. 

Da wir hier uns hier sowieso bereits auf der Metaebene bewegen,  erlaube ich mir, das mal zu sagen, obwohl derartige Thematisierungen oft kontraproduktiv in Netzdiskussionen sind. Hoffen wir das beste :)

 

Fujifilm liefert.

Perfekt und zuverlässig.

Meine Erfahrung über Jahrzehnte und alle denkbaren Marken behauptet das.

Ich vergleiche das gerne mit meinem betagten Nachbarn. Er MUSS einen 911er fahren, damit er auf seinem Golfplatz akzeptiert wird, obwohl das arme Auto noch niemals den Bereich der Leerlaufdrehzahl verlassen hat ...

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vor 29 Minuten schrieb Anton von der Gathe:

Außerdem gefällt es mir nicht, wie jemand, der die Eier hatte,  von seinem Arbeitgeber Fujifilm anstelle canikon Werkzeug zu verlangen und nun bei Schwierigkeiten nervös bis frustriert wird, vielleicht unter Rechtfertigungsdruck, „trotz APSC“ abliefern zu müssen, nicht nur in diesem Thread schlecht gemacht wird, so als würden seine Kritik oder Probleme als Kratzer an der Haut der heiligen Kuh empfunden. 

Wenn ich das richtig gelesen habe, verhunzt er seine privaten Fujis anstatt der vom Arbeitgeber gestellten Nikon? Aber egal.

Er wird auch nicht schlecht gemacht, sondern es wurde die Frage gestellt nach der Art und Weise, wie er hier regelmäßig agiert bzw.. kommuniziert und was dadurch ausgelöst wird. Dazu hat er sich leider immer noch nicht geäußert. Er muss sich ja nicht mal äußern, sondern könnte u.g. Auflistung als Wink verstehen und Schlüsse daraus ziehen.

Im Übrigen würde eine Domke F2 statt der F3 vermutlich schon helfen. Käme wesentlich billiger, das Geraffel anständig zu verstauen als alles, was geht in eine F3 zu quetschen und wieder rauszuzwängen und sich nachher zu wundern, dass da die Kratzer im Metall sind oder elastische verklebte Teile abgeschert werden. Sollte einem Profi eigentlich klar sein.

 

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Mir ist das Aussehen der Ausrüstung wirklich nicht so wichtig. Kratzer im Lack oder Metall stören mich nicht, dafür ist sind bei Fuji die Objektive aus Metall. Auch mache ich mir keine Sorgen über den Wiederverkaufswert. Wenn die Sachen wirklich durch sind werfe ich sie weg oder verschenke sie und kaufe neu. Da bin ich nicht so der Foto - Spießer. Technisch sind meine Sachen allerdings immer tiptop. Da kann ich es mir gar nicht erlauben das etwas nicht funktioniert. Die Sachen werden auch von Fuji regelmäßig überprüft. Die Fehlfunktionen die ich mit den verschiedenen XH2/s Kameras hatte, lassen sich leider nicht auf deren übermäßige Beanspruchung zurückführen. Dafür sind beide Kameragehäuse zu neu. Dafür haben die Firmwareupgrades viel verbessert. Es ist ja auch nicht so das ich Probleme mit unscharfen Bildern hätte die auf das Alter und den Benutzungsgrad der Ausrüstung zurück zu führen wären. Das wäre wirklich viel zu einfach. Das hatte ich doch immer ausführlich beschrieben und mit Bildern belegt. Aber ich bin fern davon die Fujikameras schlecht zu finden, im Gegenteil: viele Kollegen sind nachdem sie meine Bilder gesehen haben zu Fuji gewechselt. Genau wie ich vor meinem Wechsel von Canon zu Fuji lange und ausführlich mit meinem alten Kollegen aus Hannover, Peter Steffen, über Fuji gesprochen habe. Um noch mal auf das Aussehen von Ausrüstung zurückzukommen: Es fällt auf das es im Bereich der Filmtechnik, wo es um wirklich überaus teure Kameras und Objektive geht, normal ist mit wirklich schlecht aussehenden Geräten zu arbeiten. Traditionell werden dort die Kameras von Verleihfirmen projektbezogen angemietet. Die Ausrüstung ist technisch immer völlig in Ordnung, aber optisch meist unter aller Sau. Das sind reine Arbeitsgeräte, obwohl sie sehr teuer sind. So kostet ein Fuji - Premista Zoomobjektiv 28-100/2,9 in Arri PL-Fassung 45.000 Euro. 

Manchmal ist es aber auch schon hart was die Ausrüstung (und ich) erleiden muss: Bierdusche beim Karneval, Holi- Festival mit Farbpulver, die Reportage im Abwasserkanal, das Sterilisieren der Ausrüstung für den OP, Starkregen beim Fußballspiel, brütende Hitze im Auto, Staub und Dreck bei der Reportage über die Bundeswehr, Spritzwasser bei der Surfergeschichte in Holland, totales Gerappel beim Hubschrauberflug... Aber ich liebe es und möchte keinen anderen Job machen! Meine Kamera vielleicht. Zumindestens bin ich mit den Fuji- Sachen sehr zufrieden.

Das Problem mir dem Gummiring vom Zoomobjektiv habe ich jetzt mit Griffband gelöst und der Dremel für die Seriennummer liegt bereit! Also, es ist wieder alles gut!

Hier mal ein Regen- Fußballbild, ein Wunder das der Autofocus überhaupt noch scharf gestellt hat!

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bearbeitet von starend
Bild angefügt, ohne Bilder wirds langweilig.
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Ich bitte alle Diskussionteilnehmer, ein wenig mehr Gelassenheit an den Tag zu legen und auch andere Meinungen zu respektieren.
 

Es sind leider oft die gleichen auffälligen Personen, die mit einer übersteigerten Angriffs- oder Verteidigungshaltung meinen, eine Diskussion zu gewinnen, und dabei nicht nur Threads, sondern letztlich ihrer eigenen Argumentation schaden. 

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vor 6 Stunden schrieb starend:

 

Manchmal ist es aber auch schon hart was die Ausrüstung (und ich) erleiden muss: Bierdusche beim Karneval, Holi- Festival mit Farbpulver, die Reportage im Abwasserkanal, das Sterilisieren der Ausrüstung für den OP, Starkregen beim Fußballspiel, brütende Hitze im Auto, Staub und Dreck bei der Reportage über die Bundeswehr, Spritzwasser bei der Surfergeschichte in Holland, totales Gerappel beim Hubschrauberflug... Aber ich liebe es und möchte keinen anderen Job machen! Meine Kamera vielleicht. Zumindestens bin ich mit den Fuji- Sachen sehr zufrieden.

Das Problem mir dem Gummiring vom Zoomobjektiv habe ich jetzt mit Griffband gelöst und der Dremel für die Seriennummer liegt bereit! Also, es ist wieder alles gut!

 

Spätestens bei der Behauptung, daß Dein Equipment für den OP "sterilisiert" werden musste, ahne ich jetzt, wie man Deine phantasiereichen Erzählungen .. 😆  einzuordnen hat.... (einfach zu köstlich, so eine Behauptung)... allerdings wird man Dich bitten, die auf einem Bild zu sehende, mit Schlamm und Sand verunzierte Domke-Tasche in der Umkleide zu lassen... , darauf zu achten, daß Du Deine gerade nicht genutzte Kamera nicht auf dem Instrumententisch ablegst und Dich strikt an die Hygiene- und Verhaltensanweisungen zu halten. ...bis jetzt hat sich noch jeder Reporter respektvoll an gewisse Hygiene-Grundregeln gehalten, den ich im OP gesehen habe... und das war nicht nur einer... interessanterweise sahen deren Kameraequipment auch nicht so aus, als wenn die benutzt wurden wie Hammer und Meißel...

Aber immerhin wissen wir jetzt auch, daß regelmäßige "brütende Hitze im Auto"  für Dein Equipment im Allgemeinen und die zoom-Gummiringe im Besonderen von Dir als ganz normal angesehen wird...  im geparktem Auto wird es im Hochsommer durchaus mal 60 Grad + x  heiß.  der ADAC hat das mal gemessen, es kamen Temperaturen bis über 70 Grad zustande. Und diese Temperaturbereiche  liegen bei JEDEM Hersteller weit ausserhalb der Spezifikation... jedenfalls seitdem mit Elektronik vollgestopfte digitale Kameras üblich sind....einfach mal in der Betriebsanleitung nachschauen...

"Bierduschen" für das Equipment halte ich auch bei einem Fotoreporter   .... sagen wir mal ... möglicherweise eine Folge von eher überdenkenswertem Umgang mit seinem "Handwerkszeug"...  

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 13 Stunden schrieb XFujigraf:

so ein verranztes Equipment habe ich noch nie gesehen.

Ich schon: manuelle Nikkore aus Profibestand, die sahen auch sehr abgestoßen aus. Sie haben das in der Regel aber ausgehalten und immer noch funktioniert –  o.k., manchmal war der Schneckengang ein bisschen zu leichtgängig geworden. Einmal habe ich bei so einem auch einen losen Gummiring erlebt.

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vor 8 Stunden schrieb starend:

der Dremel für die Seriennummer liegt bereit!

Also falls es dabei um den Zoll gehen sollte, wäre ich damit vorsichtig. Behörden sehen es in der Regel skeptisch, wenn man von Hand an Seriennummern herumbastelt. Ich hatte mal vor vielen Jahren einen gebrauchten Renault gekauft, bei dem war die Fahrgestellnummer von Haus aus beim Einschlagen etwas verrutscht (Doppelkonturen). Die Zulassungsstelle fand es nicht ausreichend leserlich, also fuhr ich zu der Renaultwerkstatt zurück, von der ich das Fahrzeug gebraucht gekauft hatte. "Kein Problem" meinten die, und schlugen die Nummer selbst nach. Als ich damit wieder zur Zulassung fuhr, gab's ein Riesentheater.

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vor 6 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Spätestens bei der Behauptung, daß Dein Equipment für den OP "sterilisiert" werden musste, ahne ich jetzt, wie man Deine phantasiereichen Erzählungen .. 😆  einzuordnen hat.... (einfach zu köstlich, so eine Behauptung)... allerdings wird man Dich bitten, die auf einem Bild zu sehende, mit Schlamm und Sand verunzierte Domke-Tasche in der Umkleide zu lassen... , darauf zu achten, daß Du Deine gerade nicht genutzte Kamera nicht auf dem Instrumententisch ablegst und Dich strikt an die Hygiene- und Verhaltensanweisungen zu halten. ...bis jetzt hat sich noch jeder Reporter respektvoll an gewisse Hygiene-Grundregeln gehalten, den ich im OP gesehen habe... und das war nicht nur einer... interessanterweise sahen deren Kameraequipment auch nicht so aus, als wenn die benutzt wurden wie Hammer und Meißel...

Aber immerhin wissen wir jetzt auch, daß regelmäßige "brütende Hitze im Auto"  für Dein Equipment im Allgemeinen und die zoom-Gummiringe im Besonderen von Dir als ganz normal angesehen wird...  im geparktem Auto wird es im Hochsommer durchaus mal 60 Grad + x  heiß.  der ADAC hat das mal gemessen, es kamen Temperaturen bis über 70 Grad zustande. Und diese Temperaturbereiche  liegen bei JEDEM Hersteller weit ausserhalb der Spezifikation... jedenfalls seitdem mit Elektronik vollgestopfte digitale Kameras üblich sind....einfach mal in der Betriebsanleitung nachschauen...

"Bierduschen" für das Equipment halte ich auch bei einem Fotoreporter   .... sagen wir mal ... möglicherweise eine Folge von eher überdenkenswertem Umgang mit seinem "Handwerkszeug"...  

 

 

 

((im geparktem Auto wird es im Hochsommer durchaus mal 60 Grad + x  heiß.  der ADAC hat das mal gemessen, es kamen Temperaturen bis über 70 Grad zustande))

 

Ok, Danke für Information jetzt verstehe ich auch warum der Gummiring am Objektiv sich auch mal verschiebt (ist mir noch nie passiert)Ok, bin kein Profi Fotograf nur als Hobby kann schon verstehen unterschied Gebrauchspuren nur die Beispiel Foto dann noch abgesägte Objektiv Haube bestimmte begriffe (haben mich leider etwas kritisch gemacht), schonst Ok jeder macht was er viel mit seiner eigenen Ausrüstung bin von Natur aus extrem sauber Perfektionist deshalb kam mir nach Foto vor als wäre die Foto Ausrüstung Jahrelang grausam misshandelt geworden.

 

 

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